DE1433025A1 - Anfahrkopf fuer Stranggiesskokillen - Google Patents

Anfahrkopf fuer Stranggiesskokillen

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DE1433025A1
DE1433025A1 DE19611433025 DE1433025A DE1433025A1 DE 1433025 A1 DE1433025 A1 DE 1433025A1 DE 19611433025 DE19611433025 DE 19611433025 DE 1433025 A DE1433025 A DE 1433025A DE 1433025 A1 DE1433025 A1 DE 1433025A1
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Germany
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casting
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continuous casting
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Application number
DE19611433025
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English (en)
Inventor
Erich Mueller
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
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    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Anfahrkopf für Stranggießkokillen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anfahrkopf für Stranggießkokillen, der vor dem Strang dessen Führung dienende Stütz- und Transportwalzenpaare durchläuft und dessen hinterer Teil denselben Querschnitt wie der Strang aufweist.
Beim Gießen von Aluminium, Kupfer and deren Legierungen in Stranggußanlagen werden die Transportwalzen, die den Gußling tragen und transportieren, unmittelbar unter der Kokille angeordnet, soweit die Konstruktion der Anlage und deren Bedienung das zulassen» Die Erstarrung des Gußlings ist bei derartigen Metallen im Bereich der Kokille bereits soweit fortgeschritten, daß der Druck der Transportwalzen auf den Gußling iceinen schädlichen Einfluß mehr ausübt. Der Sumpfgrund des Gußlings liegt oberhalb der Transportwalzen. Beim Stranggießen von Stahl geht dagegen infolge der niedrigeren Wärmeleitfähigkeit des Stahles und der größeren Gleßyeschwindigkeit die Erstarrung langsamer vonstatten. Auch kann der Stahlgußling unterhalb der Kokille nicht in der Weise, wie es bei Aluminium- und Kupfergußlingen möglich ist, in der Direktkühlzone beliebig stark gekühlt werden. Beim Stranggießen von Stahl muß demgemäß je nach dem Querschnitt des Gußlings mit Sumpftiefen von etwa 3 bis I^ m-- gerechnet werden. Die Transportwalzen können aber nach den bisherigen Erkenntnissen nur unterhalb des Sumpfgrundes des Gußlings angeordnet werden, da der Druck der Transportwalzen auf den Gußling so
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groß sein muß, daß dessen Gewicht von den Transportwalzen aufgenommen wird.
Es ist vorteilhaft,· zwischen der Kokille und den Transportwalzen Stützwalzen anzubringen, um der Oberfläche des Gußlings eine Stütze gegen inneren Flüssigkeitsdruck zu geben und somit Deformationen des Gußlings vorzubeugen. Die Stützwalzen müssen jedoch drucklos^ angestellt sein. ■
Bevor das Gießen beginnt, wird die Kokille an ihrem Austrittsende mittels eines Anfahrkopfes verschlossen. Für jeden Strangquerschnitt wird ein entsprechender Anfahrkopf benötigt, der nach einer Unterbrechung des Gießens bei einem erneuten Anfahren wieder verwendet wird, sofern nicht das Endstück des vorher gegossenen Stranges als Anfahrkopf benutzt werden kann.
Ein Anfahrkopf der eingangs genannten Art vird zum Abdichten der Kokille mit seinem hinteren Enae in diese "eingeführt. Eine andere Möglichkeit der Abdichtung zeigt die österreichische Patentschrift l82 4Q9. Der in dieser Patentschrift dargestellte Anfahrkopf, der/einen größeren Querschnitt als der Strang aufweist, legt sich zum Abdichten gegen eine an dem unteren Ende der Kokille vorgesehene Fase. Der Querschnitt des bekannten Anfahrkopfes ist über dessen gesamte Länge gleich. Ein derartiger Anfahrkopf mit g-lattem Mantel muß so lang sein, daß er von den Transportwalzen bis zu der Kokille reichte Wegen seiner großen Länge ist er in einzelne Teile unterteilt, die durch Schraub- oder Keilverbindungen miteinander verbunden sind. Wenn diese Verbindungen gelöst werden, können die einzelnen Teile aus der Anlage herausgebracht
