DE102005001418B4 - Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, mit einem Tisch (12), der eine Auflagefläche (14) für den zu umreifenden Gegenstand aufweist, und mit einem für ein Umreifungsband (16) vorgesehenen Längsumreifungsrahmen (20), der im Tisch (12) einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt (26) mit einem eine Schweiß- und Rückspanneinrichtung (18) für das Umreifungsband (16) enthaltenden Basisabschnitt (24) und zwei von den Enden des Basisabschnittes (24) in die gleiche Richtung wegstehende Schenkelabschnitte (30) aufweist, und der einen an die beiden Schenkelabschnitte (30) anschließenden zweiten Rahmenabschnitt (32) aufweist, der gegen den Basisabschnitt (24) des ersten Rahmenabschnittes (26) seitlich versetzt ist und der von der Auflagefläche (14) des Tisches (12) nach oben steht, so dass durch den ersten und den zweiten Rahmenabschnitt (26 und 32) ein Lichtraum (36) für den längs zu umreifenden Gegenstand und durch den Basisabschnitt (24) des ersten Rahmenabschnittes (26) eine zur Auflagefläche (14) des Tisches senkrechte Längsumreifungsebene (22) bestimmt ist, wobei der zweite Rahmenabschnitt (32) zwei von der Auflagefläche (14) des Tisches (12) nach oben stehende Anschlussabschnitte (38), die an die Schenkelabschnitte (30) des ersten Rahmenabschnittes (26) anschließen, und einen die beiden Anschlussabschnitte (38) miteinander verbindenden Verbindungsabschnitt (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkelabschnitte (30) des ersten Rahmenabschnittes (26) und die beiden Anschlussabschnitte (38) des zweiten Rahmenabschnittes (32) geradlinig ausgebildet sind und dass der lichte Querschnitt des jeweiligen geradlinigen Anschlussabschnittes (38) des zweiten Rahmenabschnittes (32) in den Lichtraum (36) hinein schräg geneigt orientiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, mit einem Tisch, der eine Auflagefläche für den zu umreifenden Gegenstand aufweist, und mit einem für ein Umreifungsband vorgesehenen Längsumreifungsrahmen, der im Tisch einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt mit einem eine Schweiß- und Rückspanneinrichtung für das Umreifungsband enthaltenden Basisabschnitt und zwei von den beiden Enden des Basisabschnittes in die gleiche Richtung wegstehende Schenkelabschnitte aufweist, und der einen an die beiden Schenkelabschnitte anschließenden zweiten Rahmenabschnitt aufweist, der gegen den Basisabschnitt des ersten Rahmenabschnittes seitlich versetzt ist und der von der Auflagefläche des Tisches nach oben steht, so dass durch den ersten und den zweiten Rahmenabschnitt ein Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand und durch den Basisabschnitt des ersten Rahmenabschnittes eine zur Auflagefläche des Tisches senkrechte Längsumreifungsebene bestimmt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 203 19 152 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Längsumreifungsvorrichtung sind in die geradlinigen Abschnitte des Längsumreifungsrahmens Tordiersegmente eingefügt, die dazu vorgesehen sind, dem Umreifungsband einen Drall um seine Längsachse aufzuprägen. Die Tordiersegmente tordieren das Umreifungsband vorzugsweise jeweils um 40° bis 60° in Bezug zur Längsachse des Umreifungsbandes. Die Tordiersegmente sind im Verhältnis zu den Längen der einzelnen geradlinigen Abschnitte des Längsumreifungsrahmens kurz dimensioniert, was bedeutet, dass das Umreifungsband entlang den den kurzen Tordiersegmenten entsprechenden Längen um seine Längsachse tordiert wird. Nachdem das Umreifungsband eine bestimmte Quersteifigkeit besitzt, ergibt sich bei dieser bekannten Vorrichtung mit den relativ kurzen Tordiersegmenten der Mangel, dass die Einschießgeschwindigkeit des Umreifungsbandes in den Längsumreifungsrahmen und somit die Taktgeschwindigkeit dieser Vorrichtung noch Wünsche offen lässt.
