DE1433025A1 - Anfahrkopf fuer Stranggiesskokillen - Google Patents
Anfahrkopf fuer StranggiesskokillenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Anfahrkopf für Stranggießkokillen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anfahrkopf für Stranggießkokillen, der vor dem Strang dessen Führung
dienende Stütz- und Transportwalzenpaare durchläuft und dessen hinterer Teil denselben Querschnitt wie der
Strang aufweist.
Beim Gießen von Aluminium, Kupfer and deren Legierungen in Stranggußanlagen werden die Transportwalzen, die den
Gußling tragen und transportieren, unmittelbar unter der Kokille angeordnet, soweit die Konstruktion der Anlage und
deren Bedienung das zulassen» Die Erstarrung des Gußlings ist bei derartigen Metallen im Bereich der Kokille bereits
soweit fortgeschritten, daß der Druck der Transportwalzen
auf den Gußling iceinen schädlichen Einfluß mehr ausübt. Der Sumpfgrund des Gußlings liegt oberhalb der Transportwalzen.
Beim Stranggießen von Stahl geht dagegen infolge der niedrigeren Wärmeleitfähigkeit des Stahles und der
größeren Gleßyeschwindigkeit die Erstarrung langsamer vonstatten. Auch kann der Stahlgußling unterhalb der Kokille
nicht in der Weise, wie es bei Aluminium- und Kupfergußlingen möglich ist, in der Direktkühlzone beliebig stark
gekühlt werden. Beim Stranggießen von Stahl muß demgemäß je nach dem Querschnitt des Gußlings mit Sumpftiefen von
etwa 3 bis I^ m-- gerechnet werden. Die Transportwalzen
können aber nach den bisherigen Erkenntnissen nur unterhalb des Sumpfgrundes des Gußlings angeordnet werden,
da der Druck der Transportwalzen auf den Gußling so
-2-
»09844/0420
..4, P.I*1_
groß sein muß, daß dessen Gewicht von den Transportwalzen
aufgenommen wird.
Es ist vorteilhaft,· zwischen der Kokille und den Transportwalzen
Stützwalzen anzubringen, um der Oberfläche des Gußlings eine Stütze gegen inneren Flüssigkeitsdruck
zu geben und somit Deformationen des Gußlings vorzubeugen.
Die Stützwalzen müssen jedoch drucklos^ angestellt
sein. ■
Bevor das Gießen beginnt, wird die Kokille an ihrem
Austrittsende mittels eines Anfahrkopfes verschlossen.
Für jeden Strangquerschnitt wird ein entsprechender Anfahrkopf
benötigt, der nach einer Unterbrechung des Gießens bei einem erneuten Anfahren wieder verwendet
wird, sofern nicht das Endstück des vorher gegossenen
Stranges als Anfahrkopf benutzt werden kann.
Ein Anfahrkopf der eingangs genannten Art vird zum Abdichten
der Kokille mit seinem hinteren Enae in diese "eingeführt. Eine andere Möglichkeit der Abdichtung zeigt
die österreichische Patentschrift l82 4Q9. Der in dieser
Patentschrift dargestellte Anfahrkopf, der/einen größeren
Querschnitt als der Strang aufweist, legt sich zum Abdichten gegen eine an dem unteren Ende der Kokille vorgesehene
Fase. Der Querschnitt des bekannten Anfahrkopfes ist über dessen gesamte Länge gleich. Ein derartiger
Anfahrkopf mit g-lattem Mantel muß so lang sein, daß er
von den Transportwalzen bis zu der Kokille reichte Wegen
seiner großen Länge ist er in einzelne Teile unterteilt,
die durch Schraub- oder Keilverbindungen miteinander verbunden sind. Wenn diese Verbindungen gelöst werden,
können die einzelnen Teile aus der Anlage herausgebracht
8AD
werden. Das Lösen dieser Verbindungen beim Anfahren ist
Jedoch sehr umständlich und das Ausbringen der einzelnen Teile aus der Anlage infolge der großen Gewichte
und der Unhandlichkeit der Teile schwierig. Es werden hierfür zusätzliche Arbeitskräfte benötigt und es wird
durch diese Arbeiten beim Anfahren eine große Unruhe
hervorgerufen. In entsprechender Weise ist auch das Einfahren der einzelnen TeiüP des Anfahrkopfes in die
Anlage zeitraubend und mit viel Arbeit und großen Umständen verbunden*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahr- . %
kopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Gegensatz zu den bekannten Anfahrköpfen verhältnismäßig kurz
ausgebildet sein kann und handlich ist; und die Erfindung
besteht darin, daß der vordere Teil des Anfahrkopfes über eine Länge, die etwa dem Abstand zweier Stützwalzenpaare
voneinander entspricht, einen größeren Querschnitt als sein hinterer Teil aufweist und der Übergang vom vorderen
zum hinteren Teil des Anfahrkopfes konisch ausgebildet ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der Anfahrkopf
ohne ein Nachstellen an den Transportwalzen und' den zwischen diesen und der Kokille angeordneten Stützwalzen
von den Stützwalzen, die auf die Stärke des Stranges druckmäßig so eingestellt sind, daß der Stützdruck keinen "
schädlichen Einfluß auf den Gußling ausübt, und die durch
den dickeren vorderen Teil des Anfahrkopfes so weit naoh
außen verdränggt werden, daß sie einen ausreichend starken Druck auf den Anfahrkopf ausüben, getragen und transportiert
.werden kann« Der Anfahrkopf braucht somit nicht
mehr von den Transportwalzen bis zu der Kokille au reichen,
sondern kann kürzer ausgebildet sein, so daß seine Handhabung wesentlich einfacher als die der bekannten Anfahrköpfe
ist, _4_
90984 4/0420 ΒΛ0
Die Anstellung der Transportwalzen, die naturgemäß beim
Durchlaufen des vorderen Teiles des Anfahrkopfes ebenso
wie die Stützwalzen nach außen verdrängt werden, ist so
geregelt, daß sie auf den vorderen Teil des Anfahrkopfes den gleichen Druck ausüben wie auf 'den Strang. Beim Übergang
der Transportwalzen von dem vorderen Teil des Anfahrkopfes zu dessen hinterem Teil bleibt der Haltedruck
konstant, ·
Aus der deutschen Patentschrift 958 950 ist zwar ein aus
. Formstoff gebildeter Anfährkopf für das Stranggießen von Hohlsträngen bekannt, der mit seinem hinteren Teil abdichtend
in die Stranggießkokille eingefahren werden kann und dessen vorderer Teil alsλ verbreiteter Fuß ausgebildet
ist. Dieser bekannte Anfahrkopf wird jedoch nicht zwischen Strang-Walzen geführt. Das Bewegen des
Anfahrkopfes und des Stranges wird bei der bekannten
Einrichtung mittels einer Ausziehvorrichtung bewirkt,
■; an deren Ende eine Platte vorgesehen ist, die den An-
\ fahrkopf mit einem Bord umgreift*
! : : -■■■■ - -■-
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß. das
f vordere Ende des starker dimensionierten Teilstücks
konisch abgeschägt ist. Dadurch wird ein störungsfreies
Einlaufen des An/fahrkopfes in die jeweiligen Walzenpaare
gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Schnitt schematisch dargestellt.
unterhalb einer Stranggießkokille5 sind Stützwalzen
7, 8 und 9 und unterhalb der Stützwalzen 9 Transportwälzen
10 angeordnet* In der darigest eilt en Phase des
&ngießens befindet sioH zwischen den Walzen ein
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kopf 1, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
An den Anfahrkopf 1 schließt sich nach oben ein kreiszylindrischer
Gußling 2 an, in dessen Innerem ein flüssiger Sumpf 3 vorhanden ist. Mit 4 ist die Stelle
bezeichnet, an welcher in einer späteren als der dargestellten Phase des Stranggießens der ^Sumpfgrund vorhanden sein wird. Unterhalt) des Sumpfgrundes ist der
Strang völlig, d,h. über seinen gesamten Querschnitt, erstarrt. Flüssiges Metall 6 wird am oberen Ende der
Kokille 5 zugeführt.
Der Anfahrkopf 1 besteht aus einem vorderen Teil und aus
einem hinteren Teil. Der vordere Teil besitzt über eine Länge B,, die größer ist als die Entfernung zwischen den
einzelnen Walzenpaaren, einen Durchmesser A1, der größer
ist als der Durchmesser Ap des sich über eine Länge B2
erstreckenden und mit dem Gußling 2 in Verbindung stehenden hinteren Teils, der vor Beginn des G-ießvorganges in
die Kokille 5 eingefahren worden war. Die Größe des Durchmessers Ap entspricht derjenigen des Durchmessers
des Stranges. Zwischen der Druckstrecke B1 und der
Stützstrecke Bp ist an dem Anfahrkopf 1 über eine Länge
B-, ein konischer Übergang vorgesehen, damit der Übergang
der Walzen von dem vorderen Teil des Anfahrkopfes ä 1 zu dem hinteren Teil reibungslos vonstatten geht. Das
vordere Ende des vorderen Teils des Anfahrkopfes 1 ist
über eine Länge B^ konisch abgeschrägt, wodurch ein reibungsloses Einfahren des Anfahrkopfes 1 in die Stütz-
und Transportwalzenpaare gewährleistet ist»
In der dargestellten Phase des Stranggießens liegen die Stützwalzen 7 praktisch drucklos an dem Gußling 2
an. Die Stützwalzen 8 und 9, die an dem stärker dimensionierten
vorderen Teil des Anfahrkopfes 1 anliegen, stehen unter Druck und sind daher in der Lage, den
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Anfahrkopf 1 und den GußI-ing 2 zu tragen und zu transportieren. Der von den naoh außen verlagerten Stützwalzen ausgeübte Druck ist beispielsweise so groß wie
derjenige der Transportwalzen 10, Zur Veranschaulichung der Bewegungen der Stütz- und Transportwalzen sind deren Achslinien dargestellt, und zwar bezeichnet 1^Oie Achslinie für die Stützwalze^ die drücklos an dem hinteren Teil des Anfahrkopfes 1 oder an dem Gußling 2 anliegen. Mit 12 ist die Achslinie für die Stützwalzen, die unter Druck an dem vorderen Teil des Anfahrkopfes 1 anliegen, und mit 13 die Achslinie für die Transportwalzen, die
unter Druck an dem Gußling zur Anlage kommen, bezeichnet.
derjenige der Transportwalzen 10, Zur Veranschaulichung der Bewegungen der Stütz- und Transportwalzen sind deren Achslinien dargestellt, und zwar bezeichnet 1^Oie Achslinie für die Stützwalze^ die drücklos an dem hinteren Teil des Anfahrkopfes 1 oder an dem Gußling 2 anliegen. Mit 12 ist die Achslinie für die Stützwalzen, die unter Druck an dem vorderen Teil des Anfahrkopfes 1 anliegen, und mit 13 die Achslinie für die Transportwalzen, die
unter Druck an dem Gußling zur Anlage kommen, bezeichnet.
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Claims (1)
- Ansprüche s1« Anfahrkopf für Stranggießkokille^ der vor dem Strang dessen Führung dienende Stütz- und Transportwalzenpaare durchläuft und dessen hinterer Teil denselben Querschnitt wie der Strang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sein vorderer Teil!über eine Länge, die dem Abstand zweier Stützwalzenpaare voneinander entspricht, einen größeren Querschnitt als sein hinterer Teil auf- ^ weist und der übergang vom vorderen zum hinteren Teil ™ des Anfahrkopfes konisch ausgebildet ist.2· Anfahrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des stärker dimensionierten Teilstücks konisch abgeschrägt ist.909844/0420Heue Untes-'a;??" f■'■·--Lee rs ei t e
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-
1962
- 1962-07-19 CH CH881262A patent/CH395439A/de unknown
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Also Published As
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