DE1275456B - Rohrkruemmer - Google Patents
RohrkruemmerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
- B65G53/521—Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
Deutsche Kl.: 81 e - 73
Nummer: 1275456
Aktenzeichen: P 12 75 456.2-22 (S 97657)
Anmeldetag: 18. Juni 1965
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft einen Rohrkrümmer für Förderleitungen von Blas- und Spülgut mit einer Erweiterung
des freien Durchgangsquerschnittes innerhalb der Krümmung.
Bei dem Transport von Blas- und Spülgut in Förderleitungen tritt im allgemeinen an einer Rohrkrümmung
eine Verringerung der Transportgeschwindigkeit ein, was zu Verstopfungen in diesem Leitungsbereich
führen kann.
Es sind bereits Rohrkrümmer bekanntgeworden, die eine allmähliche Vergrößerung der Querschnittsfläche in der Biegung aufweisen, wobei jedoch bereits
innerhalb der Biegung wieder eine Querschnittsverringerung erfolgt. Hierbei weist der Rohrkrümmer
unmittelbar vor und unmittelbar hinter der Krümmung die gleiche Querschnittsfläche auf.
Es ist weiterhin bei pneumatischen Förderanlagen ein Rohrkrümmer bekanntgeworden, bei dem an der
Außenseite eine Kammer angeordnet ist, in der sich ein Teil des Fördergutes festsetzt und so den Rohrkrümmer
durch Bildung eines Gutpolsters vor dem Verschleiß schützt.
Es ist weiterhin ein Rohrkrümmer bekanntgeworden, bei dem eine Veränderung der Querschnittsfläche
dergestalt vorgesehen ist, daß sich dieselbe von dem Einlaßende in Richtung auf das Auslaßende hin
verringert.
Die genannten Rohrkrümmer weisen jedoch Nachteile dahingehend auf, daß für den Transport durch
dieselben relativ hohe Energiebeträge erforderlich sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Rohrkrümmer der angegebenen Art zu schaffen,
der gegenüber dem Stande der Technik eine wesentliche Verbesserung bringt und die damit verbundenen
Nachteile ausräumt. Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß die Querschnittsfläche der Krümmung vom Einlaßende bis zum Auslaßende
eine allmähliche Vergrößerung erfährt und daß die Querschnittsfläche vom Auslaßende aus in
dem sich anschließenden geradlinigen Rohrteil allmählich wieder auf die Größe am Einlaßende verringert
wird.
Als vorteilhaft erweist es sich weiterhin, daß der Krümmungsradius der inneren Oberfläche benachbart
zu dem Auslaßende kleiner als der Krümmungsradius der inneren Oberfläche benachbart zu dem
Einlaßende ist, und daß sich das an das Auslaßende anschließende geradlinige Rohrteil unter einem spitzen
Winkel in Richtung nach unten erstreckt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt.
Rohrkrümmer
Anmelder:
Shozo Oka, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer,
Patentanwälte, 1000 Berlin 33, Herbertstr. 22
Als Erfinder benannt:
Shozo Oka, Tokio
Shozo Oka, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 19. Juni 1964 (47 740)
F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Rohrkrümmer innerhalb einer Saugförderstrecke;
F i g. 2 zeigt den Rohrkrümmer in vergößerter Ansicht mit zwei Querschnittsflächen am Anfang und
am Ende der Krümmerstrecke.
Nach der F i g. 1 stellt 1 eine Saugöffnung für ein pulverförmiges oder körniges Material dar, 2 das
Einlaßende des gebogenen Teils des Transportrohres, 3 das Auslaßende desselben und 4 das Endteil
eines geradlinigen Verbindungsrohres, das unter einem Winkel α gegen die Gerade nach unten gerichtet
ist. Weiterhin ist ein Sammelbehälter 5 für das pulverförmige oder körnige Material vorgesehen. R1
ist der Krümmungsradius der inneren Oberfläche der äußeren Rohrwand im Anschluß an das Einlaßende 2,
und R2 ist der Krümmungsradius der inneren Oberfläche
der äußeren Rohrwand vor dem Auslaßende 3.
Dabei ist der Krümmungsradius R2 kleiner als der
Krümmungsradius R1.
Am Einlaßende 2 weist das Transportrohr die Querschnittsfläche s auf, die quadratisch ist. Über
den Krümmerbereich wächst die Querschnittsform gleichmäßig auf die Größe S am Auslaßende 3. Aus
der quadratischen Form ist eine Rechteckform geworden, ein Mehrfaches der Quadratform.
An den Rohrkrümmer schließt beim Auslaßende 3 ein geradliniges Rohrstück an, das unter einem
Winkel α gegen die Waagerechte nach unten geneigt verläuft und beim Endteil 4 in den Sammelbehälter 5
einmündet.
809 590/271
Dieses geradlinige Rohrstück weist am Auslaßende 3 die Querschnittsform von der Größe S auf und
nimmt bis zum Endteil 4 auf die Größe s ab, die das Rohr bereits am Einlaßende 2 innehat.
Mit dem Rohrkrümmer werden gute Ergebnisse erzielt, wenn der Krümmungsradius R2 der inneren
Oberfläche der äußeren Rohrwand benachbart zu dem Auslaßende 3 der Rohrkrümmung kleiner als der
Krümmungsradius R1 der inneren Oberfläche der äußeren Rohrwand benachbart zu dem Einlaßende
2 der Rohrkrümmung ist, wobei das Verhältnis R1: R2 = 1,2 bis 3,0 betragen soll.
Weiterhin sind gute Ergebnisse erzielt worden, indem der nach unten gerichtete Winkel des geradlinigen
Transportrohres, das mit dem Auslaßende 3 des Rohrkrümmers verbunden ist, auf 10 bis 30°
eingestellt wird sowie die Querschnittsfläche des Endteils 4 des geradlinigen Transportrohres einen Wert
aufweist, der in etwa der Querschnittsfläche s des Einlaßendes 2 des Rohrkrümmers entspricht.