  • Aus der DE 41 00 276 C2 ist eine Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Längsumreifungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet eine größere Taktgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst.
  • Dadurch, dass der lichte Querschnitt des jeweiligen Anschlussabschnittes des von der Auflagefläche des Tisches nach oben gerichteten zweiten Rahmenabschnittes und/oder der lichte Querschnitt des im Tisch, zu seiner Auflagefläche parallel orientierten Schenkelabschnittes des erste Rahmenabschnittes des Längsumreifungsrahmens in den Lichtraum hinein schräg geneigt orientiert ist, ergibt sich der Vorteil, dass die Tordierung des Umreifungsbandes im Längsumreifungsrahmen beim Einschießen des Umreifungsbandes in den Längsumreifungsrahmen relativ gering und somit die Querbeanspruchung des Umreifungsbandes reduziert ist, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer erhöhten Taktgeschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Bei dem jeweils zu umreifenden Gegenstand handelt es sich beispielsweise um einen Stapel von Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen oder dergleichen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung kann der lichte Querschnitt des jeweiligen Anschlussabschnittes des zweiten Rahmenabschnittes gegen die Längsumreifungsebene mit einem Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise ca. 45°, geneigt orientiert sein. Entsprechend kann der lichte Querschnitt des jeweiligen Schenkelabschnittes des ersten Rahmenabschnittes gegen die Auflagefläche des Tisches mit einem Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45° geneigt orientiert sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Verbindungsabschnitt des zweiten Rahmenabschnittes – ähnlich wie bei der Längsumreifungsvorrichtung gemäß der eingangs zitierten DE 203 19 152 U1 – geradlinig gestaltet sein. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art kann der lichte Querschnitt des Verbindungsabschnittes des zweiten Rahmenabschnittes bei der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung gegen die Längsumreifungsebene mit einem Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, geneigt orientiert sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, dass der Verbindungsabschnitt des zweiten Rahmenabschnittes U-förmig mit zwei Seitenabschnitten und einem diese verbindenden Mittelabschnitt ausgebildet ist, wobei die beiden Seitenabschnitte und der Mittelabschnitt in einer gemeinsamen Führungsebene liegen, die zur Auflagefläche des Tisches mindestens annähernd parallel orientiert ist, wobei der lichte Querschnitt jedes der beiden Seitenabschnitte und/oder der lichte Querschnitt des Mittelabschnittes mit der Führungsebene einen spitzen Winkel einschließt. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art schließt der lichte Querschnitt des jeweiligen Seitenabschnittes des U-förmigen Verbindungsabschnittes mit der Führungsebene vorzugsweise einen Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, ein. Der lichte Querschnitt des Mittelabschnittes des U-förmigen Verbindungsabschnittes kann mit der Führungsebene ebenfalls einen Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise Von ca. 45°, einschließen.
  • Um die Reibung des Umreifungsbandes im Längsumreifungsrahmen und hier insbesondere an den die geradlinigen Abschnitte des Längsumreifungsrahmens jeweils miteinander verbindenden bogenförmigen Übergangskanalabschnitten zu reduzieren und hierdurch die Taktgeschwindigkeit der Längsumreifungsvorrichtung weiter erhöhen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die jeweils aneinander anschließenden geradlinigen Abschnitte des Längsumreifungsrahmens durch bogenförmige Übergangskanalabschnitte verbunden sind, die – bezüglich des Umreifungsbandes – außenseitig mit einer Wellung ausgebildet sind, so dass das in den Längsumreifungsrahmen eingeschossene Umreifungsband nur an den Wellenbergen der jeweiligen Wellung zur Anlage kommt, und folglich die Reibung des Umreifungsbandes in den Übergangskanalabschnitten entsprechend verkleinert ist. Demselben Zwecke, d. h. einer Reduzierung der Reibung zwischen dem Umreifungsband und der Innenwandung des Längsumreifungsrahmens ist es dienlich, wenn das Umreifungsband an seinem Einschieß-Vorderende mit einer Spitze ausgebildet ist, so dass das Einschieß-Vorderende nicht mit einer der Breitenabmessung des Umreifungsbandes entsprechenden Randkante beim Einschießen in den Längsumreifungsrahmen an diesem reibt.
