DE3434446A1 - Vorrichtung zum zufuehren von gestapelten kartonzuschnitten oder faltkartonschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von gestapelten kartonzuschnitten oder faltkartonschachteln

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DE3434446A1 DE19843434446 DE3434446A DE3434446A1 DE 3434446 A1 DE3434446 A1 DE 3434446A1 DE 19843434446 DE19843434446 DE 19843434446 DE 3434446 A DE3434446 A DE 3434446A DE 3434446 A1 DE3434446 A1 DE 3434446A1
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Description

  • Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Bezeichnung: Vorrichtung zum Zuführen von gestapelten Kartonzuschnitten oder Faltkartonschachteln Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Kartonzuschnitten oder flachliegenden Faltkartonschachteln von einem Stapel zum Einzugswalzenpaar einer nachfolgenden Maschine, insbesondere einer Offset-Druckmaschine, mit einem den Stapel aufnehmenden Magazin, das eine Grundplatte mit einer Auflagefläche, zwei Seitenführungen, einen Anschlag für die Hinterkanten der Kartonteile und einen Rückhalteanschlag für die Vorderkanten der Kartonteile aufweist, der mit seiner Unterkante im auf die Kartonteildicke abgestimmten Schlitzabstand über der Auflagefläche endet, und mit einem im Takt der Maschine hin und her bewegten Schieber, der am Jeweils untersten Kartonteil des Stapels angreift und es unter dem Rückhalteanschlag hindurch dem Einzugswalzenpaar zuführt.
  • Eine derartige Vorrichtung mit einer Entnahme von der Stapelunterseite her ist bereits bekannt (DE-OS 23 21 771). Im Gegensatz zu der bei Offset-Druckmaschinen üblichen Zuführung mittels einer hin und her bewegten Saugeinrichtung, die bei nach oben nachgeführtem Stapeltisch das jeweils oberste Blatt des Stapels entnimmt, hat die vorgenannte bekannte Vorrichtung den Vorteil, daß nicht nur ehargenweise mit Stapeln vorbestimmter maximaler Höhe sondern kontinuierlich gearbeitet werden kann, indem der Stapel bei fortgesetzter Zuführung von oben nachgefüllt wird. Auch kann ein Formatwechsel oder dgl. schneller durchgeftihrt werden, da kein Stapeltisch verstellt werden muß. Schließlich können durch Verwendung eines am jeweils untersten Blatt oder Kartonteil angreifenden Schieber auch dickere oder ein höheres Flächengewicht aufweisende Kartonteile sowie mehrschichtige Kartonteile wie beispielsweise flachliegende Faltkartonschachteln vom Stapel zugeführt werden.
  • Bei der bekannten Vorrichtung weist der Hinterkantenanschlag eine senkrechte Stapelbegrenzungsfläche auf, webei sich der gesamte Stapel nur auf der Auflagefläche der Grundplatte abstützt. Der Schieber greift ausschließlich an der Hinterkante des jeweils untersten Kartonteils an und schiebt dieses über die Auflagefläche vor zum Einzugswalzenpaar. Es ist ersichtlich, daß beim Vorschieben des Kartonteils Reibungskräfte sowohl zwischen dem Kartonteil und der Auflagefläche wie zwischen dem Kartonteil und dem nächstfolgenden aufliegenden Kartonteil überwunden werden müssen, wobei diese Reibungskräfte entscheidend vom Gewicht des Stapels bzw. der Stapelhöhe abhängen. Daher ist eine ordnungsgemäße Zuführung nur dann mit der notwendigen Sicherheit gewährleistet, wenn größere Schwankungen der jeweiligen Stapelhöhe vermieden werden, also der Stapel fortlaufend bzw. in kurzen Abständen mit jeweils nur wenigen Kartonteilen aufgefüllt wird. Dazu ist bei der bekannten Vorrichtung eine von einem Stapelhöhenfühler gesteuerte Nachfülleinrichtung vorgesehen,' die einzelne Kartonteile aus einem Reservestapel mit stehenden Kartonteilen zuführt, der seinerseits in größeren Zeitabständen und dementspre chend mit größeren Nach£;illstapéln beschickt werden kann.
