DE4230730A1 - Umreifungsmaschine mit einem Bandführungsrahmen - Google Patents
Umreifungsmaschine mit einem BandführungsrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umreifungsmaschine nach dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Solche Maschinen werden
z. B. zum Umreifen von Zeitungsbündeln oder Paketen
verwendet. Das Band besteht vorzugsweise aus einem Metall
oder zähen Kunststoff und wird in den verschiedensten Breiten
und Dicken verwendet.
Die Besonderheit einer solchen Maschine besteht darin, daß
der Bandführungsrahmen und der in ihm enthaltene Kanal, der
die Form der Umreifungsband-Schleife beim Einschießen des
Bandes festlegt, einen räumlichen, d. h. dreidimensionalen
Verlauf hat. Wenn das Band nach Abschluß des
Umreifungsvorgangs den zu umreifenden Gegenstand eng
umschlingt, bildet es bekanntlich eine ebene Schleife. Die
dadurch definierte Ebene wird als Umreifungsebene bezeichnet.
Bei den hier betrachteten Maschinen wird also die
Bandschleife beim Spannen und nach dem Verlassen des
Bandführungskanals in die Umreifungsebene umgelenkt bzw.
umgeformt. Sie wechselt von der räumlichen Form in die finale
ebene Form über. Dadurch kann der mehrteilige, insgesamt
stationäre Bandführungsrahmen so gestaltet werden, daß der
Packgegenstand auf einem geradlinigen Förderweg ohne Drehung
durch ihn hindurchgeführt werden kann und trotzdem die
Umreifungsebene in Förderrichtung liegt.
Die hierbei verwendeten nicht dehnbaren Bänder können nicht
in einer Kurve geführt werden, wenn die Krümmungsachse der
Kurve senkrecht zur Bandebene steht. Zwingt man das Band in
eine solche Kurvenbahn, so tordiert es, d. h. es verwindet
sich um seine Längsachse. Aus diesem Grund sind nicht ebene
Bandführungsrahmen komplizierte Gebilde. Die eigentliche
Bahnkurve schließt notwendigerweise tordierte Kanalabschnitte
ein. Diese aber erfordern einen beträchtlichen technischen
Aufwand für Klappen und andere bewegliche Rahmenteile zum
Öffnen und Schließen des Kanals.
Eine Umreifungsmaschine der einleitend bezeichneten Gattung
ist aus der DE-OS 41 00 276 bekannt. Dabei handelt es sich um
eine Kreuzumreifungsmaschine, jedoch tritt der vorgenannte
Nachteil auch dann zutage, wenn man sich den Querrahmen weg
denkt. Auch der Bandführungsrahmen allein, der die
Längsumreifung bewirkt, hat eine Vielzahl von beweglichen
Rahmenteilen, die alle ihre eigenen Antriebsmagnete haben.
Eine andere Maschine dieser Gattung wurde in der
Patentanmeldung P 41 39 571.9 vorgeschlagen. Hierbei bildet
der obere Teil des Bandführungsrahmens einen ebenen Rahmen,
so daß wenigstens dieser Abschnitt in herkömmlicher Weise
ausgeführt und geöffnet werden kann.
Die herkömmliche Technik bei einfachen
Querumreifungsmaschinen besteht darin, daß der ganze
Bandführungsrahmen parallel zur Umreifungsebene zweigeteilt
ist, wobei einer der beiden Teile eine Nut aufweist und der
bewegliche Teil sich in einer senkrecht zur Rahmenebene
gerichteten Bewegung an den feststehenden Teil anlegt. Somit
bildet die Nut mit ihrer Abdeckung den Bandführungskanal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
betriebssichere Längsumreifungsmaschine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Umreifungsmaschine der
einleitend bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein geradlinig beweglicher Rahmenteil vorgesehen
ist, der im Zusammenwirken mit einem festen Rahmenteil einen
tordierten Kanalabschnitt bildet. Dabei können grundsätzlich
die Querschnitte der beiden Teile des Bandführungsrahmens so
ausgebildet sein, daß die gegenseitigen Anlageflächen, die
den Trennspalt des Kanals bilden, tordierte Ebenen sind.
