DE202004015190U1 - Magazin für gestapelte Zuschnitte aus Pappe, Karton o.dgl. - Google Patents

Magazin für gestapelte Zuschnitte aus Pappe, Karton o.dgl. Download PDF

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Abstract

Magazin (1) für gestapelte Zuschnitte (2) aus Pappe, Karton o. dgl., mit einer von Tragschienen (11) gebildeten Auflagefläche (11a) und mit einem Führungsschacht (4), gebildet aus vorderen, zur Auflagefläche (11a) höhenverstellbaren und einen Durchgang für jeweils einen einzelnen Zuschnitt (2) schaffenden Anlageleisten (5) und hinteren und seitlichen Begrenzungselementen (6 – 10), wobei der jeweils unterste Zuschnitt (2) mittels eines an der Hinterkante angreifenden Schiebeelementes (14) unter den Anlageleisten (5) aus dem Magazin (1) herausgeschoben wird zur Übergabe an einen Weiterförderer (12, 13), dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinschacht (4) aus einem unteren, im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche (11a) ausgerichteten Schachtteil (4a) und einem oberen, in Ausschieberichtung (F) nach hinten geneigten Schachtteil (4b) gebildet ist, indem die hinteren Begrenzungselemente (8) einen ersten senkrechten Führungsabschnitt (8a) und einen zweiten nach hinten geneigten Führungsabschnitt (8b) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin für gestapelte Zuschnitte aus Pappe, Karton o. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Magazine der genannten Art finden insbesondere in Buchdeckenmaschinen Verwendung, in denen mehrteilige Buchdecken aus rechteckig zugeschnittenen Deckelpappen, einer Rückeneinlage und dem Bucheinbandmaterial hergestellt werden. Das Stapelvolumen der Magazine ist im Hinblick auf eine funktionssichere Vereinzelung der jeweils untersten Deckelpappe begrenzt. Beim Spiegeln der Innenflächen von bereits mit einem Überzugsmaterial versehenen Deckelpappen, beispielsweise für die Herstellung von Fotoalbendecken oder Spielbrettern, führt ein zu hoher Stapeldruck beim Ausschieben zu Markierungen auf dem Überzugsmaterial. Zur Erhöhung des Stapelvolumens werden den Magazinen Vorstapelbänder vorgeschaltet. Die Pappen werden schräg oder in vorbereiteten Stapeln auf das Transportband gestellt und in das Magazin gefördert, sobald über eine Lichtschranke ein entsprechender Bedarf im Magazin ermittelt wird. Die Beschickungsintervalle vergrößern sich hierdurch. Nachteilig ist der Kostenaufwand und der zusätzliche Platzbedarf der Vorstapelbänder.
  • In der DE 39 12 112 A1 ist ein Magazin für Karton-, Plastik-, Metallfolienabschnitte usw. bekannt, dessen Führungsschacht in Bezug auf die Senkrechte der Auflagefläche nach hinten geneigt ausgebildet ist. Die Abschnitte sind entsprechend der Schachtneigung geschuppt gestapelt. Die Hinterkanten der Abschnitte stützen sich dabei an der geneigten Rückwand ab, was zu einer Entlastung des Stapels auf der Auflagefläche führt. Je größer die Neigung desto höher ist Entlastung. Entsprechend kann das Stapelvolumen erhöht werden. Andererseits wird mit zunehmender Schachtneigung ein störungsfreies Nachrutschen der Abschnitte in die Vereinzelungsebene behindert, sodass die Gefahr besteht, dass das Ausschiebeelement die Hinterkante des unteren Abschnitts beim Ausschieben nicht erfasst. Eine funktionssichere Vereinzelung ist dann nicht mehr gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magazin für gestapelte Zuschnitte aus Pappe, Karton o. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das bei funktionssicherer Vereinzelung über ein großes Stapelvolumen verfügt.
