DE4109209A1 - Vorrichtung und verfahren zum lagenstapeln von besaeumten und unbesaeumten schnittholz - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum lagenstapeln von besaeumten und unbesaeumten schnittholzInfo
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Description
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten
und rationell arbeitenden Vorrichtung, mit der Schnitthölzer
in beabstandeten Lagen zu einem Stapel zusammengestellt werden
können, von dem dann wahlweise eine oder gleichzeitig mehrere
Schnittholzlagen durch herkömmliche Transportmittel, wie
Gabelstapler, für die Weiterverarbeitung abgenommen werden
können.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein wirtschaftliches
Verfahren für die Lagenstapelung der Schnitthölzer unter
Verwendung der Vorrichtung zu schaffen.
Die gegenständliche Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patenanspruches 1 gelöst, wobei
noch die in den Unteransprüchen 2 bis 15 aufgeführten
Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Die Verfahrensaufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches
16 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein rationelles
Lagenstapeln von Schnitthölzern erreicht, wobei die
Schnitthölzer von einem Vereinzeler aus in den
Stapelbildungsbereich als jeweils eine Lage vorbestimmter
Breite transportiert, dort die beabstandeten Hölzer jeder Lage
gegen Lageveränderung gesichert und weiter auf Band dann auf
diese Lage unter Beibehaltung der Sicherung die die Lagen
beabstandeten Stapelleisten aufgebracht werden, so daß ein
aus den Schnitthölzern und den Stapelleisten gebildeter
Holzstapel entsteht.
Da die Schnittholzlagen dann mit Abstand übereinander im
Stapel angeordnet sind, können beliebig eine oder auch
gleichzeitig mehrere Lagen für die Weiterbearbeitung vom
Stapel entnommen werden, was durch Gabelstapler möglich ist,
da diese zwischen die Stapelleisten unter die jeweilige Lage
einfahren können.
Weiterhin ergibt die beabstandete Stapelung der
Schnittholzlagen aufgrund der möglichen Luftzirkulation eine
günstige Trocknung der Schnitthölzer.
Die Vorrichtung hat einfach aufgebaute und störungsfrei
arbeitende Zuführ-, Fixier-, Leistenzuführ- und
Stapelaufnahmeorgane, die nacheinander im ununterbrochenen
Arbeitsablauf taktweise zusammenarbeiten.
Durch diese Vorrichtung ist ein wirtschaftliches Verfahren zur
Lagenstapelung von Schnitthölzern erreicht worden.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ist die in einem
begrenzten Höhenbereich frei bewegliche, verschiebbare
Lagerung der Nägel, die somit auf die einzelnen Hölzer und
auch zwischen die Hölzer frei herabfallen können und somit die
gesamte Lagenbreite abdecken, so daß beim Zurückfahren des
Zuführers die Nägel sowohl auf die einzelnen Bretter als auch
zwischen den Brettern ihre Wirkung haben und ein Lageverändern
der Bretter ausschließen. Dadurch wird die Lage in der
vorbestimmten Breite optimal fixiert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in der schrägen
Anordnung der Magazinschächte gesehen, da durch diese
Schräglage die Stapelleisten nicht in senkrechter Ebene mit
großem Gewicht aufeinanderliegen, sondern dieses Gewicht durch
die Schräglage verteilt wird, und zwar auf die Stapelleisten
und auf die Schächte.
Hierdurch wird ein verkantungsfreies Einbringen der
Stapelleisten in die Schächte und auch ein verkantungsfreies
Herausschieben der einzelnen Stapelleisten gewährleistet.
Die hakenförmigen Rückhalteorgane brauchen demzufolge keine
sehr hohe Kraft aufzubringen, sondern es genügt eine gewisse
Druckkraft, um den Stapel an Stapelleisten zu halten.
Der Schieber ermöglicht durch seine schräge Keilfläche ein
verkantungsfreies Herausgleiten jeder einzelnen Stapelleiste
beim Zurückfahren und schiebt dann beim Vorfahren die Leisten
vereinzelt aus.
