DE2714338A1 - Stranggiessvorrichtung, insbesondere fuer knueppelstraenge aus stahl - Google Patents

Stranggiessvorrichtung, insbesondere fuer knueppelstraenge aus stahl

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DE2714338A1 DE19772714338 DE2714338A DE2714338A1 DE 2714338 A1 DE2714338 A1 DE 2714338A1 DE 19772714338 DE19772714338 DE 19772714338 DE 2714338 A DE2714338 A DE 2714338A DE 2714338 A1 DE2714338 A1 DE 2714338A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/085Means for storing or introducing the starter bars in the moulds

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Stranggießvorrichtung, insbesondere für Knüppel-
  • stränge aus Stahl Die Erfindung betrifft eine Stranggießvorrichtung, insbesondere für Knüppelstränge aus Stahl, mit einer Stranggießkokille, einer daran anschließend angeordneten gebogenen Strangführung, einer Transport- bzw. Richt-Rollenmaschine und mit einer Vorrichtung zum Transportieren eines kurzen Anfahrstranges zwischen der Stranggießkokille und einer Anfahrstrang-Aufnahme.
  • Der Transport des Anfahrstranges ist erforderlich, um einen neuen Abguß einzuleiten, wenn der vorangegangene Abguß mit dem Abwandern des Gießstrangendes durch die Anlage abgeschlossen ist, so daß die Stranggießkokille an der unteren Öffnung nicht mehr verschlossen ist, d. h. daß für weiteres Abgießen zunscest durch den Anfahrstrangkopf ein Kokillen-Verschluß geschaffen werden muß. Der Transport des Anfahrstranges ist außerdem erforderlich, um den Weg innerhalb der Strangbahn, der sogenannten Strangader, für den Gießstrang freizugeben und um den Anfahrstrang für das Viedereinführen in die Stranggießkokille bereitzuhalten.
  • Es ist eine Stranggießvorrichtung für Knüppel stränge bekannt (US-Patentschrift 3 628 595), die eine parallel zur Strangbahn des Gießstranges angeordnete Führungsschiene aufweist, auf der ein Wagen verfahrbar ist, der in der Form eines Risses zu einem Anfahrstrang weitergebildet ist. Der Antrieb für den Wagen besteht aus einem Schwenkarm mit einem Schwenkantrieb. Die Führungs schiene mit dem Wagen stellt nicht nur einen besonderen Aufwand dar, sondern deckt den Gießstrang an einer Seite unnötig ab, versperrt den Raum über dem Gießstrang und erlaubt nicht, unterschiedliche Strangdicken und Strangbahnen einzustellen. Außerdem beschränkt die bekannte Vorrichtung das Einbringen des Anfahrstranges auf ein Einfahren von unten in die Stranggießkokille.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkürzung der Rüstzeit beim Vorbereiten.eines neuen Abgusses beim Stranggießen, insbesondere beim Stranggießen von Knüppels, Blooms und dergleichen relativ kleinen Querschnitten von Stahl- und Nichteisenmetall-Gießsträngen in einer Stranggießvorrichtung zu erzielen, die ohne ein herkömmliches Stützwalzengerüst arbeitet und zum Transport des Anfahrstranges keine aufwendigen Mittel benötigt, die trotzdem erlauben, den von unten als auch von oben in die Stranggießkokille eingeführten Anfahrstrang vor, während und/oder nach dem Angießvorgang zu halten und die auch verschiedene Strangdicken und den Bogenverlauf verschiedener Strangbahnen berücksichtigt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Transportieren des kurzen Anfahrstranges als ein Halter mit Klemmorganen ausgebildet ist, daß der Halter zwischen der Stranggießkokille und der Transport- bzw. Richt-Rollenmaschine auf der für den Gießstrang vorgesehenen Bahn bewegbar ist, daß die Klemmorganc im Abstand der Dicke des Gießstranges bzw. Anfahrstranges einstellbar sind und daß die Strangführung aus mehreren jeweils tangential zur Strangbahn verlaufenden, an der BoRenaußenceite angeordneten Abschnitten einer Gleitfläche besteht. Das Prinzip des Halters mit Klemmorganen ist mit den Vorteilen verbunden, den Anfahrstrang zwecks Einstellung einer anderen Dicke, zwecks Ubernahie beim Einbringen von oben in die Stranggießkokille und twecks Ubergabe und Übernahme bezüglich der Anfahrstrang-Aufnahm, schnell auszuwechseln. Das Prinzip des Halters mit Klemorganen macht daher das Einführen des Anfahrstranges beliebig von oben oder von unten in die Stranggießkokille erst möglich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Halter auf der Gießstrangbahn bewegbar ist, so daß die bekannte Schienenführung unnötig wird. Das Prinzip der Erfindung ist ferner deshalb vorteilhaft, weil die Klemmorgane im Halter auf verschiedene Dicken einstellbar sind, d. h. für das Klemmen oder Lösen des Anfahrstrangs und für die neue Dickeneinstellung ist nur ein einziger Mechanismus erforderlich.