  • Eine derartige fühlergesteuerte Nachfülleinrichtung erhöht nicht nur den Aufwand und die Störungsanfälligkeit der Zuführvorrichtng, sie ist auch nur für ein bestimmtes Format und eine bestimmte Dicke der Kartonteile geeignet. Die bekannte Vorrichtung besitzt daher nicht die Anpassungsfähigkeit, wie sie beispielsweise bei Offset-Druckmaschinen wünschenswert ist, um unterschiedliche Formate und Stärken sowie kleine und größere Stückzahlen bzw. Auflagen in jeweils einem kontinuierlichen Arbeitsgang- zu verarbeiten.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art auf einfache Weise so auszubilden, daß sie unter Beibehaltung einer kontinuierlichen Arbeitsweise auch bei größeren Stückzahlen zum Zuführen von Kartonteilen unterschiedlicher Abmessungen und Formen geeignet ist und dabei mit geringem Bedienungsaufwand auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber eine unterhalb der Grundplatte gelagerte Schieberplatte aufweist, die einen durch eine Aussparung der Grundplatte aufragenden Schieberaufsatz mit einer Stützfläche trägt, auf der sich das jeweils unterste Kartonteil des Stapels mit wenigstens einem Flächenbereich abstützt, und daß der Hinterkantenanschlag ein nach vorne unten geneigtes Auflageteil ist, dessen der Grundplatte benachbartes unteres Ende einen die in Zuführungsrichtung gemessene Kartonteillänge unterschreitenden Abstand zum Rückhalteanschlag aufweist.
  • Es wurde festgestellt, daß bei dieser Ausbildung die Stapelhöhe bzw. das Stapelgewicht unkritisch für den Zuführvorgang ist, so daß eine vergleichsweise große Zahl von Kartonteilen gestapelt und verarbeitet werden kann, und zwar ggf. bis zum letzten eingefüllten Kartonteil, ohne daß sich Probleme ergeben. Dieses Ergebnis wird dadurch erzielt, daß einerseits das geneigte Auflageteil bereits einen beachtlichen Teil des Stapelgewichts aufnimmt und dabei das jeweils unterste Kartonteil entlastet und daß andererseits das unterste Kartonteil auf der Stützfläche des Schieberaufsatzes aufliegt und mit diesem vorbewegt wird, so daß insoweit eine Relativbewegung des Kartonteils über eine ortsfeste Auflagefläche entfällt.
  • Dabei wird die Vorschubkraft nicht nur linienförmig wie beispielsweise an der Hinterkante sondern flächig auf das Kartonteil aufgebracht. Die Stützfläche kann in einem mittleren Bereich des Stapels bzw. Kartonteils vorgesehen sein und dementsprechend für unterschiedliche Kartonteilformen und Abmessungen eingesetzt werden. Im übrigen kann der Schieberaufsatz ggf. einfach auswechselbar sein, um eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten vornehmen zu können.
