DE2748613A1 - Bearbeitungsanlage fuer band- oder streifenmaterial, insbesondere aus blech - Google Patents

Bearbeitungsanlage fuer band- oder streifenmaterial, insbesondere aus blech

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DE2748613A1 DE19772748613 DE2748613A DE2748613A1 DE 2748613 A1 DE2748613 A1 DE 2748613A1 DE 19772748613 DE19772748613 DE 19772748613 DE 2748613 A DE2748613 A DE 2748613A DE 2748613 A1 DE2748613 A1 DE 2748613A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
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    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Bearbeitungsanlage fur Band- oder Streifen-
  • material, insbesondere aus Blech" Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsanlage gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Bearbeitungsanlagen werden als Band- oder Streifenspeicher entweder eine antreibbare Haspel, eine Mulde oder ein Stapeltisch verwendet, von wo aus die Lieferung des Band- oder Streifenmaterials in den Bearbeitungsvorgang erfolgt. Die in Vorschubrichtung des Band-oder Streifenmaterials angeordnete Richtmaschine dient mit Hilfe einer geeignet angeordneten Walzengruppe zur Glättung des verkrUmmten oder verspannten Band- oder Streifenmaterials vor dem eigentlichen- Bearbeitungsgang in der Werkzeugmaschine. Der Vorschubapparat dient dem kontinuierlichen oder schrittweisen Vorschub des Band- oder Streifenmaterials in die Werkzeugmaschinen; er kann insbesondere als Walzenvorschubapparat oder Zangenvorschubapparat ausgebildet sein. Das Werkzeug selbst kann eine Presse, Stanze, Fräse, Schere, Ziehmaschine oder dergleichen sein. In ihm wird das Band- oder Streifenmaterial zur Bearbeitung während der Einwirkungszeit des Werkzeuges kurzzeitig angehalten, um den Bearbeitungsvorgang am Material ausfUhren zu können. Zur Erhöhung der Genauigkeit der Bearbeitung können derartige Werkzeugmaschinen mit Band-oder Streifenvorschubkorrektureinrichtung ausgestattet sein, bei welcher die richtige Positionierung des Band-oder Streirenmaterials tUr den jeweiligen Bearbeitungsschritt, beispielsweise mit Hilfe eines Suchstiftes, gefunden wird, mit Hilfe dessen eine Korrekturbewegung des Band-oder Streifenmaterials in diese jeweils richtige Position erreicht wird. In der Werkzeugmaschine erfolgt demnach eine diskontinuierliche, schritt- oder stufenweise Bewegung des Band- oder Streifenmaterials, bedingt einerseits durch das notwendige kurzzeitige Anhalten des Band- oder Streifenmaterials während der Einwirkungszeit des Werkzeuges und andererseits durch die relativ langsame und geringe Vorschubkorrekturbewegung, die auch entgegen der normalen Vorschubrichtung vonstatten gehen kann. Davon abweichend wird aber das Band- oder -Streifenmaterial von dem Vorschubapparat gefördert, z.B. wenn es sich um einen Walzenvorschubapparat handelt, kontinuierlich. Zum Ausgleich unterschiedlicher Bewegungsabläufe des Band- oder Streifenmaterials in Werkzeugmaschine und Vorschubapparat müssen beispielsweise bei einem unmittelbar vor der Werkzeugmaschine fest angeordneten Walzenvorschubapparat, die Vorschubwalzen rür die Dauer der Einwirkungszeit des Werkzeuges und für den Zeitraum der Korrekturbewegung der Werkzeugmaschine kurzzeitig angehalten oder gelüftet werden.
  • Das kurzzeitige Anhalten bereitet technische Schwierigkeiten bei Walzen großer träger Masse. Das Lüften und nachfolgende Absetzen der Vorschubwalzen auf das Band-oder Streifenmaterial führt zu unvermeidlichen unerwünschen Markierungen auf dem Band- oder Streifenmaterial.
