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Die
Erfindung betrifft eine Umreifungsmaschine für Packstücke
mit einer die Packstücke mit mindestens einem Umreifungsband
umschlingenden Umreifungsstation und mit mindestens einer Applizierstation
für Kantenschutzelemente, die zum Schutz der Packstückkanten
im Bereich des das Packstück umschlingenden Umreifungsbands
zwischen dieses und das Packstück applizierbar sind.
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Packstücke
wie beispielsweise auf einer Palette gestapelte Pappen oder gefaltete
Pappkartons werden für ihren Transport häufig
mit Umreifungen aus Kunststoffbändern versehen, die mittels
einer Umreifungsmaschine um das Packstück gelegt werden
und die es für den anschließenden Transport sicher
zusammenhalten. Insbesondere Packstücke aus druckempfindlichen
Materialien werden in ihren Kantenbereichen vor dem Umreifen und
Verschließen der Umreifungsbänder mit Kantenschutzelementen
versehen, die meist aus einer dicken Pappe bestehen und die verhindern,
dass das Umreifungsband im Kantenbereich die Packstücke
in unzulässigem Maße eindrücken und hierdurch
beschädigen. Die Kantenschutzelemente werden mit Hilfe
einer Applizierstation an die Kanten der Packstücke angelegt,
bevor das Umreifungsband um das Packstück gelegt und vor
seinem Verschweißen fest verspannt wird. Eine Vorrichtung
dieser Art ist beispielsweise aus der
DE 24 31 153 A1 bekannt.
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Es
ist oft erforderlich, derart umreifte, mit Kantenschutzelementen
versehene Packstücke zu kennzeichnen, beispielsweise mit
der Lieferadresse des Empfängers oder dem Namen des Absenders des
Packstückes zu versehen, Gewichts- oder Mengenangaben anzubringen
oder sonstige, bei der Handhabung des Packstückes auf seinem
Weg zum Empfänger notwendige Angaben zu machen, die in ausreichender
Größe und leicht lesbar sein sollen. Da die das
Packstück bildenden Waren wie z. B. leere, gefaltete Pappkartons
abgesehen von den sie auf der Palette festhaltenden Umreifungen
keine zusätzliche Verpackung aufweisen, die mit einem entsprechenden
Adressaufkleber od. dgl. versehen werden könnte, ist vorgeschlagen
worden, die erforderlichen Angaben auf einem separaten Laufzettel
anzubringen, der dann mit Hilfe eines Bindedrahts od. dgl. an der
am Packstück angebrachten Umreifung befestigt werden kann.
In ähnlicher Weise kann ein solcher Laufzettel auch mit
einem Loch versehen sein, das ausreichend groß für
den Durchlass des Umreifungsbandes ist, so dass bei der Herstellung
der Umreifung das Band durch das Loch mit hindurchgefädelt und
der Laufzettel auf diese Weise befestigt wird. In beiden Fällen
besteht aber die Gefahr, dass ein solcher Laufzettel vom Umreifungsband
abgerissen wird und dann die erforderlichen Informationen beim Transport
nicht mehr zur Verfügung stehen.
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Um
diesem Problem zu begegnen, hat man in der Vergangenheit auch schon
die zwischen Packstück und Umreifungsband zum Schutz der
Kanten des Packstückes eingeklemmten Kantenschutzpappen
mit den zu machenden Angaben versehen und dann derartig fertig bedruckte
Kantenschutzelemente aus einem Pappenspeicher heraus entnommen und beim
Umreifen der Packstücke an deren Kanten angelegt. Da die
Kantenschutzpappen eine verhältnismäßig
große Dicke haben und nicht leicht zerreißen, hat
sich diese Methode vielfach als die Beste erwiesen, die erforderlichen
Angaben an einem Packstück anzubringen, ohne Gefahr zu
laufen, dass diese Informationen während des Transportes
verlorengehen und ohne die Ware selbst durch Klebstoff oder Druckertinte
zu beschädigen. Die bekannte Methode ist aber kaum dort
einzusetzen, wo sich die zu machenden Angaben von Packstück
zu Packstück ändern können, denn die
Aufdrucke werden übereinstimmend gleich an allen Kantenschutzelementen,
die in den Pappenspeicher eingelegt werden, vorher aufgedruckt und Änderungen
im Aufdruck sind nachfolgend nicht mehr möglich.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Umreifungsmaschine der gattungsgemäßen
Art so zu verbessern, dass damit sehr flexibel die Angaben, die zur
Kennzeichnung des Packstückes an den Kantenschutzelementen
gemacht werden sollen, verändert werden können.
