DE19538987A1 - Pakettiermaschine - Google Patents
PakettiermaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
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- B65B13/04—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Pakettiermaschine der bogenför
migen Bauart. Insbesondere betrifft sie eine Bandführung
für eine Pakettiermaschine, welche durch wenige Bauelemente
gleicher Gestalt und Größe zu Bandführungen unterschiedli
cher Größen zusammengebaut werden kann, und bei welcher die
Bauteile je nach der Größe der zu verpackenden Gegenstände
kombiniert werden können, so daß die Bandführung in Großse
rienherstellung wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Herkömmliche Pakettiermaschinen der bogenförmigen Bauart
waren einstückig. Die Fig. 14 und 15 zeigen eine her
kömmliche Bandführung 151 zum Wickeln eines Bandes (B)
um einen darin einzupackenden Gegenstand, wobei das Band B
von Bandspeiserollen zugeführt wird, die von einer
Antriebseinheit angetrieben sind. Die Bandführung ist von
einem langgestreckten, einteiligen Körper gebildet, der
eine im wesentlichen U-förmige Nut aufweist.
Die Bandführung wurde beispielsweise durch Extrudieren syn
thetischen Kunststoffes oder Metalls zu einem langgestreck
ten, einteiligen Körper mit im Querschnitt U-förmiger Nu
tung geformt. Dann wurde der einteilige Körper in eine pas
sende Länge geschnitten, und das geschnittene Bandführungs
stück wurde Biegevorgängen unterzogen, wodurch eine Band
führung vorbestimmter Größe geformt wurde.
Bei der herkömmlichen Bauweise wurden Pakettiermaschinen
verschiedener Größen abhängig von der Größe der einzupacken
den Gegenstände hergestellt. Dabei war es erforderlich,
die Größe, d. h. die gesamte Länge und die Gestalt der Band
führungen, so zu wählen, daß sie an die Größen der Paket
tiermaschinen angepaßt waren. Die Herstellung verschiedener
Größen von Bandführungen passend zu den damit aus
zurüstenden Pakettiermaschinen verschiedener Größen kom
plizierte den Herstellungsvorgang. Da außerdem die
Bandführungen zwischen Pakettiermaschinen unterschiedlicher
Größen nicht austauschbar waren, war eine Großserienproduk
tion unmöglich, so daß die Herstellkosten hoch waren.
Ferner hatten die herkömmlichen Bandführungen den Nachteil,
daß ein Entfernen eines Bandes aus der Nut einer Bandfüh
rung beim Rückführen des Bandes nicht glatt durchführbar
war. Da die herkömmliche Bandführung durch Biegen eines
einteiligen, langgestreckten Körpers erzeugt wurde, war es
schwierig, das Band aus der Nut zum Zeitpunkt des Rückkeh
rens des Bandes zu entfernen. Insbesondere wird die von
einer Bogeneinheit 50 mittels Federn geführte Bandführung
zum Zeitpunkt des Zurückführens des Bandes gemäß Fig. 15
als Ganzes bewegt. Da die Bandführung von einem langge
streckten, einteiligen Körper gebildet ist, tendiert die
Gesamtheit der Bandführung zum Zeitpunkt der Rückkehrbewe
gung des Bandes B zu einer Bewegung als Ganzes. Demgemäß
wird das Band B nicht sukzessive von der Bandführung ent
fernt, und ein Abschnitt des Bandes B, der in einem oberen
Abschnitt der Bandführung aufgenommen ist, fällt zum glei
chen Zeitpunkt heraus wie ein anderer Bandabschnitt aus
einem unteren Teil der Bandführung heraustritt. Dies kann
zu einem Verdrillen des Bandes führen, wenn das Band um den
Gegenstand gewickelt wird. Ferner kann die Bewegung der
schweren Bandführung nicht weich ablaufen, weil die Band
führung eine große Trägheitskraft hat. Es herrscht große
Reibung zwischen dem Band B und einer Innenwandfläche der
Nut, wenn das Band entfernt wird. Folglich ist eine große
Kraft erforderlich, um das Band B zurückzuführen. Als Er
gebnis wirkt eine sehr große Kraft auf die Rückführrollen,
was den Arbeitswirkungsgrad vermindert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile der
herkömmlichen Pakettiermaschine mit einteiliger Bandführung
zu vermeiden, also die Herstellkosten zu vermindern und die
Bewegung des Bandes bei seiner Rückführung sanft bzw.
gleichmäßig zu gestalten und eine Bandführung für eine Pa
kettiermaschine der bogenförmigen Bauart zu schaffen, die
in Massenproduktion mit niedrigen Kosten herstellbar ist.
