DE1174703B - Staubdichte Entladestelle, insbesondere fuer Schachtfoerdergefaesse - Google Patents

Staubdichte Entladestelle, insbesondere fuer Schachtfoerdergefaesse

Info

Publication number
DE1174703B
DE1174703B DES74347A DES0074347A DE1174703B DE 1174703 B DE1174703 B DE 1174703B DE S74347 A DES74347 A DE S74347A DE S0074347 A DES0074347 A DE S0074347A DE 1174703 B DE1174703 B DE 1174703B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unloading point
unloading
point according
plates
dust
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES74347A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKIP CIE GmbH filed Critical SKIP CIE GmbH
Priority to DES74347A priority Critical patent/DE1174703B/de
Publication of DE1174703B publication Critical patent/DE1174703B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Staubdichte Entladestelle, insbesondere für Schachtfördergefäße Die Erfindung bezieht sich auf eine staubdichte Entladestelle, insbesondere für Schachtfördergefäße, die mit einer schwenkbaren Verschlußklappe versehen sind, welche aus einem Bodenblech und zwei Wangenblechen besteht und in geöffnetem Zustand eine Oberleitrutsche zur Entladestelle bildet und zu deren Verriegelung und Betätigung mittels Führungskurven ein Gestänge nach Art eines Kurbeltriebes dient.
  • Es sind bereits Schachtfördergefäße mit einer schwenkbar gelagerten Verschlußklappe bekanntgeworden, welche aus einem Bodenblech und zwei Wangenblechen besteht. In geöffnetem Zustand bildet die Verschlußkappe eine Überleitrutsche zur Entladestelle.
  • Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß an den Be- und Entladestellen während des Umfüllvorganges eine starke Staubentwicklung auftritt.
  • Während an der Füllstelle geeignete Maßnahmen zur Verhinderung der Staubbelästigung gefunden wurden, beispielsweise durch Verwendung einer allseits geschlossenen Oberleitrutsche, war dies bisher an den Entladestellen noch nicht möglich, soweit es sich um Bodenentleerer mit automatisch öffnender Verschlußkappe handelt, die gleichzeitig den notwendigen Spalt zur Aufnahmetasche an der Entladestelle überbrückt. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, das Schachtgerüst über die gesamte Länge des tJbertreibweges für die offene Verschlußklappe einzukleiden oder das gesamte Fühmngsgerüst als Schleuse auszubilden und das Gefäß mit Blindböden zu versehen.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Entladeöffnung gegen eine Dichtungsfläche der Entladetasche zu fahren, wobei jedoch die Verschlußklappe nicht aus dem Gefäßprofil herausragen darf. All diese bekannten Vorschläge haben zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine staub dichte Entladestelle, insbesondere für Schachtfördergefäße mit einer als Überleitrutsche dienenden Verschlußklappe, zu schaffen, bei welcher während des Umfüllvorganges das Auftreten von Staub entwicklungen und dadurch bedingte Belästigungen des Personals mit Sicherheit vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Verschlußkappe in der Oberleitstelle nach oben durch einen zum Gestänge des Kurbeltriebes gehörenden Druckrahmen abgedeckt ist und die beweglichen Teile von Verschlußklappe und Gestänge sowohl gegeneinander als auch gegenüber den ortsfesten Einrichtungen der Entladestelle, wie Entladetasche und Kurvenbleche, abgedichtet sind, wobei die Kurvenbleche an ihren Innenseiten eben ausgebildet und mit zur Betätigung des Kurbeltrtebgestänges dienenden Führungsnuten versehen sind.
  • Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungst beispiels näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 die Entladestelle im Längsschnitt, F i g. 2 eine Aufsicht des Schnittes gemäß der Linie A-A in Fig. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt der Entladestelle mit vorstehendem Gefäß, F i g. 4 eine Aufsicht des Schnittes gemäß der Linie B-B in Fig. 3 und F i g. 5 eine Aufsicht des Schnittes gemäß der Linie CC in F i g. 3.
  • Oberhalb der Entladetasche 1 befinden sich die Führungskurven 2, die als Nut zwischen den Blechen 3 am unteren und 4 am oberen Kurvenast gebildet werden. Diese Bleche 3 und 4 bilden mit Ausnahme der Kurvennut 2 eine glatte Fläche und dienen im Zusammenhang mit den Dichtungsleisten am Gefäß 10 der seitlichen Abdichtung, wie weiter unten beschrieben ist. Am schachtseitigen Ende der Bleche 4 sind senkrechte Dichtungsleisten 5 aus Gummi oder anderweitigem elastischem Material zur Dichtung an den Wangenblechen 12 und an der Entladetasche 1 eine Dichtungsleiste 6 zur Dichtung mit dem Boden 11 der Verschlußklappe angebracht.