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werden. Das Lösen dieser Verbindungen beim Anfahren ist Jedoch sehr umständlich und das Ausbringen der einzelnen Teile aus der Anlage infolge der großen Gewichte und der Unhandlichkeit der Teile schwierig. Es werden hierfür zusätzliche Arbeitskräfte benötigt und es wird durch diese Arbeiten beim Anfahren eine große Unruhe hervorgerufen. In entsprechender Weise ist auch das Einfahren der einzelnen TeiüP des Anfahrkopfes in die Anlage zeitraubend und mit viel Arbeit und großen Umständen verbunden*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahr- . % kopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Gegensatz zu den bekannten Anfahrköpfen verhältnismäßig kurz ausgebildet sein kann und handlich ist; und die Erfindung besteht darin, daß der vordere Teil des Anfahrkopfes über eine Länge, die etwa dem Abstand zweier Stützwalzenpaare voneinander entspricht, einen größeren Querschnitt als sein hinterer Teil aufweist und der Übergang vom vorderen zum hinteren Teil des Anfahrkopfes konisch ausgebildet ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der Anfahrkopf ohne ein Nachstellen an den Transportwalzen und' den zwischen diesen und der Kokille angeordneten Stützwalzen von den Stützwalzen, die auf die Stärke des Stranges druckmäßig so eingestellt sind, daß der Stützdruck keinen " schädlichen Einfluß auf den Gußling ausübt, und die durch den dickeren vorderen Teil des Anfahrkopfes so weit naoh außen verdränggt werden, daß sie einen ausreichend starken Druck auf den Anfahrkopf ausüben, getragen und transportiert .werden kann« Der Anfahrkopf braucht somit nicht mehr von den Transportwalzen bis zu der Kokille au reichen, sondern kann kürzer ausgebildet sein, so daß seine Handhabung wesentlich einfacher als die der bekannten Anfahrköpfe ist, _4_
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Die Anstellung der Transportwalzen, die naturgemäß beim Durchlaufen des vorderen Teiles des Anfahrkopfes ebenso wie die Stützwalzen nach außen verdrängt werden, ist so geregelt, daß sie auf den vorderen Teil des Anfahrkopfes den gleichen Druck ausüben wie auf 'den Strang. Beim Übergang der Transportwalzen von dem vorderen Teil des Anfahrkopfes zu dessen hinterem Teil bleibt der Haltedruck konstant, ·
Aus der deutschen Patentschrift 958 950 ist zwar ein aus . Formstoff gebildeter Anfährkopf für das Stranggießen von Hohlsträngen bekannt, der mit seinem hinteren Teil abdichtend in die Stranggießkokille eingefahren werden kann und dessen vorderer Teil alsλ verbreiteter Fuß ausgebildet ist. Dieser bekannte Anfahrkopf wird jedoch nicht zwischen Strang-Walzen geführt. Das Bewegen des Anfahrkopfes und des Stranges wird bei der bekannten Einrichtung mittels einer Ausziehvorrichtung bewirkt, ■; an deren Ende eine Platte vorgesehen ist, die den An- \ fahrkopf mit einem Bord umgreift*
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß. das
f vordere Ende des starker dimensionierten Teilstücks konisch abgeschägt ist. Dadurch wird ein störungsfreies Einlaufen des An/fahrkopfes in die jeweiligen Walzenpaare gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt schematisch dargestellt.
unterhalb einer Stranggießkokille5 sind Stützwalzen 7, 8 und 9 und unterhalb der Stützwalzen 9 Transportwälzen 10 angeordnet* In der darigest eilt en Phase des &ngießens befindet sioH zwischen den Walzen ein
