DE102007027814B4 - Asymmetrisches Führungskanalsystem und Umreifungsmaschine - Google Patents

Asymmetrisches Führungskanalsystem und Umreifungsmaschine Download PDF

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Abstract

Asymmetrisches Führungskanalsystem für eine Umreifungsmaschine (10) von der Art, dass ein Umreifungsmaterial (S) um eine Last (L) herumführbar, positionierbar, spannbar und das Umreifungsmaterial (S) um die Last (L) herum versiegelbar ist, wobei die Umreifungsmaschine (10) einen Zuführungskopf (16) zum Zuführen des Umreifungsmaterials (S) in die Umreifungsmaschine (10), einen Bandführungskanal (18), der einen Bandweg definiert, durch den das Umreifungsmaterial (S) geführt wird, und einen Versiegelungskopf (14) zum Versiegeln überlappender Abschnitte des Umreifungsmaterials (S) aneinander aufweist, wobei das asymmetrische Führungskanalsystem eine Basis (48); eine stationäre Schutzabdeckung (32), mit einer schragen Wand (38), die sich zumindest teilweise über den Bandweg (36) erstreckt; und eine bewegliche Schutzabdeckung (34) umfasst, wobei die stationäre Schutzabdeckung (32) in Bezug auf die Basis (48) und die bewegliche Schutzabdeckung (34) stationär ist, und wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) in Bezug auf die Basis (48) und die stationäre Schutzabdeckung (32) beweglich ist, wobei die bewegliche Schutzabdeckung...

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umreifungsmaschine, die ein verbessertes Bandführungskanal- und Freigabesystem aufweist. Insbesondere richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein asymmetrisches Bandführungskanal- und Freigabesystem, um zu verhindern, dass Fremdkörper das Bandführungskanal- und Freigabesystem beeinträchtigen oder beschädigen.
  • Umreifungsmaschinen stehen in verbreiteter Verwendung, um Umreifungen an Lasten zu befestigen. Eine Verwendung für Umreifungsmaschinen ist für Lasten von konglomerierten Gegenständen, die spontan mehrere und beträchtliche Bruchstücke abgeben. Zum Beispiel können Ziegel, Zementblöcke und dergleichen während der Umreifungstätigkeit zerfallen (was sowohl zu großen als auch zu kleinen Bruchstücken führt). Es ist bekannt, dass die Bruchstücke den richtigen Betrieb der Umreifungsmaschine beeinträchtigen, indem sie den Bandführungskanal blockieren und das Band beschädigen, wenn es vom Führungskanal gezogen wird.
  • In einer bekannten Umreifungsmaschine wurde das Fremdkörperproblem gelöst, indem ein unterer Bandführungskanal aufgenommen wurde, der mit einer zweiteiligen spitz zulaufenden Schutzabdeckung ausgebildet ist, die giebelartig den Bandführungskanal abdeckt. Der giebelartige Aufbau öffnet sich, wenn das Band vom Führungskanal zwischen die Schutzabdeckungsabschnitte oder -tore gezogen wird. Beim Betrieb öffnet sich die Schutzabdeckung im Allgemeinen symmetrisch an der Oberseite, um dem Band einen Durchgang zu gestatten, wenn das Band vom Führungskanal gezogen wird. Die Schutzabdeckungstore sind gefedert, so dass sie sich schließen, sobald das Band den Führungskanal verlassen hat. Der Führungskanal umfasst Öffnungen an der Unterseite, um Fremdkörpern zu gestatten, hindurch zu fallen, damit sie den Betrieb des Führungskanals nicht beeinträchtigen. Eine derartige Schutzabdeckungsgestaltung ist im US-Patent Nr. 6,990,895 von Powers offenbart, welches den gleichen Inhaber wie die vorliegende Anmeldung hat und durch seine Nennung in diese aufgenommen wird.