Allerdings ist die Herstellung solcher Rahmenteile um so
schwieriger, je größer der Torsionswinkel und je kurviger der
Kanalverlauf ist. Eine vorteilhafte Lösung der gestellten
Aufgabe besteht jedenfalls darin, möglichst große Abschnitte
des Bandführungskanals in nur zwei Teilen auszubilden und
diese geradlinig aufeinander zu und voneinander weg zu
bewegen, um Lagerstellen und Einzelantriebe einzusparen. Je
weniger Einzelteile vorgesehen sind, um so größer ist die
Sicherheit gegen das fehlerhafte Auslaufen des Bandes aus dem
Bandführungskanal.
Bei tordierten Kanalabschnitten mit einfach gekrümmtem oder
dreidimensionalem Verlauf erfordert jedoch die Herstellung
der Teile des Bandführungsrahmens einen erheblichen Aufwand.
Deshalb wird zur Vereinfachung der Fertigung und zur
Verbesserung der gegenseitigen Paßgenauigkeit vorgeschlagen,
daß der eine, insbesondere der bewegliche Rahmenteil einen
kreisbogenförmigen Vollquerschnitt hat, aus dem der
Kanalquerschnitt mit radial verlaufender langer Mittelachse
ausgespart ist und daß der andere Rahmenteil einen
kreisbogenförmigen Hohlquerschnitt mit gleichem oder größerem
Radius aufweist. Derart geformte Rahmenteile sind besonders
einfach zu fertigen. Sie liegen unverrückbar ineinander und
der hohl gewölbte Rahmenteil schließt die Nut sauber ab, wie
immer deren Torsionswinkellage sein mag. Diese Grundform
eignet sich auch für Abschnitte des Bandführungsrahmens,
deren Kanal einen Bogen macht und im Einlaufbereich des
Bogens in einer Torsionsdrehrichtung und im Auslaufbereich
des Bogens in der anderen Torsionsdrehrichtung zurücktordiert
ist. Dabei kann der Kanal auch in einem 90°- oder
weitergehenden Bogen geführt werden und der
Torsionswinkelbereich bis zu 90° oder mehr betragen, wenn
dadurch das Überspringen des Bandes in die Umreifungsebene
begünstigt wird. Der Querschnitt des hohl gewölbten
Rahmenteils kann sich längs des Kanales ändern. Soweit seine
Randpartie zur Abdeckung der Nut bzw. zur Bildung des Kanals
nicht benötigt wird, kann sie abgeschnitten sein, um dadurch
die Bewegung des Bandes beim Spannen nicht zu behindern. Der
erwähnte kreisbogenförmige Querschnitt ist im einfachsten
Fall ein Vollkreisquerschnitt. In diesem Fall geht man bei
der Herstellung des genuteten Teils von einem
Rundprofilmaterial aus, das vor oder nach dem Einfräsen der
Nut in die gewünschte Form gebogen wird. Das
Rundprofilmaterial kann dann mit passenden Versteifungsteilen
verschweißt oder angeschraubt werden. Andererseits eignet
sich auch eine Leiste oder ein Flachmaterial mit entsprechend
gerundetem Rand. Als Werkstoff kommt außer Metall auch
Kunststoff in Betracht, wobei das Kunststoffprofil durch eine
Metalleiste gefaßt und mechanisch versteift sein kann.
Mit dem Ziel einer in jeder Hinsicht besonders vorteilhaften
Verwirklichung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
gesamte Bandführungsrahmen einer Längsumreifungsmaschine nach
der deutschen Patentanmeldung P 41 39 571.9, dessen Verlauf
im Anspruch 8 im einzelnen angegeben ist, aus einem einzigen
festen und einem einzigen beweglichen Teil besteht, welch
letzterer horizontal und etwa in Richtung der
Winkelhalbierenden der horizontalen Kurven des unteren
Rahmenabschnitts geführt ist. Dabei können die feststehenden
und die beweglichen Teile aus Rahmenabschnitten
unterschiedlichen Querschnitts zusammengesetzt sein, wobei
man die jeweils einfachste Querschnittsform wählen wird, mit
der die betriebstechnischen Anforderungen erfüllt werden
können. Insbesondere muß der Bandführungskanal "dicht" sein,
d. h. das Band darf beim Einschießen nicht durch irgendeine
kleine Öffnung aus dem Kanal hinauslaufen. Außerdem soll es
weder klemmen noch anstoßen und es darf nach Öffnung des
Kanals beim Herausspringen nicht behindert werden. Unter
diesen Gesichtspunkten wird vorgeschlagen, daß der
Bandführungsrahmen mit dem vorerwähnten räumlichen Verlauf
wenigstens in den Abschnitten der horizontalen Kurven mit
hin- und zurückgehender Torsion gemäß Anspruch 5 mit
querschnittlich kreisförmigen Rahmenteilen ausgebildet ist.
