DE1948833A1 - Einrichtung fuer die Anlieferung von Einlege- oder Trennblaettern an ein,von einer Formmaschine an einer Auswurfstelle ausgeworfenes Formteil - Google Patents

Einrichtung fuer die Anlieferung von Einlege- oder Trennblaettern an ein,von einer Formmaschine an einer Auswurfstelle ausgeworfenes Formteil

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DE1948833A1
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
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Description

Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
&ΟΒΆ 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
iiollymatic Corporation, 80 worth. Street, Park Forest, Illinois,
T.St.v.A.
Einrichtung für die Anlieferung von Einlege- oder i'rennblättern an ein, von einer Formmaschine an einer Auswurf-
stelle ausgeworfenes Formteil
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Anlieferung von Einlege- oder Trenntlättern an ein, von einer li'ormmasChine an einer Auswurfstelle ausgeworfenes Formteil.
Aufgabe der Erfindung ist die Anlieferung von .blättern an einzelne Formteile, insbesondere an klebrige Formteile, wie iJahrungsmit be !formteile, bestehend aus gemahlenem oder zerkleinertem Fleisch, Fisch, u.a., so daß die l'rennbläbter die aneinander liegenden Formteile bzw. lfahrungsmittelporbiorien daran hindern, aneinander zu peipperu i3ei der erfindungsgemäiäen Einrichtung sind die l'rennblät« ter in einem Stapel angeordnet, um nacheinander an die aufeinander folgenden Formteile angeliefert zu werden,-Anliefervorrichturigen für I'rennblätter dieaer allgemeinen Art aind in den anierLkaniachen Patentschriften, 3 126 683, 3 308 529 und 3 417 425 sowie in der deutschen Patent-
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schrift lip (deutsche Patentanmeldung ITr· P 16.27.913),
die alle der Anmelderin gehören, beschrieben. .
Bei all diesen Einrichtungen werden die Endblätter eines Blättervorrats nacheinander abgenommen. In einer Ausführung sind die Blätter in einem Stapel angeordnet und werden vom Boden des Stapels abgenommen. Eine Fördervorrichtung ist vorgesehen, welche das unten liegende Blatt ergreift und es von dem Boden des Stapels abzieht, um es in einen Blatthalterahmen zu fördern, wo es sich in einer solchen Stellung befindet, daß es mit einem aus der Formmaschine kommenden Formteil zusammengebracht werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Federdruckglied vorgesehen, welches die vorlaufende Kante eines EndHattes oder unten liegenden Blattes auf die Fördervorrichtung derart niederdrückt, daß die Fördervorrichtung einen festen (iriff auf den Boden des Stapels ausüben kann. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine einfache Vorrichtung anzugeben, um die ü-röße der Druckkraft des Drucfcfederglledes zu verändern »
Die eingangs genannte Einrichtung gemäß der Erfindung ist im.wesentlichen gekennzeichnet durch einen Blatthalter neben der Auswurfstelle, welcher ejren Vorrat von Blättern so bereit hält, daß ein Endblatt dieses Vorrats dargeboten ist, durch eine Vorrichtung für das Vorschieben einer Blattkante- des EndbMtes in Richtung der Auswurfstelle, durch eine Fürdervorrichtung, welche ' das dargebotene Endblatt des Blättervorrata erfaßt und ea von dem Torrat zu der Auswurfstelle fördert, sowie durch ein Druckglied, welches die in Richtung der Auswurf stelle -vorgeschriebene-' Jiante des Endblattes gegen die Fördervorrichtung andrückt.und das Abnehmen des .
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Endblattes von dem Vorrat durch die Fördervorrichtung unterstützt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergehen sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar: ■
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine Anliefervorrichtung gemäß der Erfindung zur Anlieferung von Einzelblättern an von einer Pastetenformmaschine ausgeworfene Pasteten.
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung.