  • Obwohl diese Gestaltung gut funktioniert, wurde herausgefunden, dass Fremdkörper in die Schutzabdeckung eindringen und das Band beeinträchtigen können, wenn die Schutzabdeckung offen ist. Das heißt, es wurde beobachtet, dass Fremdkörper gleichzeitig mit dem Öffnen der Schutzabdeckung zur Freigabe des Bands in die Schutzabdeckung (und somit zum Führungskanal) fallen.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung von einem verbesserten Bandführungskanal- und Freigabesystem, das die Einbringung von Fremdkörpern in den Bandführungskanalbereich verhindert. Noch wünschenswerter ist es, dass ein derartiges System ohne übermäßige Veränderungen an bestehenden Umreifungsmaschinen angebracht werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Umreifungsmaschine mit einem entsprechenden System.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein asymmetrisches Führungskanalsystem zur Verwendung in einer Umreifungsmaschine von der Art, die ein Umreifungsmaterial um eine Last herum zuführt, positioniert, spannt und das Umreifungsmaterial um die Last herum versiegelt. Die Umreifungsmaschine weist einen Zuführungskopf zum Zuführen des Umreifungsmaterials in die Umreifungsmaschine, einen Bandführungskanal, der einen Bandweg definiert, durch den das Umreifungsmaterial geführt wird, und einen Versiegelungskopf zum Versiegeln überlappender Bahnen des Umreifungsmaterials aneinander auf. Das System verhindert die Einbringung von Fremdkörpern in den Bandführungskanalbereich. Vorteilhaft kann das Führungskanalsystem ohne übermäßige Veränderungen an bestehenden Umreifungsmaschinen angebracht werden. Die weitere Aufgabe wird durch eine Umreifungsmaschine mit einem entsprechenden asymmetrischen Führungskanalsystem gelöst.
  • Das asymmetrische Führungskanalsystem umfasst eine Basis, eine stationäre Schutzabdeckung und eine bewegliche Schutzabdeckung. Die stationäre Schutzabdeckung weist eine schräge Wand auf, die sich zumindest zum Teil über den Bandweg erstreckt. Die stationäre Schutzabdeckung ist in Bezug auf die Basis und die bewegliche Schutzabdeckung stationär. Die bewegliche Schutzabdeckung ist in Bezug auf die Basis und die stationäre Schutzabdeckung beweglich. Die bewegliche Schutzabdeckung ist in einen Eingriff mit der schrägen Wand der stationären Schutzabdeckung beweglich, um den Bandweg zu öffnen und zu schließen. Wenn die bewegliche Schutzabdeckung offen ist, erstreckt sich die schräge Wand über den Bandweg, um einen Blendenabschnitt zu bilden, der eine senkrecht zum Bandweg verlaufende Linie schneidet.
  • Die stationäre Schutzabdeckung umfasst erfindungsgemaß eine Ruckwärtsbiegung über die senkrecht zum Bandweg verlaufende Linie hinaus.
  • Aus der JP 63-040728 B2 ist offensichtlich bereits ein Führungskanalsystem bekannt mit einer beweglichen Schutzabdeckung. Eine Umkehr- oder Rückwärtsbiegung einer stationären Schutzabdeckung geht aus dem Stand der Technik jedoch nicht hervor.
  • Vorzugsweise umfasst die stationäre Schutzabdeckung einen Abschnitt, der sich von der Rückwärtsbiegung erstreckt und eine Ausgangswand der stationären Schutzabdeckung definiert, die im Wesentlichen parallel zur senkrecht zum Bandweg verlaufenden Linie verläuft.
  • In einem vorliegenden System ist eine Führung, die von der stationären Schutzabdeckung beabstandet ist, um die Basis angebracht und die bewegliche Schutzabdeckung ist zwischen der stationären Schutzabdeckung und der Führung angeordnet. Die Führung ist in Bezug auf die stationäre Schutzabdeckung und die Basis fest angebracht.
  • Die Führung umfasst zumindest eine Biegung, um eine Führungsausgangswand zu definieren, die im Wesentlichen parallel zur Ausgangswand der stationären Abdeckung verläuft und davon beabstandet ist. Die Führungsausgangswand und die Ausgangswand der stationären Schutzabdeckung definieren einen Bandausgang, der parallel zum Bandweg verläuft und damit ausgerichtet ist. Um die Ansammlung von Fremdkörpern zu verhindern, ist die Führung um die Basis angebracht und von der Basis beabstandet.
  • In einem vorliegenden System ist die bewegliche Schutzabdeckung durch ein Spannelement an der Basis angebracht und in einen Eingriff mit der stationären Wand vorgespannt. Ein bevorzugtes Spannelement ist eine Blattfeder.