  • Als zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn das Einschieß-Vorderende des Umreifungsbandes einen schräg geschnittenen Vorderrand aufweist, so dass die Spitze an einem Längsrand des Umreifungsbandes ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Längsumreifungsvorrichtung weist den Vorteil auf, dass sie bei einem relativ einfachen Aufbau eine zuverlässige Längsumreifung eines Gegenstandes mit einer hohen Taktgeschwindigkeit erlaubt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung schematisch verdeutlichter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung sowie wesentlicher Einzelheiten derselben.
  • Es zeigen:
  • 1 stark abstrahiert eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Längsumreifungsvorrichtung,
  • 2A bis G Schnitte durch den Längsumreifungsrahmen entlang den Schnittlinien I-I bis VII-VII in 1,
  • 3 in einer der 1 ähnlichen, stark abstrahierten räumlichen Darstellung eine zweite Ausführungsform der Längsumreifungsvorrichtung,
  • 4A bis I Schnitte durch den Längsumreifungsrahmen entlang den Schnittlinien I-I bis IX-IX in 3,
  • 5 abschnittweise, teilweise aufgeschnitten den Längsumreifungsrahmen bzw. einen bogenförmigen Übergangskanalabschnitt desselben gemeinsam mit einem abschnittweise gezeichneten Umreifungsband, und
  • 6 abschnittweise in einer Seitenansicht das Umreifungsband bzw. seinen Einschieß-Vorderendabschnitt.
  • 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung 10 zum Längsumreifen eines nicht dargestellten Gegenstandes, wie eines Stapels Zeitungen, Zeitschriften, Katalogen o. dgl., mit einem Tisch 12, der eine horizontale Auflagefläche 14 für den jeweils längs zu umreifenden Gegenstand aufweist.
  • Die Längsumreifung des jeweiligen Gegenstandes erfolgt mittels eines Umreifungsbandes 16, das auf einer im Tisch 14 angeordneten (nicht gezeichneten) Vorratsrolle bevorratet ist. Zum Längsumreifen des jeweiligen, auf der Auflagefläche 14 des Tisches 12 ruhenden Gegenstandes wird das Umreifungsband 16 durch eine Schweiß- und Rückspanneinrichtung 18 in einen Längsumreifungsrahmen 20 eingeschossen und durch den Längsumreifungsrahmen 20 hindurch bewegt und zur Schweiß- und Rückspanneinrichtung 18 zurückgeführt. Anschließend wird das im Längsumreifungsrahmen 20 befindliche Umreifungsband 16 rückgespannt, wobei das Umreifungsband 16 aus dem Längsumreifungsrahmen 20 freigegeben und in eine zur Auflagefläche 14 des Tisches 12 senkrechten Längsumreifungsebene 22 bewegt und in der Längsumreifungsebene 22 um den zu umreifenden Gegenstand herumgewunden und an diesem eng angelegt wird. Danach wird das Umreifungsband 16 mit Hilfe der Schweiß- und Rückspanneinrichtung 18 zu einer in sich geschlossenen Schlaufe verschweißt und das Umreifungsband 16 abgetrennt, wonach das Umreifungsband 16 wieder in die Schweiß- und Rückspanneinrichtung 18 und in den Längsumreifungsrahmen 20 eingeschossen werden kann, um den Längsumreifungsvorgang zu wiederholen und einen weiteren längs zu umreifenden Gegenstand zu umreifen.