Ein zusätzlicher Vorteil wird in dem höhenverschwenkbaren,
kastenartigen Eingeber für die Stapelleisten in die
Magazinschächte gesehen, da hierdurch die Bedienungsperson
mehrere Leisten auf den Eingeber auflegen kann und dann durch
das Höhenverschwenken werden sämtliche Leisten dann in die
Schächte eingebracht.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß sowohl bei besäumten als
auch bei unbesäumten Schnitthölzern die vorbestimmte Lage
durch die Nägel sicher fixiert wird und daß durch die Magazine
aufgrund ihrer Schräglage und der Rückhalte- und
Freigabeausführung auch bei gekrümmten oder in sich
verwundenen Stapelleisten, was vielfach der Fall ist, eine
einwandfreie Wirkung zeigen und kein Verklemmen der
Stapelleisten in den Magazinen hervorrufen.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Lagenstapel-
Vorrichtung mit vorgeschalteter Lagenbildungs-
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Lagenstapel-Vorrichtung mit
Fixiereinrichtung während einer Lagenfixierung auf
einem bereits gebildeten Schnittholzstapel mit
dazwischenliegenden Stapelleisten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fixiereinrichtung als in
vertikaler und horizontaler Ebene verfahrbare
Einheit,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Magazines mit
Stapelleisten-Schacht und zugeordnetem
Rückhalteorgan und Freigabeschieber,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Magazines,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Hubrahmens mit Fixiernägeln
der Fixiereinrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung mit zwei
Hubrahmen der Fixiereinrichtung und einem, jedem
Hubrahmen zugeordnetem Magazin,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Magazines mit seinem
Stapelleisten-Schacht zugeordnetem,
höhenverschwenkbaren Stapelleisteneingeber,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf die Lagen-
Stapelvorrichtung für Schnittholz mit der
Schnittholz-Lagebilde-Vorrichtung, dem Lagen
Zuführer, der Fixiereinrichtung mit Magazinen mit
Stapelleisten und einem gebildeten Stapel, welcher
zur Verdeutlichung von der Fixiereinrichtung weg
dargestellt ist.
Der Vorrichtung zum Lagenstapeln von besäumten oder
unbesäumten Schnittholz (1a), wie Bretter, Balken, Bohlen od.
dgl., als Stapelanlage (40) ist,, wie Fig. 1 zeigt, eine
Vorrichtung (41) zur Bildung von Lagen bestimmter Breite aus
mehreren Schnitthölzern (1a) vorgeschaltet.
Diese Lagenbildungsvorrichtung (41) setzt sich aus
- a) einem Zuführförderer, vorzugsweise Rollenbahn, auf dem die Hölzer (1a) in ihrer Längsrichtung liegend einzeln bis vor eine Nullkante (nicht dargestelltem Anschlag) bewegt werden,
- b) einem jedes Holz (1) einzeln vom Zuführförderer (42) übernehmenden und unter geradliniger Ausrichtung quer zur Holzlängsrichtung bewegenden Übergabeförderer (43) , vorzugsweise Kettenförderer mit Mitnehmern (43a),
- c) einem sich an den Übergabeförderer (43) in geradliniger Verlängerung anschließenden und jedes Holz (1a) lagegesichert transportierenden Förderer, vorzugsweise Kettenförderer mit Sicherungsvorsprüngen (44a),
- d) einer im Bereich des Förderers (44) quer zu dessen Förderrichtung liegende elektronische Meßlinie, mit der die größte Breite jedes Holzes (1a) gemessen und registriert wird und
- e) einem sich an den Förderer (44) in geradliniger Verlängerung anschließenden Ausrichtförderer (46) zusammen, der von zwei hintereinanderliegenden, in gleicher und in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Kettenförderern (46a, 46b) gebildet ist, auf die mehrere Hölzer (1a) vom Förderer (44) übergeben werden, deren Breite zusammen nicht die vorgegebene Lagenbreite überschreitet, und die die aufgenommenen Hölzer (la) durch entgegengesetztes Bewegen auf die vorgegebene Lagenbreite auseinanderfahren.
