DE1200258B - Rahmenfilterpresse - Google Patents

Rahmenfilterpresse

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Publication number
DE1200258B
DE1200258B DEH44297A DEH0044297A DE1200258B DE 1200258 B DE1200258 B DE 1200258B DE H44297 A DEH44297 A DE H44297A DE H0044297 A DEH0044297 A DE H0044297A DE 1200258 B DE1200258 B DE 1200258B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
filter
plate
filter press
press according
Prior art date
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Pending
Application number
DEH44297A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Paul Fackeldey
Hans Wolter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
Original Assignee
Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co filed Critical Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
Priority to DEH44297A priority Critical patent/DE1200258B/de
Publication of DE1200258B publication Critical patent/DE1200258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Rahmenfilterpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpresse mit gegeneinander bewegbaren, mit Filtertüchern versehenen Platten und angrenzenden Rahmen, bei denen die Rahmen in Richtung der Öffnungsstellung zur Lotrechten hin geneigt werden können, um den Kuchen ausfall aus der mit starker Neigung in die Austragsrichtung erweiterten inneren Rahmenbegrenzung zu ermöglichen.
  • Bei derartigen Rahmenfilterpressen ist es bekannt, die Schräglage der Rahmen durch jeweils in der unteren und der oberen Randhälfte der Platten und Endstücke vorgesehene, an den Rahmen angelenkte, waagerecht liegende Laschen zu erreichen, die über beidseitige, ungleiche Langlöcher in mit den Platten bzw. Endstücken verbundenen Bolzen waagerecht derart geführt sind, daß beim Auseinanderziehen der Endstücke die Platten nacheinander in eine Schräglage gebracht werden. Hierbei sind die kürzeren Langlöcher der oberen Gelenklaschen auf der einen, der unteren auf der anderen Seite der Rahmen angeordnet. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß sämtliche Rahmen schräggestellt werden müssen, so daß der Hub der beweglichen Endplatten sehr groß ist und eine derartige Filterpresse einen beachtlichen Raumbedarf hat. Außerdem ist die Anordnung störanfällig, weil in die Langlöcher Unreinigkeiten eintreten können, die zum Verkanten der Rahmen und damit zur Unbrauchbarkeit der Anordnung führen.
  • Vor allem aber folgt das Auseinanderziehen und die Schrägstellung der Rahmen bei dieser bekannten Ausführung zügig, d. h. also ohne Schlag- und Stoßwirkung, so daß sich auf diese Weise nur Kuchen selbsttätig austragen lassen, die kein hohes Haftungsvermögen am Filterbelag aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch behoben werden, daß an der Unterkante von Rahmen und Platten Gelenke vorgesehen sind, wobei die Schräglage durch Anschläge an Rahmen und Platten gesichert wird.
  • AuE diese Weise können die Rahmen durch Verschwenken und Anschlagwirkung stoßartig in ihre Schräglage gebracht werden, so daß der Kuchen sich selbst bei größerem Haftvermögen leicht löst.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung soll der Schwerpunkt des Filterrahmens in labiler Lage gegenüber den Gelenken angeordnet werden, so daß der Rahmen durch Eigengewicht von der Lotrechten in die Schräglage fällt. Weitere Fortbildungen der Erfindung befassen sich mit der Verriegelung zwi schen Platte und Rahmen der Presse.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbei- spieles erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Abschnittes einer Rahmenfilterpresse gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Folge von Filterplatten und -rahmen gemäß der Erfindung im Schnitt.
  • Die Filterplatten 1 tragen oben an ihren Seitenkanten Laschen 3, in denen mittels Zapfen 4 Rollen 5 drehbar gelagert sind, die in einer Schiene 6 laufen.
  • Die aus den Filterplatten 1 und Filterrahmen 2 bestehenden Filteraggregate hängen somit an der Schiene 6 und sind entlang dieser hin und her bewegbar. Unten an jeder Seitenkante der Filterplatten 1 sind Gelenke 7 befestigt, in denen der der betreffenden Filterplatte zugeordnete Rahmen 2 um Gelenkbolzen 8 verschwenkbar gelagert ist, so daß er von der Filterplatte 1 abklappbar ist. In abgeklappter Stellung stützen sich die Rahmen 2 mit einem Nokken 9 gegen einen Anschlag 10 der ihnen zugeordneten Filterplatte 1 ab.