  • Die bewegliche Schutzabdeckung kann mit einem wegbildenden Abschnitt gestaltet sein, der in Verbindung mit der Basis einen Weg für das Band durch den Bandführungskanal definiert. Es wird auch eine Umreifungsmaschine offenbart, die ein asymmetrisches Bandführungskanal- und Freigabesystem aufweist.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Ansprüchen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Der Nutzen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einschlägigen Durchschnittsfachleuten nach Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen leichter offensichtlich werden, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine ist, die ein asymmetrisches Führungskanal- und Freigabesystem aufweist, das die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 eine Querschnittansicht des unteren Abschnitts des Bandführungskanals ist, die das asymmetrische Führungskanal- und Freigabesystem mit dem Führungskanal im geschlossenen Zustand und einem Band im Führungskanal zeigt;
  • 3 eine Querschnittansicht des unteren Abschnitts des Bandführungskanals ist, die das asymmetrische Führungskanal- und Freigabesystem mit dem Führungskanal im offenen Zustand und einem Band beim Verlassen des Führungskanals zeigt;
  • 4 eine Querschnittansicht eines Übergangsabschnitts zwischen dem unteren Abschnitt des Bandführungskanals und einem der senkrechten Abschnitte ist, die das asymmetrische Führungskanal- und Freigabesystem mit dem Führungskanal im geschlossenen Zustand und einem Band im Führungskanal zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht eines alternativen Führungskanal- und Freigabesystems ist; und
  • 6 eine Seitenansicht noch einer anderen alternativen Führung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obwohl die vorliegende Erfindung eine Ausführung in verschiedensten Formen gestattet, wird mit dem Hinweis, dass die vorliegende Offenbarung als erläuterndes Beispiel der Erfindung betrachtet werden soll und die Erfindung nicht auf die bestimmte veranschaulichte Ausführungsform beschränken soll, in den Zeichnungen eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform gezeigt und nachstehend beschrieben werden.
  • Es sollte sich ferner verstehen, dass sich die Bezeichnung dieses Abschnitts dieser Beschreibung, nämlich ”Ausführliche Beschreibung der Erfindung” auf eine Anforderung des Patentamts der Vereinigten Staaten bezieht und nicht unterstellt, oder so aufgefasst werden sollte, dass der hierin offenbarte Gegenstand beschränkt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf 1 ist eine Umreifungsmaschine 10 gezeigt, die ein asymmetrisches Bandführungskanal- und Freigabesystem 12 aufweist, das die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpert. Die veranschaulichte Maschine 10 ist eine Seitenversiegelungs-Umreifungsvorrichtung, was bedeutet, dass sich der Umreifungskopf (oder Versiegelungskopf 14), der die Versiegelung des Bands S an sich selbst ausbildet, an der Seite der Last L (und daher der Maschine 10) befindet. Die Umreifungsvorrichtung 10 umfasst, im Wesentlichen, den Versiegelungkopf 14, einen Zuführungskopf 16 und einen Bandführungskanal 18. Ein Rahmen 20 stützt die verschiedenen Elemente der Maschine 10. Eine Abgabevorrichtung (nicht gezeigt) liefert das Umreifunsmaterial S (am Zuführungskopf 16) zur Umreifungsvorrichtung 10.
  • In einer typischen Gestaltung wird das Band S am Zuführungskopf 16 in die Umreifungsvorrichtung 10 geführt und durch den nahen Abschnitt 22 des Bandführungskanals 18 abwärts gerichtet. Das Band S verläuft dann quer entlang des unteren Abschnitts 24 des Führungskanals 18, den gegenüberliegenden (entfernten) senkrechten Abschnitt 26 aufwärts, über den oberen Abschnitt 28 und dann den nahen Abschnitt 22 zurück abwärts zum Versiegelungskopf 14.
  • Sobald das Band S erneut zu dem Versiegelungskopf 14 gelangt, wird das freie Ende des Bands S gehalten oder befestigt, wird das Zuführungsende um die Last L gespannt, und werden die überlappenden Bandläufe aufeinander gesiegelt, während das Zuführungsende von der Versorgung abgetrennt wird. Dann wird die Last L aus der Maschine 10 abgegeben.
