DE2324667A1 - Zufuehrungsvorrichtung fuer ein bandwalzwerk - Google Patents
Zufuehrungsvorrichtung fuer ein bandwalzwerkInfo
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- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/24—Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
- B21C47/247—Joining wire or band ends
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/02—Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
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Description
Opl 4M». GÜNTHER EISENFÜHR
Opu-Im DIETER K. SPEISER
NeUaniieldung
datum is. Mai 1973
DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPANY LTD., Prince of Wales Road, Sheffield 59 4 EX. Yorkshire (England)
Die Erfindung betrifft Zuführungsvorrichtungen für Bandwalzwerke, die dem Walzwerk oder im Fall von Verbundwalzwerken dem ersten Walzengerüst Bandmaterial von Vorratsspulen zuführen, insbesondere eine verbesserte ZufUhrungsvorrichtung für Bandwalzwerke.
Normalerweise wird das Band durch eine Abwickelvorrichtung mit einem Abzugsrollenpaar von der Spule abgewickelt und durch Richtrollen mit seiner vorderen Kante
voraus einer Eintrittsführung zugeführt, die auf dem Weg des Bandes in der Nähe des Walzenspaltes des Gerüstes
bzw. des ersten Gerüsten des Walzwerkes angeordnet ist.
Selbst wenn zwei Abwickelvorrichtungen vorgesehen sind, tritt infolge des notwendigen Einfädeins des vorderen
Bandendes der neuen Spule durch die Eintrittsführung in den Walzenspalt notwendigerweise eine Verzegerung zwischen dem Durchlaufen des hinteren Bandendes einer Spule
und dem Durchlaufen des vorderen Endes der nächsten Spule durch das Walzwerk auf.
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Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Reduktion der Verzögerung Tragrampen einzusetzen, die das vordere Bandende
während des Walzens der vorangehenden Spule aufnehmen und stromaufwärts von d.en Abzugsrollen und den
Richtrollen oberhalb des Bandweges positionieren; nach- den das hintere Ende der vorangehenden Spule in das Walzwerk
eingelaufen ist, werden die Tragrampen derart betätigt, daß das vordere Ende des nachfolgenden Bandes
in den Bandweg fällt und in die Eintrittsführung eintreten kann. Selbst beim Einsatz der Tragrampen bewirkt
das erforderliche Einfädeln des vorderen Bandendes durcli
die Abzugsrollen und die Richtrollen eine Verzögerung zwischen dem Durchlauf der beiden Bänder durefe. das WaIz-*
werk.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Zuführungsvorrichtung
für Bandwalzwerke mit mindestens Spulentragvorrichtungen,
von denen dem Walzwerk Bandmaterial zugeführt wird, und mit je einer jeder Spuleistragvorrichtung zugeordneten,
separaten Speisemechanik vorzuschlagen, die das vordere Ende des Bandes von der jewailigen Spulentragvorriehtimg
in eine vorgegebene Position in der Nähe des Waisengerüstes führt. Demgemäß wird die Ausrüstung der bekannten
Zuführungsvorrichtungen, zumindest zum Teil, doppelt vorgesehen,
so daß sich bereits während des Walzens einer ersten Spule das vordere Bandende einer zweiten Spule
in eine separate Zuführungsvorrichtung einfädeln isad in
eine Warteposition in der Nfihe des Walzenspaltes "bringen
läßt. Dadurch läßt sich unmittelbar nach dem Einlaufen des hinteren Bandendes der ersten Spule in das Walzwerk
das vordere Bandende der zweiten Spule in das Walzwerk
einspeisen, ohne daß ein Einfädeln erforderlich ist»
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Vorzugsweise besitzt die erfindungsgemäBe ZufUhrungsvorrichtung einen vertikal aufwärts- und abwärtsverschiebbaren Tragrahmen mit zwei vertikal mit Abstand zueinander angeordneten Zuführungsmechaniken, zwei Spulentragvorrichtungen und, für jede Zuführungsmechanik, eine Jeder zugeordneten Zuführungsmechanik von der zugeordneten
Spulentragvorrichtung Bandmaterial zuführende Führung;
mittels des Tragrahmens läßt sich alternierend der Bandweg jeder Zuführungsmechanik mit dem Bandweg des WalzengerUstes in Flucht bringen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer AusfUhrungsförm der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer alternativen AusfUhrungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Bandweg durch das Walzengerüst durch eine Linie 12 dargestellt. Das WalzengerUst besitzt zwei
schematisch dargestellte Arbeitswalzen 10-und eine Eintrittsführung 11. Stromaufwärts von der Eintrittsführung
11 ist ein Röntgenmeßgerät 13 zur Dickenmessung angeordnet.