  • Das Magazin löst die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Der Magazinschacht ist gebildet aus einem unteren, im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche ausgerichteten Schachtteil und einem oberen, in Ausschieberichtung nach hinten geneigten Schachtteil. Die hinteren Begrenzungselemente weisen hierfür einen ersten senkrechten Führungsabschnitt und einen zweiten nach hinten geneigten Führungsabschnitt auf. Innerhalb des unteren, senkrechten Schachtteils rutschen die jeweiligen Zuschnitte ungehindert in die Vereinzelungsebene nach, sodass eine funktionssichere Vereinzelung gegeben ist. Im oberen, geneigten Schachtteil stützen sich die Zuschnitte mit ihren Hinterkanten an der geneigten Rückwand des Schachtes ab und entlasten dadurch den Stapel auf der Auflagefläche.
  • Als vorteilhaft hat sich eine Höhe von ca. 100 mm für den unteren, senkrechten Schachtteil erwiesen. Der Neigungswinkel des oberen Schachtteils kann so gewählt werden, dass ein zumindest zeitverzögertes Nachrutschen der Zuschnitte noch erfolgt. Dieser Winkel liegt im Bereich von 10 bis 30° zur Vertikalen. Durch Versuche wurde ein Neigungswinkel von 28° festgelegt.
  • Eine bevorzugte Weiterausgestaltung des Magazins sieht vor, dass die Auflagefläche des Magazins unter einem Winkel im Bereich von 5 bis 15° zur Horizontalen, in Ausschieberichtung ansteigend geneigt ist. Vorzugsweise liegt der Winkel bei 8°. Die Zuschnitte legen sich aufgrund ihrer Schwerkraft an den hinteren Magazinbegrenzungen an, wodurch bereits eine Vorausrichtung der Zuschnitte gegeben ist und die Zuschnitte an ihren Hinterkanten besonders schonend von den Ausschiebeelementen erfasst werden, da deren Ausschiebebewegung unmittelbar hinter der Rückwand beginnt.
  • Für ein ergonomisches Anlegen von Zuschnitten in das Magazin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der obere Schachtteil seitlich geöffnet ist. Die seitlichen Begrenzungselemente in einer der beiden Seitenflächen des Magazins enden hierfür oberhalb des senkrechten Schachtteils. Die Zuschnitte werden an der verbleibenden Seitenwand sowie an der nach hinten geneigten Rückwand geführt.
  • Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Magazin in einer Vorderansicht.
  • Das Magazin 1 dient zur Aufnahme von Deckelpappen 2, welche als Stapel 3 in einem Führungsschacht 4 des Magazin 1 angelegt sind. Die jeweils unterste Deckelpappe 2 wird von vor und zurück bewegten Ausschiebern 14 ausgeschoben und an einen Weiterförderer übergeben, welcher aus einer Nutzenwalze 12 und einer Andrückwalze 13 gebildet ist.
  • Die Deckelpappe 2 wird dabei auf einen einseitig mit Klebstoff applizierten, von der Nutzenwalze 12 zugeführten Überzugsmaterial 24 aufgelegt und in Förderrichtung F den in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Einschlagsystemen zugeführt.
  • Das Magazin 1 weist eine unter einem Neigungswinkel α in Förderrichtung F ansteigend geneigte Auflagefläche 11a für den Stapel 3 auf, welche aus einer Reihe von neben einander angeordneten Tragschienen 11 gebildet ist. Zwischen den einzelnen Tragschienen 11 sind die Ausschieber 14 angeordnet. Sie sind über eine Distanz 15 auf Schlitten 16 montiert, welche entsprechend der Formatbreite der Deckelpappen 2 auf einer gemeinsamen Führungsschiene 17 festlegbar sind. Die Führungsschiene 17 ist wiederum auf einem Schlitten 18 befestigt, der auf Führungswellen 19 geführt ist und über nicht dargestellte Antriebsmittel taktgemäß vor und zurück bewegt wird. In der Zeichnung ist dies durch einen Doppelpfeil mit der Kennzeichnung AH für Ausschiebehub gekennzeichnet.