  • Bei Bearbeitungsanlagen der gattungsgemäßen Art ist es ferner teilweise üblich, zur optimalen Führung des Band- oder Streifenmaterials zwischen Richtmaschine und der Band- oder Streifenspeichervorrichtung einerseits und, falls Richtmaschine und Vorschubapparat getrennte Einheiten sind, ggf. auch zwischen Richtmaschine und Vorschubapparat, insbesondere bei der Verwendung eines diskontinuierlich fördernden Z angenvors chub apparates, einen genügend großen und damit platzaufwendigen festen Ausgleichsabstand zu la#ssen, so daß sich zwischen diesen jeweiligen Einheiten jeweils eine Band- oder Streifenschlaufe optimal ausbilden kann. Der Ausgleichsabstand muß dabei umso größer sein, desto stärker das zu bearbeitende Band- oder Streifenmaterial ist. So wäre beispielsweise für eine Naterialstärke von etwa 15 mm ein optimaler Ausgleichsabstand von jeweils etwa 15 m erforderlich. Die Bearbeitungsanlage hat damit also einen erheblichen Platzbedarf. Bei stärkeren #Band- oder Streifenmaterialien bereitet darUber hinaus die Aufnahme des Band- oder Streirenmaterials in die Einlaufvon richtung der Richtmaschine und die Einführung des neuen Band- oder Streifenanfangs. in den Vorschubapparat Schwierigkei-ten, was, auch aufgrund der großen Abstände, kaum noch von Hand bewerkstelligt werden kann. Bei der Richtmaschine besteht die zusätzliche Schwierigkeit, daß der Richtwalzensatz insbesondere wegen der bereits zuvor im Zusammenhang mit dem Vorschubapparat geschilderten unerwUnschten Markierungen weder angehalten noch gelüftet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Probleme, d.h. insbesondere zur Schaffung einer kompakten Bearbeitungsanlage der eingangs genannten Art, bei welcher gleichwohl bei dem Richt- und Vorschubvorgang keine unerwünschten Markie#rungen auf dem Band- oder Streifenmaterial entstehen, werden mit der vorliegenden Erfindung die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die genau steuerbare Relativbewegung des Vorschubapparates zu der Werkzeugmaschine in Bandrichtung gewährleistet, daß sowohl während der eigentlichen Einwirkungszeit des Werkzeuges, in welcher die Geschwindigkeit des Band-oder Streifenmaterials in der Werkzeugmaschine kurzzeitig gleich Null ist, als auch während der Dauer des Korrekturbewegungsvorganges der Werkzeugmaschine, in welcher das Band- oder Streifenmaterial nur vergleichsweise langsam und mit geringer Bewegungslänge von -der Werkzeugmaschine selbst vorwärts oder rückwärts bewegt wird, die Vorschubbewegung des Vorschubapparates nicht unterbrochen, sondern allenfalls verlangsamt zu werden braucht, d.h. insbesondere bei einem Walzenvorschub die Vorschubwalzen weder angehalten noch gelüftet werden müssen, da während der zuvor genannten Einwirkungszeit des Werkzeuges und der Dauer des Korrekturbewegungsvorganges der Werkzeugmaschine der gesamte Vorschubapparat mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Richtung relativ zu der Werkzeugmaschine selbst bewegt werden kann. Aufgrund der genau steuerbaren~Relativbewegung des Vorschubapparates zu der Werkzeugmaschine in Bandrichtung ist es auch möglich, der Notwendigkeit einer Materialnachlieferung für eine in der Werkzeugmaschine stattfindende Materialverformung, beispielsweise einem Ziehvorgang, Rechnung zu tragen. Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung des Vorschubapparates können also demnach jeweils so gesteuert werden, daß unter Ausgleich der jeweiligen,/nicht verschwindenden Vorschubgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials in dem Vorschubapparat als Resultierende die gewünschte Band-oder Streifenmaterialbewegung in der Werkzeugmaschine stattfindet. Die Geschwindigkeit der gesteuerten Eigenbewegung des Vorschubapparates kann somit, z.B. für die Einwirkungszeit der Werkzeugmaschine, in welcher das Band- oder Streifenmaterial in der Werkzeugmaschine ruht, ersichtlich genau der eigenen Vorschubgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials in dem Vorschubapparat aber mit umgekehrter Richtung sein, so daß die effektive Vorschubgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials beispielsweise in bezug auf den ortsfesten Anlagenrahmen und die damit ortsfest verbundene Werkzeugmaschine gleich Null ist. Während der Dauer des durch die Werkzeugmaschine ausgelösten Korrekturvorschubvorganges, bei welcher das Band- oder Streifenmaterial immer noch eine, zwar gegenüber der üblichen Vorschubgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials in dem Vorschubapparat langsame, Bewegung in oder entgegen der Vorschubrichtung ausführt, kann sich der Vorschubapparat gesteuert mit einer Geschwindigkeit in Richtung entgegen der durch ihn bedingten Vorschubrichtung des Band- oder Streifenmaterials bewegen, die gleich der Differenz dieser Vorschubgeschwindigkeit und der Vorschubkorrekturges chwindigkeit entspricht. Der Vorschubapparat braucht also nicht, auch wenn es ein Walzenvorschubapparat ist, in seiner Funktion unterbrochen , sondern allenfalls verlangsamt (Schleichgang), zu werden. Störende Markierungen auf dem Band- oder Streifenmaterial werden vermieden, da auch ein Lüften von Vorschubwalzen nicht erforderliCh ist.
  • Für den zuvor geschilderten Fall der relativ zu der Werkzeugmaschine gesteuert bewegbaren Anordnung des Vorschubapparates, kann die Richtmaschine selbst ortsfest auf dem Anlagenrahmen angeordnet sein, wenn gegebenenfalls zwischen allerdings Richtmaschine und Vorschubapparat der erforderliche # platz-Richtmaschine platzaufwendige Ausgleichsabstand zur Bildung einer optimalen Band- oder Streifenschlaufe vorgesehen wird, da der Vorschubapparat während eines gewissen Zeitraumes jeweils überhaupt keinen oder nur einen sehr geringen effektiven Vorschub des Band- oder Streifenmaterials leistet, die Richtmaschine aber, jedoch allenfalls verlangsamt, weiterläuft.
  • Außerdem wäre das Problem der Einführung des Band- oder -Streifenmaterials in die Richtmaschine und Zuführung eines neuen Anfangs des Band- oder Streifenmaterials in den Vorschubapparat noch nicht gelöst. Zu diesem Zweck-kann zusätzlich zum Vorschubapparat auch die Richtmaschine relativ zum Vorschubapparat und zu der Werkzeugmaschine bewegbar angeordnet sein, so daß die Richtmaschine z.B.
  • einerseits jeweils in gleicher oder entgegengesetzter Richtung und mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit während gewisser Zeiten wie der Vorschubapparat gesteuert bewegt werden kann. Andererseits kann die dann schon vorhandene Bewegbarkeit der Richtmaschine in Bandrichtung dazu ausgenutzt werden, die Richtmaschine bei Arbeitsbeginn zunächst auf die Band- oder Streifenspeichervorrichtung zuzufahren, um dort den neuen Band-oder Streifenanfang selbsttätig, unter geeigneter Ausbildung einer Einlaufvorrichtung, aufzunehmen. Dann kann die Richtmaschine bis zum Vorschubapparat gefahren werden, um dort den neuen Band- oder Streifenanfang an den Vorschubapparat selbsttätig zu übergeben, und schließlich kann die Richtmaschine in die mittlere Arbeitsposition zwischen Vorschubapparat und Band- oder Streifenspeichervorrichtung gefahren werden, so daß sich gegebenenfalls die eine oder beide Ausgleichsschlaufen optimal ausbilden können. Die so beschriebene gesteuerte Bewegbarkeit der Richtmaschine ist also auch für sich alleine, also ohne die Bewegbarkeit des Vorschubapparates sinnvoll, da sie einerseits die Schlaurenausbildung zwischen Richtmaschine oder optimal zulassen und Vorschubapparat vermeident # und andererseits die Aufnahme eines neuen Band- oder Streifenanfanges selbsttätig ermöglichen kann.