Die zweistraßige ZuführungsTorrichtung besteht aus zwei vertikal mit Abstand zueinander angeordneten Sätzen von
Abzugsrollen und Richtrollen. Der erste, obere Satz besteht aus einem Paar angetriebener Abzugsrollen 14A und
drei damit fluchtenden angetriebenen Richtrollen 15A. In gleicher Weise besteht der zweite Satz aus angetriebenen Abzugsrollen 14B und angetriebenen Richtrollen 15B,
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Die Wellenenden der Abzugsrollen 14 und der Richtrollen
15 sind in gemeinsamen Lagerböcken 16 gelagert, die vertikal verschiebbar in Fenstern 17 eines Gehäusepaares
18 angeordnet sind. In der dargestellten Position fluchtet der Bandweg des unteren Satzes 14B und 15B mit dem
Bandweg 12 des Walzengerüstes; die Lagerböcke 16 lassen sich jedoch abwärts bewegen, so daß der Bandweg des oberen
Satzes 14A und 15A mit dem Bandweg 12 des Walzengerüstes fluchtet. Die die vertikale Bewegung der Lagerböcke 16
in dem Gehäuse 18 bewirkenden Einrichtungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, es sind jedoch alle geeigneten
Konstruktionen einsetzbar, z.B. hydraulische Zylinder mit Kolben.
Zwei Spulentragvorrichtungen 2OA und 2OB dienen zur Aufnahme
von zwei Spulen 21A und 21B mit Bandmaterial. Jede Spulentragvorrichtung 2OA und 2OB besitzt eine von
einem Schwenkarm 23 getragene Andrückrolle. Der Schwenkarm 23 ist derart von einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder
24 betätigt, daß die Andrückrolle 22 gegen die Spule 21 gedrückt wird, um ein ungewolltes Abwickeln der
Spule 21 zu verhindern.
Das Band von der Spule 21B auf der Spulentragvorrichtung 2OB wird direkt der Spalt der Abzugsrollen 14B zugeführt
und dann durch die Richtrollen 15B geführt. Die Lagerböcke 16 tragen einen Abstreifer 25, der mittels
eines Hydraulikzylinders 26 um die Achse der unteren Abzugsrolle 14B schwenkbar ist. Der Abstreifer 25 ist mittels
eines zweiten Hydraulikzylinders 27 in Längsrichtung teleskopisch ausfahrbar. In Fig. 1 ist der Abstreifer 25 in seiner Ruheposition in ausgezogenen Unrißlinien
dargestellt und in seiner Arbeitsposition an der Spule 21B in gestrichelten Umrißlinien dargestellt.
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Von der Spulentragvorrlchtung 2OA wird Bandmaterial oberhalb der Spulentragvorrlchtung 2OB einem weiteren Abzugsrollenpaar 30 und weiteren Richtrollen 31 zugeführt.
Die Abzugsrollen 30 und die Richtrollen 31 sind als Einheit angeordnet und werden von nicht dargestellten Einrichtungen angetrieben. Von den Richtrollen 31 läuft
das Band über eine Tragrampe 32, die den Abstand zwischen der Einheit 30, 31 und einer Führung 33 zu dem
oberen Abzugsrollenpaar 14A überbrückt. Die Spulentragvorrichtung 2OA ist mit einem zweiten teleskopischen
Abstreifer 34 ausgerüstet, der mittels eines Hydraulikzylinders 36 um die Achse der unteren Abzugsrolle 30
schwenkbar ist. Aufgabe der Abstreifer 25 und 34 ist:
1. das vordere Ende des Bandes von der zugeordneten Spule abzustreifen und 2., als Stützplatte für das Band
zwischen der zugeordneten Spule und den Abzugsrollen 14B bzw. 30 zu dienen. c
Venn sich die Abzugsrollen 14 und die Richtrollen 15 gemäß Fig. 1 in ihrer oberen Position befinden, wird Bandmaterial von der Spule 21B auf der Spulentragvorrichtung
2OB dem Walzwerk zugeführt. Während die Spule 21B gewalzt wird, wird eine zweite Spule 21A auf die Spulentragvorrichtung 2OA aufgesetzt und das vordere Ende ihres
Bandes durch die Abzugsrollen 30, die Richtrollen 31,die
Abzugsrollen 14A und die zweiten Richtrollen 15A gefädelt und auf einer mit dem Bandweg der Richtrollen 15A
fluchtenden Führung 34A abgelegt. Sobald das hintere Bandende der Spule 21B der Spulentragvorrichtung 2OB
die zugeordnete Führung 34B verlassen hat, werden die Lagerböcke im Gehäuse 18 abgesenkt, so daß die Abzugsrollen 14B und die Richtrollen 15B die in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Position einnehmen. Dadurch wird die Führung 34A mit der Eintrittsführung
des ersten Gerüstes des Walzwerkes ausgerichtet und der
Antrieb der Abzugsrollen 14A und 30 und der Richtrollen 309848/0969
15A und 31 unmittelbar betätigt, um das vordere Bandende der zweiten Spule in das Walzwerk einzubringen.