  • Der oberhalb der Auflagefläche 11a angeordnete Führungsschacht 4 des Magazin 1 ist gebildet aus vorderen, zur Auflagefläche 11a höhenverstellbaren (VD) und einen Durchgang für jeweils eine einzelne Deckelpappe 2 schaffenden Anlageleisten 5 und hinteren und seitlichen Begrenzungselementen. Im Einzelnen sind dies eine linke vordere Seitenwand 6, eine linke hintere Seitenwand 7, wenigstens zwei hintere Anlageleisten 8 sowie eine vordere und eine hintere, rechte Seitenwand 9 bzw. 10. Die vorderen und hinteren Anlageleisten 5 bzw. 8 sind jeweils nahe der Seitenwände 6, 7, 9, 10 angeordnet. Die hinteren Anlageleisten 8 sind über Halter 20 auf Schlitten 21 befestigt, welche auf einer Führungsschiene 22 entsprechend der Formatbreite der Deckelpappen 2 festlegbar sind. An den Haltern 20 sind außerdem die Seitenwände 7 bzw. 10 befestigt. Die Führungsschiene 22 ist auf einem Träger 23 montiert, welcher entsprechend der Formathöhe der Deckelpappen 2 verstellbar ist (VN).
  • Erfindungsgemäß ist der Führungsschacht 4 abgewinkelt gestaltet. Er weist einen unteren, im Wesentlichen senkrecht zur geneigten Auflagefläche 11a ausgerichteten Schachtteil 4a und einen oberen, in Ausschiebe- bzw. Förderrichtung F nach hinten geneigten Schachtteil 4b auf, wobei die hinteren Anlageleisten 8 einen ersten senkrechten Führungsabschnitt 8a und einen zweiten nach hinten geneigten Führungsabschnitt 8b aufweisen. Im Ausführungsbeispiel weist der untere senkrechte Schachtteil 4a eine Höhe H von 100mm auf und der Neigungswinkel β für den geneigten Führungsabschnitt 8b liegt bei 28°, wobei das Winkelmaß zur Vertikalen angegeben ist und der Neigungswinkel α für die Auflagefläche 11a gleich 8° ist. Das Abknickwinkelmaß für die hinteren Anlageleisten 8 beträgt demnach 20°.
  • Durch die nach hinten geneigte Ausrichtung des Führungsschachts 4 stützen sich die im Stapel 3 befindlichen Deckelpappen 2 mit ihren Kantenbereichen auf den hinteren Anlageleisten 8 ab, was zu einer Entlastung des Stapels 3 auf der Auflagefläche 11a führt. Die Deckelpappen 2 sind im oberen, nach hinten geneigten Schachtteil 4b geschuppt gestapelt. Beim Ausschieben von Deckelpappen 2 aus dem Magazin 1 rutschen die darüber liegenden Deckelpappen 2 entlang der Anlageleisten 8 nach unten und gelangen schließlich in den unteren Schachtteil 4a, wo sie zwar noch von den hinteren Anlageleisten 8 geführt werden, aber keine weitere Abstützung widerfahren. Durch die ansteigend geneigte Auflagefläche 11a des Magazins 1 wird dafür gesorgt, dass die Deckelpappen immer an den hinteren Anlageleisten 8 ausgerichtet anliegen. Dadurch dass der Ausschiebehub AH unmittelbar hinter den Anlageleisten beginnt, werden die ausgerichteten Deckelpappen 2 produktschonend dem Weiterförderer (12, 13) zugeführt.