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kopf 1, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. An den Anfahrkopf 1 schließt sich nach oben ein kreiszylindrischer Gußling 2 an, in dessen Innerem ein flüssiger Sumpf 3 vorhanden ist. Mit 4 ist die Stelle bezeichnet, an welcher in einer späteren als der dargestellten Phase des Stranggießens der ^Sumpfgrund vorhanden sein wird. Unterhalt) des Sumpfgrundes ist der Strang völlig, d,h. über seinen gesamten Querschnitt, erstarrt. Flüssiges Metall 6 wird am oberen Ende der Kokille 5 zugeführt.
Der Anfahrkopf 1 besteht aus einem vorderen Teil und aus einem hinteren Teil. Der vordere Teil besitzt über eine Länge B,, die größer ist als die Entfernung zwischen den einzelnen Walzenpaaren, einen Durchmesser A1, der größer ist als der Durchmesser Ap des sich über eine Länge B2 erstreckenden und mit dem Gußling 2 in Verbindung stehenden hinteren Teils, der vor Beginn des G-ießvorganges in die Kokille 5 eingefahren worden war. Die Größe des Durchmessers Ap entspricht derjenigen des Durchmessers des Stranges. Zwischen der Druckstrecke B1 und der Stützstrecke Bp ist an dem Anfahrkopf 1 über eine Länge B-, ein konischer Übergang vorgesehen, damit der Übergang der Walzen von dem vorderen Teil des Anfahrkopfes ä 1 zu dem hinteren Teil reibungslos vonstatten geht. Das vordere Ende des vorderen Teils des Anfahrkopfes 1 ist über eine Länge B^ konisch abgeschrägt, wodurch ein reibungsloses Einfahren des Anfahrkopfes 1 in die Stütz- und Transportwalzenpaare gewährleistet ist»
In der dargestellten Phase des Stranggießens liegen die Stützwalzen 7 praktisch drucklos an dem Gußling 2 an. Die Stützwalzen 8 und 9, die an dem stärker dimensionierten vorderen Teil des Anfahrkopfes 1 anliegen, stehen unter Druck und sind daher in der Lage, den
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Anfahrkopf 1 und den GußI-ing 2 zu tragen und zu transportieren. Der von den naoh außen verlagerten Stützwalzen ausgeübte Druck ist beispielsweise so groß wie
derjenige der Transportwalzen 10, Zur Veranschaulichung der Bewegungen der Stütz- und Transportwalzen sind deren Achslinien dargestellt, und zwar bezeichnet 1^Oie Achslinie für die Stützwalze^ die drücklos an dem hinteren Teil des Anfahrkopfes 1 oder an dem Gußling 2 anliegen. Mit 12 ist die Achslinie für die Stützwalzen, die unter Druck an dem vorderen Teil des Anfahrkopfes 1 anliegen, und mit 13 die Achslinie für die Transportwalzen, die
unter Druck an dem Gußling zur Anlage kommen, bezeichnet.
Anspruches
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Claims (1)

  1. Ansprüche s
    1« Anfahrkopf für Stranggießkokille^ der vor dem Strang dessen Führung dienende Stütz- und Transportwalzenpaare durchläuft und dessen hinterer Teil denselben Querschnitt wie der Strang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sein vorderer Teil!über eine Länge, die dem Abstand zweier Stützwalzenpaare voneinander entspricht, einen größeren Querschnitt als sein hinterer Teil auf- ^ weist und der übergang vom vorderen zum hinteren Teil ™ des Anfahrkopfes konisch ausgebildet ist.
    2· Anfahrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des stärker dimensionierten Teilstücks konisch abgeschrägt ist.
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    Lee rs ei t e
DE19611433025 1961-07-27 1961-07-27 Anfahrkopf fuer Stranggiesskokillen Pending DE1433025A1 (de)

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DE19611433025 Pending DE1433025A1 (de) 1961-07-27 1961-07-27 Anfahrkopf fuer Stranggiesskokillen

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