  • Nach der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß die Klemmorgane am Halter auf verschiedene Bahnen von Gieflsträngen einstellbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher auch auf die in verschiedenen Anlagen-Typen, wie z. B. Abbiege-, Kreisbogen-, Progressiv-Abbiege-Stranggießvorrichtungen eingestellt werden.
  • Die Erfindung ist weiter so ausgestaltet, daß die Klemmorgane aus einem Rollenpaar bestehen, von dem zumindest eine Rolle drehantreibbar und zumindest eine Rolle gegen die andere anstellbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß der Halter an einem Schwenkarm angeordnet ist und daß in dem Schwenkarm Führungen für ein verschiebbares Rollenlagergehäuse der Rollenzapfen und ein Stellantrieb für mindestens eine Rolle vorgesehen sind. In dieser Ausgestaltung bilden Halter und Schwenkarm vorteilhafterweise einen gemeinsamen Teil der Vorrichtung, das heißt als Halter ist der vordere Teil des Schwenkarms benutzt. Der Halter kann aber grundsätzlich auch als getrennter Teil gegenüber dem Schwenkarm ausgebildet sein.
  • Als weitere Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Stranggießgerüst eine zur Gießbahn parallel-laufende Kurvenbahn angeordnet ist, an der der Schwenkarm geführt ist.
  • Zur Führung des Schwenkarms wird vorgeschlagen, daß der Schwenkarm eine an der Kurvenbahn anliegende Führungsrolle aufweist.
  • Diese Führungsrolle ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung angetrieben.
  • Der Antrieb für den Schwenkarm kann mit dem Antrieb für eine der Klemmrollen derart verbunden sein, daß die Achsen der Klemmrolle und/oder der Führungsrolle und der Motor mittels eines gegebenenfalls längenverstellbaren Antriebszuges miteinander verbunden sind.
  • Dabei besteht der langenverstellbare Antriebszug aus auf den Achten einer Klemmrolle und/oder der Führungsrolle befestigten Kettenräder, über die eine Kette geführt ist,oder aus einem Spindelgetriebe.
  • Nach einem zusätzlichen Erfindungsprinzip ist vorgesehen, daß der Schwenkarm mit den angestellten Klemmrollen in senkrechter Lage als Transport-Rolleniaschine dient1 der eine Richt-Rolleniaschine zugeordnet ist. Dabei ist die Ersparnis einer vollständigen Transport-Rollenmaschine von besonderen Wert.
  • In weiterer Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb der Richt-Rollenmaschine in Stranglaufrichtung die letzte Rolle an einem schwenkbaren Arm gelagert ist. flit dieser Rolle kann vorteilhafterweise einerseits eine Richtkraft auf den Gießstrang als auch eine Niederhaltekraft beim Auskuppeln des Gießstranges vom Anfahrstrang erzeugt werden.