  • Die Schweiß- und Rückspanneinrichtung 18 ist in der Längsumreifungsebene 22 angeordnet. Die Längsumreifungsebene 22 wird außerdem durch einen geradlinigen Basisabschnitt 24 eines U-förmigen ersten Rahmenabschnittes 26 des Längsumreifungsrahmens 20 bestimmt. An die beiden voneinander entfernten Enden des geradlinigen Basisabschnittes 24 schließt jeweils ein bogenförmiger Übergangskanalabschnitt 28 an, der den Basisabschnitt 24 jeweils mit einem geradlinigen Schenkelabschnitt 30 des U-förmigen ersten Rahmenabschnittes 26 des Längsumreifungsrahmen 20 verbindet.
  • Der Längsumreifungsrahmen 20 weist außerdem einen an die beiden Schenkelabschnitte 30 mittels bogenförmiger Übergangskanalabschnitte 28 anschließenden zweiten Rahmenabschnitt 32 auf, der gegen den Basisabschnitt 24 des ersten Rahmenabschnittes 26 seitlich versetzt ist und der von der Auflagefläche 14 des Tisches 12 nach oben steht. Dieser seitliche Versatz des zweiten Rahmenabschnittes 32 gegen den Basisabschnitt 24 bzw. die in der Längsmitte des Tisches 12 vorgesehene Längsumreifungsebene 22 ist in 1 durch den Pfeil 34 verdeutlicht.
  • Durch die Auflagefläche 14 des Tisches 12 und den zweiten, ebenfalls U-förmigen Rahmenabschnitt 32 des Längsumreifungsrahmens 20 ist ein Lichtraum 36 für den längs zu umreifenden Gegenstand bestimmt, wobei die Auflagefläche 14 des Tisches 12 die Grundfläche dieses Lichtraumes 36 und der zweite Rahmenabschnitt 32 des Längsumreifungsrahmens 20 eine seitliche Begrenzung des Lichtraumes 36 bildet. Die Längsumreifungsebene 22 erstreckt sich mittig durch den besagten Lichtraum 36.
  • Der zweite Rahmenabschnitt 32 weist zwei von der Auflagefläche 14 des Tisches 12 nach oben stehende geradlinige Anschlussabschnitte 38, die mittels zugehöriger bogenförmiger Übergangskanalabschnitte 28 an die Schenkelabschnitte 30 des U-förmigen ersten Rahmenabschnittes 26 angeschlossen sind, und einen die beiden Anschlussabschnitte 38 miteinander mittels zugehöriger bogenförmiger Übergangskanalabschnitte 28 verbindenden geradlinigen Verbindungsabschnitt 40 auf. Die Anschlussabschnitte 28 und der Verbindungsabschnitt 40 bilden folglich einen U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt 32 des Längsumreifungsrahmens 20 – der gegen die Längsumreifungsebene 22 seitlich versetzt ist (Pfeil 34) – wie bereits weiter oben erwähnt worden ist.
  • Wie aus 2B bis 2F ersichtlich ist, ist der jeweils schematisch verdeutlichte lichte Querschnitt des jeweiligen geradlinigen Anschlussabschnittes 38 des zweiten Rahmenabschnittes 33 und/oder der lichte Querschnitt des jeweiligen ebenfalls nur schematisch gezeichneten Schenkelabschnittes 30 des ersten Rahmenabschnittes 26 des Längsumreifungsrahmens 20 in den Lichtraum 36 hinein schräg geneigt orientiert. Dabei schließt der lichte Querschnitt des jeweiligen Anschlussabschnittes 38 des zweiten Rahmenabschnittes 32 mit der zur Zeichnungsebene der 2C senkrechten Längsumreifungsebene 22 einen Winkel 42 von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, ein.
  • Der lichte Querschnitt des jeweiligen Schenkelabschnittes 30 des ersten Rahmenabschnittes 26 des Längsumreifungsrahmens 20 ist gegen die Auflagefläche 14 des Tisches 12 mit einem Winkel 44 schräg geneigt orientiert, der zwischen 40° bis 60°, vorzugsweise ca. 45°, beträgt (siehe 2B).