Fig. 3 ist eine ebenfalls teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 und2 gezeigten Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht enükng der Linie 4-4 in Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei jedoch die 'Fördervorrichtung in einer angehobenen Stellung dargestellt ist, in der sie ein unten liegendes .Blatt des i3lattstapels erfaßt.
lig. 6 ist eine Ansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung von rechts im Sinne der Fig. 5» in der einige l'eile zum besseren Verständnis der Erfindung fortgelassen und andere Teile geschnitten sind.
BAD ORSGiNAL
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Fig. 7 ist eine Seitenansicht des abnehmbaren iJlattstapelhalters der erfindungsgemäßen Einiichtung.
Pig. 8 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Halter.
Mg. 9 ist eine Ansicht des Halters von rechts im Sinne der Hg. 7.
Pig.IO zeigt als Einzelheit und in Draufsicht einen Ausschnitt eines in der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Anwendung kommenden Trennt)lattes. >
Die Einrichtung für die Anlieferung von 'i'rennblättern ist von der in der oben genannten amerikanischen Patentschrift 3 417 425 und der deutschen Patentanmeldung Hr. ....... (deutsche Patentanmeldung JMr· P 16 27 913) beschriebenen Art. Diese Einrichtung ist in dieser amerikanischen bzw. deutschen Patentschrift beschrieben "in Verbindung mit einer Pastetenformmaschine, von der nur ein Ende 10 schematisch in der vorliegenden Beschriebung erwähnt ist«
Die erfindungsgemäße !Blattanlieferungseinrichtung umfaßt einen Rahmen 11, der sich von dem linde 10 der Pastetenformmaschine forterstreckt, und zwar im wesentlichen unterhalb des ausgefahrenen Abschnittes eines in Fig. 3 gezeigten Formschiebers 12. In der Formmaschine wird dieser Formschieber 12 hin und her geschoben, wie in Fig. 6 mit dem Pfeil 13 angezeigt,und zwar einmal in eine Stellung innerhalb der Pastetenformmasohine und dann in eine völlig ausgefahrene Stellung (Fig. 3), in der eine Pastete 14 aus der Formöffnung 15 durch einen hier nicht dargestellten
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Auswerfer, der «jedoch in der vorgenannten amerikanischen Patentschrift 3 417 425 genauer beschrieben ist, ausgeworfen wird.
Der Rahmen 11 umfaßt zwei voneinander beabstandete träger 16, die jeweils aus Metallblech gebildet und so geformt sind, daß sie einen Profilträger mit in gleicher Ebene liegenden Oberschenkeln 17 und mit Seitenschenkeln 18 bilden. Am extrem rückwärtigen Ende des Rahmens 11 ist eine Stapelvorrichtung oder ein Halter 19 vorgesehen, der einen Vorrat, hier in Form eines Stapels 20, von i'rennblättern umfaßt, von denen eines im Ausschnitt in Pig. 10 gezeigt ist. Diese Blätter 21 sind gelagert auf beabstandeten seitlichen Blattstützen 22 (in Fig. 4 und 5 als Profilschienen ersichtlich), die einen Teil der Stapelvorrichtung 19 bilden, so daß der Stapel auf den nach innen gekehrten Kanten 22a (Hg, 4 und 5) und zwischen denStützenseiten 22b gehalten wird, wobei die Unterseite des unten liegenden Blattes 23 des Stapels 20 (Pig. 6) frei liegt. Der Blattstapel wird gegen seitliche Verschiebungen gehaltert durch die Stützenseiten 22b und durch parallele dazu ausgerichtete Seitenwände 24 (Pig. I, 4 und 5)β Der Blattstapel 20 wird ferner gehaltert durch einen nach oben ragenden Stab 25» der an einem Querträger 26 angeordnet ist und sich zwischen den Blattstützen 22 befindet» Dieser Stab 25 hat ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes frei stehendes oberes Ende und einen nach vorne geneigten unteren Abschnitt 27, der nach unten und vorwärts in Richtung auf die Pormmasohine 10 abgebogen ist. Der Blatthalter 19 umfaßt ferner eine Querwand 28, welche sich zwischen den Seitenwänden 24 derart erstreckt, daß unterhalb der Querwand 28 eine Öffnung 29 verbleibt»