  • Im Verlauf eines Zyklus des Maschinenbetriebs wird das Band S, während es um die Last L gespannt wird, vom Bandführungskanal 18 gezogen. Die Gesamtheit der Band ”schleife” verlässt den Führungskanal 18 nicht auf einmal; sie wird vielmehr sequentiell vom Führungskanal 18 auf die Last L gezogen. Wenn ein Abschnitt des Führungskanals 18 durch das (an diesem Abschnitt) austretende Band S geöffnet ist, ist daher infolge der Bildung des Führungskanals 18 aus langgestreckten Elementen die Gesamtheit, oder zumindest ein wesentlicher Abschnitt, des Führungskanals 18 ebenfalls geöffnet, auch wenn das Band S erst von diesem bestimmten Abschnitt gezogen werden muss oder bereits von diesem Abschnitt gezogen wurde. Dies führt dazu, dass Abschnitte oder Bereiche des Führungskanals 18 offen sind, wenn das Band S nicht gezogen wird. Dies kann den Führungskanal 18 für den Eintritt von Fremdkörpern öffnen.
  • Das vorliegende asymmetrische Führungskanal- und Freigabesystem 12 stellt durch Schaffen eines Ablenkungswegs für die Fremdkörper, wenn diese von der Last L fallen, eine verbesserte Fremdkörperablenkungsfunktion zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern bereit. Das System 12 ist als Teil des unteren Abschnitts 24 des Führungskanals 18 und als Teil der Übergänge 30 zwischen dem unteren Abschnitt 24 und den senkrechten Abschnitten 22, 26 neben dem unteren Abschnitt 24 (die Übergangsabschnitte 30 sind radiale Bahnabschnitte) ausgebildet.
  • Wie in 2 und 3 ersichtlich, umfasst der untere Führungskanalabschnitt 24 das asymmetrische Führungskanal- und Freigabesystem 12, das einen stationären Schutzabdeckungsabschnitt 32 und einen beweglichen Schutzabdeckungsabschnitt 34 aufweist. Der stationäre Schutzabdeckungsabschnitt 32 weist einen schrägen oder gewinkelten Abschnitt 38 über dem Bandweg 36 auf. Die Schutzabdeckungsabschnitte 32, 34 treffen einander entlang des schrägen Abschnitts 38 der stationären Schutzabdeckung 32, um den Führungskanal 18 zu schließen. In einem vorliegenden Aufbau 12 erstreckt sich der stationäre Schutzabdeckungsabschnitt 32 (an der Neigung 38) über das Ende (das mit 40 bezeichnet ist) des Bandwegs 36 hinaus und kehrt dann über die Mitte C36 des Bandwegs 36 zurück (wobei er eine Umkehrbiegung 42 bildet). Auf diese Weise bildet die stationäre Schutzabdeckung 32 einen Überhang (der mit 44 bezeichnet ist) über die bewegliche Schutzabdeckung 34, die wie in 3 ersichtlich eine senkrechte „Blende” über dem Weg 36 bildet, wenn der Führungskanal 18 offen ist. Das heißt, selbst wenn die bewegliche Schutzabdeckung 34 von der stationären Schutzabdeckung 32 weg gedrängt ist (siehe 3), gibt es keine direkte Sichtlinie (z. B. entlang einer Linie 136 senkrecht zum Bandweg 36) in den Führungskanal 18, die an der stationären Schutzabdeckung 32 vorbeiläuft. Und wenn der Führungskanal 18 offen ist (sogar, wenn er vollständig offen ist), ist die mit 46 bezeichnete Neigung der beweglichen Schutzabdeckung derart, dass sie Fremdkörper vom Führungskanal weglenkt.
  • In einem vorliegenden Führungskanalsystem 12 ist die bewegliche Schutzabdeckung 34 durch eine Blattfeder 50 wie etwa eine Federstahlfeder an einem Führungskanalblock 48 angebracht. Andere Spannanordnungen wie etwa eine Spiralfeder oder dergleichen können ebenfalls verwendet werden.