  • Oberhalb der Führungskurven 7, 8 befindet sich in üblicher Weise die Staubschutzwand7, 8, die nach unten durch eine bewegliche Klappe 9 bis zum unteren Kurvenblech 3 reicht.
  • Am Gefäß 10 ist (vgl. F i g. 3) die Verschlußklappe, bestehend aus Boden 11 und Wangenblechen 12, mittels des Kurbelgestänges, bestehend aus dem Druckrahmen 13, den Zuglenkem 14 und den Verschlußbetätigungsrollen 15, geöffnet. Die Rollen 15 sind bei der Einfahrt in die Entladestellung in bekannter Weise durch die Kurvenbahnen 2 ausgelenkt worden, wodurch sich die Verschlußklappe öffnete.
  • Die Verschlußklappe 11, 12, der Druckrahmen 13 und die Bleche 3, 4 bilden eine ringsum geschlossene Oberleitrutsche. Zu diesem Zweck ist der Druckrahmen 13 als geschlossenes Blech ausgebildet, das von entsprechenden Profilen begrenzt ist. Die seitliche Begrenzung kann durch die Kurvenbleche 3, 4 erfolgen. Während normalerweise die Führungskurven als gebogene Vierkantleisten auf den Kurvenblechen aufgeschweißt sind, sind nunmehr die Kurvenbleche 3, 4 auf der inneren Seite, die also dem Verschluß zugewandt ist, insgesamt glatt ausgeführt, wobei lediglich die Fahrbahn 2 der Rollen 15 ein Vertiefung bildet. Dichtungsleisten aus Gummi oder anderem elastischem Material sind an den Seitenkanten des Druckrahmens 13 angebracht, um mit den verschiedenen angrenzenden und sich relativ zueinander bewegenden Teilen einen dichtenden Abschluß zu bilden. So hat, wie aus Fig.4 zu ersehen ist, der Druckrahmen 13 eine Dichtungsleiste 16 zum Zusammenwirken mit der Fläche des Kurvenbleches 4, wobei die Dichtung an der Stelle 17 verbreitert ist, um auch die Fahmuten 2 der Entladerollen 15 abzudichten. An der Vorderkante des Druckrahmens 13 befindet sich die Dichtungsleiste 18, die sich gegen die pendelnde Klappe 9 anlegt. Diese Klappe 9 ist deshalb pendelnd, damit sie bei der größten Ausladung des Verschlußes bei horizontal stehendem Druckrahmen 13 nachgeben kann. Gegenüber dem Gefäß 10 ist der Druckrahmen bzw. dessen Drehachse durch den Dichtungsstreifen 19 ebenfalls abgedichtet, so daß nach oben eine nahezu vollständige Dichtheit gewährleistet ist.
  • Nach unten erfolgt die Abdichtung des Bodens 11 der Verschlußklappe gegenüber der Entladetasche 1 durch den Dichtstreifen 6, der durch seine Elastizität die Klappenbewegung beim Öffnen mitmachen kann.
  • Der Streifen, es können auch mehrere angebracht werden, wird zweckmäßig so hoch ausgeführt, daß er auch bei etwas unterschiedlicher Haltestellung des Gefäßes 10 noch dichtet.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die offene Verschlußklappe mit dem Boden 11, den Wangenblechen 12, dem Zuglenkerl4 und der Dichtungsfläche20, die sich unterhalb des Bodens befindet (Fig. 3 und mit der Blechwand 3 unterhalb der Führungskurven 2 seitlich zusammenarbeitet. Ein Abschluß gegenüber der Nut 2 ist durch das Dichtungsstück 21 gewährleistet, das sich am Gefäßfuß 22 befindet.
  • Die dargestellte Haltestellung des Gefäßes 10 in Fig. 3 gewährleistet, wie oben beschrieben ist, eine allseitige Dichtung, ohne ein Übertreiben zu verhindern, denn die Entladekurven 2 sind nach oben hin offen, so daß die Entladerollen 15 höher fahren können, ohne zu kollidieren. Auch die Dichtungsfläche 16 arbeitet noch bis zur Oberkante 23 des Bleches 4. Oberhalb der Pendelklappe 9 ist in üblicher Weise eine feste Wand 8 als Fortsetzung angebracht, die eine Staubausbreitung und ein Vorbeifallen von Fördergut beim Übertreiben verhindert. Während die Lage der Wand 8 gegenüber dem Verschlußgestänge auch beim Übertreiben die Dichtung mit dem Druckrahmen 13 aufrechterhält, verhindert sie nicht das Ausfließen des Fördergutes, da die Vorderkante der Verschlußklappe weiter zurückliegt als das Kurbelgestänge und damit gegenüber der Wand 8 einen genügenden Raum zum Ausfließen des Fördergutes frei hält.