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Die Blattanlief er einrichtung gemäß der Erfindung umfaßb ferner ein Blafctführungsglied 30 mit zwei parallelen Seitenschienen 31, welche einen i'eil mit den Blattstützen 22 bilden, um ein Matt 21 von dem Stapel 20 in einer solchen Stellung zu. halten, daß ein Formteil beispielsweise in Form einer Pastete 14» von der Formöffnung 15 kommend, auf·das Blatt 21 aufgelegt werden kann. Diese Schienen 31 haben offene Seiten 31a (Fig.3), welche sich gegenüberstehen und janreils die Seitenkanten ψ eines Irennblattes 21 aufnehmen und dieses i'rennblatt in einer SteELung halten, in der es von einer Pastete 14 mitgerissen werden kann, wenn diese Pastete von der Formöffnung 15 in dem Formschieber 12 (Fig. 3) herausfällt. Das Blatt 21 in den seitlichen Schienen 31 überspannt die Öffnung zwischen diesen Schienen 31, und diePastete 14, wenn sie aus der Formöffnung 15 ausgestoßen wird, fällt zwischen diesen seitlichen Schienen 31 hindurch.
Um ein unten liegendes Blatt 23 von dem Stapel 20 in die Führungsschienen 31 zu bringen, ist ein Blattförderer . vorgesehen, umfassend einen beweglichen Rahmen in Form einer vertikal auf- und absenkbaren Plattform 33, der am oberen Ende eines vertikalen Stützzapfens 34 angeordnet ist. Dieser Stützzapfen 34 ist beweglich in einer Hülse 35 an der Unterseite eines Querträgers 36 gelagert. Die Enden 37 dieses Querträgers 36 sind an zwei seitlichen Horizontalträgern 38 befestigt, welche einen i'eil des Betätigungsmechanismus für die hin und her gehende Bewegung des Formschiebers 12 bilden, In der Formmaschine selbst weisen diese horizontalen Sräger 38 (Fig, 1) Zahtistangenprofile auf, welche zusammen mit dem i'ormsohJ eber 12, wie acheinaiiseh mit dem Pfeil 13 in-'Flg. 6 dargestellt,'
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_ 7 hin und her bewegt werden.
Der vertikale I'rägerzapfen 34 an der Unterseite der Plattform 33 wird in der Lagerhülse 35 durch einenStützhebel 39 betätigt, der an einer Stelle zwischen seinen Enden an einer Halterung 40 gelenkig gelagert ist. Diese Halterung steht von dem Querträger 36 nach unten ab. Der Stützhebel 39 besitzt einen abgerundeten Stützknopf 41» mit dem er gegen das unten liegende Ende des beweglichen Stützzapfens 34 anliegt. Daa andere Ende des Stützhebels 39 ist in der in den Zeichnungen dargestellten Form 42 ausgebildet, um mit einem .Nockenprofil 43 am vorderen Ende einer horizontalen Nockenstange 44 zusammenzuwirken. Diese .Nockenstange 44 ebenso wie die parallelen Seitenträger 38 bilden einen i'eil der Formmaschine 10, die in ihrer Gesamtheit in der in der amerikanischen Patentschrift 3 417 425 beschriebenen Art ausgestaltet sein kann.
Die Plattform 33 für den Transport der Blätter von dem Stapel 20 zu der Auswurfstelle trägt an ihrer mit den Blättern in Berührung kommenden Seite zwei voneinander beabstandete Reibschlußelemente in Form, beispielsweise von Streifen 45 aus besonders reibschlußfähigem Gummimaterial oder einem ähnlichen Material.