  • Die bewegliche Schutzabdeckung 34 umfasst einen wegbildenden Abschnitt 52, der den Bandweg 36 zwischen einer Wand 54 und dem gegenüberliegenden Führungskanalblock 48 definiert. Die bewegliche Schutzabdeckung 34 umfasst einen stufenartigen Anschlag 56 mit dem Führungskanalblock 48, um eine Überbewegung der beweglichen Schutzabdeckung 34 zu verhindern. Ein abgerundetes oder gekrümmtes freies Ende 58 stellt eine glatte Fläche bereit, über der das Band S quert, wenn es vom Führungskanal 18 gezogen wird. Die Position der beweglichen Schutzabdeckung 34 in Bezug auf die stationäre Schutzabdeckung 32 ist derart, dass die Feder 50 der beweglichen Schutzabdeckung vorbelastet ist, um den Führungskanal 18 zu schließen.
  • Der untere Abschnitt 24 des Führungskanals 18 umfasst ebenfalls eine Führung 60, um das Band S wieder zu zentrieren oder wieder auszurichten, wenn es den Führungskanal 18 verlässt. Man wird verstehen, dass sich das Band S aufgrund der Asymmetrie der Schutzabdeckungen 32, 34 (wobei sich die stationäre Schutzabdeckung 32 über die Mitte C36 des Bandwegs 36 erstreckt) nicht länger im Bereich der Mitte C36 des Wegs 36 befindet, wenn es sich über die stationäre Schutzabdeckung 32 hinaus bewegt. Demgemäß umfasst die Führung 60 einen gewinkelten Abschnittsbereich 62, der das austretende Band S wieder zurück zur Mitte C36 des Bandwegs 36 lenkt oder ausrichtet. Zusätzlich umfasst die stationäre Schutzabdeckung 32 eine obere Verlängerung 64 mit der Umkehrbiegung 42, die mit der Führung 60 einen Ausgang für das Band S bildet, der über dem Bandweg 36 etwa mit diesem zentriert ist (siehe C66). Der gewinkelte Abschnittsbereich 62 der Führung und die obere Verlängerung 64 der stationären Schutzabdeckung definieren zwischen einander einen Wiederausrichtungsweg (wie mit 68 angegeben), der sich zurück zum Bandweg 36 ausrichtet. Der Wiederausrichtungsweg 68 endet in einem Paar von Wänden 70, 72, die im Wesentlichen parallel zu der Richtung verlaufen, in der sich das Band zur Last L bewegt (wie mit 74 angegeben).
  • Man wird der Figuren und insbesondere 2 und 3 entnehmen, dass Fremdkörper, die in den Raum 76 zwischen den Wänden 70, 72 fallen, durch die Umkehrbiegung 42 im stationären Schutzabdeckungsabschnitt 32 am Führungskanal 18 vorbei gelenkt werden.
  • Die Führung 60 ist durch Befestigungsmittel 78 wie etwa Bolzen, die voneinander beabstandet sind, um zwischen den Bolzen 78 Abstände zu definieren, am Führungskanalblock 48 angebracht. Die Führung 60 ist ebenfalls vom Führungskanalblock 48 beabstandet (zum Beispiel durch Distanzstücke 80 an den Bolzen 78 zwischen der Führung 60 und dem Block 48), um einen ausreichenden Raum zwischen der Führung 60 und dem Block 48 bereitzustellen, durch den Fremdkörper fallen können. Die Führung 60 kann auch einen einstellbaren Anschlag 82 umfassen, um ein Überbiegen der beweglichen Schutzabdeckung 34 zu verhindern.
