DE1281640B - Horizontale Stranggiessvorrichtung - Google Patents

Horizontale Stranggiessvorrichtung

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DE1281640B
DE1281640B DEB76787A DEB0076787A DE1281640B DE 1281640 B DE1281640 B DE 1281640B DE B76787 A DEB76787 A DE B76787A DE B0076787 A DEB0076787 A DE B0076787A DE 1281640 B DE1281640 B DE 1281640B
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DE
Germany
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metal
continuous casting
roller
strand
horizontal continuous
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Pending
Application number
DEB76787A
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English (en)
Inventor
Erich Mueller
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/143Plants for continuous casting for horizontal casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0634Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a casting wheel and a co-operating shoe

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2-11/06
Nummer: 1281 640
Aktenzeichen: P 12 81 640.9-24 (B 76787)
Anmeldetag: 15. Mai 1964
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine horizontale Stranggießvorrichtung für Metalle mit einer Stranggießkokille, deren oberer und unterer Teil mit Kühlrohren versehen ist und deren unterer Teil bis an den Einlauftrichter heranreicht.
Bei einer aus Hermann, »Handbuch des Stranggießens«, 1958, S. 630, bekannten Stranggießvorrichtung dieser Art reicht auch der obere Teil der Stranggießkokille bis an den Einlauftrichter heran. Bei dieser bekannten Stranggießvorrichtung ist zu befürchten, daß das Metall im oberen Bereich zwischen der Stirnseite der Stranggießkokille und dem Einlauftrichter vorhandenen Trennfuge Erstarrungsränder bildet und die Qualität der Oberfläche des Stranges nachteilig beeinflußt wird. Beim kontinuierlichen Vergießen von Metallen schreitet das Erstarren dieser Ränder fort, so daß unter Umständen der Gießvorgang zum Erliegen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine horizontale Stranggießvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Erzeugung eines Stranges mit einwandfreier Oberfläche und einen störungsfreien kontinuierlichen Betrieb gestattet, und die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß vor dem kürzeren Oberteil der Stranggießkokille eine mit Kühlrohren versehene Metalleinführungswalze angeordnet ist, deren Oberfläche dem Profil des zu gießenden Metallstranges entspricht. Dadurch wird verhindert, daß sich Metall an dem Einlaufende der Stranggießkokille staut und sich an dieser Stelle wuchernde Erstarrungen bilden.
Um ein Austreten von flüssigem Metall zu verhindern, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem Einlauftrichter und der Metalleinführungswalze eine Abdichtung aus feuerfester, plastischer und metallabstoßender Masse vorgesehen ist.
Am oberen Teil des Umfanges der Metalleinführungswalze können eine Bürste zum Reinigen der Oberfläche der Metalleinführungswalze und eine Spritzvorrichtung zum Aufbringen von Kokillenschmiermittel vorgesehen sein. Dadurch wird gewährleistet, daß die mit dem Metall in Berührung kommende Oberfläche der Metalleinführungswalze stets in einwandfreiem Zustand ist, was sich günstig auf die Oberflächenbeschaffenheit des Stranges auswirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Absetzkante des Oberteils der Stranggießkokille zwischen dem Metallstrang und der Metalleinführungswalze ein dem Profil des Metallstranges entsprechend geformter Abheber an-Horizontale Stranggießvorrichtung
Anmelder:
Fried. Krupp
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
4300 Essen 1, Altendorfer Str. 103
Als Erfinder benannt:
Erich Müller, 7060 Schorndorf
geordnet ist. Durch diesen wird verhindert, daß die
1S durch die Kühlwirkung der gekühlten Metalleinführungswalze nur dünn erstarrte Oberfläche des Metallstranges durch die Metalleinführungswalze wieder aufgerissen wird.
Um für Strangtransportwalzen und die Metalleinführungswalze eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit zu erhalten, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Metalleinführungswalze der Geschwindigkeit entspricht, mit welcher der Strang mittels der Transportwalzen abgezogen wird, ist erfindungsgemäß ein ge-
»5 meinsamer Antrieb für die Metalleinführungswalze und für die Strangtransportwalzen vorgesehen. Der Antrieb der Transportwalzen und der Metalleinführungswalze kann aber auch über Einzelantriebe erfolgen und die synchrone Umlaufgeschwindigkeit über eine gemeinsame elektrische Steuerimg erreicht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine horizontale Stranggießvorrichtung in einem lotrechten Längsschnitt und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig.l.
Von einem Gießofen oder einer Pfanne aus, die nicht dargestellt sind, wird flüssiges Metall 1 im freien Fall, über Ausläufer oder über einen direkten Anschluß, die ebenfalls nicht dargesteUt sind, einem Einlauftrichter 2 zugeführt, der einen Fuchsstein4 aufweist. Zur Verhinderung einer Oxydation wird das Metall 1 mit einer Abdeckmasse 3 abgedeckt.
Der Einlauftrichter 2 weist an einer Seite eine Ausflußöffnung auf, an die sich eine im wesentlichen aus einem oberen Teil 5 und einem unteren Teil 6, das fest mit dem oberen Teil 5 verbunden ist, bestehende Stranggießkokille mit ihrem Einlaufende anschließt.
An diesem Einlaufende ist eine von Kühlrohren 9 durchzogene Metalleinführungswalze 10 zwischen dem Einlauftrichter 2 und dem abgesetzten oberen
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Teil 5 der Stranggießkokille angeordnet. Sowohl der Einlauftrichter 2 als auch der obere Teil 5 der Stranggießkokille sind der Form der Metalleinführungswalze 10 angepaßt. Um ein Ausfließen von flüssigem Metall 1 zu verhindern, ist zwischen dem Einlauftrichter 2 und der Metalleinführungswalze 10 eine Abdichtung 11 aus einer feuerfesten, metallabstoßenden plastischen Masse vorgesehen. Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist die Metalleinführungswalze 10 entsprechend dem Profil 7 eines zu gießenden Metallstranges 8 geformt. Die Metalleinführungswalze 10 ist so angeordnet, daß ihr unterer Scheitelpunkt auf einer Höhe mit der Oberfläche des Metallstranges 8 liegt. Bei dem Ausführungsbeispiel mit dem flachen, etwa rechteckigen Querschnitt des Metallstranges 8 reichen die Seiten der Metalleinführungswalze 10 etwa bis zu den Stellen, an welchen die oberen Kurvenstücke des Profils 7 in die lotrechten Seitenwände übergehen. Bei runden Querschnitten reicht die Metalleinführungswalze 10 ao zweckmäßig bis zur waagerechten Mittellinie des Profils. Im oberen Bereich der Metalleinführungswalze 10 sind eine rotierende Bürste 13 und eine Spritzvorrichtung 12 für Kokillenschmiermittel vorgesehen. An der Absetzkante des oberen Teils 5 der Stranggießkokille ist ein sich an die Metalleinführungswalze 10 anschmiegender Abheber 15 angeordnet.
Beim Stranggießen wird die Metalleinführungswalze 10 um ihre waagerecht liegende Achse gedreht, so daß sich ihr jeweils unten befindlicher Teil in der gleichen Richtung bewegt wie das in die Stranggießkokille fließende Metall 1. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit der Metalleinführungswalze 10 so groß wie die Geschwindigkeit, mit welcher der Strang 8 aus der Stranggießkokille gezogen wird. Der Abheber 15 verhindert, daß die durch die Kühlwirkung der gekühlten Metalleinführungswalze 10 nur dünn erstarrte Oberfläche des Metallstranges 8 durch die Metalleinführungswalze 10 wieder aufgerissen wird. Die sich nach oben bewegenden Teile des Mantels der Metalleinführungswalze 10 werden mittels der Bürste 13 gereinigt. Auf die gereinigte Oberfläche der Metalleinführungswalze 10 wird Kokillenschmiermittel aufgespritzt, das von der Metalleinführungswalze 10 auf die Oberfläche des Metallstranges 8 aufgebracht wird und das Gleiten des Metallstranges 8 in der Stranggießkokille erleichtert. Der Fuchsstein 4 verhindert, daß Schlacke oder Oxyde in die Stranggießkokille gelangen.
Durch bekannte Einrichtungen wird die Stranggießvorrichtung vervollständigt. So ist ein in dem unteren Teil 6 der Stranggießkokille endendes Zuführungsrohr 14 vorgesehen, durch welches Kokillenschmiermittel für den unteren Teil des Metallstranges 8 in die Stranggießkokille gelangt. Für das Kühlen der Stranggießkokille sind in dieser Kühlkanäle 16 vorgesehen. Die Stranggießkokille ist gemeinsam mit dem Einlauftrichter 2 auf einem Schlitten 18 befestigt, der mittels eines nicht dargestellten regelbaren Hubantriebes über eine Antriebswelle 20 und Zug- und Druckstangen 21 in einem Rahmen 17 hin und her bewegbar ist. Hinter dem Auslaufende der Stranggießkokille sind nicht angetriebene Stützwalzen 24 angeordnet, die den aus der Stranggießkokille austretenden Metallstrang 8 weiter in horizontaler Lage halten und zu Transportwalzen 25 führen. In dem Bereich 22, in welchem sich die Stützwalzen 24 befinden, wird mittels Spritzdüsen 23 Kühlmittel direkt auf den Metallstrang 8 gespritzt, so daß er vollkommen erstarrt.
Der Antrieb der Metalleinführungswalze 10 erfolgt über eine Antriebswelle 27 und ein Getriebe 28, die mit dem nicht dargestellten Antrieb der Transportwalzen 25 in Verbindung stehen. Es können jedoch auch getrennte Antriebe für die Metalleinführungswalze 10 und die Transportwalzen 25 vorhanden sein. In diesem Fall ist jedoch durch eine elektrische Steuerung dafür gesorgt, daß die Metalleinführungswalze 10 und die Transportwalzen 25 gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Horizontale Stranggieß vorrichtung für Metalle mit einer Stranggießkokille, deren oberer und unterer Teil mit Kühlrohren versehen ist und deren unterer Teil bis an den Einlauftrichter heranreicht, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem kürzeren oberen Teil (5) der Stranggießkokille eine mit Kühlrohren (9) versehene Metalleinführungswalze (10) angeordnet ist, deren Oberfläche dem Profil (7) des zu gießenden Metallstranges (8) entspricht.
2. Horizontale Stranggießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlauftrichter (2) und der Metalleinführungswalze (10) eine Abdichtung (11) aus feuerfester, plastischer und metallabstoßender Masse vorgesehen ist.
3. Horizontale Stranggieß vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Umfanges der Metalleinführungswalze (10) eine Bürste (13) zum Reinigen der Oberfläche der Metalleinführungswalze (10) und eine Spritzvorrichtung (12) zum Aufbringen von Kokillenschmiermittel vorgesehen sind.
4. Horizontale Stranggießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Absetzkante des oberen Teiles (5) der Stranggießkokille zwischen dem Metallstrang (8) und der Metalleinführungswalze (10) ein dem Profil (7) des Metallstranges (8) entsprechend geformter Abheber (15) angeordnet ist.
5. Horizontale Stranggießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antrieb für die Metalleinführungswalze (10) und für Strangtransportwalzen (25) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Herrmann, »Handbuch des Stranggießens«,
1958, S. 630.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 629/1196 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB76787A 1964-05-15 1964-05-15 Horizontale Stranggiessvorrichtung Pending DE1281640B (de)

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