DE4001585A1 - Vorrichtung zum gebuendelten verpacken - Google Patents
Vorrichtung zum gebuendelten verpackenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/08—Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
gebündelten Verpacken von blattartigem Verpackungsgut wie
Zeitschriften, Kataloge u. dgl., bestehend aus einer ins
besondere als Kreuzleger ausgebildeten Stapeleinrichtung mit
einem Ausstoßer für das gestapelte Gut und einer dieser nach
geordneten, mit einem umlaufenden Umreifungskanal für Um
reifungsband ausgerüsteten Umreifungsstation.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere in der Druck-
und Zeitungsindustrie verwendet. Vor ihrer Verpackung gelangen
die einzelnen Zeitschriften, Kataloge oder sonstige Druck
schriften in eine Stapelvorrichtung, die die Aufgabe hat, die
einzeln oder in geschuppter Anordnung zugeführten Druck
exemplare kantengenau zu stapeln ("aufzustoßen"). Die Stapel
einrichtung ist üblicherweise als Kreuzleger ausgebildet.
Dabei werden eine bestimmte Anzahl von Exemplaren mit ihrem
Bund um 180° alternierend in den Stapel eingelegt, damit
innerhalb des Gesamtstapels die Überstärke im Bund ausge
glichen wird. Der sodann sauber aufgestoßene fertige Stapel
wird mittels des Ausstoßers der Stapeleinrichtung auf eine
sogenannte Auslage gegeben, der er manuell oder über eine
Fördereinrichtung weiteren Arbeitsstationen, insbesondere
einer Umreifungsmaschine zugeführt wird, die den Stapel mit
einer oder mehreren Umreifungen aus insbesondere verschweiß
barem Kunststoffband verschnürt.
Da die manuelle Weiterbehandlung des in der Stapelein
richtung erzeugten sauberen Stapels problematisch ist, weil
häufig der saubere Aufbau des Stapels zerstört wird, bedient
man sich in der Praxis einer aufwendigen Überführungs- und
Stapelhaltevorrichtung, die unmittelbar hinter der Stapelein
richtung angeordnet ist und den Zweck hat, den Stapel in
seiner Lage fixiert zu halten und ihn einer Umreifungsma
schine oder einer Packstraße zuzuführen. Eine solche Über
führungs- und Stapelhaltevorrichtung ist technisch außeror
dentlich kompliziert und sehr kostspielig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, insbesondere
einer Vorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
derartige Vorrichtung in geschickter Weise so weiterzubilden,
daß der in der Stapeleinrichtung erzeugte Gutstapel bis zur
Umreifung einem manuellen Zugriff entzogen ist und bei der
die technischen Mittel zur Überführung des Stapels in die
Umreifungsmaschine einfach und kostengünstig ausgestaltet sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in überraschend ein
facher Weise dadurch, daß die Umreifungsstation unmittelbar an
die Stapeleinrichtung anschließt und daß deren Ausstoßer den
Gutstapel direkt auf die Arbeitsebene der Umreifungsstation
sowie in eine Umreifungsposition fördert. Das Wesen der Er
findung besteht einerseits darin, die Umreifungsstation mit
der Stapeleinrichtung zu einer direkt gekoppelten Baugruppe zu
vereinen, wodurch einerseits eine manuelle Handhabung des
Stapels ausgeschlossen ist und andererseits die aufwendige
Überführungs- und Stapelhalte-Vorrichtung in Fortfall gelangen
kann. Zum anderen basiert die Erfindung darauf, den Hub des
Ausstoßers so zu dimensionieren, daß der Ausstoßer selbst den
sauber aufgestoßenen Gutstapel unmittelbar und direkt in
Umreifungsposition fördert. Hierbei kann es sich um die ein
zige Umreifungsposition oder um eine von mehreren handeln. Je
nach Größe der Stapelgrundfläche sind mehrere beabstandete
Umreifungen sinnvoll oder erforderlich. Wesentlich ist es
daher, daß der Ausstoßer den Gutstapel zumindest sofort und
auf kürzestem Weg in die einzige oder erste Umreifungsposition
fördert. Bei Mehrfach-Umreifung wird der Gutstapel von einer
Transportvorrichtung der Umreifungsstation selbst in eine
weitere Umreifungsposition gefördert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die
Umreifungsstation mit einem motorisch antreibbaren Gurtzu
förderer ausgerüstet, und die Gurtfördergeschwindigkeit läuft
mit der Hubgeschwindigkeit des Ausstoßers synchron. In diesem
Falle wirken einerseits der Hub des Ausstoßers und anderer
seits der synchronisierte Antrieb des Gurtzuförderers der
Umreifungsstation aufeinander abgestimmt im Sinne eines völlig
beeinträchtigungsfreien Transportes des Gutstapels von der
Stapeleinrichtung zur Umreifungsposition zusammen. Zwar ist
ein eigener Antrieb des Gurtzuförderers nicht unbedingt not
wendig, denn der Ausstoßer könnte den Gutstapel auch auf eine
frei bewegliche Förderbahn problemlos aufsetzen und ver
schieben, doch ist der antreibbare Gurtförderer zumindest dann
sehr vorteilhaft, wenn innerhalb der Umreifungsmaschine der
Gutstapel an anderer Position eine weitere Umreifung erfährt.