  • Wie in 5 ersichtlich kann die Führung 160 mit großen Ausschnittsbereichen 162 (5) gestaltet sein, um zu gestatten, dass Fremdkörper vom Führungskanal fallen. Dies verringert die Möglichkeit, dass der Führungskanal verstopft wird, während die Führungs- und die Schutzfunktion der Führung 160 nach wie vor bereitgestellt wird. Wie in 6 ersichtlich kann die Führung 260 – erneut, um Fremdkörpern zu gestatten, vorn Führungskanal zu fallen, und die Gelegenheit, dass der Führungskanal verstopft wird, zu verringern, während die Führungs- und die Schutzfunktion der Führung 260 nach wie vor bereitgestellt wird – als ein Pfahl oder eine Reihe von Pfählen gestaltet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist die Gestaltung des Führungskanalsystems 12 an den Übergangsbereichen 30 jener am unteren Abschnitt 24 ähnlich. Das Führungskanalsystem 12 umfasst einen Führungskanalblock 84, an dem die bewegliche Schutzabdeckung 86 wie etwa durch eine Blattfeder 88 vorgespannt angebracht ist. Eine stationäre Schutzabdeckung 90 befindet sich in einer gegenüberliegenden Beziehung zur beweglichen Schutzabdeckung 86 und umfasst eine schräge oder gewinkelte Wand 94 über dem Bandweg 52. Die Schutzabdeckungsabschnitte 86, 90 treffen einander am schrägen Abschnitt 94 der stationären Schutzabdeckung 90, um den Führungskanal 18 zu schließen. Der stationäre Schutzabdeckungsabschnitt 90 erstreckt sich (an der Neigung 94) über das Ende des Bandwegs 92 hinaus und bildet dann eine Umkehrbiegung 96 über die Mitte C92 des Bandwegs 92 zurück, um einen Überhang 98 über die bewegliche Schutzabdeckung 86 zu bilden. Auf diese Weise wird eine „Blende” über dem Führungskanal gebildet, wenn dieser offen ist. Weder ist die Führung für die Übergangsbereiche nötig (obwohl sie verwendet werden kann), noch die obere Verlängerung der stationären Schutzabdeckung über die Umkehrbiegung 96 hinaus nötig. Es wurde herausgefunden, dass diese Aufbauten für den richtigen Betrieb des asymmetrischen Führungskanal- und Freigabesystems nicht nötig sind, da das Band dazu neigen wird, an einer senkrechten Stelle, die dem angeordneten unteren Band entspricht, mit der Last in Kontakt zu treten.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil des vorliegenden Führungskanalsystems ist, dass es nachträglich in viele gegenwärtig bekannte Umreifungsmaschinen eingebaut werden kann. Das heißt, die unteren Führungskanalsysteme und die Übergangsabschnitte einiger bekannter Umreifungsmaschinen können leicht durch das vorliegende asymmetrische Bandführungskanalsystem ersetzt werden, ohne die Maschinen und/oder die Systeme und Prozesse, in denen sie angeordnet sind, nachteilig zu beeinflussen.
  • Alle genannten Patentschriften, werden hiermit in die Anmeldung durch Bezugnahme aufgenommen, ob dies nun spezifisch im Text dieser Offenbarung erfolgt ist, oder nicht.
  • In der vorliegenden Offenbarung soll das Wort ”ein” oder „eine” so aufgefasst werden, dass es sowohl die Einzahl als auch die Mehrzahl umfasst. Umgekehrt soll jeglicher Hinweis auf mehrere Objekte dort, wo dies passend ist, die Einzahl umfassen.
  • Aus dem Vorhergehenden wird bemerkt werden, dass zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen ausgeführt werden können, ohne vom wahren Geist und Umfang der neuen Konzepte der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, dass keine Beschränkung hinsichtlich der veranschaulichten bestimmten Ausführungsformen beabsichtigt ist oder abgeleitet werden sollte. Die Offenbarung soll alle derartigen Abwandlungen, so sie in den Umfang der Ansprüche fallen, abdecken.

