DE2535390A1 - Verfahren zum transport von strangfoermigem walzgut - Google Patents

Verfahren zum transport von strangfoermigem walzgut

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DE2535390A1
DE2535390A1 DE19752535390 DE2535390A DE2535390A1 DE 2535390 A1 DE2535390 A1 DE 2535390A1 DE 19752535390 DE19752535390 DE 19752535390 DE 2535390 A DE2535390 A DE 2535390A DE 2535390 A1 DE2535390 A1 DE 2535390A1
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rolled
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DE19752535390
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Hermann-Josef Eberts
Albert Hauck
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/006Pinch roll sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2273/00Path parameters
    • B21B2273/18Presence of product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

  • Verfahren zum Transport von strangförmigem Walzgut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport von strangförmigem Walzgut mittels eines zwei Rollen aufweisenden Treibapparates, von dem nur eine Rolle angetrieben wird, während die andere Rolle lose mitläuft und heb-und senkbar ausgebildet ist.
  • Um strangförmiges Walzgut, beispielsweise Draht, von dem letzten Gerüst einer Drahtstraße zu einem sogenannten Drahtleger, durch den der Draht in Windungen auf einem Förderband abgelegt wird, zu transportieren, ist es bekannt, zwischen dem letzten Gerüst der Drahtstraße und dem Drahtleger einen Treibapparat vorzusehen, der mit zwei übereinander angeordneten Rollen ausgerüstet ist. Jede Rolle weist eine umlaufende, dem Querschnitt des Drahtes angepaßte Rille und einen eigenen Antrieb auf. Beide Rollen werden durch ihre Antriebe mit gleicher Dreh-zahl angetrieben, die normalerweise geringfügig größer als die Drahtgeschwindigkeit ist. Normalerweise sind die Treibrollen ständig voneinander abgehoben, so daß der Draht ungehindert zwischen ihnen durchlaufen kann. Sobald er sich zwischen den Rollen befindet, werden dieselben wieder soweit gegeneinander bewegt, daß der Draht von den Rollen erfaßt und dem Drahtleger zugeführt werden kann. Ein derartiger Treibapparat ist jedoch aufwendig und störanfällig.
  • Um diesen Aufwand herabzusetzen wurde bereits der Vorschlag gemacht, bei einem Treibapparat nur eine Rolle mit einem Antrieb auszurüsten und die andere, antriebslose Rolle federnd an die angetriebene Rolle anzudrücken, so daß die antriebslose Rolle ständig mitläuft. Beim Einlauf eines Walzstranges wird die antriebslose Rolle durch den Walzstrang geringfügig abgehoben. Dabei kommt es einerseits zu einem kurzzeitigen Flattern oder Hämmern der nicht angetriebenen, abge hobenen Rolle, was unerwünschte Markierungen auf dem Walzstrang hinterläßt. Andererseits kommt es beim Einlauf des Walzstranges zwischen die beiden Rollen häufig zu einem Rückstau des Walzstranges, so daß derselbe ausbricht.
  • Um das Flattern oder Hämmern der abgehobenen Rolle zu vermeiden, wurde weiterhin vorgeschlagen, die nicht-angetriebene Rolle immer erst dann in Richtung auf die angetriebene Rolle zu bewegen, wenn sich ein Walzstrang zwischen den beiden Rollen befindet. Dabei wird die antriebslose Rolle erst durch den Walzstrang in Drehbewegung gesetzt. Die nichtangetriebene und meist im Stillstand befindliche Rolle setzt hier dem Walzstrang einen verhältnismäßig großen Beschleunigungswiderstand entgegen, was auch zu einem Rückstau und damit zum Ausbrechen des Walzstranges führen kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Transport von strangförmigem Walzgut mittels eines Treibapparates zu schaffen, bei dem bei nur einer angetriebenen Rolle ein einwandfreier Transport des Walzgutes sichergestellt ist und gleichzeitig ein Rückstau und damit ein Ausbrechen des Walzstranges vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschlagen, daß die nichtangetriebene Rolle ständig kraftschlüssig an der angetriebenen Rolle oder dem zwischen den beiden Rollen befindlichen Walzstrang anliegt und nur beim Einlauf eines neuen Walzstranges kurzzeitig abgehoben wird. Bei diesem Verfahren läuft also die nichtangetriebene Rolle ständig mit der gleichen Drehzahl wie die angetriebene Rolle. Bei dem kurzzeitigen Abheben der nichtangetriebenen Rolle von der angetriebenen Rolle, wie es für den Einlauf eines neuen Walzstranges durchgeführt wird, tritt keine spürbare Drehzahlverringerung der nichtangetriebenen Rolle auf. Damit ist sichergestellt, daß die abhebbare Rolle nicht flattert bzw.
  • hämmert und kein Rückstau des Walzstranges eintreten kann.
  • Das Abheben und Senken der nichtangetriebenen Rolle wird über je eine vor und hinter dem Treibapparat angeordnete Fotozelle gesteuert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Diese Zeichnung zeigt einen Treibapparat 1, der zwischem dem letzten Gerüst einer Drahtstraße und einem Drahtleger angeordnet ist und zum Transport des strangförmigen Walzgutes bzw.