  • Die Laschen 3 setzen sich in Führungsteilen 11 fort, die an der Seite der Filterplatten 1 in einer zur Filterplattenebene senkrechten Ebene über diese nach rückwärts vorstehen und eine schräge, steile äußere Führungskante haben.
  • Weiterhin sind oben an der Seite der Filterplatten Doppelhebel 12 um Bolzen 13 verschwenkbar gelagert, die an ihrem zu dem der Filterplatte 1 zugeordneten Filterrahmen hin gerichteten Ende eine Nase 14 und an ihrem anderen Ende einen mit einem Nocken 15 versehenen Fortsatz aufweisen. Die Nase 14 ist so dimensioniert und angeordnet, daß sie bei an die Filterplatte 1 angeklappten Rahmen 2 hinter einen oben an der Seite des Rahmens 2 angeordneten Verriegelungsbolzen 16 greift und so die Filterplatte 1 nebst Rahmen 2 in zusammengeklapptem Zustand verriegeln kann. Die Höhe und Anordnung des Nockens 15 ist so gewählt, daß dieser, wenn er unter dem Verriegelungsbolzen 16 des nächstfolgenden Filterrahmens 2 vorbeigleitet, ein so weites Verschwenken des Hebels 12 bewirkt, daß die Nase 14 den Verriegelungsbolzen 16 des zugeordneten Rahmens 2 freigibt, so daß die Verriegelung von Filterplatte 1 und Rahmen 2 aufgehoben ist und der Rahmen 2 abklappen kann, solange die erforderliche Öffnungsweite zur Verfügung steht. Um die Verriegelungsbolzen 16 sind Rollen 17 drehbar gelagert, deren Zweck weiter unten erläutert werden wird. Die Innenwände des Rahmens 2 weisen in Kuchenaustragsrichtung eine starke Erweiterung 18 auf, die das Lösen des Kuchens erleichtert. Um zu verhindern, daß die vorausgehende Filterplatte den Kuchen aus dem Rahmen abzieht, hat dieser an der zur vorangehenden Filterplatte hin gelegenen Seite entlang seines Umfanges eine Einschnürung 19.
  • Das Entleeren einer Rahmenfilterpresse gemäß der Erfindung geht wie folgt vor sich: Der vor der Entleerung stehende Rahmen 2 ist mit der mit ihm eine Einheit bildende, gelenkig verbundenen Filterplatte 1 so lange in zusammengeklappter Stellung verriegelt, bis die vorausgehende Filterplatte in ihre Endstellung gefahren ist, die in F i g. 1 beispielsweise wiedergegeben worden ist durch die Stellung der äußersten rechten Filterplatte mit Filterrahmen. Bei Erreichen dieser Endstellung ist zwischen dem äußeren rechten Filteraggregat gemäß F i g. 1 und dem ihm folgenden Filteraggregat genügend Öffnungsweite vorhanden, um das Abklappen des Rahmens 2 zu gestatten, ohne daß dieser auf das vorausgehende Filteraggregat aufschlägt. Sobald das vorausgehende Filteraggregat in seine Endstellung gefahren ist, wird das ihm folgende Filteraggregat transportiert, wobei der Nocken 15 des Doppelhebels 12 unterhalb des Verriegelungsbolzens 16 des nächstfolgenden Filterrahmens 2 entlangläuft, und währenddessen der Hebel 12 so weit geschwenkt wird, daß seine Nase 14 aus dem Bereich des Verriegelungsbolzens 16 des Filterrahmens 2 herausgelangt und der Filterrahmen entriegelt wird. Dieser kippt nun unter der Wirkung seines Eigengewichtes selbsttätig ab oder er wird - falls kein selbsttätiges Abklappen infolge Haftung an der Dichtfläche oder durch den Kuchen erfolgt - mechanisch von der Platte gelöst. Der abkippende Rahmen 2 wird durch Anschlagen seines Nockens 9 am Anschlag 10 der Filterplatte 1 abgefangen, so daß er nicht mit seiner oberen Vorderkante auf die vorausgehende Filterplatte aufschlagen und dabei eventuell das sie bedeckende Filterelement, z. B. Filtertuch, beschädigen kann.