  • Somit können besondere Einrichtungen zum fortlaufenden Auffüllen des Stapels entfallen und bei gewünschter kontinuierlicher Arbeitsweise das Magazin erst kurz vor seiner Leerung wieder voll aufgefüllt werden, was die Bedienung sehr vereinfacht.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist die Stützfläche des Schieberaufsatzes von einem in Zuführungsrichtung orientierten Drahthäkchenbeschlag gebildet. Infolge der Orientierung der Häkchen nehmen diese das Kartonteil in Zuführungsrichtung schlupffrei mit, während sie bei entgegengesetzter Relativbewegung, die durch die Rückkehrbewegung des Schieberaufsatzes bzw. die vom Einzugswalzenpaar bewirkte Vorwärtsbewegung des Kartonteils bewirkt wird, keine Mitnahme-oder Haltekraft auf das Kartonteil ausüben. Der Drahthäkchenbeschlag kann an empfindlichen Kartonteilstellen ausgespart sein, beispielsweise in bereits mit einer Bedruckung versehenen Stellen oder im Bereich von mit einer Klarsichtfolie abgedeckten Fensterausschnitten. Auf diese Weise lassen sich die Mitnahmekräfte vom Schieber in der am besten geeigneten Weise auf das Kartonteil aufbringen.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen, die insbesondere die Anpassungsfähigkeit der Zuführungsvorrichtung an unterschiedliche Voraussetzungen bezüglich der Kartonteile betreffen, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausfiibrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine am einzugsseitigEn Ende einer Offset-Druckmaschine angesc h lossene Zuffihrvorrichtung mit mechanischer Schieberbetätigung in perspektivischer Darstellung, wobei Vorrichtungsteile weggebrochen gezeichnet sind; Fig. 2 eine ähnliche Zuführvorrichtung im Längsschnitt, wobei jedoch eine pneumatische Schieberbetätigung vorgesehen ist; Fig. 3 den verwendeten Schieberaufsatz mit Häkchenbeschlag in perspektivischer Darstellung; Fig. 1, einen Längsschnitt durch einen mit einer Einstelleinrichtung versehenen Schieberaufsatz; Fig. 5 einen anderen Schi ebe raufsa tz in perspektivischer Darstellung; und Fig. 6 eine elektro-mechanische Wahlbetätigungseinrichtung für den mechanisch gemäß Fig. 1 angetriebenen Schieber in Seitenansicht.
  • Die Zuführungsvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 ist auf zwei. Schienen 2 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur die linke zu sehen ist.
  • Die Schienen 2 ragen vom Einzugsende einer Offset-Druckinaschine nach hinten vor und sind zwischen zwei Seitenwangen 3 und 4 der Maschine angeordnet. Diese Seitenwangen 3 und 4 sind durch Querstangen 5 und 6 miteinander verbunden. Zwischen den Wangen 3 und 4 erstreckt sich auch in Querrichtung das nur teilweise zu erkennende Einzugswalzenpaar 7o Die Zuführvorrichtung 1 weist eine Grundplatte 8 auf, die eine zentrale Aussparung 9 aufweist und deren Oberseite eine Auflagefläche 10 für nicht dargestellte Kartonteile bildet, die der Offset-Druckmaschine zuzuführen sind.
  • Auf gegenüberliegenden Seiten der durch die Aussparung 9 verlaufenden vertikalen Längsmittelebene sind zwei plattenförmige Seitenführungen 11 und 12 angeordnet, die in Querrichtung auf der Grundplatte 8 verstellbar sind, so daß ihr Abstand der Breite der zuzuführenden Kartonteile angepaßt werden kann. Auf jeder Seitenführung 11 und 12 ist eine Auflageleiste 13 mit einer nach vorne weisenden Auflagefläche 14 angeordnet, wobei nur die der Seitenführung 12 zugeordnete Auflageleiste 13 gezeigt ist. Die Auflageleisten 13 erstrecken sich im wesentlichen an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Seitenführungen 11 und 12, über deren gesamte Höhe sie sich erstrecken. Dabei sind die nach vorne weisenden Auf-0 lageflächen 14 um etwa 15 gegenüber der Senkrechten nach vorne unten geneigt. Die Auflageleisten 13 übergreifen mit einem Führungsschlitz 15 die Oberkante der Seitenführung 11 bzw. 12, so daß sie in Längsrichtung bzw. Zuführrichtung verstellbar sind.. Mittels einer Rändelschraube 16 lassen sich die Auflageleisten einfach in der vorgesehenen Betriebsstellung fixieren.
  • In der Mitte zwischen den Seitenführungen 11 und 12 und somit in der Längsmittelehene ist ein Rückhalteanschlag 17 vorgesehen, dessen Unterkante 18 mittels einer Einstellschraube 19 gegenüber der Auflagefläche 10 der Grundplatte 8 höhenverstellbar ist, so daß die Unterkante 18 auf einen der Dicke der zuzuführenden Kartonteile entsprechenden Schlitzabstand gegenüber der Grundplatte 8 eingestellt werden kann.