Es können aber auch noch weitere gebogene oder gerade
Rahmenabschnitte mit tordiertem oder gestrecktem
Bandführungskanal hinzukommen. Vorzugsweise ist sogar der
ganze Bandführungskanal aus solchen je einstückigen Teilen
gebildet.
Schließlich ist die Erfindung aber nicht auf
Bandführungsrahmen-Querschnitte mit geradlinigen oder
kreisförmigen Berührungslinien beschränkt. Die
Berührungslinien bzw. Trennlinien können vielmehr auch so
gelegt sein, daß der Kanalquerschnitt an einer Langseite oder
diagonal geteilt ist, wobei die Trennlinien im wesentlichen
senkrecht zur Mittellängslinie stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen
Querschnitten des Bandführungsrahmens wird nachfolgend anhand
der schematischen Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht der wesentlichen Teile einer
Längsumreifungsmaschine bei geschlossenem
Bandführungsrahmen,
Fig. 2 einzelne Querschnitte des Bandführungsrahmens,
jeweils in Bandeinschußrichtung gesehen,
Fig. 3 die Ansicht der Maschine entgegen der
Förderrichtung,
Fig. 4 weitere in Fig. 3 angegebene Querschnitte,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 bei geöffnetem
Bandführungsrahmen,
Fig. 7 einige in Fig. 6 angegebene Querschnitte und
Fig. 8 einige beispielhafte Querschnitte eines
anderen Bandführungsrahmens.
Die Fig. 1, 3 und 5 zeigen in schematischer Darstellung
einen Bandführungsrahmen, der, vereinfacht ausgedrückt, aus
einem S-förmigen, etwa horizontalen unteren Abschnitt, zwei
vertikalen Abschnitten und einem horizontalen oberen
Abschnitt besteht, der den unteren diagonal kreuzt. Ferner
sind in Fig. 1 Fördermittel, hier in Gestalt zweier
Förderbänder 1 und 2, strichpunktiert angedeutet. Es könnten
auch Pusher oder andere Förderorgane sein. Die Förderrichtung
ist durch einen Pfeil 3 angegeben. Natürlich könnte die
Förderung auch in der Gegenrichtung verlaufen. Die
Fördermittel sind nebeneinander und in Förderrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet und erstrecken sich durch
den Bandführungsrahmen hindurch. Fig. 1 zeigt, daß der
S-förmige untere Rahmenteil von den Fördermitteln nicht
abgedeckt wird, so daß das Umreifungsband durch einen der
Form des unteren Rahmenteils folgenden Schlitz in dem nicht
dargestellten Fördertisch und zwischen den Fördermitteln
hindurch nach oben austreten kann. Schließlich ist ein
quadratischer Packgegenstand 4 in der Umreifungsstellung
strichpunktiert dargestellt.
Genauer betrachtet besteht der untere Abschnitt des
Bandführungsrahmens aus zwei Bogen 5 und 6, die 90°-Kurven
nach rechts bzw. links darstellen und eine Lücke 7 zwischen
sich freilassen. Hier befindet sich der Verschlußkopf, von
dem nur das plattenförmige, querbewegliche Oberteil 8
dargestellt ist. Auf dem in der Draufsicht geradlinigen
Abschnitt zwischen dem Verschlußkopf und dem Beginn des
Bogens 6 ist der Bandführungsrahmen leicht nach unten
abgekröpft (gestuft), was aus Fig. 5 am besten ersichtlich
ist. An den horizontalen Bogen 6 schließt sich ein senkrecht
nach oben führender Bogen 9 an. Danach folgt ein nach links
tordierter vertikaler Abschnitt 10, ein Bogen 11, der obere
geradlinige Abschnitt 12, ein nach unten führender Bogen 13,
ein abermals nach links tordierter vertikaler Abschnitt 14
und schließlich ein Bogen 15, der in den horizontalen Bogen 5
des unteren Abschnitts übergeht. An den Bogen 5 schließt sich
ein kurzer nach oben gekröpfter Abschnitt an, der wieder in
den Verschlußkopf mündet.
