DE1483631B1 - Foerdervorrichtung fuer metallische Gussstraenge - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer metallische Gussstraenge

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DE1483631B1
DE1483631B1 DE19651483631 DE1483631A DE1483631B1 DE 1483631 B1 DE1483631 B1 DE 1483631B1 DE 19651483631 DE19651483631 DE 19651483631 DE 1483631 A DE1483631 A DE 1483631A DE 1483631 B1 DE1483631 B1 DE 1483631B1
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DE
Germany
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strand
casting wheel
conveyor
groove
casting
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DE19651483631
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English (en)
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Ward George Charles
Wagner Arthur Mattern
Roy Richards
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AT&T Corp
Southwire Co LLC
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Southwire Co LLC
Western Electric Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0602Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a casting wheel and belt, e.g. Properzi-process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervor- Metall, wie z. B. Stahl, deckt die Nut 17 in einer
richtung für metallische Gußstränge, die einem Gieß- Umfangshälfte des Gießrades 12 ab und läuft außer-
rad nachgeschaltet ist, das am Umfang mit einer Nut dem um ein nicht angetriebenes zweites Rad. Das
versehen ist, wobei die Nut in Kombination mit einem geschmolzene Metall wird von einem Schmelzofen
endlosen Band eine geschlossene Gießform bildet. 5 einem Gießtiegel 28 durch eine geheizte Rinne 29
Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den zugeführt und fließt dann auf der in F i g. 1 rechts
Nachteil, daß der erstarrte Strang die Neigung be- dargestellten Seite des Gießrades aus dem Gießtiegel
sitzt, beim Austritt aus der Gießform abzureißen. 28 in den Hohlraum, der von der Nut 17 des Gieß-
Besonders wenn ein Metall mit hohem Schmelzpunkt rades und dem endlosen Band 18 gebildet wird,
vergossen wird, wie beispielsweise Kupfer, bestanden io Die Abstreifvorrichtung 13 enthält einen Abstrei-
bisher erhebliche Schwierigkeiten bezüglich der völ- fer 32, dessen Unterteil sich in die Umfangsnut 17
ligen Verfestigung des Stranges vor seinem Austritt erstreckt und an ihrem Boden angreift, wodurch der
aus der Gießnut. Dieses Problem wurde darauf zu- Strang 11 herausgelöst wird. Der obere Teil des
rückgeführt, daß das geschmolzene Metall während Abstreifers 32 ist zwischen zwei getrennt angebrach-
der Verfestigung schrumpft, wodurch ein Luftspalt 15 ten vertikalen Platten 33 befestigt, die fest mitein-
zwischen dem teilweise verfestigten Strang und der ander mit zwischen ihnen angebrachten Abstands-
Gießnut entsteht, der die Wärmeableitung aus dem stücken verschweißt sind. Zwischen den Platten 33
Strang verzögert. Weiterhin hat sich herausgestellt, sind obere und untere Strangstützrollen 34 und 36
daß der Strang beim Verlassen des Gießrades teil- drehbar auf Wellen gelagert, deren Enden in öffnun-
weise deshalb bricht, weil er aus dem Gießrad mit 20 gen in den Platten eingepreßt sind,
einer verhältnismäßig hohen Temperatur austreten Die miteinander verbundenen Platten 33, die den
muß, damit er beim Erreichen des Walzwerkes noch Abstreifer 32 und die Strangstützrollen 34 und 36 m
eine ausreichende Walztemperatur besitzt, und daher tragen, sind mit Schrauben oder anderweitig lösbar \
sein eigenes Gewicht nicht tragen kann. Dieser Zu- mit einer senkrechten Stütze 37 verbunden. Damit
stand wird noch dadurch verschlechtert, daß der 25 der Strang 11 bei Beginn eines Gießvorganges in die
Strang die Neigung besitzt, während der Zuführung Fördervorrichtung 14 geleitet wird, ist eine Strang-
vom Gießrad zum Walzwerk in seitliche Schwingun- führungsrolle 38 dadurch lösbar und in Richtung auf
gen zu geraten. die obere Strangstützrolle 34 zu und von ihr weg
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die ein- verstellbar an der Stütze 37 befestigt, daß ihre Traggangs erwähnte Fördervorrichtung so auszubilden, 30 welle durch einen (nicht dargestellten) verlängerten daß der Strang kraftschlüssig längs einer im wesent- Schlitz in der Stütze ragt und mit ihr lösbar verbunlichen gleichmäßig gebogenen Bahn vom Gießrad den ist.