  • In dem im Wesentlichen senkrecht angeordneten Schachtteil 4a sacken die Deckelpappen 2 ungehindert nach, sodass die jeweils unterste Deckelpappe 2 für eine funktionssichere Vereinzelung plan auf den Tragschienen 11 zu liegen kommt. Durch die Abstützung der darüber liegenden Deckelpappen 2 kann das erfindungsgemäße Magazin 1 mit einer größeren Anzahl von Deckelpappen 2 beladen werden als bisher bekannte Magazine. Das Anlegen von Teilstapeln von Deckelpappen 2 auf Vorstapelbändern ist nicht erforderlich. Die Deckelpappen 2 werden direkt in den Führungsschacht 4 des Magazin 1 angelegt. Ein ergonomisches Beladen wird dadurch ermöglicht, dass die rechten Seitenwände 9 und 10 oberhalb des senkrechten Schachtteils 4a gekürzt sind. Statt von oben können so die Deckelpappen 2 von der Seite in das Magazin 1 gelegt werden. Die Deckelpappen 2 werden im oberen Schachtteil 4b an den verbleibenden linken Seitenwänden 6 und 7 sowie an den nach hinten geneigten Anlageleisten 8 geführt.
  • 1
    Pappenmagazin
    2
    Deckelpappe
    3
    Stapel
    4
    Führungsschacht
    4a
    unterer Schachtteil
    4b
    oberer Schachtteil
    5
    vordere Anlageleiste
    6
    linke vordere Seitenwand
    7
    linke hintere Seitenwand
    8
    hintere Anlageleiste
    8a
    senkrechter Führungsabschnitt
    8b
    geneigter Führungsabschnitt
    9
    rechte vordere Seitenwand
    10
    rechte hintere Seitenwand
    11
    Tragschiene
    11a
    Auflagefläche
    12
    Nutzenwalze
    13
    Andrückwalze
    14
    Ausschieber
    15
    Distanz
    16
    Schlitten
    17
    Führungsschiene
    18
    Schlitten
    19
    Führungswelle
    20
    Halter
    21
    Schlitten
    22
    Führungsschiene
    23
    Träger
    24
    Überzugsmaterial
    AH
    Ausschiebehub
    F
    Förderrichtung
    VD
    Verstellung Pappendicke
    VN
    Verstellung Formathöhe
    H
    Höhe
    α
    Neigungswinkel
    ß
    Neigungswinkel

Claims (7)

  1. Magazin (1) für gestapelte Zuschnitte (2) aus Pappe, Karton o. dgl., mit einer von Tragschienen (11) gebildeten Auflagefläche (11a) und mit einem Führungsschacht (4), gebildet aus vorderen, zur Auflagefläche (11a) höhenverstellbaren und einen Durchgang für jeweils einen einzelnen Zuschnitt (2) schaffenden Anlageleisten (5) und hinteren und seitlichen Begrenzungselementen (610), wobei der jeweils unterste Zuschnitt (2) mittels eines an der Hinterkante angreifenden Schiebeelementes (14) unter den Anlageleisten (5) aus dem Magazin (1) herausgeschoben wird zur Übergabe an einen Weiterförderer (12, 13), dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinschacht (4) aus einem unteren, im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche (11a) ausgerichteten Schachtteil (4a) und einem oberen, in Ausschieberichtung (F) nach hinten geneigten Schachtteil (4b) gebildet ist, indem die hinteren Begrenzungselemente (8) einen ersten senkrechten Führungsabschnitt (8a) und einen zweiten nach hinten geneigten Führungsabschnitt (8b) aufweisen.
  2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere, senkrechte Schachtteil (4a) eine Höhe (N) von ungefähr 100 mm aufweist.
  3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Begrenzungselemente (8) im geneigten Führungsabschnitt (8b) einen Neigungswinkel (β) von 15 bis 40° zur Vertikalen aufweisen.
  4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (β) gleich 28° ist.
  5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (11a) unter einem Neigungswinkel (α) im Bereich von 5 bis 15° zur Horizontalen geneigt ist, wobei die Auflagefläche (11a) in Ausschieberichtung (F) ansteigend angeordnet ist.
  6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) gleich 8° ist.
  7. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der beiden Seitenflächen (6, 7 bzw. 9, 10) des Magazins die seitlichen Begrenzungselemente (9, 10) oberhalb des senkrechten Schachtteils (4a) enden, sodass das manuelle Zuführen weiterer Zuschnitte (2) von der Seite aus ermöglicht wird.
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