Das nur in Fig. 5 dargestellte Umreifungsband 16 wird in
Förderrichtung und mit seiner Bandebene parallel zur
Förderebene eingeschossen und durchläuft die Abschnitte des
Bandführungsrahmens in der zuvor genannten Reihenfolge. Sein
vorderes Ende 17 tritt schließlich aus dem Bogen 5 wieder
aus, wonach der Bindekopf die Bandschleife spannt, das
Zuführband abschneidet und die Enden miteinander verbindet.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2, 6 und 7 ersichtlich
ist, besteht der Bogen 6 und der vorherige gekröpfte
Abschnitt aus einem feststehenden Teil 18, das hier
plattenförmig ausgebildet ist, aber auch leistenförmig oder
mit einem anderen geeigneten Befestigungsprofil versehen sein
könnte, und einem beweglichen Teil 19 in Gestalt eines
Rundprofilstabes mit einer radial stehenden Längsnut 20.
Diese Nut wird durch die hohlzylindrische Fläche 21 des Teils
18 an ihrer Schmalseite abgedeckt und bildet so den in der
Draufsicht nach Fig. 1 gestrichelt dargestellten
querschnittlich rechteckigen Bandführungskanal 22.
Die Nut 20 ist im Bogenbereich tordiert in dem Sinne, daß sie
sich über die Länge des Rundprofilstabes um dessen
Mittelachse dreht und zwar (in Bandeinschußrichtung) zunächst
um 90° nach rechts, wie es die Querschnittsdarstellungen a, b
und c gemäß Fig. 2 zeigen, und gegen Ende der Kurve wieder um
90° nach links. Die Form der hohlrunden Fläche 21 des Teils
18, deren Krümmungsradius etwas größer ist als derjenige des
Rundprofilstabes, folgt dem Rundprofilstab auf der ganzen
Länge, jedoch sind die oberen Randbereiche dort
abgeschnitten, wo sie zur Abdeckung der Nut 20 nicht benötigt
werden. Dies zeigt ein Vergleich der Querschnitte a und c der
Fig. 2 und die Draufsicht. Somit erstreckt sich der obere
Rand 23 des Teils 18 in der Draufsicht schräg über den
Rundprofilstab 19 und wieder zurück, wodurch der feststehende
Teil 18 den Rundprofilstab 19 wie mit einer flachgerundeten
Zunge teilweise überdeckt. Dadurch findet der Rundprofilstab
19 beim Zusammenfügen mit dem Teil 18 eine gewisse Führung
und einen guten Sitz.
Der anschließende 90°-Bogen 9 sowie die anschließenden
Bandführungsrahmen-Abschnitte bis Abschnitt 15 bestehen aus
einem feststehenden Teil in Gestalt eines Flacheisens 24 und
einem beweglichen Teil in Gestalt eines Vierkantprofilstabes
25. Der Vierkantprofilstab wird vorzugsweise aus einem
geeigneten Gleitkunststoff, z. B. einen Polyäthylen,
gefertigt. An der dem Flacheisen 24 zugewandten Seite ist
eine hier mit 26 bezeichnete Längsnut eingebracht, welche die
gleichen Abmessungen wie die Nut 20 hat und im Zusammenwirken
mit dem Flacheisen 24 den Bandführungskanal 22 lückenlos
fortsetzt. Die Torsion und Biegung der anschließenden
Bandführungsrahmen-Abschnitte wird von den beiden Teilen 24
und 25 gemeinsam vollzogen. Die Ebene der oberen Abschnitte
11, 12 und 13 des Bandführungsrahmens bildet im Beispiel
einen Winkel von etwa 35° mit der Förderrichtung.
Dementsprechend beträgt der Torsionswinkel der beiden
Abschnitte 10 und 14 etwa 55°. Der Bogen 15 schließlich führt
den Kanal wieder in die untere Ebene ein.
Abgesehen vom entgegengesetzten Kurvenverlauf ist der Bogen 5
ähnlich wie der Bogen 6 ausgebildet. Der feststehende Teil 27
bildet jedoch hier eine Innenkurve und die Nut im zugehörigen
Rundprofilstab 28 eine Außenkurve. Auch hier überlappt der
Teil 27 den Rundprofilstab und gewährleistet so eine Führung
beim Zusammenfügen der Teile und eine sichere Abdeckung der
Nut.