  • Anspruch 2 betritt die Bewegbarkeit des Vorschubapparates und/oder der -Richtmaschine, auch abweichend von bloßen Bewegungen in Bandrichtung zur Lösung der oben genannten Probleme. Die allseitige Bewegbarkeit gewährleistet einen Ausgleich eventueller Kantenkrummheit (Säbelform-) des Band- oder -Streifenmaterials.
  • Anspruch 3 betrifft die besondere Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher Vorschubapparat und Richtmaschine als gemeinsam bewegbare Einheit ausgebildet sind, wobei die Moglichkeit offen bleibt, daß der Vorschubapparateteil der Einheit gegen den Richtmaschinenteil der Einheit ebenfalls noch bewegbar ausgebildet ist.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 4 betrifft eine besondere -Ausgestaitung-der Erfindung, bei welcher die Bewegungsabläufe von Vorschubapparat und Richtmaschine variabel aufeinander abgestellt werden können.
  • Während bei üblichen Bearbeitungsanlagen die Meßeinrichtung, die beispielsweise an dem Band- oder Streifenmaterial anliegende Meßrollen oder Meßwalzen aufweisen kann, am Vorschubapparat bzw. einer kombinierten Vorschubrichtmaschine angeordnet ist, befindet sich bei der vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bearbeitungsanlage gemäß Anspruch 5 die Meßeinrichtung ortsfest, d.h. z.B. an dem Anlagenrahmen oder an der Werkzeugmaschine und macht daher die Relativbewegung von Vorschubapparat und/oder Richtmaschine nicht mit.
  • Die Ansprüche 6 und 7 betreffen Einzelheiten über die zweckmäßigste Steuerbarkeit von Vorschubapparat und/oder Richtmaschine. Die damit zu erreichenden Ziele sind oben bereits erörtert.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Verwirklichungsmöglichkeit der steuerbaren Bewegbarkeit von Vorschubapparat und/oder Richtmaschine ist in Anspruch 8 angegeben.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 stellt sicher, daß die erfindungsgemäße Bearbeitungsanlage als Kompakt anlage eine Einheit darstellt, wobei der gemeinsame Anlagenrahmen gegebenenfalls als Führung für den bewegbaren Vorschubapparat und/oder die bewegbare Richtmaschine ausgestaltet sein kann.
  • Die Lösungsmöglichkeit nach Anspruch 10 stellt sicher, daß die Richtmaschine gegebenenfalls zusammen mit dem Vorschubapparat, wenn beide als Einheit ausgebildet sind, zur einfachen Aufnahme eines neuen Band- oder Streifenanfanges in die optimale Position an der Band- oder Streifenspeichervorrichtung gebracht werden kann.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 11 gewährleistet das hub ergeben des neuen Band- oder Streifenmaterials an den Vorschubapparat mittels der beweglichen Richtmaschine.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle dargestellten und/oder beschriebenen Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der -vorliegenden Erfindung.
  • Die einzige Figur veranschaulicht schematisch das erfindungsgemäße Prinzip an einer Bearbeitungsanlage für -Band- oder Streifenmaterial, insbesondere aus Blech.