  • An der Unterseite der Grundplatte 8 ist im Bereich der Aussparung 9 eine Schieberplatte 20 in Längsrichtung hin und her bewegbar gelagert. Die Schieberplatte 20 schließt die Aussparung 9 nach unten ab. An der Oberseite der Schieberplatte 20 ist ein durch die Aussparung 9 nach oben ragender Schieberaufsatz 21 befestigt, dessen Oberseite unter einem Winkel von etwa 100 nach vorne unten geneigt ist. Auf der Oberseite des Schieberaufsatzes 21 ist ein Drahthäkchenbeschl'ag 22 befestigt, wobei die Drahtbakenenden in Zuführungsrichtung nach vorne weisen. Diese Drahthakenenden sind im wesentlichen in einer Ebene angeordnet und bilden eine Stützfläche, auf der das jeweils unterste Kartonteil des auf die Auflagefläche 10 aufgelegten Stapels aufliegt.
  • Der Schieber 20-, 21 wird im Takt der Druckmaschine so weit in Zuführungsrichtung vorbewegt, daß das mitgenommene unterste Kartonteil vom Einzugswalzenpaar 7 erfaßt und vorbewegt wird, worauf der Schieber wieder zurückbewegt wird. Dazu ist eine mechanische Antriebseinrichtung 23 vorgesehen, die ein an der Wange 3 gelagertes Schwenkteil 24 aufweist, an dem eine ggf.
  • mit einer Schalteinrichtung gemäß Fig. 6 versehene Schubstange 25 angreift, die im Takt der Maschine hin und her.bewegt wird.
  • Das Schwenkteil 24 ist über eine Gelenkstange 26 an einen Schwenkhebel 27 angelenkt, der wie dargestellt an der Schiene 2 gelagert ist. Auch an der anderen verdeckten Schiene 2 ist ein entsprechender Schwenkhebel gelagert, und die beiden Schwenkhebel 27 sind durch ein Rohr 28 verbunden, das sich in Querrichtung unterhalb der Grundplatte 8 erstreckt. In der Längsmittelebene sind am Rohr 28 ein Arm 29 und an der Unterseite der Schieberplatte 20 ein Bock 30 befestigt, die durch eine Lenkstange 31 miteinander verbunden sind.
  • Bei der Zuführvorrichtung gemäß Fig, 2 sind die entsprechenden Teile mit den in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen versehen.
  • Dementsprechend sind ebenfalls eine Grundplatte 8 mit einer Aussparung 9, zwei Seitenführungen mit jeweils einer Auflageleiste 13, von denen in Fig. 2 nur die Seitenfährung 12 zu sehen ist, und ein Rückhalteanschlag 17 vorgesehen, dem in Zuführungsrichtung das Einzugswalzenpaar 7 der zu beschickenden Maschine folgt.
  • Unterhalb der Grundplatte 8 sind ortsfeste Rollen 31 zur reibungsarmen Lagerung der hin und her verschiebbarQn Schieberplatte 20 angeordnet. An dieser ist der Schieberaufsatz 21 dadurch leicht abnehmbar befestigt, daß er mit einem an seinem hinteren Ende vorgesehenen Stift 32 in eine Öffnung der Schieberplatte 20 eingehakt und an seinem vorderen Ende durch eine Schraube 33 mit Mutter 34 mit der Schieberplatte 20 verspannt ist.
  • Die durch den Doppelpfeil 35 angedeutete Hin- und Herbewegung des Schieberaufsatzes 21 mit dem Drahtbeschlag 22 wird durch eine pneumatische Betätigungseinrichtung 36 erzielt, die ein an der Unterseite der Grundplatte 8 befestigtes Zylinder-Kolbenaggregat 37 aufweist, deren Kolbenstange 38 an einem an der Unterseite der Schieberplatte 20 vorgesehenen Bock 39 angelenkt ist.