In diesem Rahmen ist auch Ziel der Erfindung, eine Bandfüh
rung zu schaffen, die ein großes Drehmoment des Antriebsme
chanismus zum Zeitpunkt des Anziehens des Bandes erübrigt
und eine sanfte Anziehoperation bei hoher Geschwindigkeit
ermöglicht. Es ist in diesem Rahmen auch Ziel der Erfin
dung, eine Bandführung zu schaffen, welche in der Handha
bung vereinfacht ist, und zwar unabhängig von der Größe der
einzupackenden Gegenstände. Diese und andere Ziele der Er
findung sind durch Patentanspruch 1 erreicht.
Die gradlinigen Führungselemente und die Eckenführungsele
mente sind miteinander durch Gelenke verbunden, so daß sie
schwenk- bzw. schwingbar sind. Ferner können die Führungs
elemente durch Spritzgießen oder Strangpressen von Kunst
harz erzeugt sein, so daß eine Massenproduktion ermöglicht
ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer Ausfüh
rung der Pakettiermaschine nach der Erfin
dung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Pakettiermaschine
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Antriebseinheit der
Pakettiermaschine in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine Siegeleinheit der Pakettiermaschine
nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Stirnansicht einer Bogeneinheit mit ei
ner Bandführung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung in größerem
Naßstab, welche die Bauelemente der Bandfüh
rung nach Fig. 5 zeigt;
Fig. 7a, 7b und 7c eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und
eine Querschnittsansicht eines gradlinigen
Führungselementes der Bandführung;
Fig. 8a, 8b und 8c eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und
eine Querschnittsansicht eines Eckenfüh
rungselementes der Bandführung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Stelle,
bei der das Band von der Bandführung wegge
führt wird;
Fig. 10 eine Stirnansicht einer anderen Ausführung
der Erfindung, die einen Zustand des Bandes
bei Trennung von einer Bogeneinheit mit ei
ner seitlich langgestreckten Bandführung
zeigt;
Fig. 11 eine Darstellung, in der die Verhältnisse
bei Gegenständen unterschiedlicher Breite im
Bezug auf ein Band dargestellt sind, welches
um die Gegenstände gewickelt wird;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung in größerem
Maßstab, welches die Beziehung zwischen ei
ner Bandführung und einem Winkelglied zum
Kontrollieren einer Schwenk- bzw. Schwingbe
wegung der Bandführung darstellt;
Fig. 13a, 13b und 13c Darstellungen, welche die Unterschiede des
Betriebs der Bandführung gemäß der Er
findung im Vergleich zum Betrieb einer her
kömmlichen Bandführung deutlich machen;
Fig. 14 eine Stirnansicht einer herkömmlichen Band
führung, und
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung in größerem
Maßstab, die einen Zustand des Bandes beim
Weg führen von einer konventionellen Bandfüh
rung darstellt.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung seien nun anhand der
Zeichnungen beschrieben.
Gemäß Fig. 1 hat der Hauptkörper 10 einer Pakettiermaschine
gemäß der Erfindung eine Bandspeiseeinheit 20, eine Rollen
einheit 30, eine Siegeleinheit 40 und eine Bogeneinheit 50.
Die Bandspeiseeinheit 20 hat eine Bandhaspel 21, auf welche
ein Band B aufgewickelt ist, eine Führungsrolle 22, eine
Führung 25 und eine Hilfsspeiseeinheit umfassend ein Paar
Rollen 23 und eine Führung 24. Das Band B wird zur Rollen
einheit 30 über die erwähnten Elemente zugeführt.