Es sei erwähnt, daß derjenige Üieilder Maschine 10, der den lOrmschieber 12 bewegt, sowie die Vorrichtung zum Einbringen des Nahrungsmittelgutesin die Formöffnung die seitlichen !'rager 38 und die Mockenstangen 44 aufweisen. Wenn sich der Formmaschinenschieber 12 in seiner in Fige 3 gezeigten völlig ausgefahrenen Stellung befindet, ist der seitliche Sräger 38 hinter der Nocken-
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stange 44 versteckt (Fig. 4)· Dann sind die seitlichen Träger 38 ebenfalls ausgefahren, so daß die Plattform 33 für den Blattransport sich unter dem Stapel 20 (Hg. J>) "befindet. Eine Bewegung des lMoekenstabes 44 nach rechts von der Stellung in der Fig. 3 in die Stellung in der Fig. 6 bewirkt, daß das .Nockenprofil 43 die Plattform 33 anhebt, so daß diese gegen das unten liegende .Blatt 23 des Stapels 20 zur Anlage kommt. Dadurch wird das vordere Ende 23a dieses unten ' "liegenen .Blattes 23 zwischen dem !Boden eines abgewinkelten Federteiles 36 und der Plattform 33 eingeklemmt, und dieses abgeknickte Federteil 56 wird nach oben verformt, so daß es eine Federkraft auf das unten liegende Blatt 23 ausübt. Aus Gründen der Zeichnungsklarheit ist der Stapel der Blätter in Fig. 1, 4» 5 und 6 nicht dargestellt.
Durch die Bewegung dar Plattform 33 nach rechts im Sinne der Fig. 3 wird das eingeklemmte unten liegende Blatt 23 von, dem Stab 25 abgerissen, wobei dieses Abreißen er- ' leichtert wird durch eine Abreißstelle 46 an diesem Blatt 21 (Fig. 10). In der in Fig. 6 gezeigten Stellung bewegt die ,Plattform 33 gerade das unten liegende Blatt 23' des Stapels in Richtung der Blattführung 30, wie schematiseh mit dem Pfeil 47 angedeutet.
Wenn die Plattform 33 in ihrer vorderste Stellung gefahren worden ist, welche die rechte Stellung im-Sinne der Fig. 6 ist (Fig. 1), ist das Blatt 21 zwischen den Halteschienen 31 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Vorwärtsbewegung des Blattes wird gestoppt wdurch einen einstellbaren Einschlag 63, gegen den die Vorderkante des Blattes anliegt. Der Dockenstab 44 wird neuerlich nach rechts durch
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einen Antrieb in der Formmaschine IO bewirkt, so daß das Nockenprofil 43 nicht länger mit dem Hebel 39 zusammenwirkt. Dadurch wird die Plattform 33 in die in Fig. gezeigte Stellung abgesenkt und liegt dann unmittelbar unter der .Blattführung 30.
Das eben erwähnte, abgebogene Federglied 56 bildet einen •i'eij. eines J'ederblattes 48, welches an der sich zwischen den Seitenwänden 24 erstreckenden Querwand 28 gehaltert ist. Das Federblatt 48 ist an dieser Querwand 28 durch ein oberes Greifglied 49 befestigt, welches in einen zentralen oberen Einschnitt 50 in der Oberkante der Querwand 28 eingreift, sowie durch aus der Blattfeder 48 ausgestanzte Rastzungen 41» welche die Unterkante der Querwand 28 untergreifen.
Das untere Ende dieses I'ederblattes 48 ragt unterhalb der Unterkante 52 der Querwand 28 frei nach unten und wird in Vorwärtsrichtung dabei abgestützt, durch eine Stützstange 53, welche lösbar in einem Paar von mehreren horizontal ausgerichteten Öffnungspaaren 54 in Seitenhalterungen 55 gelagert ist· Diese Seitenhalterungen 55 skid an der Außenseite der Seitenwände 24, wie inFig. 2 gezeigt, angesetzt.