  • Die vorgesehene Dichtung wird ohne weiteres wirksam bei eintrumigen Anlagen oder Schleusentaschen, wie sie für Wetterschächte bekannt sind, da in diesem Falle das andere Trum, an dem gerade kein Gefäß vorsteht, schachtseitig verschlossen ist. Bei normalen Aufnahmetaschen mit zwei Trumen muß während der Beschickung der Einlauf vom anderen Gefäßtrum verschlossen werden, was in bekannter Weise durch Schieber oder Klappen erfolgen kann.
  • Die einfachste Möglichkeit bildet eine Klappe mit mittlerer Verlagerung, die wahlweise vor das der beiden Trume geklappt werden kann, an dem das Gefäß nicht entlädt und demnach die Gefahr besteht, das der auftretende Staub an dieser Stelle in den Schacht gelangen könnte.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, die Wangenbleche 12 so groß auszuführen, daß sie nicht nur die Auslaufhöhe des Gefäßes 10 haben, sondern bis zu dem Druckrahmen 13, den Zugstangen 14 und den Rollen 15 reichen. Für den Fall, daß die Wangenbleche größer sind und bis zu dem Druckrahmen 13 und den Zuglenkern 14 an allen Stellen durchlaufen, ist die Dichtung 5 überflüssig; in diesem Falle wird lediglich an den Zuglenkern 14 eine Dichtungsfläche angebracht, die an der Außenseite gegen das Blech 3 und an der Innenseite gegen das Wangenblech 12 abdichtet. Derartig große Wangenbleche sind jedoch aus konstruktiven Gründen vielfach nicht erwünscht.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Staubdichte Entladestelle, insbesondere für Schachtfördergefäße, die mit einer schwenkbaren Verschlußklappe versehen sind, welche aus einem Bodenblech und zwei Wangenblechen besteht und in geöffnetem Zustand eine Überleitrutsche zur Entladetasche bildet und zu deren Verriegelung und Betätigung mittels Führungskurven ein Gestänge nach Art eines Kurbeltriebes dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (11, 12) in der Überleitstellung nach oben durch einen zum Gestänge des Kurbeltriebes gehörenden Druckrahmen (13) abgedeckt ist und die beweglichen Teile von Verschlußklappe und Gestänge sowohl gegeneinander als auch gegenüber den ortsfesten Einrichtungen der Entladestelle, wie Entladetasche (1) und Kurvenbleche (3, 4) abgedichtet sind, wobei die Kurvenbleche an ihren Innenseiten eben ausgebildet und mit zur Betätigung des Kurbeltriebgestänges dienenden Führungsnuten (2) versehen sind.
  2. 2. Entladestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am schachtseitigen Ende der die Führungsnuten (2) tragenden Kurvenbleche (3, 4) senkrecht Dichtungsstreifen (5) zur Anlage an den Wangenblechen (12) der Verschlußklappe vorgesehen sind.
  3. 3. Entladestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entladetasche (1) eine Dichtung (6) angebracht ist, die in den Bewegungsbereich des Bodens (11) der Verschlußklappe hineinragt und an diesem zur Anlage kommt.
  4. 4. Entladestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Druckrahmen (13) vorgesehenen seitlichen Dichtungen (16), die mit den Kurvenblechen (3, 4) zusammenwirken, im Bereich der Führungsnuten (2) entsprechend deren Größe verstärkt sind.
  5. 5. Entladestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrahmen (13) gegenüber dem Fördergefäß und der Entladetasche mit Dichtungen (18 bzw. 19) versehen ist.
  6. 6. Entladestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrahmen (13) mit seiner Vorderkante (18) an einer Klappe (9) zur Anlage kommt, die an einer Staubschutzwand (7, 8) der Entladestelle schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Entladestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (11) der Verschlußklappe eine Dichtungsfläche (20) angebracht ist, die mit den Kurvenblechen (3, 4) zusammenarbeitet.
  8. 8. Entladestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten(2) durch ein am Gefäßfuß (22) angeordnetes Dichtungsstück (21) verschlossen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 049 783; deutsche Patentschrift Nr. 926 233.
DES74347A 1961-06-14 1961-06-14 Staubdichte Entladestelle, insbesondere fuer Schachtfoerdergefaesse Pending DE1174703B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES74347A DE1174703B (de) 1961-06-14 1961-06-14 Staubdichte Entladestelle, insbesondere fuer Schachtfoerdergefaesse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES74347A DE1174703B (de) 1961-06-14 1961-06-14 Staubdichte Entladestelle, insbesondere fuer Schachtfoerdergefaesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1174703B true DE1174703B (de) 1964-07-23