Ferner hat die Bandspeiseeinheit 20 eine Kammer 29 in einem
unteren Abschnitt des Hauptkörpers 10. Die Kammer 29 sorgt
für eine sanfte Bandzufuhr durch temporäres Sammeln des Ban
des, welches zu einem Bindeabschnitt mit hoher Geschwindig
keit zum Einpacken zu speisen ist, und nimmt einen zurückge
zogenen Abschnitt des Bandes auf, wenn das Band einer An
ziehoperation unterzogen wird.
In der Kammer 29 ist ein Bandspeichersensor 26 angeordnet,
der gewährleistet, daß stets eine ausreichende Bandmenge in
der Kammer 29 gespeichert ist. Die Bandspeichermenge wird
abhängig von der Position des Bandspeichersensors 26 erfaßt.
Somit kann die Bandzuführung von der Bandhaspel 21 zur Kam
mer 29 kontrolliert werden.
Gemäß Fig. 3 hat die Rolleneinheit 30 eine Gruppe Rollen,
wie ein Paar Speiserollen 36, eine Hochgeschwindigkeits-Rück
führrolle 37 und eine Spannrolle 38, die von einem Gurt
35 getrieben sind, der über eine Riemenscheibe 33 großen
Durchmessers geführt ist, welche auf der Welle eines Motors
31 sitzt, wobei der Antrieb über eine Elektromagnetkupplung
erfolgt. Eine Hauptrolle 34 ist mit der Ausgangswelle eines
Reduzier- oder Untersetzungsgetriebes über eine Einweg-Kup
plung 32 verbunden, und eine sekundäre Anzugs-Schwenkrol
le 39 steht der Hauptrolle 34 gegenüber, um das Band fest
anzuziehen.
Die Siegeleinheit 40 dient dazu, das obere Ende des Bandes B
zu fixieren, welches um einen einzupackenden Gegenstand A
geschnürt worden ist, das angezogene Band durch Heißsiegeln
festzumachen und das Band abzuschneiden. Die Siegeleinheit
weist einen Siegelabschnitt mit einem Druckkopf 41, Greifern
42, 43 und einem Betätigungsnocken 45, eine Nockenwelle 44,
eine Nockenwellentreibrolle 46 usw. auf, die erforderlich
sind, um die Siegeleinheit zu betreiben.
Die Bogeneinheit 50 hat eine Bandführung 51, welche mittels
Federn 54 an der Bogeneinheit 50 aufgehängt sind, um eine
passende Schwing- oder Schwenkbewegung zu ermöglichen. Die
Bandführung 51 ist von mehreren gradlinigen Führungselemen
ten 53 und mehreren Eckenführungselementen 52 gebildet, die
in den Fig. 6 bis 8 dargestellt sind. Jedes gradlinige
Element 53 hat einen gegabelten Abschnitt 55 und einen Ein
satzabschnitt 56, die zum Herstellen von Paßverbindungen mit
entsprechenden Abschnitten benachbarter gradliniger Füh
rungselemente 53 oder Eckenführungselemente 52 ausgestaltet
sind. Jedes Eckenführungselement 52 hat entsprechenden Auf
bau. Sämtliche gegabelten Abschnitte 55 und Einsatzabschnit
te 56 haben jeweils eine Öffnung 57, die zur Aufnahme eines
Schwenkstiftes 58 dient, so daß die gradlinigen Führungsele
die Eckenführungselemente zu einer geeigneten Schwenkbewe
gung angeschlossen werden können.
In jedem gradlinigen Führungselement 53 und jedem Eckenfüh
rungselement 52, welche die Bandführung 51 bilden, ist eine
Führungsnut 59 zum Führen des Bandes eingeformt.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen die Gestalt des gradlinigen
Führungselementes 53 im einzelnen. Wie aus der Schnittan
sicht des gradlinigen Führungselementes 53 deutlich wird,
hat dieses Seitenwände 60 zum Bilden der Führungsnut 59.
Der Einsatzabschnitt 56 oder der gegabelte Abschnitt 55 ei
nes gradlinigen Führungselementes 53 ist an die entsprechen
den Abschnitte eines gradlinigen Führungselementes 53 pas
send angesetzt, und ein Schwenkstift 58 ist in die Öffnung
57 der zusammengepaßten Abschnitte der gradlinigen Elemente
53 eingesteckt, so daß diese Führungselemente schwenkbar
miteinander verbunden sind.