Dadurch wird das Walzen der zweiten Spule 21A unmittelbar eingeleitet, nachdem das hintere Ende der ersten Spu-r
Ie 21B in das Walzwerk eingelaufen ist.
In gleicher Weise wird, während die Spule 21A der Spulentragvorrichtung
2OA gewalzt wird, eine weitere Spule 21B auf der Spulentragvorrichtung 2OB vorbereitet und ihr vorderes
Bandende bis zur Führung 34B eingefädelt. Sobald wieder das hintere Bandende der Spule 21A die Führung 34A
verläßt, werden die Lagerböcke 16 wieder angehoben, um das vordere Bandende der neuen Spule 21B zur Eintrittsführung 12 auszurichten, so daß der Walzvorgang nach kurzer
Unterbrechung wieder fortgesetzt werden kann.
In Fig. 2 ist das erste Gerüst einer Walzenstraße durch Arbeitswalzen 40 angedeutet. Vor den Walzen 40 ist eine
Eintrittsführung 41 angeordnet. Wie in Fig. 1 ist die Walzenstraße alternierend von zwei Spulentragvorrichtungen
2OA und 2OB versorgbar. In Fig. 2 sind die Spulentragvorrichtungen
2OA und 2OB jedoch beiderseits dee Bandweges 12 angeordnet.
Die Zuführungsvorrichtung der Spulentragvorrichtung 2OA besteht aus einem Abzugsrollenpaar 42A, aus Richtrollen
43A und einer Führung 44A. Die Führung 44A leitet das Band zum Spalt eines weiteren Abzugrollenpaares 45. Jede
der Rollen 45 ist unabhängig von der anderen auf- und abbewegbar. Der Bandweg der Abzugsrollen 45 fluchtet mit
dem Bandweg 12 des Walzwerkes.
In gleicher Weise besteht die Zuf ührungsvorrichtung der
Spulentragvorrichtung 2OB aus einem Abzugsrollenpaar 42B,
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Richtrollen 43B und einer Führung 44B. Die Führung 44B leitet das Band in den Spalt der Abzugsrollen 45. Falls
gewünscht ist die untere Rolle der Abzugsrollen 42A und die obere Rolle der Abzugsrollen 42B, wie dargestellt,
durch eine auf einem Schwenkarm 46 befestigte Rolle verwirklichbar.
Funktionsgemäß ist, wenn das Band von der Spule 21A auf
der Spulentragvorrichtung 2OA abläuft, der Arm 46 in seiner oberen Position positioniert und das Band läuft durch
die Richtrollen 43A, die Abzugsrollen 42A, die Führung 44A und die geschlossenen Abzugsrollen 45 zum Walzwerk;
für diesen Zweck sind die entsprechenden Rollen angetrieben. Wenn das Walzen eingeleitet worden ist, wird die
untere Abzugsrolle 45 abgesenkt, so daß die obere Abzugsrolle 45 nur noch als Ablenkrolle wirkt, die das
Band in dem Bandweg 12 ablenkt. Der Arm 46 wird dann abgesenkt, so daß seine Rolle in ihre untere Position
gebracht wird; während das Band der Spule 21A gewalzt
wird, wird das vordere Bandende einer auf der Spulentragvorrichtung 20B vorbereiteten Spule 21B durch die Richtrollen
43B und die Abzugsrollen 42B in die Führung 44B eingefädelt. In der Führung 44B wird die weitere Bewegung
des Bandes zunächst beendet. Sobald das hintereBandende
der Spule 21A die Rollen 45 durchläuft, werden die untere Rolle 45 angehoben und die Antriebe der Abzugsrollen 42B und der Richtrollen 43B gestartet. Demgemäß
wird das Band, dessen vorderes Ende in der Führung 44B positioniert ist, schnell in die Abzugsrollen 45 und damit
in das Walzwerk 40 eingeführt, so daß nur eine kurze Unterbrechung des Walzvorganges stattfindet. Während
das Band der Spule 21B gewalzt wird, wird die ober Rolle
45 angehoben, der Arm 46 gemäß Fig. 2 in seine obere Po-
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sition gebracht, eine frische Spule auf die Spulentragvorrichtung 2OA aufgesetzt und das vordere Bandende der
neuen Spule in die Warteposition in der Führung 44A gebracht, so daß es zur Einführung in das Walzwerk bereit
steht; die Einführung in das Walzwerk erfolgt sobald die Spule 21B abgelaufen ist.