Mit der Lagenstapelvorrichtung werden also die Schnitthölzer
(1a) in Längsrichtung liegend einzeln auf der Zuführbahn (47)
bis zu der Nullkante bewegt, dann quer zu ihrer Längsrichtung
aus der Zuführbahn (42) heraus unter geradliniger Ausrichtung
transportiert und durchlaufen dabei die elektronische
Meßlinie, mit der die größte Breite jedes Holzes (1a) gemessen
und registriert wird, und dann auf eine Ausrichtbahn (46)
mehrere gemessene Hölzer (1a), die zusammen nicht die
vorbestimmte Lagenbreite überschreiten, abgegeben, und diese
Hölzer (1a) durch die Ausrichtbahn (46) auf die vorbestimmte
Lagenbreite auseinandergefahren.
Die Lagenbreite ist durch Anschläge (47) an dem
Ausrichtförderer (46) in der gewünschten Größe einstellbar.
Ein innerhalb des Ausrichtförderers (46) angeordneter,
höhenbewegbarer und in Verlängerung des Ausrichtförderers (46)
in Pfeilrichtung "A" herausfahrbarer Zuführer (3) übernimmt
die gebildete Lage (1) und transportiert diese auf kurzem Weg
zur Lagenstapel-Vorrichtung (40).
Die Stapel-Vorrichtung (40) weist oberhalb des in die
Vorrichtung (40) eingefahrenen Zuführers (3) im
Stapelbildungsbereich eine höhenverfahrbare, in der
abgesenkten Stellung die auf dem Zuführer (3) liegende
Holzlage (1) gegen Lageveränderung ihrer Schnitthölzer (1a)
sichernde Fixiereinrichtung (4) auf.
Der Fixiereinrichtung (4) sind mehrere, Abstandshalteleisten
(5) (Stapelleisten) bevorratende und auf die Holzlage (1)
jeweils eine Abstandshalteleiste (5) quer zur Schnittholz-
Längsrichtung verlaufend abgebende Magazine (6) und ist eine
die Schnittholzlage (1) mit daraufliegenden
Abstandshalteleisten (5) beim Zurückfahren des Zuführers (3)
übernehmende Stapelauflage (7) zugeordnet.
Der Zuführer (3) ist von mehreren, in waagerechter Ebene hin
und herfahrbaren Tragarmen (3a) gebildet, auf denen die
Holzlage (1) mit der Längsrichtung ihrer Schnitthölzer (la)
quer zur Tragarm-Längs- und -Verfahrrichtung (A) aufliegt.
Die Tragarme (3a) haben jeweils eine in Holzlagen-
Zuführrichtung (A) schräg abfallende (geneigte) Auflagefläche
(3b) für die Holzlage (1) und können für die Holzlagenabgabe
auf die Stapelauflage (7) zwischen den Abstandshalteleisten
(5) der darunterliegenden Holzlage (1) eingreifen (einfahren),
so daß die Holzlage (1) mit daraufliegenden Stapelleisten (5)
ohne großen Höhenabstand auf die Stapelleisten (5) der
darunterliegenden Holzlage (1) abgegeben werden können.
Die Fixiereinrichtung (4) zeigt mehrere an Führungen (8, 9)
höhenverfahrbare Hubrahmen (10) mit jeweils einer Vielzahl an
in Reihe angeordneten, auf die Schnitthölzer (la) der Holzlage
(1) zur Lagefixierung einwirkende Nägel (11). Die Nägel (11)
sind dabei in Führungen (30) der Hubrahmen (10) in einem
begrenzten Höhenbereich freibeweglich, d. h., nach unten durch
ihr Gewicht herausfallend und bei Gegendruck nach oben
hochschiebend gelagert (vgl. Fig. 2, 4 und 6).
Die Hubrahmen (10) sind über jeweils einen eigenen
Druckmittelzylinder (12) mit Laufrollen (8) in
Führungsprofilen (8) als Höhenführungen auf- und abfahrbar
gelagert, wobei alle Druckmittelzylinder (12)
gleichlaufgesteuert sind.
Jedes Magazin (6) besitzt einen schrägstehenden, einen
Leistenstapel an Abstandshalteleisten (5) aufnehmenden Schacht
(13), dem im untenliegenden Ausgabebereich ein Rückhalteorgan
(14) und ein Freigabeschieber (15) zugeordnet ist.