Bei dieser Ausführung ist ein innerer Seitenwandabschnitt
des Eckenführungselementes 52 nach einwärts zur Bogeneinheit
50 geneigt, wie durch Bezugszahl 61 angedeutet ist. Diese
Ausbildung ist für das leichte Entfernen des Bandes aus der
Bandführung 51 an einem Eckenführungsabschnitt sinnreich.
Gleichwohl kann die Querschnittsgestalt des Eckenelementes
auch gleich wie diejenige des gradlinigen Führungselementes
sein.
Das Eckenführungselement 52 kann beispielsweise von zwei
oder drei Bauteilen gebildet sein, um einen einzigen Ecken
abschnitt der Bandführung 51 zu bilden. In diesem Fall soll
ten alle Bauelemente die gleiche Länge haben. Um einen ein
zelnen Eckenabschnitt der Bandführung durch Verwenden von
beispielsweise zwei Bauelementen zu schaffen, sollte jedes
Element einen Eckenabschnitt haben, der einen Winkelbereich
von 45° überstreicht. Wenn drei Bauelemente eingesetzt sind,
sollte jedes einen Winkelbereich von 30° überstreichen. Wenn
folglich eine große Anzahl von Eckenführungselementen und
gradlinigen Führungselementen jeweils gleicher Gestalt und
Abmessungen vorgefertigt und in einer zweckmäßigen Kombina
tion miteinander angeordnet sind, kann eine Bandführung 51
gewünschter Größe abhängig von der Größe der einzupackenden
Artikel mit hohem Wirkungsgrad und frei wählbar hergestellt
werden.
Fig. 9 zeigt das Verhalten der Bandführung zum Zeitpunkt
des Rückkehrens oder Rückführens des Bandes B zu einer An
ziehoperation der Pakettiermaschine unter Einsatz der Band
führung gemäß der Erfindung. Wie oben beschrieben, ist die
Bandführung an der Bogeneinheit 50 mittels der Federn 54
unterstützt. Wenn daher das Band zurückgeführt wird, wird
die Bandführung in Richtung D bewegt. Bei der Bandführung
gemäß der Erfindung werden nur wenige Bauelemente unmittel
bar an der Stelle, an der das Band entfernt wird, bewegt,
wodurch das Band leicht von der Bandführung entfernt werden
kann.
Im Gegensatz dazu bewegt sich die einteilige Bandführung 51
bei der herkömmlichen Pakettiermaschine mit einstückiger
Bandführung als Ganzes bei dem Entfernen des Bandes B, wie
dies in Fig. 15 gezeigt ist. Folglich ist die Trägheits
kraft groß, und eine "weiche" Trennung des Bandes kann nicht
erzielt werden.
Der erste Vorteil der Ausführung nach der Erfindung besteht
darin, daß eine große Anzahl von Bauelementen gleichzeitig
hergestellt werden können, so daß die Herstellkosten deut
lich verringert werden können, weil die Bauelemente zum Auf
bauen jeder Größe von Bandführungen der bogenförmigen Bauart
aus gradlinigen Führungselementen und Eckenführungselementen
erfolgen kann, die jeweils gleiche Gestalt und Abmessungen
haben.
Der zweite Vorteil ergibt sich daraus, daß spezielle Ar
beitsgänge bei der Montage nicht erforderlich sind und daß
der Montage-Wirkungsgrad ausgezeichnet ist, weil jede belie
bige Größe von Bandführungen der bogenförmigen Bauart durch
Verbinden einer entsprechenden Anzahl von Bauteilen gleicher
Gestalt und Größe in zweckentsprechender Kombination herge
stellt werden kann.
Der dritte Vorteil besteht darin, daß das Band "weich", d. h.
sanft bzw. gleichmäßig von der Bandführung entfernt werden
kann und somit die Belastung der Rollenantriebseinheit zum
Zurückführen des Bandes reduziert werden kann, weil die
Bandführung durch Verbinden einer Anzahl von Bauelementen
mit Schwenkstiften gebildet ist, so daß die Bauelemente ein
zeln oder in kleinen Gruppen schwenken können.