Claims (16)

  1. Asymmetrisches Führungskanalsystem für eine Umreifungsmaschine (10) von der Art, dass ein Umreifungsmaterial (S) um eine Last (L) herumführbar, positionierbar, spannbar und das Umreifungsmaterial (S) um die Last (L) herum versiegelbar ist, wobei die Umreifungsmaschine (10) einen Zuführungskopf (16) zum Zuführen des Umreifungsmaterials (S) in die Umreifungsmaschine (10), einen Bandführungskanal (18), der einen Bandweg definiert, durch den das Umreifungsmaterial (S) geführt wird, und einen Versiegelungskopf (14) zum Versiegeln überlappender Abschnitte des Umreifungsmaterials (S) aneinander aufweist, wobei das asymmetrische Führungskanalsystem eine Basis (48); eine stationäre Schutzabdeckung (32), mit einer schragen Wand (38), die sich zumindest teilweise über den Bandweg (36) erstreckt; und eine bewegliche Schutzabdeckung (34) umfasst, wobei die stationäre Schutzabdeckung (32) in Bezug auf die Basis (48) und die bewegliche Schutzabdeckung (34) stationär ist, und wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) in Bezug auf die Basis (48) und die stationäre Schutzabdeckung (32) beweglich ist, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) in einen Eingriff mit der schrägen Wand (38) der stationären Schutzabdeckung (32) beweglich ist, um den Bandweg (36) zu öffnen und zu schließen, wobei sich die schräge Wand (38), wenn die bewegliche Schutzabdeckung (34) offen ist, über den Bandweg (36) erstreckt, um einen Blendenabschnitt zu bilden, der eine Linie, die senkrecht zum Bandweg (36) verläuft, schneidet, und wobei die stationäre Schutzabdeckung (32) eine Umkehrbiegung (42) über die Linie, die senkrecht zum Bandweg (36) verläuft, zurück umfasst.
  2. Asymmetrisches Führungskanalsystem nach Anspruch 1, wobei die stationäre Schutzabdeckung (32) einen Abschnitt umfasst, der sich von der Umkehrbiegung (42) erstreckt und eine Ausgangswand (70) der stationären Schutzabdeckung definiert, die im Wesentlichen parallel zur senkrecht zum Bandweg verlaufenden Linie verläuft.
  3. Asymmetrisches Führungskanalsystem nach Anspruch 2, umfassend eine Führung (60), die um die Basis (48) angebracht ist und von der stationären Schutzabdeckung (32) beabstandet ist, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) zwischen der stationären Schutzabdeckung (36) und der Führung (60) angeordnet ist.
  4. Asymmetrisches Führungskanalsystem nach Anspruch 3, wobei die Führung (60) in Bezug auf die stationäre Schutzabdeckung (32) und die Basis (48) fest angebracht ist.
  5. Asymmetrisches Führungskanalsystem nach Anspruch 4, wobei die Führung (60) zumindest eine Biegung umfasst, um eine Führungsausgangswand (72) zu definieren, die im Wesentlichen parallel zur Ausgangswand (70) der stationären Abdeckung (32) verläuft und davon beabstandet ist, wobei die Führungsausgangswand (72) und die Ausgangswand (70) der stationären Schutzabdeckung (32) einen Bandausgang definieren, der parallel zum Bandweg (36) verläuft und damit ausgerichtet ist.
  6. Asymmetrisches Führungskanalsystem nach Anspruch 5, wobei die Führung (60) um die Basis (48) angebracht ist und davon beabstandet ist, um einen Fremdkörperausstoßweg zu definieren.
  7. Asymmetrisches Führungskanalsystem nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) durch ein Spannelement (50) an der Basis (48) angebracht ist und in einen Eingriff mit der stationären Wand (32) vorgespannt ist.
  8. Asymmetrisches Führungskanalsystem nach Anspruch 7, wobei das Spannelement eine Blattfeder (50) ist.
  9. Asymmetrisches Führungskanalsystem nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) einen wegbildenden Abschnitt (52) umfasst, der in Verbindung mit der Basis (48) einen Weg für das Band (S) durch den Bandführungskanal (18) definiert.
  10. Umreifungsmaschine (10) von der Art, dass ein Umreifungsmaterial (S) um eine Last (L) herumführbar, positionierbar, spannbar und das Umreifungsmaterial (S) um die Last (L) herum versiegelbar ist, umfassend: einen Rahmen; einen Versiegelungskopf (14); einen Zuführungskopf (16), wobei der Versiegelungskopf (14) und der Zuführungskopf (16) betriebsfähig am Rahmen angebracht sind; und einen Bandführungskanal (18), der einen Bandweg (36) definiert, durch den das Umreifungsmaterial (S) vom Zuführungskopf (16) zum Versiegelungskopf (14) geführt wird, wobei der Bandführungskanal (18) entlang eines unteren Abschnitts (24) des Bandführungskanals (18) ein asymmetrisches Führungskanalsystem umfasst, das eine Basis (48), eine stationäre Schutzabdeckung (32), die eine schräge Wand (38) aufweist, welche sich zumindest teilweise über den Bandweg (36) erstreckt, und eine bewegliche Schutzabdeckung (34) umfasst, wobei die stationäre Schutzabdeckung (32) in Bezug auf die Basis (48) und die bewegliche Schutzabdeckung (34) stationar ist, und wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) in Bezug auf die Basis (48) und die stationäre Schutzabdeckung (32) beweglich ist, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) in einen Eingriff mit der schrägen Wand (38) der stationären Schutzabdeckung (32) beweglich ist, um den Bandweg (36) zu öffnen und zu schließen, wobei sich die schräge Wand (38), wenn die bewegliche Schutzabdeckung (34) offen ist, über den Bandweg (36) erstreckt, um einen Blendenabschnitt zu bilden, der eine Linie, die senkrecht zum Bandweg (36) verläuft, schneidet, und wobei die stationäre Schutzabdeckung (32) eine Rückwärtsbiegung (42) über die Linie, die senkrecht zum Führungskanal verläuft, zurück umfasst.