Das Rückhalteorgan (14) ist von einem durch einen
Druckmittelzylinder (16) um eine parallel zur Längsrichtung
der im Schacht (13) übereinanderliegenden Abstandshalteleisten
(5) verlaufende Achse (17) schwenkbaren, gegen die unterste
Abstandshalteleiste (5) klemmend einwirkenden und die
Abstandshalteleisten (5) taktweise freigebenden Haken (18)
gebildet. Der Druckmittelzylinder (16) ist um eine waagerechte
Achse (19) schwenkbar in einem Lager (20) am Schacht (13)
gelagert und greift mit seiner Kolbenstange (6) an der
Gelenkachse (21) am Haken (18) an.
Der Haken (18) schwenkt durch eine Öffnung (22) in den Schacht
(13) zur Leistenklemmung hinein und zur Leistenfreigabe
heraus.
Der Freigabeschieber (15) ist von einem mit einem
Druckmittelzylinder (23) quer zur Fallrichtung (B) der
Abstandshalteleisten (5) hin- und herverschiebbar verbundenen,
unterhalb des Schachtes (13) angeordnetem Keilstück (24)
gebildet, dessen schräge Keilfläche eine Sperr- und
Abrutschfläche (24a) für die jeweils unterste
Abstandshalteleiste (5) bildet.
Der Druckmittelzylinder (23) jedes Schachtes (13) ist in einem
Träger (25) des Schachtes (13) gelagert und das Keilstück (24)
in einer schachtseitigen Führung (26) verschiebbar angeordnet.
Die Stapelauflage (7) läßt sich von einem unter der
Fixiereinrichtung (4) angeordneten, höhenverfahrbaren
Stapeltisch, einem höhenbewegbaren Transportband, einer
Palette, od. dgl., bilden.
Es ist bevorzugt, mehrere Hubrahmen (10) der Fixiereinrichtung
(4) und mehrere, jeweils den Hubrahmen (10) zugeordnete
Magazine (6) mit den Höhenführungen (8, 9) an einen
gemeinsamen, quer zur Lagen-Zuführrichtung (A) auf einer
Kranbahn (27) verfahrbaren Krangestell (28) anzuordnen,
welchas auch die Druckmittelzylinder (12) trägt.
Die Vorrichtung zum Stapeln von Schnittholzlagen (1) arbeitet
im Prinzip nach folgendem Verfahren:
Die Schnitthölzer (la) werden vereinzelt und mit Abstand
nebeneinanderliegend als Holzlage (1) in den
Stapelbildungsbereich gefördert. Dann wird die Holzlage (1)
gegen Lageveränderung ihrer Schnitthölzer (1a) gesichert,
anschließend werden auf die fixierte Holzlage (1) mehrere
Abstandshalteleisten (5) aufgelegt und danach wird die
Holzlage (1) mit den daraufliegenden Abstandshalteleisten (5)
auf eine Stapelauflage (7) abgegeben, mit der oder von der aus
der gebildete Holzstapel zu seinem Bestimmungsort gebracht
wird.
Die Tragarme (3a) des Zuführers (3) heben die Schnittholzlage
(1) von dem Ausrichtförderer (46) hoch und transportieren sie
in den Stapelbildungsbereich unter die Fixiereinrichtung (4),
wo der Zuführer (3) stehenbleibt.
Die Hubrahmen (10) der Fixiereinrichtung (4) werden über ihre
Druckmittelzylinder (12) abgesenkt, so daß die Nagelreihen
(11) auf alle Schnitthölzer (1a) der Holzlage (1) auftreffen
und durch ihr Gewicht und ihre Spitzen die Schnitthölzer (1a)
sichern. Gleichzeitig fallen aber auch Nägel (11) zwischen die
Schnitthölzer (1a), wie Fig. 2 zeigt, und zwar bis auf den
Zuführer (3) oder aber noch tiefer bis zu ihrer Fallbegrenzung
in den Führungen (30).
