DE3115827C2 - Vorrichtung zum kreuzweisen Unterlegen und Umreifen von brett- oder balkenähnlichen Versteifungen unter Packstücken - Google Patents

Vorrichtung zum kreuzweisen Unterlegen und Umreifen von brett- oder balkenähnlichen Versteifungen unter Packstücken

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DE3115827C2
DE3115827C2 DE3115827A DE3115827A DE3115827C2 DE 3115827 C2 DE3115827 C2 DE 3115827C2 DE 3115827 A DE3115827 A DE 3115827A DE 3115827 A DE3115827 A DE 3115827A DE 3115827 C2 DE3115827 C2 DE 3115827C2
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Horst Hilmar 5600 Wuppertal Knieps
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
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    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kreuzweisen Unterlegen und Umreifen von brett- oder balkenähnlichen Versteifungen unter Packstücken auf einem Tisch oder einem tischähnlichen Gestell mit unterhalb der Auflageebene des Packstückes befindlichen im Abstand voneinander angeordnet verlaufenden oben offenen Nuten, die alle in einer oberen Ebene angeordnet sind und zum Einführen von Versteifungen dienen, wobei sich unterhalb dieser Nuten der oberen Ebene um 90° zu diesen versetzte weitere im Abstand voneinander in einer unteren Ebene angeordnete Nuten ebenfalls zum Einführen von Versteifungen befinden, wobei jede Nute der unteren Ebene an ihrer Unterseite in der Mitte einen Bandführungskanal besitzt und unterhalb oder im unteren Bereich der oberen Nuten ebenfalls Bandführungskanäle sitzen.
Aus der US-PS 34 94 279 und aus der DE-AS 20 51 893 sind Vorrichtungen zum kreuzweisen Unterlegen und Umreifen von Packstücken bekannt Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß entweder wie bei der IfS-PS 34 94 279 die Palette mit umreift wird oder, wie bei der DE-AS 2051 893 die Längshölzer zusammen mit den entsprechenden Abschnitten von Umreifungsband der Vorrichtung zugeführt werden muß, was relativ arbeitsintensiv ist und zu einem größeren Verbrauch an Umreifungsband führt Es ist dort für die Längsumreifung nicht möglich, das Umreifungsband von der Vorratsrolle abzuziehen und für sich allein zuzuführen. Weitere Nachteile bestehen darin, daß die Längs- und Querumreifung in verschiedenen Ebenen erfolgt, so daß beim Einsatz eines einzigen Umreifungsautomaten für die Längs- und Querumreifung, dieser verschiedene Höhen ansteuern muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kreuzweises Unterlegen und Umreifen vcn Versteifungen an einem Tisch zu ermöglichen, wobei der Vorgang leicht automatisierbar ist, und nur die unbedingt notwendige Menge an Umreifungsband von der Vorratsrolle abgewickelt wird und das Packstück auch ohne Palette umreift werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß der Tisch oder das tischähnliche Gestell aus auf im Abstand voneinander hochragenden Stützen gebildet ist und jede Stütze eine oben offene Nute der oberen Ebene bildet zur Aufnahme einer Versteifung, wie z. B. einem Balken oder einem Brett und in jeden quer zur Längsrichtung der obersten Versteifung liegenden Zwischenraum zwischen je zwei Reihenstützen eine über die Breite des Tisches verlaufende schwenkbare Aufnahme mit einer Nute der unteren Ebene eingebaut ist, deren eine Seite in der Einlegeposition des Balkens oben offen ist und die um 90° um eine Achse verschwenkbar ist und bei der in dieser verschwenkten Position auf dem oberen waagerecht verlaufenden Schenkel ein Teilstück des Bandführungskanals zur Umreifung dsr obersten Versteifung angebaut ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen sind im kennzeichnenden Teil der Unteransprüche beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dat gestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Tisch in der Vorderansicht als eine Einheit
£ mit heruntergeklappten Aufnahmen für die untere "f? Schicht von Versteifungen,
•f F i g. 2 mit hochgeklappten Aufnahmen,
F ί g, 3 den Tisch in zwei Teile aufgeteilt, mit rechts ' verschobenem Tischteil,
F i g. 4 den Tisch mit links verschobenem Tischteil,
F i g, 5 den in drei Teile aufgeteilten Tisch,
F i g. 6 verschiedene Teilungen der Stützen,
Fig.7 die Aufnahme mit eingelegtem Balken in ■ heruntergeklapptem Zustand,
F i g. 8 die Aufnahme in hochgeklappter Stellung,
Fig.9 und 10 den Tisch mit automatischer Bandumführung für kreuzweises Umführen,
\ F i g. 11 und 12 Einsatzrnöglichkeiten der Bandumfüh-
rungseinrichtung bei mehreren Tischen.