Das untere Ende 56 des Federblattea 48 ist nach vorne im wesentlichen mit demselben Winkel bezüglich der horizontalen abgeknickt, wie das untere Ende 27 des Stabes 25 zur Halterung der .blätter. Diese Kombination dee unteren Endes dea I'ederblattes und des abgewinkelten Abschnittet) 27 des Stabes dient zur Auffäeharung der vorderen Kanten der Blättar in dain iJlattstapel, inabsao rider« unten liegender Blätter, Auf dieee Weis© kann die
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Vorderkante jedes unten liegenden Blattes, wenn die Fördervorrichtung reibend gegen es anliegt, eingeklemmt werden zwischen der Jj'ordervorrichtung und dem abgeknickten unteren Ende 56 der .Blattfeder 48. Dadurch kommt es zu einem sicheren Erfassen des unten liegenden .Blattes, so daß dieses von dem Stab 25 abgerissen oder von dem Boden des Stapels abgezogen werden kann und auf der Plattform gehaltert wird, während es in eine Stellung in der .Blattführung 30 vorgeschoben wird.
Die abgeknickten Teile 56 und 27 der Blattfeder 48 bzw. des Stabes 25 verhindern auch ein vertikales Anheben des Stapels von .Blättern infolge der Anhebebewegung der Plattform 33. So werden alle unten liegenden Blätter des Stapels fest gegen die Plattform gedrückt, so daß die Blätter einwandfrei einzeln von dem Stapel abgezogen werden können.
Der Widerstand des Federblattes 48 gegen ein Aufbäumen nach oben und somit die auf das Blatt wirkende Federkraft, welche das Blatt gegen die Plattform andrückt, werden eingestellt durch Veränderung der Stellung des Stützstabes 53 in einem gewünschten Paar von horizontal ausgerichteten Öffnungen 54. Für schwere und reißfestere Blätter 21 wird der Stützstab 53 mehr nach unten angeordnet, so daß die Feder 58 einen größeren Druck ausüben kann. Für.dünnere Blätter wird der Stützstab mehr nach oben angeordnet, ao daß die von dem Federblatt ausgeübte Kraft herabgesetzt wird.
Während der Förderer 32 in der "beschriebenen Weise vorwar babowögt'wird, v/ird das Blatt auf Ihn gehalten durah
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eine Verlängerung 57, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Verlängerung des unteren Endes 56 des Federblattes 48 ist. Die Vorwärtsbewegung des von dem Förderer 32 getragenen Blattes wird gestoppt durch einen Anschlag 36, und wenn das Blatt auf diese Weise angehalten worden ist, "befindet es sich in einer solchen Stellung, daß es von einer ausgeworfenen Pastete 14- (Fig. 3) er-faßt werden kann. *
Das vordere Ende der Verlängerung 57 des Pederblattes 48 ist mit einem im wesentlichen vertikalen Anschlagflansch 58 versehen* Dieser Anschlagflansch dient als Anschlag für die rückwärtige iLante des Blattes, wenn sich das Blatt in der richtigen Stellung in den seitlichen Bahmenteilen "befindet, und verhindert, daß sich das Blatt nach Anlegen gegen den Anschlag63zurückbäumt. Dies ist deshalb wichtigjWüil vorzugsweise der Vorwärtshub des Förderers 32 das Blatt etwas über den Anschlag 63 hinaus führen möchte, so daß die aufeinanderfolgenden Blätter auch wirklich in die richtige .Lage zum Erfassen durch die herabfallenden Pasteten gebracht werden. Im allgemeinen ist der Abstand zwischen dem„Anschlagflansch 58 und dem Ansehlag 63 etwas größer als die Länge des Einlegeblattes 21.
Quer zu den Blattstützen 22 erstreckt sich im Vorderteil der Vorrichtung ein Verstärkungsquerträger 59 (Fig. 7 bis 9), der an der Oberseite der BMtstützen 22 befestigt ist.