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Diese
Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine der Applizierstation zugeordnete
Beschriftungseinrichtung zur Beschriftung der Kantenschutzelemente
gelöst, wobei die Beschriftungseinrichtung in bevorzugter
Weiterbildung der Erfindung im Wesentlichen aus einem Drucker, insbesondere
einem Tintenstrahldrucker und/oder aus einem Etikettierer bestehen
kann.
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Mit
der Erfindung wird es in einfacher Weise möglich, die Beschriftung
bzw. den Aufdruck an den Kantenschutzelementen erst unmittelbar
vor deren Applikation an den Kanten des Packstückes herzustellen,
d. h. die Kantenschutzelemente erhalten Ihren Aufdruck oder ein
diesen aufweisendes Etikett erst nach Entnahme des jeweiligen Kantenschutzelementes
aus dessen Vorratsspeicher und individuell angepasst auf das gerade
in der Maschine befindliche Packstück. Auch wenn also Packstücke
unterschiedlicher Art, Größe, verschiedener Adressaten oder
Absender oder unterschiedlichen Gewichts mit ein und derselben Umreifungsmaschine
umreift werden sollen, ist es mit Hilfe der zusätzlich
vorgesehenen Beschriftungseinrichtung möglich, ganz verschiedene
Beschriftungen individuell auf das jeweilige Packstück
angepasst an den Kantenschutzelementen anzubringen, bevor oder nachdem
diese am Packstück angelegt und mit umreift werden. Wenn beispielsweise
die Beschriftungseinrichtung aus einem Tintenstrahldrucker besteht,
kann dieser mit einem ihn ansteuernden Rechner verbunden sein, an dem
der Bediener der Umreifungsmaschine dann die verschiedenen Angaben
für verschiedene Packstücke individuell eingeben
kann.
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Die
Applizierstation weist vorzugsweise eine Speichereinrichtung für
die Kantenschutzelemente sowie eine die Kantenschutzelemente aus
der Speichereinrichtung nacheinander entnehmende und an die zu schützende
Kante des Packstücks anlegende Übergabeeinrichtung
auf, wie dies an sich bekannt ist. Die Beschriftungseinrichtung
ist dann vorzugsweise der Übergabeeinrichtung zugeordnet
und das von dieser jeweils gehandhabte Kantenschutzelement wird
von der Beschriftungseinrichtung nach seiner Entnahme aus der Speichereinrichtung
und vor oder während dessen Applikation am Packstück
von der Beschriftungseinrichtung mit der Beschriftung versehen.
Die Speichereinrichtung kann einen Stapelschacht für die
Kantenschutzelemente mit unterseitigem Einzelabzug aufweisen, wobei
es besonders vorteilhaft ist, wenn die Übergabeeinrichtung
einen an der Unterseite der Speichereinrichtung bzw. des Stapelschachts
angeordneten, vorzugsweise zylinderbetätigten Schieber
mit einem Mitnehmer für ein einzelnes Kantenschutzelement
aufweist. Für den Antrieb des Schiebers kann insbesondere
ein kolbenstangenloser Pneumatikzylinder zum Einsatz kommen, der
sich wegen seiner geringen Baugröße bei gleichzeitig
hohem Verfahrweg besonders bewährt hat.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Applizierstation
bevorzugt mindestens einen die einzelnen Kantenschutzelemente an
einer Übergabeposition erfassenden, parallel zur vom Umreifungsband
aufgespannten Ebene verfahrbaren Anlagegreifer auf, der beispielsweise
mindestens einen das einzelne Kantenschutzelement mittels Unterdruck
haltenden Sauger haben kann. Der Anlagegreifer übernimmt
das aus der Speichereinrichtung entnommene Kantenschutzelement an
der Übergabeposition und legt es an der jeweils zu schützenden Kante
an, bevor das Packstück mit dem Umreifungsband umschlungen
und dabei auch das Kantenschutzelement mit am Packstück
befestigt wird.
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Die
erfindungsgemäße Umreifungsmaschine weist vorzugsweise
einen das Packstück portalartig übergreifenden,
die Umreifungstation bildenden Maschinenrahmen mit zwei aufragenden
Seitenteilen und einem höhenverstellbaren, gegen die Oberseite des
Packstücks anstellbaren Druckbalken sowie zwei Applizierstationen
auf, die den beiden Seitenteilen des Maschinenrahmens zugeordnet
sind. Bei dieser Ausgestaltung der Maschine können in einem
Arbeitsgang Kantenschutzelemente an zwei (oberen) Kanten des Packstückes
an dessen in Durchlaufrichtung linken und rechten Seiten angebracht
werden. Die Applizierstationen sind vorzugsweise gemeinsam mit dem
Druckbalken höhenverstellbar, so dass sich die an die Kanten
anzulegenden Kantenschutzelemente immer in korrekter Höhenlage
beim Anlegen an das Packstück befinden, unabhängig
davon, wie stark der Druckbalken das Packstück beim bzw. vor
dem Umreifen zusammenpresst.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert
wird. Es zeigt:
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1 eine
Umreifungsmaschine nach der Erfindung in einer Vordersicht; und
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2 den
Gegenstand der 1 in einer Seitenansicht und
teilweise im Schnitt.