Der vierte Vorteil liegt darin, daß die Reibung zwischen dem
Band einerseits und der Wand der Nut der Bandführung ande
rerseits vermindert werden kann, so daß die Belastung der
Rollenantriebseinheit bei der Bandrückführung vermindert
werden kann.
Ein fünfter Vorteil ist schließlich darin begründet, daß das
Band um einen Gegenstand gewickelt werden kann, ohne daß
gleichzeitig ein Herabfallen des Bandes ausgelöst wird.
Folglich gibt es kein Schwingen und Verdrillen des Bandes,
weil allein die Bauelemente, die nahe derjenigen Stelle
sind, an der das Band entfernt werden soll, bewegt werden.
Im folgenden ist eine andere Ausführung der Erfindung anhand
der Fig. 10 bis 13 beschrieben, wobei ein Gegenstand A
großer Breite einzupacken ist. In diesen Figuren bezeichnen
gleiche Bezugszahlen gleiche oder funktionsgleiche Bauteile.
Fig. 10 zeigt die Gestalt einer bogenförmigen Bandführung
zum Einpacken oder Einwickeln eines Artikels A großer Brei
te. Wenn der Abstand D einer Bandeinlaßkante 59 der Bandfüh
rung von einem ersten Eckenabschnitt 52 der Bandführung ver
größert ist, um einen solchen Gegenstand großer Breite zu
umwickeln, sind die Bandorte zum Zeitpunkt der Rückführung
des Bandes bezüglich der Bandführung mit den Bezugszeichen
C1 bis C3 bezeichnet. In Fig. 10 beginnt die Trennung des
Bandes an einem linken unteren Eckenführungsabschnitt 52,
bei welchem eine Kraft zum Rückführen des Bandes mittels
einer Zugkraft maximal wird. Darauf verlagert sich die Posi
tion der Trennung des Bandes fortschreitend nach oben. Da
jedoch eine linke untere Ecke des Gegenstandes A das Band
bezüglich der vertikalen Bandposition behindert, wird ein
Anwachsen der Kraft zum Rückführen des Bandes an der Unter
seite der Bandführung unabhängig vom Fortschritt der Tren
nung des Bandes an der linken Seite der Bandführung verhin
dert. Folglich ist die Verlagerung der Trennstelle des Ban
des von der linken Seite zur rechten Seite im unteren Sei
tenabschnitt der Bandführung gestoppt.
Anhand der Fig. 11 wird eine Erklärung im einzelnen gege
ben. Fig. 11 zeigt die Lagebeziehung zwischen der Bandfüh
rung und dem Band B, welches von dem unteren Seitenabschnitt
der Bandführung 51 in dem Falle entfernt wird, daß Gegen
stände A1 und A2 unterschiedlicher Breite mit dem Band fest
umwickelt werden sollen. Fig. 11 dient dazu, die Kraft im
Band zu erläutern, welches von der Bandführung zu entfernen
ist, wobei die Kraft aus einer Bandrückführkraft resultiert.
Wenn der Gegenstand A1 größerer Breite unter Verwendung ei
ner Bandführung mit größerer Breite einzuwickeln ist, be
ginnt das Entfernen des Bandes von einem linken unteren Ecken
abschnitt der Bandführung (in diesem Abschnitt ist eine
das Band von der Bandführung wegführende Kraft maximal). Das
entfernte Band kommt in Kontakt mit einem linken unteren
Eckenabschnitt des Gegenstandes A1. In diesem Moment ist der
zwischen dem Band und dem unteren Seitenabschnitt der Band
führung gebildete Winkel Θ1. Darauf verlagert sich ein Punkt
der Bandtrennung fortschreitend nach oben und rechts in der
Figur. Andererseits verlagert sich ein anderer Punkt der
Bandtrennung zur Bandeinlaßkante an dem unteren Seitenab
schnitt der Bandführung.