zum Walzwerk befördert wird und dadurch die oben Da die Fördervorrichtung 14 in Betriebsstellung
erwähnten Nachteile beseitigt werden. schräg zur Rotationsebene des Gießrades 12 verläuft,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- 35 muß der Strang 11, damit er in die Fördervorrichtung
löst, daß die Fördervorrichtung motorisch angetrie- 14 eintritt, durch eine Ablenkeinrichtung 42 abge-
bene Rollen und diesen zugeordnete Anpreßrollen lenkt werden. Außerdem sind die Strangstützrollen
aufweist. 34 und 36 in derjenigen Richtung schräg zueinander
Diese Fördervorrichtung transportiert den los- gestellt, in der der Strang abgelenkt werden soll,
gelösten Strang vom Austrittsende des Gießrades 40 wodurch das Verbiegen des Stranges durch die
längs einer gleichmäßig gebogenen Bahn weiter und Ablenkeinrichtung 42 erleichtert wird,
übt dabei auf den Strang einen Längszug aus, so daß Damit sich der Strang 11 auf der Fördervorrich-
sein hinterer Abschnitt mit der Gießnut in Kontakt tung 14 bewegt, wird er von mehreren mit einer Λ
bleibt, bis er an einem vorher ausgewählten Punkt V-Nut versehenen und motorisch angetriebenen RoI- f
von dem Gießrad losgelöst wird. 45 ien 43 gestützt, die zwischen zwei gebogenen Seiten-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der platten 44 eines Rahmens der Fördervorrichtung
Zeichnung dargestellt. Es zeigt gelagert sind. Die Rollen sind auf Wellen 46 verkeilt,
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, die an ihren beiden Enden von geeigneten, an den
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt der Vor- Seitenplatten befestigten Lagern 47 aufgenommen
richtung im wesentlichen längs der Linie H-II in 50 werden. Zur Begrenzung einer seitlichen Verschie-
F i g. 1 und bung des Stranges 11 sind zwei getrennt voneinander
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrich- angebrachte, nicht angetriebene Rollen 48 am oberen
tung längs der Linie HI-III in F i g. 2. Strangaustrittsende der Fördervorrichtung 14 auf
In der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- zwei senkrechten Wellen drehbar gelagert, die an den
rungsform der Erfindung wird ein Strang 11 in einem 55 Seitenteilen 44 befestigt sind. Die Bodenflächen der
Gießrad 12 fortlaufend aus geschmolzenem Metall, Seitenplatten 44 sind am Austrittsende der Förder-
z. B. Kupfer, gegossen, mit einer Abstreifvorrichtung vorrichtung 14 fest, beispielsweise durch Schweißen,
13 in erstarrtem Zustand von dem Rad gelöst und mit einer verhältnismäßig großen, horizontal liegen-
von einer motorisch angetriebenen Fördervorrich- den Stützplatte 49 verbunden,
tung 14 auf einer gleichmäßig gebogenen Bahn, wie 60 Am Eintrittsende der Fördervorrichtung 14 wird
es in F i g. 1 gezeigt ist, nach rechts oben zu einem der Strang 11 von zugeordneten Anpreßrollen 52 in
(nicht dargestellten) Walzwerk bewegt. festem Kontakt mit der Mehrzahl der mit einer Nut
Das Gießrad 12 ist an einem Rahmen 16 drehbar versehenen angetriebenen Rollen 43 gehalten. Jede
gelagert und besteht aus einem geeigneten Metall, Anpreßrolle 52 ist auf einer von einem Arm 54 eines
wie etwa Kupfer. Außerdem ist es mit einer Umfangs- 65 zweiarmigen Hebels 53 gehaltene Welle drehbar ge-
nut 17 versehen, die z. B. verchromt sein kann, um lagert. Über diese Hebel 53 sind die Anpreßrollen
die Haftneigung des Metalls am Gießrad zu ver- beweglich mit, über Winkelteile 59 und Laschen 44a
ringern. Ein endloses Band 18 aus einem geeigneten an der Seitenplatte 44 befestigten, doppelt wirkenden
Druckluftzylindern 58 verbunden, so daß die Anpreßrollen zum Einführen des Stranges in die in F i g. 1 gestrichelt gezeichnete Lage angehoben werden und den Strang anschließend gegen die angetriebenen Rollen 43 pressen können.