  • In Fig. 2 ist ein Stapel 40 von Kartonteilen 41 dargestellt, bei denen es sich entsprechend der Darstellung um einschichtige Kartonzuschnitte handelt. Vom Stapel 40 wird das jeweils unterste Kartonteil 42 unter der einstellbaren Unterkante des Rückhalteanschlags 17 hindurch dem Einzugswalzenpaar 7 zugeführt, wenn der Schieberaufsatz 21 in seine vordere, in Fig.2 linke Endstellung vorbewegt wird, die in Fig. 2 dargestellt ist. Wie zu ersehen werden dabei die restlichen Kartonteile 41 des Stapels durch den Rückhalteanschlag 17 in ihrer Stellung im Stapel 40 gehalten.
  • Wie Fig. 2 zeigt stützen sich die gestapelten Kartonteile 41 im vorderen Bereich auf der Grundplatte 8 ab, während entsprechend der Anordnung der Aufiageleisten 13 die hinteren Enden der im Stapel 40 unteren Kartonteile 1 auf den geneigten Flächen 14 der Auflageleisten 13 aufliegen. Dabei erfahren die Kartonteile 41 in ihrem mittleren Bereich eine begrenzte Durchbiegung bzw. Vorwölbung nach unten, wobei sie sich mit diesem mittleren Bereich auf dem Drahtbeschlag 22 abstützen. Ggf. können die im Stapel 40 unteren Kartonteile 41 bei Vorhandensein einer querverlaufenden Faltlinie eine Abwinklung gegenüber der ebenen Erstreckung aufweisen und sich dadurch im vorderen Bereich der Auflagefläche 10 der Grundplatte 8 sowie im mittleren Bereich der um etwa 100 geneigten, von den Drahtbeschlagspitzen gebildeten Stützfläche anpassen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • In Fig. 3 ist nochmals der gemäß Figuren 1 und 2 verwendete leicht austauschbare Schieberaufsatz 21 mit dem aufgeklebten Drahthäkchenbeschlag 22 dargestellt. Der Schieberaufsatz 21 weist an seiner Unterseite zwei Stifte 32 zum Einhaken in entsprechende Öffnungen der Schieberplatte 20 sowie an seinem vorderen Ende einen Einschnitt 43 zur Aufnahme des Schafts der Befestigungsschraube 33 auf.
  • Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen anderen Schieberaufsatz 44, der im Gegensatz zum massiven Schieberaufsatz 21 gemäß Fig. 3 aus.einem im wesentlichen spitzwinklig zurückgebogenen Federbl.ech gebilde-t ist, dessen waagerechter unterer Schenkel am hinteren Ende zwei Einhakstifte 45 und eine fest angebrachte Gewindemutter 46 trägt, während der obere Schenkel einen geneigten Abschnitt mit dem an ihm befestigten Drahthakenbeschlag 47 sowie einen im wesentlichen waagerecht verlaufenden hinteren Endabschnitt mit einer Öffnung aufweist, durch die der Schaft einer in die Gewindemutter 46 eingeschraubten Einstellschraube 48 eingeführt ist, deren Kopf 49 den hinteren Abschnitt des oberen Schenkels des Schieberaufsatzes 44 im gewünschten Abstand zu dessen unteren Schenkel hält. Somit bilden die Teile 46 und 48 eine Einstelleinrichtung, mit der die Neigung bzw. Höhenlage der vom Drahthakenbeschlag 47 gebildeten Stützfläche variiert werden kann. Die Befestigung des Schieberaufsatzes 44 an der Schieberplatte 20 erfolgt in entsprechender Weise mittels der Stifte 45 und einer Befestigungsschraube 50 am vorderen Ende des Schieberaufsatzes 44.