Zum leichteren Verständnis der beschriebenen schematischen
Darstellung wurden sämtliche Verbindungs-, Versteifungs- und
Führungselemente weggelassen, obwohl diese für die
konstruktiv-praktische Verwirklichung der Erfindung wichtig
sind. So wird man die Rundprofilstäbe an Schienen oder ein
entsprechendes Gerippe anschweißen oder anschrauben, um sie
miteinander zu verbinden und in ihrer räumlichen Lage zu
fixieren. Statt des Flacheisens 24 werden wegen der höheren
Steifigkeit vorzugsweise Winkelprofilteile verwendet. Wichtig
ist es jedoch, darauf hinzuweisen, daß sämtliche
beschriebenen Abschnitte des feststehenden und des
beweglichen Rahmenteils auf geeignete Weise fest miteinander
verbunden sind und in sich starre Gebilde darstellen. Der so
zusammengesetzte bewegliche Teil ist in Gleitführungen derart
verschiebbar gelagert, daß er sich in Richtung der
Winkelhalbierenden der Bögen 5 und 6 hin- und herbewegen
kann, was durch die Pfeile 29 (Öffnungsrichtung) und 30
(Schließrichtung) angedeutet ist. Fig. 6 zeigt die geöffnete
Stellung und die Schließrichtung. Daß der bewegliche und
feste Rahmenteil schräg zu ihrer Längserstreckung aufeinander
zu und voneinander weg bewegt werden und als weitere
Konsequenz die beiden zusammengehörenden Teile in der
geöffneten Stellung örtlich verschieden große Abstände
voneinander haben, ist für die Funktion unerheblich. Wichtig
ist jedoch, daß das Umreifungsband nach dem Öffnen des
Bandführungskanals beim Spannen Platz genug hat, aus dem
Kanal zu entweichen. Dies ist, wie Fig. 6 zeigt,
gewährleistet. Die Öffnungsbewegung wird im Beispiel durch
vier pneumatische Zylinder angetrieben und erfolgt
schlagartig. Dabei wird durch die beschriebene Ausführung des
Bandführungsrahmens erreicht, daß das Band in die durch den
Verschlußkopf vorgegebene Umreifungsebene springt, ohne daß
Leitelemente oder Auswerfer erforderlich sind.
Eine Alternative für die Ausbildung der Querschnitte der
beiden Bandführungsrahmenteile zeigt Fig. 8. Hiernach sind
zwei zusammenwirkende Schieber 31 und 32 vorgesehen, an deren
Berührungsfläche der Bandführungskanal 33 ausgebildet ist. In
diesem Fall ist an jedem der beiden Schieber eine Breitseite
und eine Schmalseite des Bandführungskanals 33 ausgebildet.
Die restlichen Berührungsflächenbereiche bilden Trennspalte
34, die zur Bandfläche senkrecht stehen, was für einen
reibungslosen Bandeinlauf wichtig ist. In den vier
Querschnittsdarstellungen l bis o ist eine Torsion des
Bandführungskanals um 90° gezeigt. Durch die teilweise
keilförmige Ausbildung der Berührungsfläche ergibt sich auch
hier eine gute Führung der zusammenlaufenden Schieber
aneinander und ein präziser Sitz im geschlossenen Zustand des
Bandführungskanals, so daß ein reibungsloser Bandeinlauf
gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
1 Fördermittel
2 Fördermittel
3 Pfeil (Förderrichtung)
4 Packgegenstand
5 Bogen, rechts
6 Bogen, links
7 Lücke
8 Oberteil Bindekopf
9 Bogen
10 tordierter Abschnitt
11 Bogen
12 oberer Abschnitt
13 Bogen
14 tordierter Abschnitt
15 Bogen
16 Umreifungsband
17 Bandende
18 Teil
19 Rundprofilstab
20 Nut
21 hohlzylindrische Fläche
22 Bandführungskanal
23 oberer Rand
24 Flacheisen
25 Vierkantprofilstab
26 Nut
27 Teil
28 Rundprofilstab
29 Pfeil (Öffnungsrichtung)
30 Pfeil (Schließrichtung)
31 Schieber
32 Schieber
33 Bandführungskanal
2 Fördermittel
3 Pfeil (Förderrichtung)
4 Packgegenstand
5 Bogen, rechts
6 Bogen, links
7 Lücke
8 Oberteil Bindekopf
9 Bogen
10 tordierter Abschnitt
11 Bogen
12 oberer Abschnitt
13 Bogen
14 tordierter Abschnitt
15 Bogen
16 Umreifungsband
17 Bandende
18 Teil
19 Rundprofilstab
20 Nut
21 hohlzylindrische Fläche
22 Bandführungskanal
23 oberer Rand
24 Flacheisen
25 Vierkantprofilstab
26 Nut
27 Teil
28 Rundprofilstab
29 Pfeil (Öffnungsrichtung)
30 Pfeil (Schließrichtung)
31 Schieber
32 Schieber
33 Bandführungskanal
Claims (12)
1. Umreifungsmaschine mit einem Bandführungsrahmen,
der einen querschnittlich rechteckigen, auf bestimmten
Längenabschnitten tordierten Kanal bildet und der aus festen
und beweglichen Rahmenteilen besteht, durch deren
angetriebene und geführte Relativbewegung der Kanal zum
Einschießen und Spannen des Bandes der Länge nach geschlossen
bzw. geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein
geradlinig beweglicher Rahmenteil (19, 25, 28) vorgesehen
ist, der im Zusammenwirken mit einem festen Rahmenteil (18,
24, 27) einen tordierten Kanalabschnitt bildet.
2. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmenteil (25) eine
Berührungsfläche in Gestalt einer tordierten Ebene und eine
der Torsionsachse folgenden Nut (26) aufweist, deren Tiefe
der größeren Breite des Kanalquerschnitts entspricht, und daß
der zugehörige feste Rahmenteil (24) eine der
Berührungsfläche des beweglichen Rahmenteils entsprechende
Anlagefläche aufweist.
3. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt (6) einen gekrümmten
Verlauf hat.
4. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt einen
dreidimensionalen Verlauf hat.
5. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein insbesondere beweglicher Rahmenteil
(19, 28) einen kreisbogenförmigen Vollquerschnitt hat, aus
dem der Kanalquerschnitt (20) mit radial verlaufender langer
Mittelachse ausgespart ist, und daß ein zugehöriger anderer
Rahmenteil (18, 27) einen kreisbogenförmigen Hohlquerschnitt
mit gleichem oder größerem Radius aufweist.
6. Umreifungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Rahmenteile (18, 19) einen
Kanalabschnitt bilden, der einen Bogen macht und im
Einlaufbereich des Bogens in einer Drehrichtung und im
Auslaufbereich des Bogens in der anderen Drehrichtung zurück
tordiert ist.
7. Umreifungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bogen (5, 6) ein 90°-Bogen ist und
der Torsionswinkelbereich 90° beträgt.
8. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesamte Bandführungsrahmen, dessen
Kanal (22) folgenden Verlauf hat:
- - Kanalbreitseite am Ausgang des Verschlußkopfs horizontal,
- - Kröpfung (Abtauchen) nach unten,
- - Kurve (6) mit hin- und zurückgehender Torsion in der Horizontalen,
- - 90°-Kurve (9) in die Vertikale nach oben,
- - Linkstorsion (10) um ca. 35°,
- - 90°-Kurve (11) in die Horizontale,
- - geradliniger Abschnitt (12) mit Überkreuzung des Verschlußkopfs,
- - 90°-Kurve (13) in die Vertikale nach unten,
- - Linkstorsion (14) um ca. 35°,
- - 90°-Kurve (15) in die Horizontale,
- - Kurve (5) zum Bindekopf mit hin- und zurückgehender Torsion in der Horizontalen,
- - Kröpfung (Auftauchen) nach oben und
- - Mündung in den Verschlußkopf wie am Ausgang,
aus einem festen (18, 24, 27) und einem beweglichen (19,
25, 28) Teil besteht, welch letzterer horizontal und etwa in
Richtung der Winkelhalbierenden der horizontalen Kurven (5,
6) geführt ist.
9. Umreifungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bandführungsrahmen wenigstens in den
Abschnitten (5, 6) der horizontalen Kurven mit hin- und
zurückgehender Torsion gemäß Anspruch 5 ausgebildet ist.
10. Umreifungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesamte Bandführungsrahmen gemäß
Anspruch 5 mit querschnittlich kreisförmigen Rahmenteilen
ausgebildet ist.
11. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der feste und der bewegliche Rahmenteil
(31, 32) im Berührungsbereich derart geformt sind, daß der
Kanalquerschnitt (23) an einer Langseite oder diagonal
geteilt ist, wobei die Trennfugen (34) im wesentlichen
senkrecht zur Bandebene stehen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230730A DE4230730B4 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Umreifungsmaschine mit einem Bandführungsrahmen |
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KR1019950701035A KR100268775B1 (ko) | 1992-09-14 | 1993-09-11 | 밴드 안내 프레임을 구비한 스트래핑 기계 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230730A DE4230730B4 (de) | 1992-09-14 | 1992-09-14 | Umreifungsmaschine mit einem Bandführungsrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE4230730B4 DE4230730B4 (de) | 2005-05-25 |
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ID=6467930
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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KR (1) | KR100268775B1 (de) |
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