  • Die Band- oder Streifenspeichervorrichtung 1 weist eine Haspel 12 auf, welche ein Coil 13 aus Bandmaterial 6, beispielsweise aus Blech, aufnehmen kann. Das Coil 13 wird auf dem Haspel 12 über ein Antriebsrad 14 angetrieben, welches auf. der Oberseite der äußersten Wicklung des Coil 13 aufsitzt und an dem Bandmaterial 6 reibschlüssig angreift. Die Band- oder Streifenspeichervorrichtung 1 ist ortsfest auf dem Anlagenrahmen ll verankert. Das Bandmaterial 6 wird zunächst, gegebenenfalls unter Bildung einer Ausgleichsschlaufe, einer Richtmaschine 2, von dort, gegebenenfafls wieder unter Bildung einer Ausgleichsschlaufe, einem Walzenvorschübapparat 10 und von diesem der Werkzeugmaschine 4 zugeführt. Die Bandrichtung ist mit B angedeutet. Die Werkzeugmaschine 4 ist ebenfalls auf dem Anlagenrahmen 11 ortsfest verankert. Richtmaschine 2 und Vorschubapparat 3 sind dagegen auf dem Rahmen 11, mittels Rollen 9 und 10 schematisch angedeutet, in Bandrichtung relativ zu der Werkzeugmaschine 4 und ggf. auch relativ zueinander verfahrbar. Die Bewegungsmöglichkeit von Richtmaschine 2 bzw. Vorschubapparat 3 ist mit Pfeilen R bzw. V angedeutet. Die definierte Bewegung, die Richtmaschine 2 und Vorschubapparat 3 ausführen sollen, wird über eine, als Kolben-Zylinder-Anordnungen schematisch beispielsweise dargestellte, Steuereinrichtungen 7 und 8 bewerkstelligt. Die Auslösung und das entsprechende Infunktiontreten der Steuereinrichtungen 7 und 8 kann dabei von der Werkzeugmaschine 4 aus, d.h.
  • deren Bewegungsablauf und deren Bearbeitungsweise, erfolgen. Unabhängig davon können aber auch die Steuereinrichtungen 7 und 8 mit Hilfe entsprechender Steuerprogramme in Funktion gesetzt werden.
  • Die Werkzeugmaschine 4 hat ortsfest eine Meßeinrichtung 5, welche, da die Werkzeugmaschine 4 trotz der Bewegung von Richtmaschine 2 und/oder Vorschubapparat 3 ortsfest auf dem Anlagenrahmen 11 steht, tatsächlich nur die effektive Bewegung des Bandmaterials 6 in Vorschubrichtung mißt. Die Werkzeugmaschine 4 kann man sich beispielsweise als Stanze mit Stempel 15 vorstellen. Der Bewegungshub ist mit Pfeil W angedeutet. Es handelt sich dabei beispielsweise um eine Werkzeugmaschine 4, mit Band- oder Streifenvorschubkorrektureinrichtung, welche einen Suchstift 16 aufweist. Bei-einer solchen Werkzeugmaschine 4 wird der Bearbeitungsschritt wie folgt ausgeführt: Zunächst wird von dem Vorschubapparat 3 die erforderliche Länge, gegebenenfalls schritt- oder stufenweise bis etwa in die Sollage unter dem Werkzeug gefördert. Dieser Grobvorschub wird mit Hilfe der Meßeinrichtung 5 registriert.