  • Desgleichen ist es möglich, dass der lichte Querschnitt des geradlinigen Verbindungsabschnittes 40 des zweiten Rahmenabschnittes 32 des Längsumreifungsrahmens 20 in den lichten Raum 36 hinein schräg geneigt orientiert ist, wie die 2D schematisch verdeutlicht. Dabei kann der schematisch verdeutlichte lichte Querschnitt des Verbindungsabschnittes 40 des zweiten Rahmenabschnittes 32 des Längsumreifungsrahmens 20 gegen die Auflagefläche 14 des Tisches 12 mit einem Winkel 46 von 40° bis 60°, vorzugsweise ca. 45°, schräg geneigt orientiert sein.
  • Die 2E und 2F verdeutlichen schematisch den lichten Querschnitt der entsprechenden geradlinigen Abschnitte 38 und 30 und ihre schräge, dem Lichtraum 36 zugewandte Orientierung.
  • Die 2A und 2G verdeutlichen schematisch den lichten Querschnitt des geradlinigen Basisabschnittes 24 des ersten Rahmenabschnittes 26, die parallel zur Auflagefläche 14 des Tisches 12 orientiert und dem Lichtraum 36 in bekannter Weise zugewandt sind.
  • In den 2A bis 2G ist ein Umreifungsband 16 schematisch verdeutlicht, dessen dem zu umreifenden Gegenstand zugewandte Innenseite durch eine durchgezogene Linie und dessen vom zum umreifenden Gegenstand abgewandte Seite durch eine strichlierte Linie verdeutlicht ist. Aus den 2A bis 2G ist ohne weiteres ersichtlicht, dass das Umreifungsband ohne unerwünschte Längsverdrillung auf dem zu umreifenden Gegenstand in der Längsumreifungsebene 22 zu liegen kommt.
  • 3 verdeutlicht in einer der 1 ähnlichen schematischen räumlichen Darstellung eine Ausbildung der Längsumreifungsvorrichtung 10 mit einem Tisch 12, durch den eine horizontale Auflagefläche 14 bestimmt ist. Im Tisch 12 befindet sich geringfügig unter der Auflagefläche 14 ein U-förmiger erster Rahmenabschnitt 26, an den sich seitlich versetzt ein zweiter Rahmenabschnitt 32 anschließt. Im Unterschied zur Ausbildung gemäß 1 ist der zweite Rahmenabschnitt 32 von geradlinigen Anschlussabschnitten 38, an diese mittels bogenförmiger Übergangskanalabschnitte 28 anschließenden geradlinigen Seitenabschnitten 48 und einem diese miteinander mittels bogenförmigen Übergangsabschnitten 28 verbindenden geradlinigen Mittelabschnitt 50 gebildet.
  • Auch bei der Ausbildung der Längsumreifungsvorrichtung 10 gemäß 3 bestimmt – wie bei der Ausführungsform gemäß 1 – der Basisabschnitt 24 des ersten Rahmenabschnittes 26 mit der Schweiß- und Rückspanneinrichtung 18 die Längsumreifungsebene 22. Der Mittelabschnitt 50 des zweiten Rahmenabschnittes 32 des Längsumreifungsrahmens 20 kann in der Längsmittelebene 22 liegen oder in deren Nachbarschaft vorgesehen sein.
  • Die beiden Seitenabschnitte 48 und der Mittelabschnitt 50 des zweiten Rahmenabschnittes 32 liegen in einer gemeinsamen Führungsebene 52, die zur Auflagefläche 14 des Tisches 12 mindestens annähernd parallel orientiert ist.