Aufgabe des angegebenen Gurtzuförderers ist es dann, den
Gutstapel von der ersten in die zweite Umreifungsposition zu
fördern.
Um den in der Stapeleinrichtung aufgestoßenen Gutstapel
auf allerkürzestem Wege seiner Umreifung zuzuführen, ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der
Umreifungskanal der Umreifungsstation nahe ihrer zur Stapel
einrichtung weisenden Tischkante angeordnet ist.
Zur Erzielung einer stets definierten Zuordnung der
Umreifungsebene der Umreifungsstation zur Stapeleinrichtung
ist desweiteren vorgesehen, daß die äußere Gurtwelle des
Gurtzuförderers in an der Stapeleinrichtung angebrachten
Wellenlagern aufgenommen ist. Diese Wellenlager der Stapelein
richtung bilden zusammen mit der äußeren Gurtwelle der Umrei
fungsstation die körperliche Verbindung der beiden Teilvorrich
tungen der Gesamtkombination.
Der Abstand des Umreifungskanals vom vorderen Totpunkt
des Ausstoßers der Stapeleinrichtung ist - in Anpassung an die
Grundfläche des Stapels und seine gewünschte Umreifungslage
bzw. an seine in Transportrichtung gemessene Länge - ein
stellbar. In diesem Zusammenhang ist es im Rahmen der Er
findung zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Umreifungsstation
bei mit der Stapeleinrichtung verbundener Gurtwelle des Gurt
zuförderers mit Bezug zur Stapeleinrichtung horizontal ver
fahrbar ist.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß in die Umreifungs
station eine Deckblattspendeeinrichtung integriert ist, wobei
das auf den zu umreifenden Stapel aufgelegte Deckblatt dem
Schutz des obersten Blattes des Stapels oder zur Codierung
sowie Adressierung dient.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand
der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispiels. In den schematischen Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf diese,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des längenvariablen
Gurtzuförderers als Verbindungsglied zwischen Stapeleinrich
tung und Umreifungsstation, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gurtzuförderer.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Stapeleinrichtung für Druck
sachen und mit 11 eine Umreifungsstation bezeichnet.
Bei der Stapeleinrichtung 10 kann es sich insbesondere
um einen Kreuzleger oder Schuppenkreuzleger handeln, der
die Aufgabe hat, aus den ihm von außen zugeführten Einzel
exemplaren von Zeitschriften, Katalogen oder anderen Druck
sachen einen sauber ausgerichteten Gutstapel 12 zu bilden.
Mit Hilfe eines horizontal beweglichen Auswerfers 13 wird
der fertige Stapel 12 in Richtung des Pfeiles 14 aus der
Stapeleinrichtung ausgeschoben.
Die Umreifungsstation 11 ist, wie die Figuren deutlich
zeigen, der Stapelvorrichtung 10 unmittelbar zugeordnet,
so daß der Gutstapel 12 mittels des Ausstoßers 13 auf direktem
Wege auf die Arbeitsfläche 15 der Umreifungsstation 11 in
ihren Umreifungskanal 16 gefördert werden kann.
Der für Umreifungsmaschinen 11 typische Umreifungskanal
16 fördert von einem Bandvorrat 17 Band 18 aus insbesondere
verschweißbarem Kunststoff in eine von dem umlaufenden Kanal
definierte Umreifungsebene 19. Das Band 18 wird um das die
Umreifungsebene 19 durchgreifende Packgut - in dieser Stellung
mit 12′ bezeichnet - gestrafft und die einander überlappenden
Bandenden miteinander verschweißt. Dies ist an sich bekannt
und bedarf daher keiner besondere Erwähnung.