Die Tische werden aus den drei Grundeinheiten 18,19 und 20 gebildet Die äußeren Tischteile 18 und 20 sind gegenüber dem festverankerten Mittelteil verschiebbar angeordnet Als Antrieb für das Verschieben ist ein Preßluftzylinder 21 unterflur eingebaut Dadurch können die Tische leicht von Personen allseitig umgangen werden, was zum Unterlegen von z. B. Verstärkungsekken per Hand notwendig ist
F i g. 1,3,4 und 5 zeigen die Möglichkeiten, die sich — bezogen auf die Packstückgröße — aus der Teilbarkeit ergeben.
Es sind Packstücke der Größen 13,14,15,16 und 17 dargestellt
Zum Einlegen oder Einschieben der unteren Hölzer
22 werden die Aufnahmen 23 in Stellung A, Fig.8, gebracht
In Gegenrichtung, also um 90° versetzt zu den Hölzern 22, werden die oberen Hölzer 25 zwischen den als Packstückaufnahme vorgesehenen Stützen 26 eingelegt
Die Stützen 26 sind an der Oberseite so ausgebildet, daß durch das eine Nute darstellende eingearbeitete Profil 24, Fig.6, Bretter, Bohlen oder Balken 25 verschiedener Abmessungen aufgenommen werden können.
Zur Verbindung der oberen Hölzer 25 mit dem Packstück 13 durch das Verpackungsband 28, Fig.6, werden die mit den Hölzern 22 versehenen Aufnahmen
23 in Stellung B, Fig.7, geschwenkt, wodurch eine geschlossene Bandführung durch Schließen der Brücken für die obere Lage von Hölzern 25 geschaffen wird, weil die Aufnahmen 23 einseitig im Rastermaß hintereinander angeordnete, durch Federklappen abgedeckte Teile
30 des Bandführungskanals enthalten.
Die Bandführungskanäle 30 bilden in der Stellung B, F i g. 7, mit den zwischen den Stützen 26 fest angeordneten Teil 31 des Bandführungskanals die komplette Führung des zu den oberen Hölzern 25 gehörenden Verpackungsbandes 28 im Bereich unterhalb des Packstückes 13.
Die Teile 31 der Bandführungen sind ebenfalls mit Federklappen versehen.
Durch die allseitige Führung des Verpackungsbandes 28 und durch die Eigensteifigkeit des Verpackungsbandes werden die Freiräume zwischen den Teilen 30 und
31 des Bandführungskanals überbrückt.
Zur weiteren Sicherheit verlaufen die Bandführungen in bekannter Weise konisch.
Das Umführen der Verpackungsbänder 28 durch die Teile des Bandführungskanals kann von Hand, halbautomatisch oder voll-cutomatisch durch Umreifungsmaschinen erfolgen.
Durch das Spannen und Verschließen der Verpakkungsbänder 28 werden die Hölzer 25 mit den Packstöcken, die verschiedene Größen 13 bis 16 haben können, verbunden.
Die Verpackungsbänder können mit Preßluftgeräten oder automatisch arbeitenden Umreifungsmaschinen gespannt und verschlossen werden.
Zum Anlegen der Verpackungsbänder 29 und zum Einreifen der unteren Hölzer 22 werden die Aufnahmen 23 in Stellung A, F i g, 8, geschwenkt, so daß die Öffnung der Aufnahme oben Hegt Dadurch wird die Brücke für die Bandführung der oberen Schicht von Hölzern 25, die jetzt nicht mehr benötigt wird, geöffnet
Die Aufnahmen 23 sind so ausgebildet, daß eine Schnürrille 27, Fig.8, die Führung des Verpackungsbandes unterhalb der Hölzer 22 übernimmt
Nach dem Spannen und Verschließen der Verpakkungsbänder 29 sind die unteren Hölzer 22 ebenfalls mit dem Packstück fest verbunden.