Die mit einer Nut versehenen Rollen 43 werden durch eine (nicht gezeigte) Vorrichtung angetrieben, die auf die Welle 46 derjenigen Rolle 43 einwirkt, die dem Strangaustrittsende der Fördervorrichtung 14 am nächsten liegt. Auf das andere Ende dieser ersten Welle 46 ist ein Antriebszahnrad 66 aufgekeilt. Dieses Antriebszahnrad 66 besitzt durch eine endlose Kette 67 eine Antriebsverbindung mit einem getriebenen Zahnrad 68, das auf die nächstfolgende Welle 46 aufgekeilt ist, auf die auch ein Antriebszahnrad 69 aufgekeilt ist. Dieses überträgt wiederum über eine endlose Kette 71 den Antrieb auf die nächste Welle 46. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß jede nachfolgende Welle 46 für die mit einer Nut versehenen Rollen 43 von ihrer zugehörigen vorausgehenden Welle 46 in gleicher Weise über zusammenwirkende Zahnräder 68 und 69 und über endlose Ketten 71 angetrieben wird.
Da der relativ schwere Strang 11 mit einer verhältnismäßig hohen Temperatur und deshalb ziemlieh brüchig aus dem Gießrad 12 austritt, wird die Neigung des Stranges, wegen seiner Unfähigkeit, sein eigenes Gewicht zu tragen, abzubrechen, dadurch wesentlich verringert, daß der Antriebsmotor der Fördervorrichtung mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die mit der Geschwindigkeit des Gießradantriebsmotors in einer Beziehung steht, durch die der Strang vom Gießrad aus kraftschlüssig von den mit einer Nut versehenen Rollen 43 auf das eingangs erwähnte Walzwerk zu bewegt wird. Die Antriebskraft der mit einer Nut versehenen Rollen 43 ist so groß, daß diese einen genügenden Längszug auf den Strang 11 ausüben, damit er trotz seines bei der Abkühlung in der Nut stattfindenden Schwindens weiter fest an der Bodenfläche der Gießradnut 17 anliegt, bis er durch den Abstreifer 32 der Abstreifvorrichtung 13 vom Gießrad losgelöst und damit in festem Kontakt mit den Strangstützrollen 34 und 36 der Abstreifvorrichtung gehalten wird. Die Abstreifvorrichtung 13 und die Fördervorrichtung 14 wirken also so zusammen, daß sichergestellt wird, daß sich der Strang 11 in festem Kontakt mit dem Boden der Gießradnut 17 und in einer gleichmäßigen Bahn vom Gießrad 12 weg bewegt.
Die Strangfördervorrichtung 14 wird von einem drehbaren und vertikal verschiebbaren senkrechten Ständer 78 gehalten, so daß sie aus in der in F i g. 2 gezeigten Arbeitsstellung von der eigentlichen Gießvorrichtung weg in Wartestellung geschwenkt werden kann. Gleichzeitig ist sie auch in Höhe und Neigung, verstellbar.
In Betriebsstellung gemäß F i g. 2, wenn die Anpreßrollen 52 von den mit einer Nut versehenen angetriebenen Rollen 43 in die in F i g. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage abgehoben sind, sind die Motoren für das Gießrad und die Fördervorrichtung eingeschaltet. Die Geschwindigkeit des Antriebsmotors der Fördervorrichtung wird dann automatisch mit der Geschwindigkeit des Gießradantriebsmotors so synchronisiert, daß die Fördervorrichtung 14 den Strang 11 kraftschlüssig vom Gießrad 12 zum (nicht dargestellten) Walzwerk transportiert und außerdem auf den Strang einen Längszug ausübt, durch den er in festem Kontakt mit den Strangstützrollen 34 und 36 gehalten wird und gleichzeitig in festem Kontakt mit dem Boden der Gießradnut 17 bleibt, bis er von dem Abstreifer 32 aus der Nut herausgelöst wird. Auf diese Weise verläßt der Strang 11 das Gießrad 12 immer am gleichen Punkt und bewegt sich während der kritischen Anfangsphase seiner Bewegung auf einer gleichmäßig gebogenen Bahn vom Gießrad zum Walzwerk.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für metallische Gußstränge, die einem Gießrad nachgeschaltet ist, das am Umfang mit einer Nut versehen ist, wobei die Nut zusammen mit einem endlosen Band eine geschlossene Gießform bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (14) motorisch angetriebene Rollen (43) und diesen zugeordnete Anpreßrollen (52) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch angetriebenen Rollen (43) mit einer Umfangsnut zur Aufnahme des Stranges (11) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (52) jeweils an einem am Rahmen der Vorrichtung schwenkbaren Hebel (53) gelagert sind und daß die Hebel (53) jeweils durch Drucklufteinrichtungen (58) ohne Berührung mit den motorisch angetriebenen Rollen (43) und in Berührung mit dem Strang (11) bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gießrades (12) und der Antrieb der Fördervorrichtung synchronisiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen GOPV 7
DE19651483631 1964-09-25 1965-09-09 Foerdervorrichtung fuer metallische Gussstraenge Withdrawn DE1483631B1 (de)

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