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Die
Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung eine Umreifungsmschine 10 für
Packstücke 11, beispielsweise für auf
einer Palette 12 aufgestapelte, zusammengefaltete Pappkartons 13,
die in ihrer aufgestapelten Lage auf der Palette in der Umreifungsmaschine 2 mit
einer oder zwei Umreifungen 14 gesichert werden, die in 1 strichpunktiert
dargestellt sind. Zum Schutz der oberen Längskanten 15 des
Packstücks 11 werden beim Umschlingen des Packstückes
mit den Umreifungsbändern, die die Umreifungen 14 bilden,
zwischen diese und das Packstück im Bereich der Längskanten 15 Kantenschutzelemente 16 aus
dicker Pappe od. dgl. angelegt, die verhindern, dass sich die fest
gespannte Umreifung 14 in die Pappkartons 13 eindrücken kann.
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Die
Umreifungsmaschine 10 weist einen Rollenförderer 17 für
den Heran- und Abtransport der Packstücke 11 sowie
einen den Förderer portalartig übergreifenden
Maschinenrahmen 18 auf, der im Wesentlichen aus zwei aufragenden
Seitenteilen 19 und einem oberen, höhenverfahrbar
an den Seitenteilen montierten Druckbalken 20 besteht,
wobei an den Seitenteilen und dem Druckbalken (nicht dargestellte)
Führungskanäle ausgebildet sind, in die das um
das Packstück zu legende Umreifungsband in an sich bekannter
Weise eingeschossen werden kann. Das Umreifungsband wird über
eine untere Führungslanze 21 zugeführt,
die nach korrekter Positionierung des Packstückes in der
Umreifungsmaschine quer zu dessen Einlaufrichtung in den Zwischenraum 22 in
der Palette 12 einfährt und hierdurch zusammen
mit den Bandführungskanälen an den Seitenteilen
und dem Druckbalken einen um das Pack stück heraumlaufenden
Bandführungskanal bildet. Das auf einer Vorratsrolle 23 gespeicherte
Umreifungsband, das eine hierzu ausreichende Eigensteifigkeit aufweist,
wird motorisch in diesen umlaufenden Bandführungskanal
eingeschoben, bis das vordere Ende an einer nicht dargestellten
Schweißstation anlangt und dort festgehalten wird, während
das rückwärtige Ende durch die Lanze wieder zurückgezogen
wird, wobei an den zum Packstück hinweisenden Seiten des
Bandführungskanals federbelastete Klappenelemente oder
eine flexible Bandkanalabdeckung den Austritt des Umreifungsbandes
aus dem Bandkanal gestatten. Vor dem Spannvorgang werden die Kantenschutzelemente 16 an
den oberen Längskanten 15 angelegt und beim Spannvorgang
dann fest zwischen dem Pappkartonstapel und den Umreifungsbändern
eingeklemmt. Die Wirkungsweise – soweit bisher beschrieben – derartiger
Umreifungsmaschinen sowie ihr grundsätzlicher konstruktiver
Aufbau sind bekannt und müssen nicht weiter im Detail erläutert
werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vor allem auf die
Handhabung und Bearbeitung der Kantenschutzelemente 16 in
ihrer in der Gesamtheit mit 24 bezeichneten Applizierstation,
in der sie aus einer Speichereinrichtung 25 entnommen und
mittels geeigneter Handhabungsvorrichtungen an den Kanten des Packstücks 11 angelegt
werden, bevor die Umreifungen das Packstück umschlingen
und dabei die Kantenschutzelemente zwischen sich und dem Packstück
einklemmen.