  • Die genaue Einjustierung der Lage des Band- oder Streifenmaterials 6 unter der Werkzeug wird dann mit Hilfe eines konischen Suchstiftes 16 vorgenommen, der beim Absenken in ein Suchstiftloch des Band- oder Streifenmaterials 6 eingreift und das Band- oder Streifenmaterial 6 vor- oder rückwärts genau in die richtige Position rückt, so daß die neue Eimrirkungsstelle des Stempels 15 in genau vorbestimmte und gleichem Abstand von der jeweils vorhergehenden Eimrirkungsstelle liegt. Während des Suchvorganges bewegt sich das Bandmaterial 6 in der Werkzeugmaschine 4 nur langsaa und um eine sehr geringe Strecke; da nur der geringe Vorschubaungleich bis in die genaue Sollposition erreicht zu werden braucht. Während der Einwirkungszeit des Werkzeuges, d.h. im vorliegenden Fall während des Absenkens und Anhebens des Stempels 15, ruht das Band- oder Streifenmaterial 6 in der Werkzeugmaschine #. Wãhrend der Dauer der Vorschubkorrekturbewegung des Band- oder Streife#terials 6 6 und während des Stillstandes des Band- oder Streifenmaterials 6 in der Werkzeugmaschine 4 werden nun Vorschubapparat 3 und ggf. tichtaschine 2 Aber die Steuereinrichtungen 7 und 8 entgegen der normalen Vorschubrichtung des Band- oder Streifenmaterials 6 auf den Rollen 10 und 9 verschoben und zwar Jeweils mit einer Geschwindigkeit und Richtung, so daß, ohne daß die Jeweils eigenen Antriebe von Vorschubapparat 3 und Richtmaschine 2 ganz abgeschaltet oder die Vorschubwalzen 17 oder der Richtwalzensatz 18 gelüftet werden olßten, die effektive Bewegung des Band- oder Streifenmaterials 6 in der Werkzeugmaschine 4 nach Geschwindigkeit und Richtung der gewünschten Geschwindigkeit und Richtung entspricht, d.h. bei der Vor-Schub korrektur lediglich das langsame und geringe Verschieben des Band- oder Streifenmaterials 6 durch die Werkzeugmaschine 4 selbst erfolgt oder das Band- oder Streifenmaterial 6 während der Einwirkungszeit des Werkzeuges effektiv ruht oder in dem erforderlichen Maß bei Verformung nachgeliefert wird. Dies bedeutet, daß sich während dieser beiden Vorgänge sowohl Vorschubapparat 3 als auch Richtmaschine 2 in der zeichnerischen Darstellung nach links oder rechts bewegen, und zwar während der Dauer der Vorschubkorrektur mit einer Geschwindigkeit und Richtung, die der Band- oder Streifenvorschubgeschwindigkeit entspricht, abzüglich oder zuzüglich der Vorschubkorrekturgeschwindigkeit und während der Einwirkungszeit des Werkzeuges selbst mit der eigenen Band- oder Streifenvorschbgeschwindigkeit, eventuell korrigiert durch die notwendige Materialnachlieferung.
  • Danach bewegen sich dann Vorschubapparat 3 und ggf. Richtmaschine 2 wieder zu in ihre optimalen Ausgangspositionen.
  • Auf die Geschwindigkeit dieser Rückbewegung, die über die Steuereinrichtungen 7 und 8 bewerkstelligt werden, kommt es nicht wesentlich an, da mit der ortsfest an der Werkzeugmaschine 4 angeordneten Meßeinrichtung 5 immer nur die effektive Vors chub länge des Band- oder Streifenmaterials 6 gemessen wird. Bei der Rückbewegung überlagern sich normale Vorschubgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials 6 in dem Vorschubapparat 3 und Richtmaschine 2 und Eigengeschwindigkeit dieser Einheiten. Die Steuereinrichtung 7 ist so ausgebildet, daß die Richtmaschine 2 (in der zeichnerischen Darstellung nach links) unmittelbar an Band- oder Streifenspeichervorrichtung 1 herangefahren werden kann, so daß ein neuer Band- oder Streifenanfang dort mit Hilfe der über Kolben-Zylinder-Anordnung 19 heb- und senkbaren Lasche 20 der neue Band- oder Streifenanfan von dem Coil 13 bei dessen Drehung abge-/ die Einlaufvorrichtung der Richtmaschine 2 geführt werden kann. Dann fährt die Richtmaschine 2 bis an den Vorschubapparat und übergibt dort den neuen Band- oder Streifenanfang. Danach kann die Richtmaschine 2 wieder in ihre eigentliche Arbeitsposition zwischen Vorschubapparat 3 und Band- oder Streifenspeichervorrichtung 1 gefahren werden, so daß zwischen Band- oder Streifenspeichervorrichtung 1 und der Richtmaschine 2 einerseits und ggf. zwischen Richtmaschine 2 und Vorschubapparat 3 der erforderliche Abstand, gegebenenfalls zur Bildung einer Ausgleichsschlaufe, eingestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste:

Claims (11)

  1. Bearbeitungsanlage für Band- oder Streifenmaterial, insbesondere aus Blech" Ansprilche: 1.Bearbeitungsanlage für Band- oder Streifenmaterial, insbesondere-aus Blech, mit einer Band- oder Streifenspeichervorrichtung, einer Richtmaschine, einem Vorschubapparat, insbesondere Walzenvorschubapparat, sowie einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise mit Band- oder Streifenvorschubkorrektureinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorschubapparat (3) und/oder die Richtmaschine (2) in Bandrichtung (B) relativ zu der Werkzeugmaschine (4) bewegbar angeordnet sind/ist.