  • Drahtes dient. Der Treibapparat 1 besteht aus einem Gehäuse 2, in dem zwei Treibrollen 3, 4 fliegend gelagert sind. Dabei wird die obere Treibrolle 3 ortsfest von dem Gehäuse 2 aufgenommen und kann über ein im Gehäuse 2 angeordnetes, nicht gezeigtes Getriebe über einen regelbaren Motor in Drehbewegung gesetzt werden.
  • Die untere, antriebslose Treibrolle 4 ist an dem einen Ende eines Armes 5 angeordnet, der schwenkbar am Gehäuse 2 befestigt ist. Im Bereich der Treibrolle 4 greift an dem Arm 5 eine doppelt wirkende, pneumatisch beaufschlagbare Kolben-Zylindereinheit 6 an, die schwenkbar am Gehäuse 2 angelenkt ist. Über diese Kolben-Zylindereinheit 6 kann die untere, antriebslose Treibrolle 4 gegen die angetriebene Treibrolle 6 und zurück bewegt werden.
  • In die Mantelflächen der beiden Treibrollen 3, 4 ist jeweils eine umlaufende, dem Querschnitt des zu transportierenden Drahtes 7 angepaßte Rille bzw. Nut 8 eingearbeitet, in denen der Draht 7 während seines Transportes durch die Treibrollen 3, 4 geführt ist. Sowohl an der Einlauf- als auch an der Auslaufseite des Treibapparates 1 ist den Treibrollen 3, 4 sowohl eine Einlaufführung 9 als auch eine Auslaufführung 1o zugeordnet. In Walzrichtung gesehen, ist vor und hinter dem Treibapparat jeweils eine Fotozelle 11 und 12 angeordnet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Arm 13 an dem Treibapparat befestigt sind. Über diese Fotozellen 11, 12 werden an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Magnetventile betätigt, über die die Kolben-Zylindereinheit 6 - wie nachfolgend näher erläutert - derart mit Druckluft beaufschlagt werden kann, daß die untere Treibrolle 4 entweder an der Treibrolle 3 oder einem zwischen den beiden Treibrollen 3, 4 befindlichen Draht anliegt oder in einer Stellung mit Abstand von der Treibrolle 3 gehalten wird.
  • Die Fotozellen 11, 12 sind derart im Bereiche des Drahtes 7 angeordnet, daß sie von dem Draht 7, der in Pfeilrichtung 14 durch den Treibapparat 1 läuft, beeinflußt werden. Wenn keine der beiden Fotozellen das Vorhandensein eines Drahtes 7 anzeigt, liegt die untere Treibrolle 4 an der oberen Treibrolle 3 an und wird von derselben in Drehbewegung gesetzt.
  • Sobald der Anfang eines Drahtes 7 sich den Treibrollen 3, 4 nähert, wird über die Fotozelle 11 die Kolben-Zylindereinheit 6 derart mit Druckluft beaufschlagt, daß die untere Treibrolle 4 von der oberen Treibrolle abgehoben bzw. abgesenkt wird. Der Anfang des Drahtes 7 kann jetzt störungsfrei zwischen die beiden Treibrollen 3, 4 einlaufen. Sobald die Fotozelle 12, die sich am Ausgang des Treibapparates 1 befindet, das Vorhandensein eines Drahtes 7 feststellt, wird die Kolben-Zylindereinheit 6 derart beaufschlagt, daß die untere Treibrolle 4 gegen die obere Treibrolle 3 bewegt und an dem zwischen den Treibrollen 3, 4 befindlichen Draht 7 zum Anliegen gebracht wird. Uber den Draht 7 wird jetzt wieder die Drehbewegung der oberen Treibrolle 3 auf die untere Treibrolle 4 übertragen. Während der kurzen Zeit, in der die untere Treibrolle 4 eine Lage mit Abstand von der oberen Treibrolle 3 einnimmt, verringert sich die Drehzahl der unteren Treibrolle 4 nur geringfügig, so daß beim nachfolgenden Andrücken der unteren Treibrolle 4 gegen den Draht 7 kein Widerstand auftritt, der zu einem Rückstau und Ausbrechen des Drahtes 7 vor dem Treibapparat 1 führen kann.
  • Wenn der Draht 7 die Treibrollen 3, 4 verlassen hat, bleibt die Treibrolle 4 in ihrer oberen Lage und wird von der Treibrolle 3 bei ihrer Drehbewegung mitgenommen. Bei dem Einlaufen eines neuen Drahtes wiederholt sich der oben erläuterte Vorgang.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Transport von strangförmigem Walzgut mittels eines zwei Rollen aufweisenden Treibapparates, von dem nur eine Rolle angetrieben wird, während die andere Rolle lose mitläuft und heb- und senkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtangetriebene Rolle (4) ständig kraftschlüssig an der angetriebenen Rolle (3) oder dem zwischen den beiden Rollen (3, 4) befindlichen Walzstrang (7) anliegt und nur beim Einlauf eines neuen Walzstranges (7) kurzzeitig abgeboben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben und Senken der Rolle (4) über je eine vor und hinter dem Treibapparat (1) angeordnete Fotozelle (11, 12) gesteuert wird.
DE19752535390 1975-08-08 1975-08-08 Dem letzten Gerüst einer Drahtstraße nachgeordneter Treibapparat Expired DE2535390C2 (de)

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DE2535390A1 true DE2535390A1 (de) 1977-02-24
DE2535390C2 DE2535390C2 (de) 1981-10-01

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DE2535390C2 (de) 1981-10-01

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