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Erfindungsgemäß sind
den beiden beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen
Applizierstationen 24 für die Kantenschutzelemente 16 an der
linken und rechten Seite des Packstückes Beschriftungseinrichtungen 26 zur
Beschriftung der Kantenschutzelemente zugeordnet, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus einem in einem
Gehäuse 27 angeordneten Drucker, insbesondere
einem Tintenstrahldrucker bestehen, von dem in der Zeichnung in 2 lediglich
der Druckkopf 28 schematisch dargestellt ist. Die Gehäuse 27 der
beiden Beschriftungseinrichtungen 26 mit den darin angeordneten
Druckern sind an den Applizierstationen 24 zwischen der
Speichereinrichtung 25 und den Seitenteilen 19 angeordnet,
denen die Applizierstationen jeweils zugeordnet sind. Die Applizierstationen 24 bestehen
dabei im Wesentlichen aus jeweils einem eine Speichereinrichtung
bildenden Stapelschacht 29 mit einem unterseitigen Einzel abzug 30,
mit dem die stapelweise in dem Stapelschacht aufgenommenen Kantenschutzelemente aus
dem Schacht unten einzeln entnommen und mittels einer Schiebeeinheit
entlang einer an einem Tragarm 31 ausgebildeten Transportbahn
zunächst in Richtung auf die Beschriftungseinrichtung 26 vorgeschoben
werden können, wo die Kantenschutzelemente mit einem Aufdruck
versehen werden, bevor sie weiter in den Wirkungsbereich der im
Maschinenrahmen 18 ausgebildeten Umreifungstationen 32 vorgeschoben
werden, wo sie von quer zur Durchlaufrichtung des Packstückes
und somit parallel zu den von den Umreifungsbändern aufgespannten Ebenen
verfahrbaren Anlagegreifern (nicht dargestellt) in Form von Unterdrucksaugern übernommen und
mit diesen an den Kanten 15 des Packstückes angelegt
werden. Zum Transport der einzeln aus dem Stapelschacht unten abgezogenen
Kantenschutzelemente weist der Einzelabzug 30 einen von einem
kolbenstangenlosen Pneumatikzylinder 32 betätigten
Schieber 33 mit einem Mitnehmer 34 auf, dessen
wirksame Höhe geringer als die Dicke eines Kantenschutzelementes
ist, so dass er beim Unterfahren des in dem Stapelschacht aufgenommenen Kantenschutzelementstapels
nur immer jeweils das unterste Kantenschutzelement in Richtung auf
die Beschriftseinrichtung herausschiebt, während er bei seiner
Rückfahrt mit einer schrägen Auflauffläche 35 den
Elementstapel unterfahren und dann wieder hinter das nächste
Kantenschutzelement greifen kann.
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Mit
der Erfindung ist es möglich, die aus der Speichereinrichtung
entnommenen Kantenschutzelemente vor deren Anlage am Packstück
mit einer Beschriftung, beispielsweise einem Aufdruck oder einem
in der Beschriftungseinrichtung aufgeklebten Etikett zu versehen,
wobei die unmittelbar vor dem Anbringen des Kantenschutzelements
am Packstück hergestellte Beschriftung individuell für
das jeweils gerade bearbeitete Packstück erstellt werden
kann. Die Beschriftungseinrichtung, die hierzu zweckmäßig an
einem Eingaberechner angeschlossen werden kann (nicht dargestellt),
mit dessen Hilfe der Bediener der Maschine die Art der anzubringenden
Beschriftung festlegen kann, ermöglicht es also, ohne aufwendige
Umbauten für unterschiedliche Packstücke unterschiedliche
Beschriftungen auf den Kantenschutzelementen anzubringen, beispielsweise
verschiedene Empfängernamen und -adressen des in der Maschine
mit Umreifungsband versehenen Pack stücks, Gewichts und/oder
Mengenangaben und dergleichen. Wie bereits angedeutet ist es hierzu
nicht erforderlich, die Kantenschutzelemente unmittelbar mit dem
Druckkopf 28 zu bedrucken, sondern es ist gleichfalls denkbar,
in der Beschriftungseinrichtung zunächst dort bevorratete
Etiketten zu bedrucken, die dann auf die Kantenschutzelemente aufgeklebt werden.
Gleichfalls wird von der Erfindung auch eine Ausführungsform
erfasst, bei der die an den Kantenschutzelementen anzubringenden
Beschriftungen bereits in Form von vorgedruckten Etiketten in der Beschriftungseinrichtung
bevorratet sind, was sich insbesondere dort als zweckmäßig
erweisen kann, wo mit einer häufigen Änderung
der anzubringenden Beschriftung nicht gerechnet werden muss. Es
ist auch denkbar, in der Beschriftungseinrichtung Etiketten mit
Beschriftungen unterschiedlicher Art zu bevorraten und dann das
jeweils passende Etikett auf dem Kantenschutzelement anzukleben,
bevor dieses an das Packstück angelegt und mit Umreifungsband gegen
die Längskanten des Packstückes gedrückt wird.
Mit der Erfindung wird also die Möglichkeit geschaffen,
ein Packstück in der Umreifungsmaschine mit einer Beschriftung,
einem Aufdruck od. dgl. zu versehen, ohne die Waren selbst dabei
zu bedrucken, indem die zum Schutz des Packstückes zwischen
dieses und die Umreifung gelegten Kantenschutzelemente erst unmittelbar
vor ihrem Anbringen am Packstück mit der gewünschten
Beschriftung versehen werden. Dies ermöglicht größtmögliche
Flexibilität beim Einsatz der Maschine, denn von Packstück
zu Packstück können ganz verschiedene, beliebige
Beschriftungen an den Kantenschutzelementen angebracht werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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