  • Die Strangführung für den Gießstrang bzw. für das bei Ende des Abgieliverfahrens aus der Stranggießkokille austretende Gießstrangende ist dahingehend gestaltet. daß die Abschnitte der Gleitfläche von der Gießbahn jeweils in Abstand des dicksten tu gießenden Gießstrangs starr oder einstellbar angeordnet sind.
  • Gesäß den die Anfahrstrang-iufnahie betraffenden Merkmalen ist vorgesehen, daß der schwenkbaren Richtrolle eine in die Strangbahn schwenkbare, taschenförmige Anfahrstrang-Aufnahme gegenüberliegt und daß die Anfahrstrang-Aufnahme einen bogenförmigen Eingang aufweist, an den sich ein gerader, n Ende verschlossener Abschnitt anschließt.
  • Die Anfahrstrang-Aufnahme ist ferner an Ende des geraden Abschnitts in einen Schwenklager abgestützt, und an eingangseitigen Ende ist eine Hubvorrichtung angelenkt.
  • Schließlich besteht der Hubantrieb aus einen Zugseil und einer drehangetriebenen Seiltronnel, die auf einer Blihne angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Stranggießvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemä!3en Halters in Blickrichtung A gemäß Fig. 1.
  • Auf der Stranggießbühne 1 befindet sich die Stranggießkokille 2 in einer üblichen Lagerung in einem Kokillenhubtisch, der während des Stranggießens über ein (nicht dargestelltes) Hebelgetriebe in der Strangbahn oszilliert. Vor Gießbeginn ist erforderlich, den kurzen Anfahrstrang 3 so in die Stranggießkokille 2 einzuführen und in dieser Lage festzuhalten, daß die StranggieB-kokille 2 an ihrer unteren Öffnung 4 dicht verschlossen wird.
  • Der Anfang des gegossenen Stranges 3a erreicht die Transport-bzw. Richt-Rollenmaschine 5a, 5b,so daß der Anfahrstrang 3 seine Aufgabe erfüllt hat und in der Anfahrstrang-Aufnahme 6 verbleibt, bis ein neuer Anfahrvorgang erforderlich wird.
  • Für den Anfahrstrang 3 ist ein Halter 7 vorgesehen, der in Ausführungsbeispiel als Teil eines Schwenkarmes 7a um eine horizontale Achse7baus der senkrechten Stellung bis unter die Stranggießkokille 2 geschwenkt'werden kann. In der Stellung unter der Stranggießkokille 2 ist der Schwenkarm 7a strichpunktiert gezeichnet und mit 7a' bezeichnet.
  • Der Halter 7 trägt Klemmorgane 8, die in Ausführungsbeispiel als Klemmrollen 8a, 8b ausgebildet sind. Am Schwenkarm 7a dienen zwei Schenkel 9a und 9b als Führung 9 (Fig. 2) für ein verzhiebbares Rollenlagergehäuse 10 der beiden Rollenzapfen an der llemsrolle 8a. An das veiEchìebbare Rollenlagergehäuse 10 ist es Stellantrieb 11 in Form einer hydraulischen oder pneumatis n tolben-Zylinder-Einheit 11a mittels Gelenken 12 bzw. 13 bestigt.
  • Der Stellantrieb 11 stützt sich gegen den Schwenkarm 7a ab. so daß bei seiner Betätigung die Klemmrolle 8a in den Richtungen des Pfeiles 14 vor- oder zurückgeschoben werden kann. Dadurfflh ändert sich der Abstand zur Klemmrolle 8b, der auf die DicW des Anfahrstranges 3 bzw. des Gießstranges 3a einzustellen ist Die Rollenzapfen der Klemmrolle 8b lagern drehbar unmittelbar : den Schenkeln 9a, 9b des Schwenkarms 7a. Die unverstellbare Klemmrolle 8b trägt an der verlängerten Achse ein Kette rad 15 bzw. ein nicht dargestelltes Spindelgetriebe, das mittels einer Kette 16, die von einem Kettengehäuse 17 umschlossen ist, angetrieben wird.