Die Wirkung des Transportrohres auf den Transport von pulverförmigem oder körnigem Material
mittels Luft wird weiter unten im einzelnen erläutert.
Die Möglichkeit eines Transports von pulverförmigem oder körnigem Material mit geringem Widerstand
mittels Druckluft in einem Transportrohr wird der Tatsache zugeschrieben, daß das pulverförmige
oder körnige Material unter schwimmenden Bedingungen in einem Luftstrom geführt werden kann.
Wenn jedoch das Transportrohr einen Rohrkrümmer aufweist, dann trifft das pulverförmige oder
körnige Material auf die innere Wand der äußeren Seite des Rohrkrümmers auf. Dieses Auftreffen kann
geändert werden, wenn das Trägheitsmoment des pulverförmigen oder körnigen Materials verändert
wird.
Es geschieht nun, daß das pulverförmige oder körnige Material im Rohrkrümmer aus dem schwebenden
oder schwimmenden Zustand gebracht wird und die Laufgeschwindigkeit auf Grund der Reibung mit der
inneren Oberfläche der äußeren Krümmerwandung verringert wird. Das Aufschlagen und die Reibung
unter den Körnern führt nun dazu, daß dieselben zusammenfließen und sich mit geringer Geschwindigkeit
längs der Rohrwandung weiterbewegen. Sobald ein derartiger langsamer Fluß das Endteil des Rohrkrümmers
erreicht hat, ergibt sich ein Zustand, der angenähert zu einem Blockieren des Rohres führt.
Die Schicht der zusammengedrängten Körner mit verringerter Fließgeschwindigkeit wird nun den größeren
Teil der Querschnittsfläche S des gebogenen Rohres einnehmen, so daß nur ein kleiner Kanal für
den Luftfluß verbleibt.
Die Querschnittsfläche dieses kleinen Kanals für den Luftfluß wird nun an dieser Stelle außerordentlieh
schmal. Daher wird die Geschwindigkeit des durch diese Fläche hindurchtretenden Luftflusses
(Saugzug) mehr und mehr erhöht, bis die Luft mit ihrer begrenzten Geschwindigkeit nicht mehr fließen
kann.
Der Durchtritt des Luftflusses wird in einem derartigen Ausmaß verringert, daß der Luftfluß nicht
weiter unter diesen Bedingungen aufrechterhalten werden kann, und die Menge der in die Saugöffnung
des Transportrohres eingesaugten Luft kann dann nicht weiter erhöht werden.
Hierdurch ergibt sich, daß das pulverförmige oder körnige Material nicht mehr weiter nach oben gesaugt
werden kann.
In dieser Weise wird die Transportkapazität erheblich verringert. Auf Grund dieser Schwierigkeit
verfährt man erfindungsgemäß dergestalt, daß die Querschnittsfläche s des Einlaßendes 2 des Krümmers
allmählich auf die Größe S des Auslaßendes 3 des Krümmers gebracht wird, um so die Geschwindigkeit
der transportierten Materialien in diesem gebogenen Teil zu verringern, was durch die Vergrößerung
der Querschnittsfläche für das Material um das Maß s' erreicht wird. Indem ein Verlangsamen dieser
Transportgeschwindigkeit verhindert und eine Vergrößerung der Querschnittsfläche für das zu transportierende
Material erreicht wird, kann eine weitere Verringerung der Durchlaßfläche S" für den Luftstrom
verhindert werden, so daß diese drei Faktoren gemeinsam dergestalt zusammenwirken, daß sich eine
bemerkenswerte Verbesserung der Transportkapazität für pulverförmige oder körnige Materialien ergibt.
Indem ein nach unten gerichteter Winkel α für das geradlinige Transportrohr vorgesehen ist, das mit dem
Auslaßende 3 der Biegung verbunden ist, wird es möglich, die zu transportierenden Materialien auch
durch die Einwirkung von Schwerkraft zu fördern. Auch hierdurch ergibt sich eine Verbesserung der
Transportkapazität für derartige Materialien.
Weiterhin wird die Querschnittsfläche S des Verbindungsteils
des geradlinigen Transportrohres an dem Auslaßende 3 des Krümmers allmählich in Richtung
auf das hintere Ende verringert, und eine derartige Anordnung hat sich als besonders zweckmäßig
erwiesen, um die transportierten Materialien in der Transportluft im Transportrohr in der Schwebe zu
halten und um die Transportkapazität somit zu verbessern.
Claims (3)
1. Rohrkrümmer für Förderleitungen von Blas- und Spülgut mit einer Erweiterung des freien
Durchgangsquerschnittes innerhalb der Krümmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Krümmung vom Einlaßende
(2) bis zum Auslaßende (3) eine allmähliche Vergrößerung erfährt und daß die Querschnittsfläche
vom Auslaßende (3) aus in dem sich anschließenden geradlinigen Rohrteil allmählich
wieder auf die Größe am Einlaßende (2) verringert wird.
2. Rohrkrümmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R2)
der inneren Oberfläche benachbart zu dem Auslaßende (3) kleiner als der Krümmungsradius (R1)
der inneren Oberfläche benachbart zu dem Einlaßende (2) ist.
3. Rohrkrümmer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das an
das Auslaßende (3) anschließende geradlinige Rohrteil unter einem spitzen Winkel (<x) in Richtung
nach unten erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1102 040, 501591;
USA.-Patentschrift Nr. 2 621009.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/271 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4774064 | 1964-06-19 |
Publications (1)
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Family
ID=12783729
Family Applications (1)
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Also Published As
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