"ie oben schon erwähnt, kann der Stützstab 53 in einem gewünschten Paar von horizontal ausgerichteten Löchern 54 gehaltert werden, die jeweils mehr oder weniger weit entfernt liegen von dem unteren Ende 56 des Federblattes und somit die von dem Federblatt auf die Blätter ausgeübte
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Federkraft bestimmen, wenn die Blätter von der Plattform Tom Boden des Stabes 20 in der beschriebenen Weise abgezogen werden. Mr die Halterung dee Stützstabee 53 in einem Lochpaar sind diese Löcher mit oben liegenden Ausschnitten versehen. An der Aufliegefläche des Stützstabes 53 ist ferner eine in 3?ig· 4 und 5 erkennbare Bastnase 62 vorgesehen. Dies bedeutet, daß bei einer Ausrichtung des rechtwinklig abgeknickten Endes 61 des Stützstabes 53 nach oben im Sinne der fig. 4 die ßastnase 62 frei durch die oberen Ausschnitte 60 in den öffnungen 54 hindurchtreten kann. Wird dieses Anfaßende 61 dee Stützetabes 53 dann nach unten gedreht, so kann der Stützetab nicht mehr aus den Löchern 54 herausgezogen werden ·
Die Arbeitsweise der erfindungegemäßen Einrichtung ist an sich schon im Minblick auf die Beschreibung der Einzelteile verständlich gemacht worden» JQLe Arbeitsweise der erfindungegemäßen Einrichtung: soll jedoch nochmals kurz zusemmengefaBt werden. Wenn ein Stapel 20 von Blättern 21 in den Blatthalter 19 eingelegt let, wobei der Stab 25 in die Ausreißlöchern 46 (-tig. 10) der Blätter eingreift und wobei der untere Abschnitt 27 und das untere Ende 56 der Blattfeder 48 durch ihre Schrägetellung «it nahem fielone» Winkel die vorderen Kanten der unten liegenden Blätter unterhalb dee unteren Endes 56 des Federblattee 48 auffächern» das bedeutet, daf die Vorderkant· des unten liegenden Blattes 43 jederzeit genau unter dem unteren Inde 56 des Federblatte» 48 liegt, so daf diesa Vorderkante feev* das dazugehörige Blatt 23 zwischen der Blattfeder 48 und den sich anhebenden förderer 32 eingeklemmt werden Imta. Die Einkelmmkraft kann, wie sefeen erwähnt, verändert werten durch Veränderung der Stellung des Stützstabes 53 für ■·'■ stärkere oder reißfesters Blätter oder für dünnere Blätter.
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Wenn der .ßlattförderer 52 nach vorwärts bewegt wird, nimmt er das Blatt mit, weil durch die Aufwärtsbewegung des Förderer« da· abgebogene untere Ende 56 des Federblattes 48 na oh oben verbogen worden ist, ·ο' daß durch den Druck de· verbogenen Federgliedea da· Blatt auf dem Förderer gehalten wird. Wihrend das Blatt vonerts von dem Förderer getragen wird, hält die Verlängerung 57 der Feder das .Blatt auf dem Förderer. Kurz vor dem vordersten Bewegungsabechnitt de· Förderers 32 kommt die Vorderkante des .Blattes 23 gegen den Anschlag 63 zur Anlage, während der Förderer noch einen kurzen Weg weiter färt. Dadurch wird das Blatt 23 ordentlich »wischen die Seitenführungen 31 verstellt, so daß es von dem nächsten herabfallenden Pastetchen 44 erfaßt werden lann. Aufgrund der relativ schnellen Vorwärtsbewegung des Förderers 32 besteht die Möglichkeit, daß das Blatt beim Anstoßen gegen den Anschlag 53 zurückbäumt. Dieses Aurückbäumen des ülattes wird jedoch verhindert durch den Anschlagflaasch 58, welcher in einem Abstand von etwas mehr als der -ulattlänge von dem Anschlag 63 entfernt steht. Die Größe der -^astete 14 iat selbstverständlich bestimmt durch die GröSe der Formöffnung 15 und die stärke des JbOrmschiebers 12. Wann daher die Paatetengröße geändert wird, muß auch der Foraaohieber 1'λ auegewechselt warden, wie es an sioh bekannt ist. oft einem solchen Wechsel wird auch die Größe der filnlegblätter 21 verändert, und daher muß