  • Zwischen dem Stranggießgerüst 18 und der Stranggießbühne 1 verläuft eine zur Gießbahn 3b parallel verlaufende Kurvenbahn 19. Eine Konsole 20, die am Schwenkarm 7 befestigt ist, dient als Stützlager für eine Führungsrolle 21, die als Reibrad oder als Zahnrad, das in ein an der Kurvenbahn 19 angeordnetes (nicht dargestelltes) Zahnsegment eingreift, gestaltet sein kann. Die Führungsrolle 21 trägt auf ihrer Achse 22 außerdem ein Kettenrad 23, über das die Kette 16 geführt ist. Der Motor 24 treibt die Führungsrolle 21 und damit den Schwenkarm 7a in den mit dem Pfeil 25 gekennzeichneten Richtungen an. Gleichzeitig wird die Klemmrolle 8b in Drehung versetzt. Die gegenüberliegende Klemmrolle 8a läuft, durch den Anfahrstrang 3 bzw. den Gießstrang 3a angetrieben, leer mit. Der Drehantrieb für das Kettenrad 23 kann auch durch eine übliche Kupplung von dem Antrieb der Führungsrolle 21 abgeschaltet werden, so daß entweder nur der Schwenkarm 7a oder nur die Klemmrolle 8b angetrieben sind.
  • Ein verstellbares Kettenrad 26 ist im Schwenkarm 7a gelagert und sorgt für eine gleichbleibende Spannung der Kette 16.
  • In der gezeichneten senkrechten Stellung des Schwenkarms 7a (Fig. 1) bilden die Klemmrollen 8a, 8b gleichzeitig die Transport-Rollenmaschine 5a. Die Richt-Rollenmaschine 5b trägt die letzte Rolle 27 an einem schwenkbaren Arm 28, der um die Achse 29 im Ständer 30 schwenkbar gelagert ist und mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 31 betätigt wird. Bei der Bewegung nach rechts wird der Gießstrang 3a gerichtet und in seiner Gießbahn 3b gehalten Der Anfahrstrang 3 durchlauft die Richt-Rollenmaschine 5b und tritt in die Anfahrstrang-Aufnahme 6 ein. Diese weist einen bogenförmigen Eingang 6a auf, besitzt einen geraden Abschnitt 6b und ein verschlossenes Ende 6c, mit dem die Anfahrstrang-Aufnahme an einen Träger 32 des Strangaießgerüstes 18 mittels des Schwenklagers 33 gehalten ist. In einen Vorsprung 34 des Gehäuses der Anfahrstrang-Aufnahme greift ein Zugseil 35a eines Hubantriebes 35 an, das über eine Unlenkrolle 36 auf die Seiltronnel 37 nit einen Rubeotor gefuhrt ist. Die Bohne 38 für die Seiltrommel 37 ist unterhalb der Stranggießbühne 1 angeordnet. Das Zugseil 35a kann gleichzeitig für die Betätigung einer weiter nicht dargestellten Kleumvorrichtung für den Anfahrstrang in der lage innerhalb der Anfahrstrang-Aufnahne 6 dienen.