Nun werden aus den der Fixiereinrichtung (4) zugeordneten
Magazinen (6) die Stapelleisten (5) zur abstandshaltenden
Stapelbildung der Lagen (1) auf die Lage (1) abgegeben.
Der Haken (18) jedes Magazines (6) wirkt klemmend auf die
unterste Leiste (5) ein und hält somit den gesamten
Leistenstapel im Schacht (13) fest.
Für die Abgabe einer Leiste (5) schwenkt der Haken (18) durch
seinen Druckmittelzylinder (16) nach außen von der untersten
Leiste (5) weg, so daß diese nach unten auf das Keilstück (24)
des Freigabeschiebers (15) fallen kann und dort noch im
Schacht (13) liegend verbleibt.
Gleichzeitig ist der Haken (18) wieder in den Schacht (13)
eingeschwenkt und wirkt wieder klemmend auf die jetzt
zuunterst liegende Leiste (5) zur Leistenstapelfixierung ein.
Nun wird das Keilstück (24) über seinen Druckmittelzylinder
(23) unter dem Schacht (13) in Pfeilrichtung "C"
zurückgefahren, so daß es den unteren Ausgabebereich des
Schachtes (13) freigibt. Dabei gleitet das Keilstück (24) mit
seiner schrägen Keilfläche (24a) unter der Leiste (5) weg und
diese kann ohne Verkanten aus dem Schacht (13) heraus nach
unten auf die Führung (26) fallen. Dann fährt der Schieber
(15) - sein Keilstück (24) - entgegen der Pfeilrichtung "C"
vor und schiebt die Stapelleiste (5) aus dem Magazin (6) und
von der Führung (26) auf die Holzlage (1), wo die Leiste (5)
dann mit ihrer Längsrichtung quer zur Brett-Längsrichtung
liegt.
In Fig. 4 ist die Nagelfixierung eines Brettes (1a) und das
Festhalten des Leistenstapels im Schacht (13) und eine auf das
Brett (1a) abgegebene Abstandshalteleiste (5) gezeigt.
Es werden mindestens in den beiden Längenendbereichen der
Schnitthölzer (1a) je eine querliegende Abstandshalteleiste
(5) aufgegeben; es ist jedoch bevorzugt, auch zwischen den
endseitigen Abstandshalteleisten (5) eine oder mehrere im
Abstand zueinanderliegende Leisten (5) auf die Lage (1)
aufzubringen, wofür entsprechende Magazine (6) der
Fixiereinrichtung (4) zugeordnet sind.
Jeder Hubrahmen (10) hat eine oder auch zwei Nagelreihen (11)
und die Leisten (5) werden zwischen den Nagelreihen (11)
benachbarter und/oder im Abstand zu den endseitigen Hubrahmen
(10) auf die Holzlagen (1) abgegeben.
Nachdem die Leisten (5) auf die Holzlagen (1) aufgelegt sind,
fahren der Zuführer (3) mit Lage (1) und den diese über ihre
Nägel (11) festhaltende Hubrahmen (10) nach unten auf die
Stapelauflage (7) oder auf die bereits auf der Stapelauflage
(7) liegende Lage (1), wo dann diese neue Lage (1) abgegeben
wird, indem die Tragarme (3a) unter der Lage (1) wegfahren und
dann fahren die Hubrahmen (10) ebenfalls wieder nach oben und
eine neue Lage (1) kann zur Leistenauflage zugeführt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, für die Lagenabgabe die
Stapelauflage (7) jeweils höhenzuverfahren und dabei immer
unter die Tragarme (3a) zur Lagenübernahme zu bewegen.
In beiden Fällen liegen für die Lagenabgabe die Tragarme (3a)
immer zwischen Stapelleisten (5), so daß eine unmittelbare
Auflage der Hölzer (1a) auf die darunter sich bereits
befindlichen Leisten (5) erfolgen kann.
Durch die Verfahrbarkeit der Fixiereinrichtung (4) auf der
Kranbahn (27) lassen sich Lagenstapel hintereinanderstehend
bilden, wobei auch der Zuführer (3) entsprechend der Hubrahmen
(10) quer zu seiner Zuführrichtung "A" verfahren wird und die
Lagen (1) immer wieder vom Vereinzeler (2) holt.