  • Gleiche Einzelheiten sind in 3 mit denselben Bezugsziffern wie in 1 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 3 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. Entsprechendes gilt für die Schnitte entlang den Schnittlinien I-I bis III-III gemäß 1 und die den Schnitten V-V bis VII-V in 1 entsprechenden Schnitte VII-VII bis IX-IX in 3, die in Figur IV als Figuren A bis C und G bis I schematisch verdeutlicht sind. Die 4D verdeutlicht den Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 3 und die 4F verdeutlicht den Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in 3 durch den jeweiligen Seitenabschnitt des zweiten Rahmenabschnitte 32 des Längsumreifungsrahmens 20. Aus den 4D und 4F ist ersichtlich, dass der lichte Querschnitt des jeweiligen Seitenabschnittes 48 des zweiten Rahmenabschnittes 32 mit der Führungsebene 52 einen zum lichten Raum 36 hin orientierten Winkel 54 von 40° bis 60°, vorzugsweise ca. 45°, einschließt. Die 4E verdeutlicht schematisch den Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in 3 durch den Mittelabschnitt 50 des zweiten Rahmenabschnittes 32, wobei der lichte Querschnitt des Mittelabschnittes 50 dem Lichtraum 36 zugewandt schräg geneigt vorgesehen ist und mit der Führungsebene 52 einen Winkel 56 von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, einschließt.
  • Mit der Bezugsziffer 16 ist auch in den 4A bis 4I das Umreifungsband bezeichnet.
  • 5 verdeutlicht schematisch abschnittweise in einer Schnittdarstellung einen bogenförmigen Übergangskanalabschnitt 28 und abschnittweise einen Vorderabschnitt 58 des Umreifungsbandes 16. Um die Reibung zwischen dem Vorderabschnitt 58 des Umreifungsbandes 16 beim Einschießen in den Längsumreifungsrahmen 20 zu reduzieren, ist der jeweilige bogenförmige Übergangskanalabschnitt 28 an seiner Außenseite 60 mit einer Wellung 62 ausgebildet.
  • Zur weiteren Reduktion der Reibung zwischen dem Umreifungsband 16 und dem Längsumreifungsrahmen 20 beim Ein- und Durchschießen des Umreifungsbandes 16 in bzw. durch den Längsumreifungsrahmen 20 kann das Umreifungsband 16 an seinem Einschieß-Vorderende 64 mit einer Spitze 66 ausgebildet sein, wie die 6 zeigt. Aus dieser Figur ist desweiteren ersichtlicht, dass das Einschieß-Vorderende 64 des Umreifungsbandes 16 einen schräg geschnittenen Vorderrand 68 aufweist, so dass die Spitze 66 am entsprechenden Längsrand 70 des Umreifungsbandes 16 ausgebildet ist.
  • Gleiche Einzelheiten sind in allen Zeichnungsfiguren jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Zeichnungsfiguren allen Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Längsumreifungsvorrichtung
    12
    Tisch (von 10)
    14
    Auflagefläche (von 12)
    16
    Umreifungsband
    18
    Schweiß- und Rückspanneinrichtung (von 10 für 16)
    20
    Längsumreifungsrahmen (von 10 für 16)
    22
    Längsumreifungsebene (von 10)
    24
    Basisabschnitt (von 26)
    26
    U-förmiger erster Rahmenabschnitt (von 20 in 10)
    28
    bogenförmiger Übergangskanalabschnitt (von 20)
    30
    Schenkelabschnitt (von 26)
    32
    zweiter Rahmenabschnitt (von 20)
    34
    Pfeil/Versatz (von 32 gegen 24 bzw. 22)
    36
    Lichtraum (von 10)
    38
    Anschlussabschnitt (von 32)
    40
    Verbindungsabschnitt (von 32)
    42
    Winkel (zwischen 38 und 22)
    44
    Winkel (zwischen 30 und 14)
    46
    Winkel (zwischen 40 und 14)
    48
    Seitenabschnitt (von 32)
    50
    Mittelabschnitt (von 32)
    52
    Führungsebene (von 32 durch 48 und 50)
    54
    Winkel (zwischen 48 und 52)
    56
    Winkel (zwischen 50 und 52)
    58
    Vorderabschnitt (von 16)
    60
    Außenseite (von 28)
    62
    Wellung (an 60)
    64
    Einschieß-Vorderende (von 16)
    66
    Spitze (an 64)
    68
    Vorderrand (von 16)
    70
    Längsrand (von 16)

