DE3443694A1 - Vorrichtung zur umfuehrung von verpackungsband aus stahl, kunststoff oder anderen materialien - Google Patents

Vorrichtung zur umfuehrung von verpackungsband aus stahl, kunststoff oder anderen materialien

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DE3443694A1
DE3443694A1 DE19843443694 DE3443694A DE3443694A1 DE 3443694 A1 DE3443694 A1 DE 3443694A1 DE 19843443694 DE19843443694 DE 19843443694 DE 3443694 A DE3443694 A DE 3443694A DE 3443694 A1 DE3443694 A1 DE 3443694A1
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Germany
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packaging
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plastic
materials
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Withdrawn
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DE19843443694
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Dipl.-Ing. 4902 Bad Salzuflen Merk
Heinz 4800 Bielefeld Weniger
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WENIGER GmbH
Original Assignee
WENIGER GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • " Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff
  • oder anderen Materialien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Umführen von Verpackungsband, bei der die Bandumführungen an Packstücke beliebigen Querschnittes so herangefahren werden können, dass eine Rückförderung zuviel umförderten Packbandes überflüssig und ein vorheriges, packstückgerechtes Ablängen des Packbandes möglic wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen für das Umführen von Verpackungsband haben den Nachteile, dass höchstens eine Bandumführung, in der Regel die obere horizontale, an das Packstück herangefahren werden kann. Dadurch wird bei der überwiegenden Zahl der zu verpackenden Packstücke mehr Packband um das Packstück gefördert als notwendig. Das dadurch no.twendig werdende Zurückfördern des Packbandes erfordert nicht nur Zeit. Vor allem wird bei großem Unterschied zwischen maximalem und minimalem Packstückquerschnitt durch den Zwang der Auslegung der Vorrichtung für den maximalen Packstückquerschnitt,bei minimalen PackstücKqerschnitten das Packband an gleicher Stelle von der für den Vorschub mit einer Rändelung versehenen Verpackungsbandförderrolle mechanisch so oberflächenmäßig beansprucht, dass eine Verformung des Packbandes eintritt und ein Fördern durch den zwangsläufig eng zu haltenden Bandführungsraum zu Packbandstockungen führt, die Stillstände verursachen, da das steckengebliebene Packband von Hand aus dem.Bandumführungsraum entfernt werden muß. Das durch die Verformung durch die Verpackungsbandförderrolle verbogene Packband wird ausschließlich weggeworfen, sodass auch dadurch unnötige Verpackungskosten entstehen. Nicht zuletzt ist auch die Verletzungsgefahr groß, wenn das ausnahmslos sehr dünne Packband mit den Händen aus dem Bandumführungsraum herausgezogen werden muß.
  • Den größten Schwierigkeiten der vorbeschriebenen Art ging man bisher so aus dem Weg, indem die Vorrichtung nicht für das Verpacken der Packstücke mit den größeren Querschnitten ausgelegt wurde. Diese mußten dann von Hand an andere Stelle oder mit besonderen Vorrichtungen verpackt werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe die vorgenannten Mängel zu beseitigen, so, dass alle an einer Produktionsstätte vorkommenden Packstücke, gleichgültig welchen Packstückqerschnittes und welcher Differenz zwischen maximalem und minimalem Packstückqerschnitt, mit dem geringstmöglichen Förderzeitaufwand für das Packband um das jeweils zu umreifende Packstück und dem geringstmöglichen Verlust an Packband durch Verformung desselben verpackt werden können.Eine Weitere Aufgabe der Erfindung ist, das Packband vor seinem Verschluß an andere Stelle als dem Verschlußgerät und unmittelbar nach der Bandumführung um das Packstück, aber vor dem Verschluß des Packbandes durch das Verschlußgerät, abzulängen. Dadurch können die Verschlußgeräte ohne Ablängvorrichtung für das Packband ausgeführt sein, die aus Handhabungsgründen klein gehalten werden müssen und die deswegen auch klein gehaltene Ablängvorrichtung kann an anderer Stelle eingesetzt entsprechend ihrer zu verrichtenden Arbeit größer und somit robuster und störungsunempfindlicher ausgeführt sein.
  • Nachstehend Beschreibung und Zeichnung.
  • Es zeigt: Figur 1 Gesamtansicht der Vorrichtung Figur 2 Darstellung des Bandumführungsraumes Wenn ein Packstück 3 in den Bereich der Bandumführungen 1 und 2 gebracht ist, fahren diese bis an horizontale Packstückkante 27 bzw.vertikale Packstückkante 30 und werden von den Fotozellen 28 bzw. 31 vermessungstechnisch und von den Sensoren 34 und 35 bewegungsmäßig abeschaltet. Jetzt werden die an den schwenkbeweglichen Haltern 9 befindlichen Bandführungselemente 6 an die Anleger 25 angelegt und bilden so einen geschlossenen Bandumführungsraum.
  • Die Sensoren 34 und 35, die erst nach dem Erkennen der Packstückkanten 27 und 30 auf die dann danach folgenden Federstahlbleche reagieren,sorgen für distanzgleichen Anschluß 33 der Bandführungselemente 6 bei den Bandumlenkungen 10 und 11.
  • Nun wird die Verpackungsbandförderrolle 17 eingeschaltet. Diese fördert das Verpackungsband 7 nun im Bandführungsraum 5 solange über die Bandumlenkung 12 hinausgehend, bis die durch die Fahrbewegungen der Bandumführungen 1 und 2 in Verbindung mit den Messwertgebern 37 bis 39 vom Rechner einschließlich einer Zugabe für die Überlappung des Verpackungsbandes 7 festgestellte Länge erreicht ist. Jetzt wird das Verpackungsband 7 vom Kappmesser 16 abgelängt. Kurz vorher wird, ebenfalls vom Rechner bestimmt, die Klappe 14 geöffnet, sodass der Restvorschub das Verpackungsbandes 7 dort als Schleife austreten läßt und so einfach mit der Hand erfasst und mit dem anderen Ende des Verpackungsbandes 7 in das Verschlußgerät gebracht werden kann.
  • Die Zuführung des Verpackungsbandes 7 über Verpackungsbanddoppelumlenkung 15 -und Verpackungsbandkanalstück 18 zur Verpackungsbandförderrolle 17 erfolgt von einem Bandabroller, der nahezu 360 Grad um die Vorrichtung herum platziert werden kann.
  • Für waagerechtes Heben und Senken der Bandumführung 1 ist die der Antriebsseite gegenüberliegende freihängende Seite 20 an eine zusätzliche Kette 21 gehängt, die mit der Antriebskette 23 verbunden ist und von ihr mit rauf und runter bewegt wird.
  • Die Schienen 24 für die Auflage von Kanhölzer o. dgl.,sowie die Anleger 25 werden von mitfahrenden Führungsrollen 26 geführt und zueinander parallel gehalten.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. fcliir Czansprüche 1. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine horizontale Bandumführung (1) und eine vertikale Bandumführung (2) für die Anpassung an Packstücke (3) beliebigen Querschnittes (4) verfahrbar ausgeführt sind und der Bandumführungsraum (5) von konisch geformten, beweglich und federnd angeordneten Bandführungselementen (6) rund um das Packstück (3) für manuelle oder motorische Umförderung des Verpackungsbandes gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach-Anspeuch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für die Federung der Bandführungselemente (6) Federstahlbleche oder Druck- bzw.
    Zugfedern (8) an schwengbeweglichen Haltern (9) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bandumlenkung (10) mitfahrend, die Bandumlenkung (11) mitfahrend und mithebend sowie mitsenkend und die Bandumlenkung (12) mithebend und mitsenkend angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandumlenkung (13) mit einer sich öffnenden und schließenden Klappe (14) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dassfür das Ablängen des Verpackungsbandes (7) für jeweils eine Umreifung des Packstückes (3) ein sebsttätig arbeitendes Kappmesser (16) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsbandförderrolle (17) ein Verpackungsbandkanalstück (18) und eine Verpackungsbanddoppelumlenkung (15) für die allseitige Zuführung des Verpackungsbandes (7) vorgeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die heb- und senkbare horizontale Bandumführung (1) an der der Antriebsseite (19) gegenüberliegenden Seite (20) an eine zusätzliche Kette (21) gehängt ist, die durch Verbindungsstück (22) mit der Antriebskette (23) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (24) und der Anleger (25) für die Bandführungselemente (6.) von mitfahrenden Führungsrollen (26) allseitig geführt werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass für das Anfahren der horizontalen Packstückkante (27) eine Fotozelle (28) mit Reflektor (29) und für das Anfahren der vertikalen Packstückkante (30) eine Fotozelle (31) mit Reflektor (32) vorgesehen ist, und zusätzlich als Folgesteuerung für distanzgleichen Anschluß (33) der Bandführungselemente (6) bei den Bandumlenkungen t10) und (11) bei beliebigem Querschnitt (4) der Packstücke (3) Sensoren (34) und (35) angeordnet sind, die sich an den Federstahlblechen (8) oder an anderen Stellen der Bandführungselemente (6) orientieren.
  10. 10. Vorrichtung zur Umführung von Verpackungsband aus Stahl, Kunststoff oder anderen Materialien, nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass über der Verpackungsbandförderrolle (17) eine federkraftbetätigte, achsveränderliche Gegendruckrolle (36) für den Verpackungsbandvorschub angeordnet ist, dieaußerdem mit einem Messwertgeber (37) ausgerüstet ist, der aufgrund der mit den Messwertgebern (38) für die horizontale Bandumführung (1) und Messwertgeber (39) für die vertikale Bandumführung (2) festgestellten Längen der Packstückkanten (27) und (30) den Antrieb (40) der Verpackungsbandförderrolle (17) mit der Hilfe eines Rechners steuert.
DE19843443694 1984-11-30 1984-11-30 Vorrichtung zur umfuehrung von verpackungsband aus stahl, kunststoff oder anderen materialien Withdrawn DE3443694A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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