DE626227C - Einrichtung an vorzugsweise fuer Staubsauger vorgesehenen Geblaesen - Google Patents

Einrichtung an vorzugsweise fuer Staubsauger vorgesehenen Geblaesen

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DE626227C
DE626227C DEI47613D DEI0047613D DE626227C DE 626227 C DE626227 C DE 626227C DE I47613 D DEI47613 D DE I47613D DE I0047613 D DEI0047613 D DE I0047613D DE 626227 C DE626227 C DE 626227C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/16Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans
    • A47L5/18Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans with ejectors, e.g. connected to motor vehicle exhaust
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type

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  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Einrichtung an vorzugsweise für Staubsauger vorgesehenen Gebläsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an vorzugsweise für Staubsauger vorgesehenen Gebläsen und bezweckt, bei einem Staubsauger, dessen Gebläse eine große Luftmenge befördert, unter gewissen Umständen einen hohen Unterdruck bzw. Druck hervorzurufen. Erreicht wird dieses durch mindestens einen mit dem Gebläse zusammenwirkenden, diesem vorgeschalteten Ejektor. Zweckmäßig kann die Einrichtung ferner mit mindestens einer durch ein Ventil abschließbaren Öffnung in einer vor dem Gebläse liegenden Wandung ausgerüstet sein.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und in der Beschreibung werden noch weitere Erfindungsmerkmale angegeben. Es zeigen Fig. i einen Staubsauger, teilweise im Schnitt, mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet, Fig.2 den geschnittenen Teil des Staubsaugers nach Fig. i in größerem Maßstab, Fig. 3 eine schematisierte Darstellung eines in der Längsrichtung geschnittenen Staubsaugers, mit einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet, Fig. q. und 5 eine Ventilvorrichtung, die bei den vorerwähnten Ausführungsbeispielen Verwendung finden kann, Fig. 6 zwei Kurven, aus denen sich die Betriebskurve des Gebläses gemäß der Erfindung zusammensetzt.
  • Es bezeichnet io das äußere Gehäuse des Staubsaugers, an dessen Enden die Saug- und Blasöffnungen ii bzw. 12 angeordnet sind. Das Gehäuse nimmt, wie gebräuchlich bei dieser Art Staubsauger, teils einen Staubsack 13, ein als Gebläse dienendes Schleuderrad i¢ und dessen Antriebsmotor 15 auf. Das Gebläse iq. und dessen Antriebsmotor 15 sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. i und 2 von einem Innengehäuse 16 umgeben, in dessen vorderer Wandung 1,7 eine zweckmäßig in der Mitte angeordnete Öffnung 18 vorgesehen ist. Eine diese Öffnung an der Vorderseite überbrückende gelöcherte Scheibe oder ein Kreuz ig trägt in der Mitte einen Bolzen 2o, auf dem eine Ventilplatte 21. gleiten kann. Eine Schraubenfeder 22 ist bestrebt, die Platte 21 gegen die Innenseite der Wandung 17 zu drücken. Innerhalb des Innengehäuses 16 ist ein weiteres Gehäuse oder eine Kapsel 23 angeordnet, deren Vorderrand mit der Wandung 17 fest verbunden ist und deren hintere Wandung 24 dicht vor dem Gebläse liegt und mit einer mittleren Öffnung 25 versehen ist, die der Öffnung 26 des Gebläses entspricht. Der Durchmesser der Kapsel 23 ist etwas kleiner bemessen als der Durchmesser des Innengehäuses 16, so daß sich zwischen diesen beiden Teilen ein Ringkanal 23' bildet. An dem Vorderrand der Kapsel 23 sind an beiden Enden offene Rohre 27 vorgesehen, die Ejektorkanäle 28 bilden, die mit dem Ringkanal 23' in Verbindung stehen. In diese Ejektorkanäle ragen Ejektormundstücke 29 hinein, die an dem Innengehäuse 16 fest angeordnet sind.