  • Fig. 5 zeigt einen Schieberaufsatz 51 in einer noch anderen Ausführungsform, wie sie sich für manche Anwendungsfälle als geeignet erwiesen hat. Der Schieberaufsatz 51 ist einstückig aus einem Blechstreifen gebogen, der einen waagerechten unteren Abschnitt 52, einen spitzwinklig zurückgebogenen mittleren Stützflächenabschnitt 53 und einen auf dessen Oberseite zurückgebogenen kürzeren Mitnehmerabschnitt 54 mit einer Mitnehmerkante 55 aufweist. Der untere Abschnitt 52 ist mit einem von seinem hinteren Ende ausgehenden Befestigungsschlitz 56 versehen, welcher der Schraubverspannung mit der Schieberplatte 20 dient und eine Einstellung des Schieberaufsatzes 51 in Längsrichtung bzw. Zuführungsrichtung ermöglicht, wobei die Einstellung derart vorgenommen wird, daß in der hinteren Endstellung der Schieberplatte die Mitnehmerkante 55 hinter der Hinterkante des untersten Kartonteils 42 angeordnet ist, das mit seinem hinteren Endabschnitt auf dem Stützflächenabschnitt 53 des Schieberaufsatzes 51 aufliegt0 Da das Blech, aus dem der Schieberaufsatz 51 hergestellt ist, eine Stärke aufweist, welche die Dicke der Kartonteile 41 nicht übersteigt, greift bei der Vorwärtsbewegung der Schieberplatte 20 die Mitnehmerkante 55 an der Hinterkante nur des jeweils untersten Kartonteils 42 an, um dieses unter dem RUckhalteanschlag 17 hindurch dem Einzugswalzenpaar 7 zuzuführen.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 dargelegt wird die Schieberplatte 20 mit dem-Schieberaufsatz im Takt der nachfolgenden Maschine hin und her bewegt. Es gibt jedoch.Fälle, in denen es erwünscht ist, nicht mit jedem Maschinentakt sondern beispielsweise nur mit jedem zweiten oder dritten Maschinentakt der Maschine ein weiteres Kartonteil 41 zuzufUhren. Dieses kann insbesondere bei großer Kartonteillänge der Fall sein. Bei einer pneumatischen Betätigung, wie sie gemäß Fig. 2 vorgesehen ist, macht eine entsprechende Ventilsteuerung keinerlei Schwierigkeiten. Entsprechendes gilt im Falle einer nicht dargestellten elektromagnetischen Schieberplattenbetätigung. Aber auch im Falle einer mechanischen Schieberplattenbetätigung gemäß Fig. 1 läßt sich eine Zuführung bei ausgewählten Maschinentakten mit einer Einrichtung erreichen, wie sie in Fig. 6 in Seitenansicht dargestellt ist. Diese Einrichtung 57 weist ein um eine Achse 58 drehbares Schwenkteil 59 auf, das dem Schwenkteil 24 in Fig. 1 entspricht und an das in entsprechender Weise die Lenkstange 26 der Betätigungseinrichtung für die Schieberplatte 20 angeschlossen ist. Das Schwenkteil 59 ist mittels einer Feder 60 in die eine Betätigungsendstellung vorgespannt. Der von der Maschine abgeleitete Antrieb umfaßt eine Schwinge 61, die durch einen Maschinenhebel 62 betatigt wird und über einen Lenker 63 eine Betätigungsstange 64 gemäß dem Doppelpfeil 65 im Takt der Maschine hin und her bewegt. Ein Schlitz 66 der Betätigungsstange 64 nimmt einen Zapfen 67 des Schwenkteils 59 auf, so daß die Teile 66 und 67 eine Totgangverbindung zwischen der Betätigungsstange 64 und dem Schwenkteil 59 bilden. Dementsprechend wird bei der in Fig. 6 dargestellten Stellung die Schieberplatte nicht betätigt.
  • Um eine Antriebsverbindung zum Schwenkteil 59 herstellen zu kennen ist an der Betätigungsstange 64 ein Kopplungshebel 65 mit einer Achse 69 gelagert. Bei Erregung eines Elektromagneten 70 wird der Kopplungshebel 68 ü.ver den an ihn angelenkten Anker 71 in eine zur Betätigungsstange 64 parallele Lage geschwenkt, in der eine Schulter 72 am Kopplungsiiebel 68 den Schlitz 66 überdeckt und mit dem Zapfen 67 zusammenwirkt. In dieser Stellung ist die Totgangverbindug aufgehoben und wird die Schieberplatte über die Betätigungsstange 64 angetrieben.
