DE2602606A1 - Vorrichtung zum fuehren eines bandanfangs von einem auf einem haspel aufgenommenen bandwickel bis zu den einlaufrollen eines walzwerks - Google Patents
Vorrichtung zum fuehren eines bandanfangs von einem auf einem haspel aufgenommenen bandwickel bis zu den einlaufrollen eines walzwerksInfo
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Description
- Vorrichtung zum Führen eines Bandanfangs von einem auf einem Haspel
- aufgenommenen Bandwickel bis zu den Einlaufrollen eines Walzwerks Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Bandanfangs von einem auf einem Haspel aufgenommenen Bandwickel bis zu den Hinlaufrollen eines Walzwerks oder einer Behandlungsanlage mit einer tangential an den Bandwickel anlegbaren Förderbrücke.
- Eine bekannte Vorrichtung zum Führen eines Bandanfangs von einem Bandwickel zu einer Einlaufgruppe besteht aus einem gegenüber dem Bandwickel verschwenkbaren sowie mit einer Rolle tangential an diesen anlegbaren Auslegearm, an welchem Elektromagnete zum Aufnehmen und Führen des Bandanfangs in Längsrichtung verschiebbar sind. Diese Vorrichtung ist für Bänder aus NE-Metallen, wie Kupfer und Aluminium nicht geeignet. Die Vorrichtung ist auch für Dünnbänder und Folien mit geringer Eigeristeifigkeit nicht mit ausreichender Betriebssicherheit verwendbar.
- Zum Stande di' Technik gehört ferner eine Bandführung zwischen den Gerüsten einer Kaltwlz-Tandemstrasse, bei der das Band über erldlos umlaufende Bänder mit darunter angeordneten Magneten läuft. Auch hierbei ist die Anwendbarkeit auf Eisenverbindungen beschränkt. Bei Dünnbändern und Folien ist eine störungsfreie Führung der Handanfänge zwischen die Walzen nicht gewährleistet.
- Hin besonderes Problem ist bei Dünnbändern und Folien die Heissrleigung, weshal@ das Einführen hierbei vielfach von Hand durch Arbeits-Kräfte vorgenommen wird.
- Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der Dünnbänder urid Folien ohne Iiandarbeit schonend und störungsfrei von einem Bandwickel zwischen die Einlaufrollen eines Walzwerks oder einer Behandlungsanlage geführt werden können.
- Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass an der l'örderbrücke Umlenkrollen gelagert sind, über die endlose Förder@änder oder Förderketten geführt sind, wobei auf das an den salldwlekel anlegbare Trum der Förderbänder oder Förderketten Blasluftdüsen gerichtet sind.
- Die Anlage des Bandanfangs an den Förderbändern kann dadurch verbessert werden, dass die Blasluftdüsen in Laufrichtung fächerförmig gegen die Bandoberfläche gerichtet sind. Durch die Blasluft wird die Folie oder das Dünnband auf dem Förderband geglättet, so dass eine störungsfreie Führung bis zu den Rollen gewährleistet ist.
- Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind eine oder mehrere Blasluftdüseii etwa tangential gegen den Bandanf'ang auf den Wickelumfang gerichtet. Dadurch kann die Abnahme des Bandanfangs vorn Bandwickel sowie die Führung des Bandanfangs zii den Einlauürollen ausserordentlich schonend erfolgen.
- Ein besonderer Vorteil wird darin gesehen, dass die Förderbrücke um eine vor den Einlaufrollen angeordnete Achse in Richtung t!1 den Bandwickel schwenkbar ist.
- Eine Höheneinstellung des Förderbandes kann dadurch erreicht werden, dass die Förderbrücke als Schwinge ausgebildet ist, die über Lenker und vertikal durch Zylinder verschiebbare Gleitsteine mit einem schwenkbaren Rahmen verbunden ist.
- Die Blasiuftdüsen sind vorteilhaft an einer am Rahmen befestigten Haube angeordnet In weiterer Allsbildung der Erfindung ist der Rahmen an einem quer verf'ahrbaren Wagen gelagert. Die Vorrichtung kann so zum Einbringen eines neuen Bandwickels und zur Reparatur ausgefahren werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Einrühren eines Bandanfangs von einem auf einem Haspeldorn 1 aufgenommenen Bandwickel 2 zwischen die Arbeitswalzen 3 eines Walzgerüstes bzw. zwischen dem Walzgerüst vorgeordnete Rollen 4.
- An Seitenwangen 5 eines quer zur Bandförderrichtung auf Rädern ö verfahrbaren Gestells 7 ist ein aus Seitenteilen 8 und Verbindungs profilen 9gebildeter Rahmen schwenkbar aiafgehängt. In der Zeichnung sind die im Vordergrund befindliche Seitenwange 5 und das vordere Seitenteil 8 zur Verdeutlichung nicht dargestellt.