  • Die erfindungsgenäße Stranggießvorrichtung besitzt anstelle der sonst üblichen Stützwalzengerüste zur Führung des Anfahrstranges 3 bzw. des Gie3stranges 3a für den Fall, daß einer der Stränge einer Führung bedarf, Abschnitte 39a und 39b, auf denen sich der Jeweilige Strang bewegen kann, Die Abschnitte 39a, 39b können auf den bezogenen Punkt tangential an die Strangbahn angestellt werden, un die Jeweilige Strangdicke und/oder die Bahnform des Stranges zu berücksichtigen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Stranggießvorrichtung ist folgende: Fir das Einbringen des Anfahrstranges 3 von oben durch die oben und unten offene StranggieBkokille 2 hindurch wird der Schwenkarm 7a in die strichpunktiert gezeichnete Stellung unmittelbar unterhalb der Stranggießkokille 2 geschwenkt. Die Klesirollen 8a, 8b befinden sich nicht in Klemmstellung. Der Anfahrstrang 3 wird mittels des Krans 40 in die Stranggießkokille 2 bis zwischen die Klensrollen ßa, 8b abgelassen. Die Klemmrolle 8a wird darauf durch den Stellantrieb 11 in Klemmstellung gefahren. Der Anfahrstrang 3 kann nunmehr mittels des Schwenkarmes 7a oder der angetriebenen Klenirolle 8b in seiner vorgesehenen Lage zum Abschließen der Stranggießkokillen-Öffnung 4 positioniert werden.
  • Für das Einbringen des kurzen Anfahrstranges 3 von unten in die Stranggießkokille 2 wird die Anfahrstrang-Aufnahme 6, in der sich der Anfahrstrang 3 befindet, mittels des Hubantriebs 35 in die Strangbahn 3b geschwenkt. Nach dem Lösen einer Arretierung des flexiblen, kurzen Anfahrstranges 2 innerhalb der Anfahrstrang-Aufnahme 6 durchläuft der Anfahrstrang 3 die Richt-Rollenmaschine 5b mit der angehobenen Richtrolle 27 und läuft zwischen die geöffneten Klemmrollen 8a, 8b ein (Fig. 1).
  • Nach dem Anstellen der Klemmrollen 8a, 8b wird der Schwenkarm 7a mit dem Anfahrstrang 3 in der Strangbahn 3b in die bezeichnete Position in der Stranggießkokille 2 gefahren und wieder auf die beschriebene Art positioniert.
  • Nach dem Angießvorgang fahrt der Schwenkarm 7a mit dem am Kopf des Anfahrstranges 3 angegossenen Gießstrang 3a durch die Strangbahn 3b in die senkrechte Position (Fig. 1). Der Gießstrang 3a wird dabei von allen Seite- mit Kühlwasser, das durch zur Strangbahn 3b parallele Rohre 43a, 41b, 41c, 41d (Fig. 2) zugeführt wird, gekühlt. Die Klemmrollen 8a, 8b fördern den Anfahrstrang 3 und den Gießstrang 3a in die Richtrollenmaschine 5b. Die Richtrollenmaschine 5b wird erst beim Passieren des Gießstranges 3a angestellt. Der Anfahrstrang 3 läuft in die Anfahrstrang-Aufnahme 6 ein und wird mittels des Hubantriebs 35 entkuppelt. Gleichzeitig schwenkt der Hubantrieb 35 die Stranggießaufnahme 6 vollends in die strichpunktiert gezeichnete Wartestellung 42. Die erwähnte Arretier-Einrichtung sichert den Anfahrstrang 3 während des Schwenkens gegen ein Verschieben innerhalb der Anfahrstrang-Aufnahme 6. Nach dem Entkuppeln des Anfahrstranges 3 vom Gießstrang 3a wird der Gießstrang mittels des Klemmrollenpaares 8a, 8b transportiert und in der Richt-Rollenmaschine 5b gerichtet und auf dem Rollgang 43 weitertransportiert.
  • Am Ende des Gießvorganges, wenn das Ende des Gießstranges 3a die Stranggießkokille 2 verläßt, stützen die Gleitflächen-Abschnitte 39a und 39b den sogenannten Reststrang (Ende des Gießstranges).