  2. 2. Bearbeitungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorschubapparat (3) und/oder die Richtmaschine (2) allseitig in einer horizontalen Ebene, z.B. schwimmend, bewegbar gelagert sind/ist.
  3. 3. Bearbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c'h g e k e n n z e i c h n e t, daß Vorschubapparat (3) und Richtmaschine (2) gemeinsam relativ zu der Werkzeugmaschine (4) bewegbar angeordnet bzw. gelagert sind.
  4. 4. Bearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,-d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Vorschubapparat (3) und Richtmaschine (2) entweder gemeinsam oder unabhängig voneinander steuerbar bewegbar sind.
  5. 5. Bearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Meßeinrichtung zur Bestimmung des Längenvorschubes des Band- oder Streifenmaterials, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßeinrichtung (5) ortsfest, z.B. an einem Anlagenrahmen (11) oder an der Werkzeugmaschine (4) selbst, angeordnet ist.
  6. 6. Bearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß während der Korrekturbewegung oder der Materialnachlieferungsbewegung des Band- oder Streifenmaterials (6) in der Werkzeugmaschine (4) der Vorschubapparat (3) und gegebenenfalls auch die Richtmaschine (2) zum Ausgleich dieser Korrekturbewegung oder Materialnachlieferungsbewegung, gegebenenfalls unter BerUcksichtigung der herrschenden, ggf. gegenüber dem normalen Vorschub verringerten, Vorschubgeschwindigkeit des Band- oder Stteirenmaterials, mittels mechanischer und/oder elektrischer und/oder hydraulischer und/oder pneumatischer Steuereinrichtungen (7, 8) in Bandrichtung (B) relativ zu der Werkzeugmaschine (4-) bewegt wird bzw. werden.
  7. 7. Bearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß während der Einwirkungszeit der Werkzeugmaschine (4) der Vorschubapparat (3) und gegebenenfalls auch die Richtmaschine (2) mit einer der, ggt. gegenUber dem normalen Vorschub verringerten Vorschubgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials entsprechenden, auch unterschiedlichen, Geschwindigkeit in Bandrichtung (B> von der Werkzeugmaschine (4) wegbewegt wird bzw. werden.
  8. 8. Bearbeitungsanlage nach einem der AnsprUche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n.z e i c h n e t, daß Vorschubapparat (3) und/oder Richtmaschine (2) an einer Parallelogra-iaufhängung in einer horizontalen Ebene schwenk- und/oder um ihre eigene vertikale Achse drehbar gelagert sind/ist.
  9. 9. Bearbeitungsanlage nach einem der AnsprUche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Band- oder Streifenspeichervorrichtung (1), Richtmaschine (2), Vorschubapparat (3) und Werkzeugmaschine (4) auf einem gemeinsamen Anlagenrahmen (11) angeordnet sind.
  10. 10. Bearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Richtmaschine (2), gegebenenfalls zusammen mit dem Vorschubapparat (3), bis unmittelbar an die Band-oder Streifenspeichervorrichtung (1) bewegbar angeordnet ist.
  11. 11. Bearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Richtmaschine (2) bis unmittelbar an den Vorschubapparat (3) bewegbar angeordnet ist.
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