  • Der Elektromagnet 70 läßt sich problemlos in Abhängigkeit von ausgewählten Maschinentakten erregen, so daß die Schieberplatte 20 erforderlichenfalls nicht bei allen Maschinontakten sondern nur bei ausgewählten Maschinentakten wie beispielsweise jedem zweiten Maschinentakt betätigt wird.

Claims (14)

  1. Amtl. Aktenzeichen: Neua nm ei dung Bezeichnung: Vorrichtung zum Zuführen von gestapelten .Kartonzuschnitten oder Faltkartonsebachteln Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Zufuhren von Kartonzuschnitten oder flachliegenden Faltkartonschachteln von einem Stapel (40) zum Einzugswalzenpaar (7) einer nachfolgenden Maschine, insbesondere einer Offset-Druckmaschine, mit einem den Stapel. (40) aufnehmenden Magazin, das eine Grundplatte (8) mit einer Auflagefläche (10), zwei Seitenführungen (11,12), einen Anschlag (13) für die Hinterkante der Kartonteile(41) und einen Rückhalteanschlag (17) fr die Vorderkante der Kartonteile (41) aufweist, der mit seiner Unterkante (18) im auf die Kartonteildicke abgestimmten Schlitzabstand über der Auflagefläche (10) endet, und mit einem im Takt der Maschine hin und her bewegten Schieber (20, 21), der am jeweils untersten Kartonteil (42) des Stapels (40) angreift und es unter dem Rückhalteanschlag (17) hindurch dem Einzugswalzenpaar (7) zuführt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schieber (20, 21) eine unterhalb der Grundplatte (8) gelagerte Schieberplatte (20) aufweist, die einen durch eine Aussparung (9) der Grundplatte(8 aufragenden Schieberaufsatz (21) mit einer Stützfläche trägt, auf der sich das jeweils unterste Kartonteil (42) des Stapels (40) mit wenigstens einem Flächenbereich abstutzt, und daß der Hinterkantenschlag ein nach vorne unten geneigtes Auflageteil (13) ist, dessen der Grundplatte (8) benachbartes unteres Ende einen die in Zuftihrungsrichtung gemessene Kartonteillänge unterschreitenden Abstand zum Rückhalteanschlag (17) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß die Stützfläche des Schieberaufsatzes (21, 44) von einem in Zuführungsrichtung orientierten Drahthäkchenbeschlag (22, 47) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z eich -n e t , daß der Schieberaufsatz (51) außer der Stützfläche (53) einen bei der Schieberbewegung bis hinter das Auflageteil (13) zurckfahrbaren Mitnehmer (54) aufweist, der in einem die Dicke der Kartonteile (41) nicht übersteigenden Ausmaß über die Stützfläche (53) aufragt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützfläche (an 22, an 47, 53) in Zuffihrungsrichtung nach vorne unten geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e ichn e t , daß die Stützflächenneigting gegenüber der Waagerechten bis zu 200 und vorzugsweise etwa 100 beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß der Schieberaufsatz (44) mit einer Einstelleinrichtung (46, 48, 49) für die Neigung der Stützfläche (an 47) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieberaufsatz (21, 44, 51) leicht auswechselbar an der Schieberplatte(20) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflageteil (13) bis zu etwa 250 und vorzugsweise etwa 150 gegenüber der Senkrechten geneigt it.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Neigung des Auflageteils (13) verstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflageteil (13) in Zuführungsrichtung verstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflageteil (13) von zwei Auflageleisten gebildet ist, die an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Seitenführungen (11 und 12) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Seitenführungen (11 und 12) in Querrichtung gegenüber der -Grundplatte (8) verstellbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rückhalteanschlag (17) mit einer gegenüber der Grundplatte (8) höhenverstellbaren Unterkante (18) ausgeführt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung (57) zum wahlweisen Betätigen bzw. Anhalten des Schiebers (20,21) während der einzelnen Maschinentakte vorgesehen ist.
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