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Claims (1)
- 232Λ667Ansprüche( 1. )Zuf Uhrungsvorrichtung für ein WalzwerksgerUst gekennzeichnet durch mindestens zwei Spulentragvorrichtungen (2OA, 20B) zur Versorgung des WalzengerUstes (10; AO) mit Bandmaterial; und durch jeder Spulentragvorrichtung (2OA, 20B) zugeordnete separate ZufUhrungsvorrichtungen (1AA, 1AB, 15A, 15B, 3AA, 3AB; A2A, A2B, A3A, A3B, AAA, AAB) zur Führung des vorderen Endes des Bandes (21A, 21B) von der zugeordneten Spulentragvorrichtung (2OA, 20B) in eine dem Walzengerüst (10; AO) vorgelagerte Position.2. Zuführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen vertikal auf- und abbewegbaren Rahmen(i6) mit zwei vertikal mit Abstand zueinander ^angeordneten Zuführungsmechaniken (1AA, 1AB, 15A, 15B, 3AA, 3AB); durch zwei Bandmaterial zuführende Spulentragvorrichtungen (2OA, 20B); und durch jeder Zuführungsmechanik (1AA, 1AB, 15A, 15B, 3AA, 3AB) zugeordnete Führungen (25, 33, 3A) zur Führung des Bandes (21A, 21B) von einer der Spulentragvorrichtungen (2OA, 20B) zu der zugeordneten Führungsmechanik (1AA, 1AB, 15A, 15B, 3AA, 3AB), wobei der Bandweg jeder Zuführungsmechanik (1AA, 1AB, ...) mit dem Bandweg des Walzengerüstes (10) ausrichtbar ist.3· Zuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder2 dadurch gekennzeichnet, daß die ZufUhrungsmechaniken (1AA, 1AB, ...) in vertikal in einem Gehäuse (18) verschiebbaren Lagerblöcken (16) gelagert sind.A. ZufUhrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3 dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuführungsmechanik (1AA, 1AB, ...) ein Abzugsrollenpaar (1AA, 1AB) besitzt. 309848/09695. Zuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuf Uhrungsmechanik (14A, 14B, ...) Richtrollen (15A, 15B) besitzt.6. Zuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis5 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungea (25, ···) mindestens einer Zuführungsmechanik (14A, 15A, 34A) ein Paar Abzugsrollen (30) und eine das Band der Zuführungsmechanik (14A, 15A, 34A) zuführende Stützrampe besitzt.7. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spulentragvorrichtung (2OA, 20B) eine Führung (44A, 44B) zugeordnet ist; daß die beiden Führungen (44A, 44B) im Spalt eines in der Nähe des Walzengerüstes (40) angeordneten Abzugsrollenpaares (45) konvergieren; und daß jeder Führung (44A, 44B) eine von der zugeordneten Spulentragvorrichtung (2OA, 20B) den Abzugsrollen (45) Bandmaterial zuführende Zuführungsmechanik (42A, 42B) zugeordnet ist.8. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuführungsmechanik (42A, ...) ein weiteres Abzugsrollenpaar (42A, 42B; 46) besitzt.9. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrollen (42A, 42B; 46) der beiden Bandwege eine gemeinsame Rolle (46) besitzen; und daß die gemeinsame Rolle (46) zwischen den beiden Bandwegen (42A, ...)hin- und herbewegbar ist.10. Zuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuf Uhrungsmechanik (42A, ...) Richtrollen (43A, 43B) besitzt.30S848/096911. Zuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (45) des Abzugsrollenpaares (45), gegen die der Bandweg (42A, 42B, ...) konvergiert, gegeneinander bewegbar sind, so daß sich die Abzugsrollen (45) voneinander wegbewegen lassen, nachdem ein Band (21A, 21B) in das Walzengerüst eingeführt worden ist.12. Ein mit einer Zuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgerüstetes Walzengerüst da- ■ durch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung Bandmaterial von ^eder von zwei oder mehreren Spulentragvorrichtungen (2OA, 20B) dem Bandweg (21) des Walzengerüstes (10, 40) zuführt; und daß das vordere Bandende einer auf einer der Spulentragvorrichtungen (20B) angeordneten Spule (21B) weitgehend unmittelbar nach dem hinteren Bandende einer auf der anderen Spulentragvorrichtung (20A) angeordneten Spule (21A) in das Walzengerüst (10, 40) einläuft.309848/0969
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