Wenn ein Gegenstand A2 kleinerer Breite einzuwickeln ist,
verlagert sich ein Bandtrennungs-Punkt, der nahe einem lin
ken unteren Seitenabschnitt des Gegenstandes A2 entstanden
ist, fortschreitend nach oben und rechts in der gleichen
Weise wie oben beschrieben, und ein weiterer Bandtrennungs-Punkt
verlagert sich zur Bandeinlaßkante in einem unteren
Seitenabschnitt der Bandführung, wobei das Band bezüglich
der vertikalen Richtung an dem linken unteren Eckenabschnitt
des Gegenstandes A2 zurückgehalten ist. In diesem Fall
wird zwischen dem Band und der Bandführung 51 ein Winkel Θ2
gebildet. Aus der Beziehung Θ1<Θ2 ergibt sich bei gleicher
Bandrückführkraft auf das Band eine Trennkraft des Bandes,
die im Falle von Θ1 kleiner als im Falle von Θ2 ist.
Wenn folglich ein Gegenstand A1 größerer Breite eingewickelt
wird, reicht die Geschwindigkeit der Bandtrennung im unteren
Seitenabschnitt der Bandführung nicht aus, und es ist
schwierig, das Band mit hoher Geschwindigkeit bei der Rück
kehrbewegung des Bandes zurückzuführen. Daraus können ver
schiedene Schwierigkeiten entstehen, wie eine große Reib
kraft zwischen dem Band und der Seitenwand der Nut der Band
führung.
Wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist, ist ein Winkelele
ment nahe der Bandführung angeordnet, welches sich von der
Bandeinlaßkante 59, die nahe einem Siegelamboß ist, bis in
eine Position nahe dem ersten Eckenabschnitt der Bandführung
erstreckt, so daß sämtliche gradlinigen Führungselemente an
einer Schwenkbewegung gehindert sind.
Fig. 12 zeigt eine Reihe von gradlinigen Elementen 53, wel
che den Abstand von der Einlaßkante bis zu einer Position
nahe dem ersten Eckenführungselement der Bandführung über
brücken, wobei die gradlinigen Elemente durch Einpassen der
Einsatzabschnitte 56 in die gegabelten Abschnitte 55 und
durch Verbinden mit den Schwenkstiften 58 schwenkfähig mit
einander verbunden sind. Bei dieser Ausführung ist ein Win
kelelement 60 einer Länge entsprechend der Länge der Reihe
der miteinander verbundenen gradlinigen Elemente 53 einge
setzt. Das Winkelelement 60 erstreckt sich längs einer Seite
sowie des Rückens der gradlinigen Elemente 52, die je eine
U-förmige Nut aufweisen, und das Winkelelement hat Öffnungen
61, welche den Öffnungen 57 in den gradlinigen Elementen
entsprechen. Das Winkelelement 60 kann mit den gradlinigen
Elementen durch Einsetzen von Verbindungsstiften 58 in die
Öffnungen 57 sowie die Öffnungen 61 verbunden werden. Somit
wird eine Schwenkbewegung der in Reihe miteinander verbunde
nen gradlinigen Elemente 53 durch das Winkelelement 60 be
grenzt. Somit kann ein Abschnitt der Bandführung, der sich
längs einer gewünschten Länge von der Bandeinlaßkante 59 ab
erstreckt, in seiner sich über die Länge des Winkelelementes
60 erstreckenden Gesamtheit bewegt werden.
Fig. 13a zeigt einen neutralen Zustand einer Bandführung
zum Umwickeln eines Gegenstandes geringerer Breite in einer
Position nahe der Einlaßkante. Fig. 13b zeigt die Bewegung
einer Bandführung, welche zum Einwickeln eines Gegenstandes
größerer Breite an einer Stelle nahe der Einlaßkante dient.
Fig. 13c zeigt eine Bewegung der Bandführung gemäß der
zweiten Ausführung der Erfindung an der gleichen Stelle.
Wenn gemäß Fig. 13b die Bandführung horizontal in Richtung
einer Trennung des Bandes zum Einwickeln des Gegenstandes
mit größerer Breite angetrieben ist, werden ein nächst der
Einlaßkante 59 gelegenes Führungselement und diesem Füh
rungselement folgende gradlinige Führungselemente augen
blicklich bewegt. Jedoch bleiben andere gradlinige Führungs
elemente in ihren ursprünglichen Positionen. Folglich wird
eine Rückführoperation mit hoher Geschwindigkeit so ausge
führt, daß das Band in jeder Nut des gradlinigen Elementes
ohne Bewegung verbleibt. Da bei der Ausführung nach Fig.