Family

ID=7504591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES74347A Pending DE1174703B (de) 1961-06-14 1961-06-14 Staubdichte Entladestelle, insbesondere fuer Schachtfoerdergefaesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1174703B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7858393B2 (en) 2005-04-11 2010-12-28 Eppendorf Ag Method to dry microtitration filter tray cavities and received filters therein

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926233C (de) * 1952-12-24 1955-04-07 Skip Cie G M B H Bodenverschluss fuer Schachtfoerdergefaesse, der von einer Entladekurve ueber ein Kurbelgestaenge betaetigt wird
DE1049783B (de) * 1959-01-29

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049783B (de) * 1959-01-29
DE926233C (de) * 1952-12-24 1955-04-07 Skip Cie G M B H Bodenverschluss fuer Schachtfoerdergefaesse, der von einer Entladekurve ueber ein Kurbelgestaenge betaetigt wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7858393B2 (en) 2005-04-11 2010-12-28 Eppendorf Ag Method to dry microtitration filter tray cavities and received filters therein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1781411B1 (de) Behaelter fuer Schuettgut mit einer mittels einer Schieberplatte verschliessbaren Entladeoeffnung
DE2905994A1 (de) Rohrpoststation
DE1575424A1 (de) Vorrichtung zum Verhindern der Ablagerung von Staub auf den Fuehrungsschienen einer Praezisionsapparatur
DE2136400A1 (de) Elevator, insbes. zur Förderung von Schüttgut
DE2510407A1 (de) Aufgabestation fuer foerderbandanlagen
DE1174703B (de) Staubdichte Entladestelle, insbesondere fuer Schachtfoerdergefaesse
DE8313824U1 (de) Feuerabschluss fuer einen deckendurchbruch einer paternosterfoerderanlage
DE1605012B2 (de) Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen mit aufklappbarem Dach
DE582053C (de) Kurvenfuehrung fuer Kuebelfoerderer
DE976193C (de) Skipfoerdereinrichtung mit Mitteln zur Staubbekaempfung an der Fuellstelle
DE1200258B (de) Rahmenfilterpresse
DE1226942B (de) Silo fuer schwer auslaufendes Schuettgut
DE2734186C2 (de)
DE655559C (de) Vorrichtung zur Abwaertsfoerderung von Massengut in senkrechter oder gegen diese geneigter Richtung
DE2754236C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren der Behälter von großvolumigen Transporteinrichtungen während ihres Durchlaufs durch eine einen pneumatischen Förderkanal unterbrechende Entleerungsstrecke
DE698611C (de) Schleuseneinrichtung fuer Gefaessfoerderanlagen in Wetterschaechten
DE332636C (de) Verschluss fuer Fuelltrichter
DE1531972C (de) Vertikaler Auslaß-Verschlußschieber eines Fördergefäßes oder eines ortsfesten Bunkers, insbesondere für Bergbau-Schachtförderanlagen
DE1274156B (de) Gedeckter Eisenbahngueterwagen, dessen Seitenwaende aus je zwei in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen bestehen
DE3132000A1 (de) Gedeckter gueterwagen, dessen seitenwaende aus jeweils mindestens drei beweglichen wandteilen besteht
DE1197595B (de) UEberleitvorrichtung in Gefaessfoerderanlagen fuer Bergbaubetriebe mit Entstaubungsanlage
DE1556010A1 (de) Austragschleuse fuer Pulver
AT139958B (de) Füllvorrichtung für Förderwagen.
DE2635263A1 (de) Dichtung fuer den spalt zwischen einem gebaeude und einem fahrzeug
DE859727C (de) Fuellanlage fuer Skipfoerderungen