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Stranggießvorrichtung, insbenondere für Knüppelstränge aus Stahl, mit eine Stranggießkokille, einer daran anschließend angeordneten gebogenen Strangführung, eimer Transport- bzw. Richt-Rollenmaschine und mit einer Vorrichtung zum Transportieren eines kurzen Anfahrstranges zwischen der Stranggießokille und einer Anfahrstrang-Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Transportieren des kurzen Anfahrstranges (3) als ein Halter (7) mit Elemmorganen (8; Ba, 8b) ausgebildet ist, daß der Halter (7) zwischen der Stranggießkokille (2) und der Transport- bzw. Richtrolleniiiaschine (5) auf der für den Gießstrang (3a) vorgesehenen Bahn (3b) bewegbar ist, daß die Klemmorgane (8) im Abstand der Dicke des Gießstranges (3a) bzw. Anfahrstranges (3) einstellbar sind und daß die Strangführung aus mehreren Jeweils tangential zur Strangbahn (3b) verlaufenden, an der Bogenaußenseite angeordneten Abschnitten (39a, 39b) einer Gleitfläche (39) besteht.
  2. 2. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (8) am Halter (7) auf verschiedene Bahnen (3b) von Gießsträngen (3a) einstellbar sind.
  3. 3. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (8) aus einem Rollenpaar (8a, 8b) bestehen, von dem zumindest eine Rolle (8b) drehantreibbar und zumindest eine Rolle (8a) gegen die andere Rolle (8b) anstellbar ist.
  4. 4. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7) an einem Schwenkarm (7a) angeordnet ist und daß in dem Schwenkarm (7a) Führungen (9a, 9b) für ein verschiebbares Rollenlagergehäuse (10) der Rollenzapfen und ein Stellantrieb (11) für mindestens eine Rolle (8a) vorgesehen sind.
  5. 5. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Stranggießgerüst (18) eine zur Gießbahn (3b) parallellaufende Kurvenbahn (19) angeordnet ist, an der der Schwenkarm (7a) geführt ist.
  6. 6. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7a) eine an der Kurvenbahn (19) anliegende Führungsrolle (21) aufweist.
  7. 7. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (21) angetrieben ist.
  8. 8. 8tranggieSvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ^ bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Klemmrolle (8a, 8b) und/oder der Führungsrolle (21) und der Motor (24) mittels eines gegebenenfalls längenverstellbaren Antriebszuges miteinander verbunden sind.
  9. 9. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der längenverstellbare Antriebszug aus auf den Achsen einer Klemmrolle (8a, 8b) und/oder der Führungsrolle (21) befestigten Kettenräder (15, 23), über die eine Kette (16) geführt ist, besteht, oder aus einem Spindelgetriebe.
  10. 10. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7a) mit den angestellten Rlemnrollen (8a, 8b) in senkrechter Lage als Transport-Rollenmaschine (5a) dient, der eine Ricbc-Rollenmaschine (5b) zugeordnet ist.
  11. 11. Stranggießvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Richt-Rollenmaschine (5b) in Stranglaufrichtung die letzte Rolle (27) an einem schwenkbaren Arm (28) gelagert ist.
  12. 12. Stranggießvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (39a, 39b) der Gleitfläche (39) von der Gießbahn (3b) Jeweils im Abstand des dicksten zu gießenden Gießstrangs (3a) starr oder einstellbar angeordnet sind.
  13. 13. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbaren Richtrolle (27) eine in die Strangbahn (3b) schwenkbare, taschenförmige Anfahrstrang-Aufnahme (6) gegenüberliegt und daß die Anfahrstrang-Aufnahme (6) einen bogenförmigen Eingang (6a) aufweist, an den sich ein gerader, am Ende (6c) verschlossener Abschnitt (6b) anschließt.
  14. 14. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahrstrang-Aufnahme (6) am Ende (6c) des geraden Abschnitts (6b) in einem Schwenklager (33) abgestützt ist und daß am eingangseitigen Ende (6a) eine Hubvorrichtung (34, 35, 36, 37) angelenkt ist.
  15. 15. Stranggießvorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (35) aus einem Zugseil (35a) und einer drehangetriebenen Seiltrommel (37) besteht, die auf einer Bühne (38) angeordnet ist.
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