auch dar lilatthaLter verändert werden. Dies kann in sehr einfacher Welse dadurch geschehen, daß" man ainen Blatthalter'anderor Uröße, der in »einer Gesamtheit in Fig. 7 bis 9 gezQigt ist, in die Einrichtung einsetzt. In der. Praxis kann dieses' Auswechseln des Blatthalters 19 sehr schnell "durchgeführt wardan, da der ,Blatthalter an der Einrichtung beispielsweise duroh, seitliche Federklemmen 64- gehalten wird»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.J Einrichtung für die Anlieferung von Einlege- oder Trenn-Diltttern an ein von einer Formmaschine an einer Auswurfstelle ausgeworfenes Formteil, gekennzeichnet doch «inen .Blatthalter (19) neben der Auswurfstelle, welcher einen Vorrat (20) von Blättern (21) so bereithält, daß ein Endblatt (23) die»»· Vorrats (20) dargeboten ist, durch eine Vorrichtung (27f56) für das Vorschieben einer Blattkante (23a) des Endblattes (23) InRichtung der AuswurfsteHe, durch eine J?ördervorrichtung (32), welche das dargebotene Endblatt (23) des Blättervorrats (20) erfaßt und es von demVorrat (20) zu der Auswurfstelle fördert, sowie durch ein Druckglied (48), welches die in Richtung der Auswurfstelle vorgeschobene Kante (23a) des Endblattes (23) gegen die Fördervorrichtung (32) andrückt und das Abnehmen des Endblattss (23) von dem Vorrat (20) durch die Fördervorrichtung (32) unterstütet.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung-(27,56) für denVorachub der Blattkante (23a) des-SadblAttee (23) in Richtung der Auawurfsteiie der Formmaschine (.10) gebildet let von Mhrutigsglledern (27,56) an dem Blatthalter (25) uad an dem Druckglied (48).
    3ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß di® Fördervorrichtung (32) in Richtung des forrabea* (20) anhebbar ist und dabei g@gen di© eine Seit© das Eadblabtes (23) des Vorrats (20) zur Anlage kommt, währenddas Druokglied (4-8) fedsrtid ausgebildet Ist und gegen die andere iJeifee dös Endblattes (23) andrückt.
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    4. Einrichtung nach Anspruch 3f dadurch, gekennzeichnet, daß das Druckglied (48) gegen den Vorrat (20) im .bereich der vorgeschobenen Eante (23a) dea Endblattes (23) andrückt und da hei dem Andruck der !fördervorrichtung (32) gegen den
    Vorrat (20) entgegenwirkt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 ble 4t dadurch. gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (27,56) an dem Blatthalter (19) und an dem Druckglied (48) zwischen eich einen Abstand derart aufweisen, daß eie den Blattrorrat (20) sswischen sich aufnehmen· ■
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da— druch gekennzeichnet, daß die Blätter (31) stapelartig in dem Vorrat (20) geschichtet sind» daß das Endblatt 123) das untenliegende Blatt dieses g®et&ftlten Yerrsts (20) ist und daß das Druckglied ein fe&exblatt (48) aufweist, dessen unteres Ende zur Ausgestaltung des Führungsgliedes (56) abgebogen 1st und gegen die vorgeschobene Kante (23a) des untenliegenden Blattes (23) des gestapelten Torrats (20) andrückt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennselehnet, daß das untere Ende (56) des Fe derb la t tee (48), welches das FUhrungsglied (56) bildet, inBlchtung der Auswurfsteile der Formmaschine (10) abgebogen ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatthalter (19) einen Stab (25) aufweist, auf den die einseinen Blätter (21) mittels Auerelßlöehern (46) aufgefädelt sind, daß der Stab (25) an seinem unteren Ende einen abgeknickten Abschnitt (27) aufweist, der etwa parallel zum abgebogenen unteren Ende (56)