  • Angenommen, daß die Einlaßöffnung ix des Staubsaugers groß ist, beispielsweise beim Betrieb mit einem unmittelbar an diese Öffnung angeschlossenen großen Mundstück. Nachdem der Staubsauger in Betrieb gesetzt worden ist, entsteht in dem durch 'die Kapsel 2,3 und die Wandung 17 begrenzten Raum ein größerer Unterdruck als -in -dem den Staubsack 13; auf= nehmenden Raum-3o. Auf Grund dieses Druck= unterschiedes öffnet sich das Ventil 21 entgegen der Wirkung der Feder 22. Mit der verhältnismäßig kleinen Luftmenge, die durch die Ejektoren eingeführt wird, ist kaum zu rechnen. Sobald das Ventil 21 geöffnet worden ist, sinkt der erwähnte Druckunterschied, aber das Ventil. wird trotzdem offen gehalten durch den dynamischen Druck, den die Luftströmung auf die Ventilplatte ausübt. Der Staubsauger dient also jetzt als sogenannte »Kehrvorrichtung« und arbeitet mit großer Luftmenge. Wird nun, an die Öffnung 11 ein Schlauch angeschlossen. und das sich an dem Ende des Schlauches. befindende Mundstück mehr oder weniger dicht, 'beispielsweise gegen einen Teppich gedrückt, so wird ` die Einströmöffnung gedrosselt. Dieses hat zur Folge, daß mit abnehmender` Luftmenge der dynamische Druck. auf den. Ventilteller z1: sinkt, mit dem Erfolg, daß sich das Ventil 21 durch die Einwirkung der- Feder 22 beinahe bzw. vollständig schließt. Unter gewissen Umständen, beispielsweise bei fast* geschlossener Öffnung 18; kann. sogar der Unterdruck in dem Raum 30 größere werden- als. derjenige hinter der Wandung 17-. Die Ej ektoren machen jetzt ihre Wirkung: geltend,. und die durch, das Gebläse strömende- Luft setzt sich nun:teil§-aus der durch- die- EjektormundsWcke 29, und:. teils aus der durch die Ejektorkanäle 281. die- Gebläseeinrichtnngund den: Ringkanal- z3' strömenden Luft zusammen: Das Gebläse arbeitet also trotw der gedrosselten: Öffnung des Arbeitsmundstücks mit einer. demngrpßten oder nahezu gröfftenyWirkungsgrad des-Gebläses entsprechenden Luftmenge"wödurch der-Unterdruck; falls das, Arbeitsmundstück ans die Saugseite, oder der 1;Iberdruck"fäll s dieses an die Blasseite des Staubsaugers.angeschlßssen, ist,. gesteigert wird.
  • In@ der Fig 6. sind zwei Kurven dargestellt, von denen die Kurve 3= den:Betrieb-des- Staubsaugers ohne Ejektoren- bezeichnet und die Kurve 32 den Betrieb mit Ejektoren, aber mit' völlig.- geschlossener Öffnung r& Von den: Koordinatachsen bezeichnet die Senkrechte den Unterdruck und die Waagerechte die Luftmenge. Bei dein gemäß- der Erfindung, ausgebildeten- Staubsauger wird etwa: in einem Pünkt 33= d. h. in dem Punkt, wo sich die beiden Kurven schneiden,. das Ventil@2z betätigt, sowohl-bei zunehmender als auch bei abnehmender Öffnung des so daß sich die Betriebskurve- dieses Staubsaugers aus den beiden voll. ausgezogenen. Teilen; der beiden Kurven 31 und- 3z zusammensetzt: In@ dem: Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein einziger in, der Mitte- in, die Öffnung-25. des Gebläses rq. einmündender Ejelttor3qJ vOrgesehen, und die Öffnung 18 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. i und 2 ist hier auf eine Anzahl Öffnungen 35 aufgeteilt worden. Auch diese Öffnungen sind durch sich nach innen öffnende Ventile 36 gesteuert. Für die durch den Ejektor und das Gebläse strömende Luft ist ein besonderer Kanal 37 vorgesehen.
  • Da es bei großer Öffnung des Arbeitsmundstücks, wobei das Ventil z1 offensteht, vorteilhaft"sein kann, die zwischen den Ejektorkanälen 28 und-- dem Gebläse-1¢ strömende Luftmenge zu unterbrechen, können die Ejektoren gegebenenfalls mit einer Einrichtung gemäß den Fig. q. und 5 ausgebildet sein. Bei dieser Einrichtung ist das Ejektormundstück 29 in der Achsrichtung gleitbar angeordnet und mit einem Ringflansch 38 versehen, wobei die Bewegung des Flansches und somit des Mundstücks 29 durch das äußere Ende des Ejektorrohres 27 und die Wandung des Innengehäuses r6 begrenzt ist. Zwischen der- genannten Wandung und dem äußeren, nach.außen abstehenden Ende des Mundstücks 29 ist eine Schraubenfeder 39 angeordhet, die bestrebt ist, das von dem Flansch 38 und dem Ende des Rohres 27 gebildete Ventil geöffnet zu- halten: Wenn das Ventil-2r geöffnetist; d. h. wenn der Unterdruck. indem durch- die Kapsel 23 und-die Wandung 17 gebildeten Raum bzw. in dem Ringkanal-23' größer ist als der Unterdruck in- dem. Raum-3o, wird das Ventil 38; z7 durch diesen Druckunterschied- geschlossen< gehalten; und eine Luftströmung zwischen: dem, Gebläse und dem Ejektor ist nicht möglich.. Sobald jedoch sich der Druckunterschied zwischen den- genannten Räumen ausgeglichen hat-, drückt die Feder 39 das= Mundstück .29. nach außen, und die erwähnte Strömung kann wieder eintreten., Die Einrichtung gemäß der. Erfindung eignet sich besonders für Staubsauger, die sowohl mit großen Luftmengen als auch mit hohem- Unterdi-uck.bzw. Druck arbeiten= sollen.

Claims (1)

  1. PATE NTAN-S-i'IIUCU-E@: 1. Einrichtung an vorzugsweise für Staubsauget vorgesehenen Gebläsen, gekennzeichnet durch- mindestens einen.mit dem. Gebläse (r4) zusammenwirkenden, diesem vorgeschalteten-Ejektor. (27, 28,-2g). z: Einrichtung nach. Ansprueh 1; gekennzeichnet durch. mindestens eine durch eint Ventil (21a): abschließbare Öffnung (18) in einer vor. dem=. Gebläse (r¢): liegenden, das Gebläsegehäuse (16) in! Druckt und. Unterdruckraum unterteilenden W andüng (17). 3. Einrichtung nach Anspruch i und- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. Ejektor (z7, 28; 29): und die Öffnung (i8) in der Wandring (r7). derart ausgebildet und.` in bezug: auf das Gebläse (r4) angeordnet, sind; daß bei großer Düsenöffnung des Arbeitsmundstücks die beförderte Luft hauptsächlich durch die Öffnung (=8) in der Wandung (z7) strömt und bei zunehmender Drosselung der Düsenöffnung durch den steigenden Unterdruck in dem Raum (30) vor der Wandung (x7) die sich darin befindende Öffnung (r8) durch das Ventil (2z) immer mehr geschlossen wird, so daß bei völlig abgeschlossener Öffnung (z8) in der Wandung (x7) sich die durch das Gebläse .(14) strömende Luft nur aus der durch die Einströmöffnung (2g) des Ejektors und aus der durch die Ejektorkanäle (28), die Gebläseeinrichtung und einen Ringkanal (23') strömenden Luft zusammensetzt. 4. Einrichtung nach Anspruch z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite der Wandung (z7) angeordnete Ventilplatte (2z) durch eine .Federkraft (z2) beeinflußt ist, die dem Luftstrom entgegenwirkt. 5. Einrichtung nach Anspruch = bis 4, gekennzeichnet durch ein in der Verbindung zwischen dem Gebläse (i4) und dem Ejektorkanal (28) vorgesehenes Ventil (38), das durch den Druckunterschied zwischen den Räumen vor und hinter der Wandung (z7) betätigt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (38) teils aus dem in der Achsrichtung beweglichen, als Ventilkegel dienenden Ejektormundstück (2g) und teils aus dem als Ventilsitz dienenden Rohr (27) des Ejektorkanals (28) besteht, wobei eine Feder (3g) vorgesehen ist, die bestrebt ist, das Ventil entgegen der einströmenden Luft offen zu halten.
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