Eine Besonderheit besteht darin, daß - wie aus den Fig. 1
und 2 ersichtlich - der Umreifungskanal 16 sehr nahe an der
zur Stapelvorrichtung 10 weisenden Tischkante 20 der Umrei
fungsstation 11 angeordnet ist, so daß der Gutstapel 12 auf
kürzestem Wege in seine Umreifungsposition 12′ gefördert
werden kann. Diese Förderung bewirkt der Auswerfer 13, dessen
Hub so eingerichtet ist, daß er bis in die mit 13′ bezeichnete
Endposition bewegbar ist, die sich schon im Bereich der Umrei
fungsstation 11 befinden kann.
Zur lagesicheren Anordnung des Gutstapels 12 in der
Position 12′ innerhalb der Umreifungsstation 11 sind an dieser
den Stapel zentrierende Anschläge 21 angeordnet, die den
Gutstapel in der dargestellten Umreifungsposition 12′ stützen.
Ist die den Gutstapel 12 in seiner Position 12′ verschnürende
Bandschlaufe 22 am Gutstapel angebracht, ist er fixiert und
kann, etwa mit Hilfe eines Bandförderers 24, 23 aus der Um
reifungsstation 11 ausgefördert werden, nachdem die Anschläge
21 aus der Bewegungsbahn genommen worden sind.
Für den Fall, daß der Gutstapel 12 mit einer zweiten
Bandschlaufe zu umreifen ist, wird der Gutstapel 12 aus der
Position 12′ in eine nicht dargestellte zweite Umreifungs
position transportiert, und zwar mit Hilfe eines Gurtzuför
derers 24 und 23.
Zum Schutz der oberen Lage des Gutstapels wird dieser vor
der Umreifung mit einem Deckblatt 25 abgedeckt, welches auto
matisch von einer mit 26 bezeichneten Deckblatt-Spendestation
zugeführt wird, die in die Umreifungsstation 11 integriert
ist. Mit 27 sind Niederhalter bezeichnet, die den Packgut
stapel 12′ vor der Umreifung zusammenpressen, um den Stapel
vor der Umreifung zu verdichten.
Es wurde erwähnt, daß der Auswerfer 13 der Stapelvorrich
tung 10 den aufgestoßenen Gutstapel 12 in die Umreifungsebene
19 der Umreifungsstation 11 unmittelbar und direkt einfördert.
Hierbei kann der Gurtzuförderer 24, 23 behilflich sein, wenn
er, wie beim Ausführungsbeispiel, motorisch angetrieben ist.
Der Gurtzuförderer 24 ist schematisch in den Fig. 3 und
4 dargestellt. Er ist Bestandteil der Umreifungsstation 11
und verfügt über eine mittels Ketten 28 oder Riemen ange
triebene Welle 29. Zwischen dieser und einer parallel beab
standeten zweiten Welle 30 ist eine Mehrzahl von endlosen
Gurten 31 gespannt, deren Oberflächen eine angetriebe Trans
portbahn zum Gutstapeltransport bilden. In kammartig inter
mittierender Anordnung trägt die Antriebswelle 29 weitere
endlose Gurte 32, die um eine außenliegende Gurtwelle 33
geführt werden. Diese Gurtwelle 33 ist in Wellenlagern 34
drehbar aufgenommen, die an der Stirnwand 35 der Stapelvor
richtung 10 angebracht sind. Gurtwelle 33 und Gurtwellenlager
34 stellen also die direkte Verbindung der Vorrichtungsein
heiten 10 und 11 her. Eine in das untere Gurttrum der Gurte 32
eingelegte Tänzerwalze 36 sorgt dafür, daß die Gurte 32 stets
unter hinreichender Gurtspannung stehen.
Der Abstand des Umreifungskanals 16 bzw. der Umreifungs
ebene 19 von der Stapeleinrichtung 10 ist einstellbar, und
zwar bei mit der Stapelvorrichtung 10 verbundenem Gurtzuför
derer 24. Zu diesem Zweck ist maschinenfest, aber drehbar,
ein Ritzel 37 mit der Umreifungsstation 11 verbunden. Dieses
Ritzel 37 kämmt mit einer Zahnstange 38, die bei 39 einen dem
Gurtzuförderer 24 zugeordneten Lagerfixpunkt hat.