Wie die Fig. 7 zeigt, kann auch jeder Hubrahmen (10) mit einem
daran angebrachten Magazin (6) durch eine ihn tragende
Laufkatze (28), auf der der Druckmittelzylinder (12) gelagert
ist, auf der Kranbahn (27) verfahren werden, wodurch die
Hubrahmen (10) der Fixiereinrichtung (4) im
Abstand zueinander entsprechend der Hölzerlänge und der
gewünschten Nagel-Fixierstellen eingerichtet werden können.
In bevorzugter Weiße fährt der Zuführer (3) jede neue Lage (1)
direkt auf die Stapelleisten (5) der bereits gestapelten Lage
(1) und dann sofort nach dem Auftreffen der Nägel (11) auf die
Lagenhölzer (1a) aus der Lage (1) wieder heraus, und zwar noch
bevor die Stapelleisten (5) auf die neue Lage (1) aufgegeben
worden sind. Dieses kann ohne weiteres erfolgen, da einerseits
die Nägel (11) auf die Schnitthölzer (1a) direkt einwirken und
andererseits auch zwischen den Schnitthölzern (1a) stehen
(vgl. Fig. 2), so daß beim Zurückfahren des Zuführers (3)
keine Lageveränderung der Schnitthölzer (1a) erfolgen kann,
denn die gesamte Nagelreihe hält sämtliche Schnitthölzer (1a)
direkt auf und zwischen den Schnitthölzern (1a) als
Nagelgatter (Nagelkamm) fest.
Jede Stapelleiste (5) wird in zwei Magazinen (6) geführt, und
zwar mit ihren beiden Längenenden in je einen im Querschnitt
U-förmigen Schacht (13), wobei die beiden U-Schacht-Öffnungen
aufeinanderzu zeigen. Im Grundprinzip besteht somit jedes
Magazin (6) aus zwei Schächten (13) mit zugeordnetem
Rückhalteorgan (14) und Schieber (15).
Somit sind für eine Lage (1) beim Auflegen von zwei
Stapelleisten (5) insgesamt vier Schächte (13) erforderlich
und bei mehreren Stapelleisten (5) für jede weitere
Stapelleiste (5) auch zwei weitere Schächte (13).
Wie die Fig. 4, 7 und 8 zeigen, sind die Schächte (13) der
Magazine (6) schrägstehend angeordnet, was einen günstigen
Fall der Stapelleisten (5) ergibt und insbesondere auch dann
einen störungsfreien Rutsch nach unten und eine
verkantungsfreie Ausgabe der Stapelleisten (5) gewährleistet,
wenn die Stapelleisten (5) in Längsrichtung nicht immer gerade
sind, sondern auch, was vielfach vorkommt, gebogen oder
verwunden sind.
Dieses ist durch die Schräglage der Schächte (13) optimiert
worden, indem nämlich - wie bei senkrechten Schächten - nicht
das gesamte Gewicht der Stapelleisten (5) übereinander liegt
und somit eine Klemmwirkung erzeugt, sondern das
Stapelleistengewicht zum Teil von der schrägen Schachtlage
übernommen und dadurch der Gewichtsdruck von oben reduziert
ist; dieses ergibt auch ein leichtes und verkantungsfreies
Ausschieben der einzelnen Stapelleisten (5) aus dem Schacht
(13) durch den Schieber (15) .
Zum leichten Einbringen der Stapelleisten (5) von Hand in die
Schächte (13) der Magazine (6) sind die Schächte (13) am
oberen Ende zu einem Einführtrichter (13a) erweitert (Fig. 8).
Wie Fig. 8 weiter in bevorzugter Ausgestaltung der Magazine
(6) zeigt, ist jedem Schacht (13) ein gleichzeitig mehrere
Stapelleisten (5) in den Schacht (13) zuführender Eingeber
(31) zugeordnet, d. h., die beiden je ein Längenende der
Stapelleisten (5) aufnehmenden und ein Stapelleistenmagazin
(6) bildenden Schächte (13) zeigen einen Eingeber (31).
Der Eingeber (31) ist als ein Einlegekasten (32), der
beispielsweise aus zwei miteinander quer verbundenen und den
beiden Schächten (13) der Magazine (6) für eine Reihe an
Stapelleisten (5) zugeordneten Winkelteilen gebildet ist,
ausgeführt und mittels eines waagerechten Gelenkes (33) am
Einführtrichter (13a) der Schächte (13) höhenverschwenkbar
gelagert. Die Höhenverschwenkung des Einlegekastens (32)
erfolgt durch einen am Magazin (6) (Schacht (13)) im
Gelenklager (35) gehaltenen und am Einlegekasten (32) im
Gelenk (36) angreifenden Druckmittelzylinder (34).
Es werden mehrere Stapelleisten (5) in den in die waagerechte
Aufnahmestellung gemäß vollen Zeichnungslinien in Fig. 8
geschwenkten Einlegekasten (32) von Hand eingelegt und dann
wird der Einlegekasten (32) durch den Druckmittelzylinder (34)
in die Schräglage nach oben geschwenkt (strich-punktierte
Linien in Fig. 8), so daß dann die Stapelleisten (5)
gleichzeitig vom Einlegekasten (32) in den Trichter (13a) und
die beiden endseitigen Schächte (13) rutschen; auch hierdurch
wird bei gekrümmten oder verworfenen Stapelleisten (5) ein
einwandfreies Einbringen in das Magazin (6) ohne Verkantungen
oder Verklemmungen gewährleistet.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Lagenstapeln von besäumten und
unbesäumten Schnittholz, wie Bretter, Balken, od. dgl.,
gekennzeichnet durch
- - einen eine Schnittholzlage (1) von einer Lagenbildungsvorrichtung (41) übernehmenden und diese Holzlage (1) in den Stapelbildungsbereich bewegenden und in dem Stapelbildungsbereich verharrenden Zuführer (3),
- - eine oberhalb des Zuführers (3) im Stapelbildungsbereich angeordnete, höhenverfahrbare, in der abgesenkten Stellung die auf dem Zuführer (3) und/oder einem Holzstapel liegende Holzlage (1) gegen Lageveränderung ihrer Schnitthölzer (la) sichernde Fixiereinrichtung (4) und
- - mehrere der Fixiereinrichtung (4) zugeordnete, Abstandshalteleisten (5) bevorratende und auf die Holzlage (1) jeweils eine Abstandshalteleiste (5) quer zur Schnittholz- Längsrichtung verlaufend abgebende Magazine (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuführer (3) von mehreren, in waagerechter Ebene hin- und
herfahrbaren Tragarmen (3a) gebildet ist, auf denen die
Holzlage (1) mit der Längsrichtung ihrer Schnitthölzer (1a)
quer verlaufend aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragarme (3a) des Zuführers (3)
jeweils eine in Holzlagen-Zuführrichtung (A) schräg abfallende
(geneigte) Auflagefläche (3b) für die Holzlage (1) haben und
für die Holzlagenabgabe auf die Stapelauflage (7) zwischen den
Abstandshalteleisten (5) der darunterliegenden Holzlage (1)
eingreifen (Fig. 2) .
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (4) mehrere an
Führungen (8, 8) höhenverfahrbare Hubrahmen (10) mit jeweils
einer Vielzahl an in Reihe angeordneten, auf die Schnitthölzer
(1a) der Holzlage (1) zur Lagefixierung einwirkenden Nägeln
(11) aufweist (Fig. 2, 6 und 7).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nägel (11) in den Hubrahmen (10) in einem begrenzten
Höhenbereich frei verschieblich gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubrahmen (10) über jeweils einen
eigenen Druckmittelzylinder (12) mit Laufrollen (8) in
Führungsprofilen (9) höhenverfahrbar geführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Magazin (6) einen schrägstehenden,
einen Leistenstapel an Abstandshalteleisten (5) aufnehmenden
Schacht (13) aufweist, dem im untenliegenden Ausgabebereich
ein Rückhalteorgan (14) und ein Freigabeschieber (15)
zugeordnet ist (Fig. 4 und 7).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (14) von einem durch
einen Druckmittelzylinder (16) um eine parallel zur
Längsrichtung der im Schacht (13) übereinanderliegenden
Abstandshalteleisten (5) verlaufende Achse (17) schwenkbaren,
gegen die unterste Abstandshalteleiste (5) klemmend
einwirkenden und die Abstandshalteleisten (5) taktweise
freigebenden Haken (18) gebildet ist (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Freigabeschieber (15) von einem mit
einem Druckmittelzylinder (23) quer zur Fallrichtung (B) der
Abstandshalteleisten (5) hin- und herverschiebbar verbundenen,
unterhalb des Schachtes (13) angeordnetem Keilstück (24)
gebildet ist, dessen schräge Keilfläche eine Sperr- und
Abrutschfläche (24a) für die jeweils unterste
Abstandshalteleiste (5) bildet (Fig. 4) .
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Stapelleiste (5) zwei im
Querschnitt U-förmige, mit ihrer U-Öffnung aufeinanderzu
gerichtete und je ein Längenende der Stapelleiste (5) geführt
aufnehmende Magazinschächte (13) mit zugeordnetem
Rückhalteorgan (14) und Schieber (15) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Magazinschacht (13) am oberen Ende
zu einem Einführtrichter (13a) erweitert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Einführtrichter (13a) jedes Schachtes
(13) ein mehrere Stapelleisten (5) aufnehmender und dem
Schacht (13) zuführender, höhenverschwenkbarer Eingeber (31)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden die Stapelleisten (5)
bevorratenden Magazinschächte (13) mit einem gemeinsamen, von
Winkelprofilen oder einem Kasten gebildeten Eingeber (31)
ausgestaltet sind, der um eine waagerechte Achse (33) an den
Schächten (13) lagert und durch mindestens einen, an einen
Schacht (13) gelenkig gelagerten und am Eingeber (31) gelenkig
angreifenden Druckmittelzylinder (34) aus der waagerechten
Stapelleisten-Aufnahmelage in eine schräge Stapelleisten-
Abgabelage höhenverschwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapelauflage (7) von einem unter der
Fixiereinrichtung (4) angeordneten, höhenverfahrbaren
Stapeltisch, einem höhenbewegbaren Transportband, einer
Palette, od. dgl., gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Hubrahmen (10) der
Fixiereinrichtung (4) und mehrere, jeweils den Hubrahmen (10)
zugeordnete Magazine (6) mit den Höhenführungen (8, 9) an
einem gemeinsamen, quer zu Lagen-Zuführrichtung (A) auf einer
Kranbahn (27) verfahrbaren Krangestell (28) angeordnet sind
oder jeder Hubrahmen (10) mit Magazin (6) an einer eigenen
Laufkatze (29) zur Abstandseinstellung der Hubrahmen (10)
zueinander auf der Kranbahn (27) verfahrbar gelagert ist (Fig.
2 und 3).
16. Verfahren zum Lagenstapeln von Schnittholz, wie Bretter,
Balken, od. dgl., insbesondere unter Verwendung der
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schnittholzlage (1) in den
Stapelbildungsbereich auf eine Stapelauflage (7) und/oder
einen gebildeten Holzstapel gefördert wird, dann die Holzlage
(1) gegen Lageveränderung ihrer Schnitthölzer (1) gesichert
wird und anschließend auf die fixierte Holzlage (1) mehrere
Abstandshalteleisten (5) aufgelegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109209 DE4109209A1 (de) | 1990-12-20 | 1991-03-21 | Vorrichtung und verfahren zum lagenstapeln von besaeumten und unbesaeumten schnittholz |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4040892 | 1990-12-20 | ||
DE19914109209 DE4109209A1 (de) | 1990-12-20 | 1991-03-21 | Vorrichtung und verfahren zum lagenstapeln von besaeumten und unbesaeumten schnittholz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4109209A1 true DE4109209A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=25899554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914109209 Ceased DE4109209A1 (de) | 1990-12-20 | 1991-03-21 | Vorrichtung und verfahren zum lagenstapeln von besaeumten und unbesaeumten schnittholz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4109209A1 (de) |
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