13c die gradlinigen Führungselemente, welche benachbart dem
Element an der Bandeinlaßkante 59 sind und diesem folgen, an
einer Schwenk- oder Schwingbewegung gehindert sind, werden
die gradlinigen Führungselemente in ihrer Gesamtheit bewegt,
wenn das Führungselement nächst der Einlaßkante 59 getrieben
wird, wodurch der in dem gradlinigen Element an dieser Stel
le aufgenommene Bandabschnitt augenblicklich und leicht aus
der Nut der Bandführung heraus bewegt werden kann. Somit
kann die Reibung zwischen der Bandführung und dem Band bei
einer Rückführoperation mit hoher Geschwindigkeit eliminiert
und ein hochwirksames Festziehen mit hoher Geschwindigkeit
erzielt werden. Das gelegene Führungselement nächst der Ein
laßkante 59 der Bandführung wird synchron mit dem Start des
Antriebes für die Rückführrollen mit Hilfe z. B. einer Nocken
vorrichtung und eines Solenoids getrieben, um die Tren
nung des Bandes von der Bandführung zu beschleunigen.
Die obige Beschreibung betrifft den Betrieb zum Zurückbewe
gen des Bandes bezüglich eines Gegenstandes großer Breite.
Es ist jedoch vorteilhaft, auch zum Einwickeln eines Gegen
standes kleinerer Breite die gradlinigen Führungselemente in
ihrer Gesamtheit zu bewegen und dabei die Schwenkbewegung
der Elemente zu beschränken, weil die Trennkraft des Bandes,
welche zum Zeitpunkt der Rückführung des Bandes in den grad
linigen Führungselementen zwischen der Bandeinlaßkante und
dem ersten Eckenabschnitt herrscht, klein ist.
Gemäß der zweiten Ausführung werden beim Einwickeln eines
Gegenstandes großer Breite die gradlinigen Führungselemente
der Bandführung, die sich zwischen der Bandeinlaßkante und
dem ersten Eckenabschnitt erstrecken, gleichzeitig bewegt,
um das Band schnell zurückzuführen, so daß eine durch das
Hochgeschwindigkeits-Rückführen des Bandes erzeugte Rei
bungskraft wirksam vermindert werden kann.
Claims (7)
1. Pakettiermaschine der Bauart, bei dem ein Band (B)
um einen Gegenstand gewickelt und festgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paket
tiermaschine eine Bandführung (51) mit U-förmigem
Querschnitt zum Führen des Bandes (B) aufweist, und
daß die Bandführung durch Verbinden mehrerer
gradliniger Führungselemente (53) und mehrere Ecken
führungselemente (52) gebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gradlinigen Führungselemen
te (53) und die Eckenführungselemente (52) aus Stücken
jeweils gleicher Gestalt und Abmessungen gebil
det sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gradlinigen Führungselemen
te und die Eckenführungselemente miteinander durch
Gelenke (55-58) verbunden sind, die ein Schwenken
erlauben.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Gelenk (55-58) mit den
Führungselementen einstückige Teile aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der
Innenwand jedes Eckenführungselementes (52) mit
U-förmigem Querschnitt zur Innenseite einer Bogenein
heit (50) geneigt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, ge
kennzeichnet durch eine Kontrollvorrich
tung zum Kontrollieren von Schwenkbewegungen der
gradlinigen Führungselemente (53), wobei die Kon
trollvorrichtung von einem Endabschnitt zum Einfüh
ren des Bandes (B) in die Bandführung in ein Gebiet
nahe einem ersten Eckenführungsabschnitt (52) der
Bandführung reicht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontrollvorrichtung ein
Winkelelement (60) umfaßt, das von dem Endabschnitt
zum Einführen des Bandes in ein Gebiet nahe dem er
sten Eckenführungsabschnitt reicht und schwenkbar
mit den geradlinigen Führungselementen (53) in dem
betreffenden Gebiet verbunden ist.
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Family Applications (1)
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