  • Die plötzliche Unterbrechung der Abklappbewegung des Rahmens 2 bewirkt einen harten Stoß auf den Rahmen, durch den der im Rahmen befindliche Kuchen gelöst und ausgeworfen wird.
  • Bei weiterem Wegfahren des Filteraggregates, dessen Rahmen 2 abgeklappt ist, Iäuft die Rolle 17 des abgeklappten Rahmens auf die schräge Führungsbahn des Führungsteiles 11 auf, wodurch der Rahmen 2 aufgerichtet und gegen die inzwischen herangefahrene Filterplatte 1 geklappt wird. Kurz vor dem Anklappen des Rahmens 2 an die ihm zugeordnete Filterplatte 1 läuft der Verriegelungs- bolzen 16 auf die gekrümmte Stirnseite des Hebels 12 auf, gleitet beim weiteren Heranschwenken des Rahmens 2 an die Filterplatte 1 über den schräg nach unten geneigten Teil der Stirnseite des Hebels 12, dabei den Hebel 12 anhebend, bis der Verriegelungsbolzen 16 hinter die Nasel4 gelangt, worauf der Hebel 12 unter der Wirkung seines Eigengewichtes schwenkt und die Nase 14 hinter den Verriegelungsbolzen 16 greift, so den Rahmen 2 in an die Filterplatte 1 herangeklappter Stellung verriegelnd.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Filterpresse mit gegeneinander bewegbaren Rahmen und angrerizenden mit Filtertüchern versehenen Platten, bei denen die Rahmen in Richtung der Öffnungsstellung zur Lotrechten hin geneigt werden können, um den Kuchenausfall aus der mit starker Neigung in die Austragsrichtung erweiterten inneren Rahmenbegrenzung zu ermöglichen, gekennzeichnet durch an der Unterkante von Rahmen (2) und Platten (1) vorgesehene Gelenke (7, 8) sowie durch zur Schrägstellung erforderliche Anschläge (9, 10) in Rahmen (2) und Platten (1).
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen auf Grund der labilen Lage des Schwerpunktes durch Eigengewicht von der Lotrechten in die Schräglage fällt.
  3. 3. Filterpresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelung zwischen Platte (1) und Rahmen (2), die bei Bewegen der Platte durch Anschläge selbsttätig geöffnet wird.
  4. 4. Filterpresse nach Anspruch 3, gekenzeichnet durch einen an der Schmalseite der Filterplatte angelenkten Doppelhebel (12), der an seinem der Platte zugewandten Hebelende eine Nase (14) aufweist, welche in Schließlage einen Verriegelungsbolzen (16) am Rahmen (2) hintergreift, während das andere Ende des Riegels einen Nocken (15) aufweist, der beim Bewegen der Platte (1) mit dem Verriegelungsbolzen (16) des nachfolgenden Rahmens 6 zusammenwirkt und die Entriegelungsbewegung bewirkt.
  5. 5. Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4. gekennzeichnet durch Seitenführungen (11) an der Rückseite jeder Platte, auf denen beim Zusammenschieben benachbarter Platten und Rahmen jeder Verriegelungsbolzen (16) in Verbindung mit einem achsgleich gelagerten Laufrad (17) aufläuft, wodurch jeder Rahmen von der Schräglage zurück in die lotrechte Schließlage übergeführt wird.
  6. 6. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhindederung der vorzeitigen Kuchenablösung die in an sich bekannter Weise mit starker Neigung (18) in Austragsrichtung erweiterte, innere Rahmenbegrenzung an der Seite des größten Querschnitts (19) eingeschnürt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 38 840, 854 318; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 809 928; britische Patentschrift Nr. 18 373 (1901.
DEH44297A 1961-12-02 1961-12-02 Rahmenfilterpresse Pending DE1200258B (de)

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