- An den Seitenteilen 8 des Rahmens sind Führungen 10 angeordnet, in denen die Lagerung 11 einer oberen Umlenkrolle 12 durch gleichfalls an den Seitenteilen 8 befestigte Zylinder 13 etwa vertikal verschiebbar sind. Coaxial mit der Umlenkrolle 12 sind seitliche Laschen 14 einer Förderbrücke an den Lagern 11 angelenkt. Die Laschen 14 sind durch die Achsen von weiteren Umlenkrollen 15, 16, 17, 18 verbunden. Uber die Umlenkrollen 12, 15, 16, 17 und 1d' ist ein endloses Förderband 19 geführt. Die Umlerlhrolle 1 b ist durch einen Kettentrieb 20 angetrieben. Vor der oberen Umlenkrolle 1 sind kleinere Leitrollen 21 zur Vergrösserung des Umlenkradiu>, tingeordnet. Die Laschen 14 sind im unteren Bereich über Lenker 22 mit den Seitenteilen 8 des schwenkbaren Rahmens verbunden.
- An den Seitenwangen 5 des Gestells 7 ist eine oberhalb des Förderbandes 19 verlaufende Haube 23 angeordnet. Die Haube 23 dient als Träger für Druckluftzuleitungen 24 und an diese angescEllossenen Düsen 25. Zum Abheben des Bandanfangs vom Bandwickel 2 sind weitere Düsen 2Ö' tangential entgegengesetzt zwirn Bandanfang gegen den Bandwickel 2 gerichtet. Oberhalb der Haube 25 ist an den Seitenwangen 5 ein Druckmittelzylinder 27 befestigt, dessen Kolbenstange b' mit dem beweglichen Vorderteil 29 der Haube verbunden ist.
- Zum Führen eines Bandanfangs von einem neuen Bandwickel 2 zu den Rollen 4, wird das Gestell 5 in die Betriebsstellung gefalieii.
- Danach wird die Förderbrücke 14 durch Beaufschlagen des Zylinders 15 auf den Rollenspalt ausgerichtet. Durch einen ortsfest gelagerten Zylinder 50, dessen Kolbenstange 51 in der Betriebsstellung auf eine Quertraverse 32 zwischen den Seitenwangen 8 des schwetlkbaren Rahmens gerichtet ist, wird anschliessend der Rahmen 8, L von einem an dem Gestell 5 befindlichen Anschlag 55 abgenoben und das Förderband 19 gegen den Bandwickel 2 geschwenkt. Durch Einschalten von Haspel 1, Förderbandantrieb 20 und Blasluft wird der Bandanfang vom Bandwickel 2 abgehoben und an dem Förderbarld 19 arlliegend bis zu den Rollen 4 geführt. Sobald das Band von den Rollen 4 erfasst ist, wird der Rahmen 8, 9 zurückgeschwenkt, die För derbrücke 14 abgesenkt und das Vorderteil 29 der Haube vom Zylinder 27 zurückgerahren. Das Gestell 7 kann nach Wahl bleiben oder ausgefahren werden. Bei Bandhavarie in @@ ur Strecke zwischen 5 und 4 wird durch Ausfahren des Gestells 7 die Wartungsmöglichkeit gesichert.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Führen eines Bandanfangs von einem auf einem Haspel aufgenommenen Bandwickel bis zu den Einlauf'rollen eines Walzwerks oder einer Behandlungsanlage mit einer tangential an den Bandwickel anlegbaren Förderbrücke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an der Förderbrücke (14) Umlenkrollen (12, 18) gelagert sind, ücer die endlose Förderbänder (19) oder Förderketten geführt sind, wobei auf das an den Bandwickel anlegbare Trum der Förderbänder (19) oder Förderketten Blasluftdüsen (25) gerichtet sind.
- H. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e lc e n n z e i c h n e t, dass die Blaslul'tdüsen (2D) in Laufrichtung fächerförmig gegen die Bandoberfläche gerichtet sind.
- . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine oder mehrere Blasluftdüsen (26) etwa tangential gegen den B.andanfang auf den Wickelumfang (2) gerichtet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Plörderbrücke (14) um eine vor den Einlautrollen (4) angeordnete Achse in Hichtung auf den Bandwickel (2) schwenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Förderbrücke (14) als Schwinge ausgebildet ist, die über Lenker (22) und vertikal durch Zylinder (i3) verschiebbare Gleitsteine (11) mit einem schwenkbaren Rahmen (8, 9) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Blasluftdüsen an einer am Rahmen (8, 9)befestigten Haube (2)) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rahmen (8, 9) an einem quer verfahrbaren Wagen (6, 7) gelagert ist.
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DE19762602606 Withdrawn DE2602606A1 (de) | 1976-01-24 | 1976-01-24 | Vorrichtung zum fuehren eines bandanfangs von einem auf einem haspel aufgenommenen bandwickel bis zu den einlaufrollen eines walzwerks |
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Cited By (3)
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EP0723045A1 (de) * | 1995-01-19 | 1996-07-24 | ZONCO FEDERICO & FIGLIO S.p.A. | Maschine zur Nass- oder Trockenbehandlung von strangförmigen oder breitgeführten Geweben |
EP0839745A2 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-06 | Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH | Vorrichtung zur Führung einer Papierbahn auf einem Band |
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1976
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Cited By (5)
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US6010128A (en) * | 1996-10-30 | 2000-01-04 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh | Device for guiding a paper sheet on a belt |
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