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    des Federblattes (48) des Druckgliedes erstreckt, daß die Ausreißlöcher (46) in der der vorgeschobenen Kante (23a) der Blätter (23) entgegengesetzten Kante ausgebildet
    das
    sind und daß der/FUhrungsglied an dem Blatthalter (19) bildende abgeknickte Abschnitt (27) des Stabes und das abgebogene untere Ende (46) des Federblattes (48) des Druckgliedes den Blätterstapel (20) zwischen sich aufnehmen.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch fe gekennzeichnet, daß der Blatthalter (19) ferner seitliche Leitwände (24) gegen eine seitliche Verschiebung der vorgeschobenen Kanten (23a) der Blätter (23) in dem Vorratetapel (20) aufweist sowie ferner eine Querwand (28) zwischen diesen Leitwänden (24) und über dem untenliegenden Blatt (23) so daß dieses untenliegende Blatt (23) unter der'Querwand (28) hinwegtreten kann, und eine Halterung (49,51) für das Federblatt (48) an der Querwand (28) derart, daß das untere Ende (56) des Federblattes (48) unterhalb der Querwand (28) liegt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (49,51) für das Federblatt (48) ein Ver-
    P ankerungeglied (49,51) an den dem unteren, abgebogenen Ende (56) entgegengeseteten Ende des Federblattes (48) aufweist, welches das Federblatt (48) fixiert, sowie ferner ein Stützglied (53) an dem Blatthalter (25,24,28), welchesgegen.das Federblatt (48) an einer Stelle »wieehen βeinee fixierten Ende (49,51) und dem abgebogenen, unteren Ende (56) anliegt.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß.das Stützglied (53) gebildet 1st von einer Stütsstange (53), die lösbar in einen Paar von mehreren Lagerlöchern (54)
    009845/114a : . bad original
    in seitlichen Armen (55) des Blatthalter (25,24,28) gehaltert ist und es je nach ihrer Anordnung in verschiedenen Lagerlöcherpaaren (54) ermöglicht, die Durchbiegung des Federblattes (48) infolge der Vorschubbewegung der Fördervorrichtung (32) einzustellen.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (32) Reibglieder (45) aufweist, welche mindestens mit der vorgeschobenen Kante (23a) des Endblattes (23) in Eingriff treten und das Bndblatt (23) von dem Vorrat (20) abnehmen.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits entlang des Förderweges der Fördereinrichtug im wesentlichen von dem Blattbehälter (25,24,28) bis zu der Aus-Wurfstelle der Formmaschine (10) verlaufende Halterungsschienen (31) vorgesehen sind, welche ein von der Fördervorrichtung (32) an die Auswurfstelle gefördertes Blatt (23) halten, sowie ferner ein Anschlag (63), gegen den die vorgeschobene Kante (23a) des Blattes (23) anstößt und der den Torschub des Blattes (23) begrenzt, wobei das so gehaltene Blatt (23) mit einem von der iyiaschine (10) ausgeworfenen Formteil zusammengebracht wird.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß daa Druckglied (48) im Bereich der Halterungsschienen (31) ein Niederhalterteil (57) aufweist, welches das Blatt (23) während des Vorschubes durch die Fördervorrichtung (32) auf diese niederhält,
    15» Einrieh burig nachAnapruch 14, dadurch gekennzeichnet, daS das iUedariialterteil (57) an seinem dec Auswurf stelle zugekehrten Ende ainan Anschlag (58) aufweist, der eine Rückwärtsbewegung des vorgeschobenen Blatte» (23) verhindert·
    009846/114-3 . 5, BA0 original
    Λ - -"'■
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Miederhalterteil (57) eine Verlängerung des Federblattea (48) in Richtung der Auawurfstelle ist.
    17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung der Fördereinrichtung (32) synchronisiert ist mit dem Auswurf der Formteile durch die Formmaschine (10).
    ^845/1142
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