Der Drehpunkt zum Schwenken der Aufnahmen 23 ist so gewählt daß die Teile 30 und 31 des Bandführungskanals sowie die Sei -.vürrillen 27 in der Gebrauchsiage in einer Höhe liegen, S^ daß inii einer Umreifungsmaschine längs und quer umreift werden kann, ohne daß diese in der Höhe verstellt werden muß.
Da die Tische in sich zwar verschiebbar, im Prinzip jedoch ortsgebunden angeordnet sind, bietet sich zum Umführen der Verpackungsbänder eine in F i g. 9 und 10 dargestellte verfahrbare Umreifungsstation an.
Die Einrichtung zum automatischen Umführen von Verpackungsband besteht im wesentlichen aus der motorisch angetriebenen Bandvorschubeinheit 32 und dem zur Führung des Verpackungsbandes eingesetzten Kanalsystem 33.
Die komplette Umreifungsstation ist auf der Grundplattform 34 aufgebaut und sie ist verfahrbar, um einerseits die Taktabstände zwischen den Schnürrillen 27 der Aufnahmen 23 der Packtische abfahren zu können und andererseits den Arbeitsbereich auf mehrere, hintereinander aufgestellte Packtische, wie sie in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind, ausdehnen zu können.
Durch die Verfahrbarkeit können die Verpackungsbänder 29 angelegt werden.
Es ist sinnvoll, mit der Umreifungseinriehtung auch die Verpackungsbänder 28, die um 90" versetzt zu den Bändern 29 liegen, anzulegen.
Zu diesem Zweck ist die Grundplatte 34 mit einem Gestell 35 bestückt, welches einen einseitig auskragenden Ausleger 36 trägt.
Im Ausleger 36 ist der Verfahrwagen 37 untergebracht, an dessen Unterseite eine Kugeldrehverbindung 38 angebracht ist.
An der Kugeldrehverbindung 38 ist das eigentliche Ban^aniführungsgerät, bestehend aus Bandvorschubeinheit 32 und Kanalsystem 33,40 und 41, F i g. 9, befestigt.
Die Drehbarkeii des Bandumführi'ngssysterns um 90° gestattet das Anlegen von Kreuzumreifungen.
Damit die Schwenkbewegung vollzogen werden kann, besteht das Gestell 35 aus zwei hinteren und einer vorderen Abstützung. Die vordere Abstützung ist einseitig vorgesehen.
Zum Anlegen der Umreifungsbänder 28 durch die Teile 30 und 31 des Bandführungskanals wird das Bandumführungssystem über die Kugeldrehverbindung 38 um 90° geschwenkt, siehe F i g. 10.
Das Abtakten der feile 30 und 31 des Bandführungskanals, die im Rastermaß mehrfach hintereinander angeordnet sind, erfolgt über den Antrieb 39 des
Verfahrwagens 37.
Eine Anpassung des BandumfUhrungssystems an die veränderlichen Packtischgrößen und an den maßlichen Unterschied von Länge und Breite der PackstUcke ist erforderlich und erfolgt durch lineare Vorstellung der hinteren, senkrechten Bandführung im Kanalsystem 40.
Die Kanalbögen im Kanalsystem 41 sind an der Bandführung des Kanalsystems 40 befestigt und werden mit verstellt
Der untere im Kanalsystem 40 befindliche Kanalbogen steht beim Umführen des Verpackungsbandes, je nach Stellung des Umführungssystems, entweder den Schnürrillen 27 oder den Bandführungen der Teile 30 und 31 gegenüber.
Durch die Vei stellbarkeit des Kanalsystems 40 mit den Kanalbögen 41 ist ein sehr naher Anschluß an die Bandführungen der Schnürrille 27 bzw. der Teile 30 und 31 möglich.
Es entsteht so eine fast geschlossene Bandführung
zum Umführen des Verpackungsbandes um das Packstück.
Da mit dem beschriebenen System die Aufteilung der Arbeiten getrennt nach Anlegen der Verpackung und
s Umreifen gegeben ist, ist es sinnvoll, ein gewisses
Reservoir an Tischen vorzusehen, um den zeitlichen Unterschied der Arbeiten auszugleichen.
Für das Anlegen der Verpackung werden mehrere Personen benötigt, wogegen das Umreifen von nur ι ο einer Bedienungsperson ausgeführt werden kann.
Um die Fahrwege entlang der Tischreihe und die Kranwege zum Aufsetzen der Pakete möglichst klein zu halten, ist die komplette Vorrichtung zum Umführen der Verpackungsbänder auf der Grundplatte 34 über die Kugeldrehverbindung 42, Fig. 9, um 180° drehbar, so daß zwei parallel zueinander angeordnete Packtischreihen von der Bandumführungseinrichtung erreicht werden,siehe Fig. Il und 12.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum kreuzweisen Unterlegen und Umreifen von brett- oder balkenähnlichen Versteifungen unter Packstücken auf einem Tisch oder s einem tischähnlichen Gestell mit unterhalb der Auflageebene im Abstand voneinander angeordnet verlaufenden oben offenen Nuten, die alle in einer oberen Ebene angeordnet sind und zum Einführen von Versteifungen dienen, wobei sich unterhalb to dieser Nuten der oberen Ebene um 90° zu diesen versetzte weitere im Abstand voneinander in einer unteren Ebene angeordnete Nuten ebenfalls zum Einführen von Versteifungen befinden, wobei jede Nut der unteren Ebene an ihrer Unterseite in der is Mitte einen Bandführungskanal besitzt, und unterhalb oder im unteren Bereich der oberen Nuten ebenfalls Bandführungskanäle sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch oder das tischähnliche Gestell aus auf im Abstand voneinar,-der hochragenden Stützen gebildet ist und jede Stütze (25) eine oben offene Nute (24) der oberen Ebene bildet zur Aufnahme einer Versteifung, wie z. B. einem Balken oder einem Brett (25) und in jeden quer zur Längsrichtung der obersten Versteifung liegenden Zwischenraum zwischen je zwei Reihenstützen (26) eine über die Breite des Tisches verlaufende schwenkbare Aufnahme (23) mit einer Nute der unteren Ebene eingebaut ist, deren eine Seite in der Einlegeposition des Balkens (22) oben offen ist und die um 90° um eine Achse verschwenkbar i?t und bei der in dieser verschwenkten Position auf dem oberen waagerecht verlaufenden Schenkel ein Teilstück (30) de-* Bandführungskanals zur Umreifung der obersten Versteifung (25) angebaut ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Einlegeposition von 90° verschwenkten Stellung der Aufnahmen (23) der unteren Ebene die an den Aufnahmen befestigten Teile (30) der Bandführungen, der oberen Ebene den in den Stützen (26) befindlichen Teilen (31) des Bandführungskanals der oberen Ebene in gleicher Höhe gegenüberstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (27) für die Versteifung (25) der oberen Ebene und die Bandführung (27) für die Versteifung (22) der unteren Ebene in der Gebrauchslage auf gleicher Höhe liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch aus drei Teilen besteht, von denen der mittlere Teil (19) verankert ist, und die beiden äußeren Teile (18) und (20) sich verschieben lassen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischteilung unsymmetrisch vorgenommen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer ω Bandzuführvorrichtung (32,33) kombiniert ist, die an einer entlang einer waagerechten Schiene sich bewegenden Verfahreinrichtung befestigt ist, wobei diese Schiene um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist, und diese Achse in einem Verfahrwagen (37) gelagert ist, der auf einem waagerecht verlaufenden Ausleger (36) verfahrbar ist und der Ausleger mit einem entlang einer waagerecht verlaufenden Schiene verfahrbarem Gestell (35) im rechten Winkel zu dessen Fahrweg verlaufend verbunden ist
DE3115827A 1981-04-18 1981-04-18 Vorrichtung zum kreuzweisen Unterlegen und Umreifen von brett- oder balkenähnlichen Versteifungen unter Packstücken Expired DE3115827C2 (de)

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DE8282100993T DE3260387D1 (en) 1981-04-18 1982-02-11 Device for putting board-like or bar-like stiffening members under packages and for banding them in a crosswise fashion
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