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, mit einem Tisch (12), der eine Auflagefläche (14) für den zu umreifenden Gegenstand aufweist, und mit einem für ein Umreifungsband (16) vorgesehenen Längsumreifungsrahmen (20), der im Tisch (12) einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt (26) mit einem eine Schweiß- und Rückspanneinrichtung (18) für das Umreifungsband (16) enthaltenden Basisabschnitt (24) und zwei von den Enden des Basisabschnittes (24) in die gleiche Richtung wegstehende Schenkelabschnitte (30) aufweist, und der einen an die beiden Schenkelabschnitte (30) anschließenden zweiten Rahmenabschnitt (32) aufweist, der gegen den Basisabschnitt (24) des ersten Rahmenabschnittes (26) seitlich versetzt ist und der von der Auflagefläche (14) des Tisches (12) nach oben steht, so dass durch den ersten und den zweiten Rahmenabschnitt (26 und 32) ein Lichtraum (36) für den längs zu umreifenden Gegenstand und durch den Basisabschnitt (24) des ersten Rahmenabschnittes (26) eine zur Auflagefläche (14) des Tisches senkrechte Längsumreifungsebene (22) bestimmt ist, wobei der zweite Rahmenabschnitt (32) zwei von der Auflagefläche (14) des Tisches (12) nach oben stehende Anschlussabschnitte (38), die an die Schenkelabschnitte (30) des ersten Rahmenabschnittes (26) anschließen, und einen die beiden Anschlussabschnitte (38) miteinander verbindenden Verbindungsabschnitt (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkelabschnitte (30) des ersten Rahmenabschnittes (26) und die beiden Anschlussabschnitte (38) des zweiten Rahmenabschnittes (32) geradlinig ausgebildet sind und dass der lichte Querschnitt des jeweiligen geradlinigen Anschlussabschnittes (38) des zweiten Rahmenabschnittes (32) in den Lichtraum (36) hinein schräg geneigt orientiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt des jeweiligen Anschlussabschnittes (38) des zweiten Rahmenabschnittes (32) gegen die Längsumreifungsebene (22) mit einem Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, geneigt orientiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt des jeweiligen Schenkelabschnittes (30) des ersten Rahmenabschnittes (26) gegen die Auflagefläche (14) des Tisches (12) mit einem Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, geneigt orientiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (40) des zweiten Rahmenabschnittes (32) geradlinig gestaltet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt des Verbindungsabschnittes (40) des zweiten Rahmenabschnittes (32) gegen die Längsumreifungsebene (22) mit einem Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, geneigt orientiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (40) des zweiten Rahmenabschnittes (32) U-förmig mit zwei Seitenabschnitten (48) und einem diese verbindenden Mittelabschnitt (50) ausgebildet ist, wobei die beiden Seitenabschnitte (48) und der Mittelabschnitt (50) in einer gemeinsamen Führungsebene (52) liegen, die zur Auflagefläche (14) des Tisches (12) mindestens annähernd parallel orientiert ist, wobei der lichte Querschnitt jedes der beiden Seitenabschnitte (48) und/oder der lichte Querschnitt des Mittelabschnittes (50) mit der Führungsebene (52) einen spitzen Winkel einschließt und in den Lichtraum (36) orientiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt des jeweiligen Seitenabschnittes (48) des U-förmigen Verbindungsabschnittes (40) mit der Führungsebene (52) einen Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, einschließt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt des Mittelabschnittes (50) des U-förmigen Verbindungsabschnittes (40) mit der Führungsebene (52) einen Winkel von 40° bis 60°, vorzugsweise von ca. 45°, einschließt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils aneinander anschließenden geraden Abschnitte des Längsumreifungsrahmens (20) durch bogenförmige Übergangskanalabschnitte (28) verbunden sind, die an ihrer Außenseite (60) mit einer Wellung (62) ausgebildet sind.
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