  11. Umreifungsmaschine (10) nach Anspruch 10, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) durch eine Blattfeder (50) an der Basis (48) angebracht ist, um die bewegliche Schutzabdeckung (32) in einen Eingriff mit der stationären Wand (38) vorzuspannen.
  12. Umreifungsmaschine (10) nach Anspruch 10, wobei die stationäre Schutzabdeckung (32) einen Abschnitt umfasst, der sich von der Rückwärtsbiegung erstreckt und eine Ausgangswand (70) der stationären Schutzabdeckung (32) definiert, die im Wesentlichen parallel zur senkrecht zum Bandweg (36) verlaufenden Linie verläuft.
  13. Umreifungsmaschine (10) nach Anspruch 12, umfassend eine Führung (60), die fest um die Basis (48) angebracht ist und von der stationären Schutzabdeckung (32) beabstandet ist, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) zwischen der stationären Schutzabdeckung (32) und der Führung (60) angeordnet ist, wobei die Führung (60) zumindest eine Biegung umfasst, um eine Führungsausgangswand (72) zu definieren, die im Wesentlichen parallel zur Ausgangswand (70) der stationären Abdeckung (32) verläuft und davon beabstandet ist, wobei die Führungsausgangswand (72) und die Ausgangswand (70) der stationären Schutzabdeckung (32) einen Bandausgang definieren, der parallel zum Bandweg verläuft und damit ausgerichtet ist.
  14. Umreifungsmaschine (10) nach Anspruch 13, wobei die Führung (60) um die Basis (48) angebracht ist und davon beabstandet ist, um einen Fremdkörperausstoßweg zu definieren.
  15. Umreifungsmaschine (10) nach Anspruch 10, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (34) einen wegbildenden Abschnitt (52) umfasst, der in Verbindung mit der Basis (48) einen Weg für das Band (S) durch den Bandführungskanal (18) definiert.
  16. Umreifungsmaschine (10) nach Anspruch 10, wobei der untere Abschnitt (24) des Bandführungskanals (18) Verbindungsstellen (30) mit senkrechten Abschnitten (22, 26) neben dem unteren Abschnitt (24) aufweist, und wobei eine oder beide der Verbindungsstellen (30) ein asymmetrisches Führungskanalsystem umfassen, das eine Basis (84), eine stationäre Schutzabdeckung (90), die eine schräge Wand (94) aufweist, welche sich zumindest teilweise über den Bandweg (92) erstreckt, und eine bewegliche Schutzabdeckung (86) aufweist, wobei die stationäre Schutzabdeckung (90) in Bezug auf die Basis (84) und die bewegliche Schutzabdeckung (86) stationär ist, und wobei die bewegliche Schutzabdeckung (86) in Bezug auf die Basis (84) und die stationäre Schutzabdeckung (90) beweglich ist, wobei die bewegliche Schutzabdeckung (86) in einen Eingriff mit der schrägen Wand (94) der stationären Schutzabdeckung (90) beweglich ist, um den Bandweg (92) zu öffnen und zu schließen, wobei sich die schräge Wand (94), wenn der Bandweg (92) offen ist, über den Bandweg (92) erstreckt, um einen Blendenabschnitt zu bilden, der eine Linie, die senkrecht zum Bandweg (92) verläuft, schneidet.
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