Wird das Ritzel 37 im Uhrzeigersinn gedreht, wälzt es
sich an der axial praktisch unbeweglichen Zahnstange 38 ab
und wandert nach links (Fig. 3). Dieser Bewegung folgt die
gesamte Umreifungsstation 11 mit der Folge, daß sie sich der
Stapelvorrichtung 10 annähert. Gleichzeitig verkürzt sich der
Abstand zwischen der Welle 29 und der Welle 33 des Gurtzuför
derers 24. Den größeren Durchhang der Gurte 32 gleicht die
Tänzerwalze 36 aus, die dementsprechend aus der Position
36 die tiefer gelegene Position 36′ einnimmt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 erläuterten Ausführungsbei
spiel nähern sich die Wellen 29 und 33 vom ursprünglichen
Abstand A auf den neuen Abstand a an, sofern der ursprüngliche
Abstand um das Maß B verkleinert wird. In Fig. 3 sind die
Teile in ihrer Lage, die der dichteren Zuordnung der Vorrich
tungen 10 und 11 zueinander entsprechen, mit um "′" ergänzten
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Da die Stapelvorrichtung 10 nicht ortsveränderbar ist,
bildet sie bzw. ihre Vorderwand 35 die fixe Bezugsebene.
Also sind auch die Wellenlager 34 und die äußere Welle 33
des Gurtzuförderers 24 nicht horizontal verlagerbar. Diesen
Fixpunkten nähert sich die Welle 29, vor allem aber der Umrei
fungskanal 16 mit seiner Umreifungsebene 19 mehr oder weniger
an.
Von diesen tatsächlichen Gegebenheiten weichen die schema
tischen Darstellungen in den Fig. 3 und 4 im Sinne einer
klareren zeichnerischen Wiedergabe insofern ab, als dort
die ortsfest in der Umreifungsstation 11 gelagerte Welle
29 als Festbezug dargestellt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum gebündelten Verpacken von blattar
tigem Verpackungsgut wie Zeitschriften, Kataloge u. dgl.,
bestehend aus einer insbesondere als Kreuzleger ausgebildeten
Stapeleinrichtung mit einem Ausstoßer für das gestapelte
Gut und einer dieser nachgeordneten, mit einem umlaufenden
Umreifungskanal für Umreifungsband ausgerüsteten Umreifungs
station, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsstation
(11) unmittelbar an die Stapeleinrichtung (10) anschließt und
daß deren Ausstoßer (13) den Gutstapel (12) direkt auf die
Arbeitsebene (15) der Umreifungsstation (11) sowie in eine
Umreifungsposition (12′) fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umreifungsstation mit einem motorisch antreibbaren
Gurtzuförderer (24) ausgerüstet und die Gurtfördergeschwindig
keit mit der Hubgeschwindigkeit des Ausstoßers (13) synchron
läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umreifungskanal (16) der Umreifungsstation (11) nahe
ihrer zur Stapeleinrichtung (10) weisenden Tischkante (20)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Gurtwelle (33) des Gurtzuförderers
(24) in an der Stapeleinrichtung (10) angebrachten Wellen
lagern (34) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Umreifungskanals
(16) von der Stapeleinrichtung (10) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umreifungsstation (11) bei mit der Stapel
einrichtung (10) verbundener Gurtwelle (33) des Gurtzuför
derers (24) mit Bezug zur Stapeleinrichtung (10) horizontal
verfahrbar ist und daß der Gurtzuförderer (24) bei Veränderung
des Abstands der Umreifungsebene (19) zum vorderen Umkehrpunkt
des Ausstoßers (13) der Stapeleinrichtung (10) sich selbst
tätig längenverändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
daß in die Umreifungsstation (11) eine Deckblattspendevor
richtung (26) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001585 DE4001585A1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Vorrichtung zum gebuendelten verpacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001585 DE4001585A1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Vorrichtung zum gebuendelten verpacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001585A1 true DE4001585A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001585 Withdrawn DE4001585A1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Vorrichtung zum gebuendelten verpacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001585A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5842327A (en) * | 1996-04-16 | 1998-12-01 | Smb Schwede Maschinenbau Gmbh | Cross stacker with looping arrangement |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052118B1 (de) * | 1980-05-13 | 1985-01-16 | FLENSBURG, Carl Gustav Anders | Apparat zum bündeln von bogen oder heften |
EP0113874B1 (de) * | 1983-01-04 | 1986-10-29 | F.H. Schule GmbH | Maschine zum Einhüllen und Umreifen eines komprimierbaren Stapels |
EP0279333A2 (de) * | 1987-02-18 | 1988-08-24 | Sesto Palamides | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Druckerzeugnissen |
US4869051A (en) * | 1988-08-31 | 1989-09-26 | Eastman Kodak Company | Film wrapping and sealing apparatus |
-
1990
- 1990-01-20 DE DE19904001585 patent/DE4001585A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |