DE1084450B - Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren beim Stranggiessen von Metallen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren beim Stranggiessen von MetallenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1281—Vertical removing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
DEUTSCHES
Der Einfluß der Sumpfstrecken der Stränge auf die Bauhöhen von vertikalen Stranggießanlagen beruht
im wesentlichen darauf, daß man die Einrichtungen zum Ausziehen und/oder Abführen des erzeugten
Stranges —· meist paarweise angeordnete Transportrollen, die mit einem bestimmten Druck am Strang
anliegen — erst unterhalb der Sumpfspitze, d. h. unterhalb des flüssigen Kernes des Stranges anordnen
kann, um eine Beeinträchtigung des noch flüssigen Stranginneren zu vermeiden. Soweit Leicht- und
Nichteisenschwermetalle zum Vergießen gelangen, die bei relativ niedrigen Temperaturen und nach entsprechend
kurzem Abkühlweg über den ganzen Querschnitt erstarren, kommt man mit relativ kleinen Bauhöhen
aus, weil man nur mit entsprechend kurzen Sumpfstrecken zu rechnen hat. Beim Gießen von
Eisen und Stahl treten dagegen Sumpflängen auf, die in Abhängigkeit vom Querschnitt und der Absenkgeschwindigkeit
10 m und mehr betragen können. Die Bauhöhe einer Anlage zum Stranggießen von schmelzflüssigen
Metallen ist also einmal an die Art des zu vergießenden Werkstoffes und an sein Abkühlungsverhalten, zum anderen an den größten in Frage
kommenden Durchmesser und an die höchstmögliche Absenkgeschwindigkeit gebunden. Auch die Länge
der abzutrennenden Strangquerschnitte ist unter Umständen von Einfluß auf die Bauhöhe. Große Bauhöhen
bedingen aber nicht nur den einmaligen Mehraufwand bei der Errichtung der Anlage, sondern auch
die laufende Verwendung entsprechend langer Anfahrstücke, die die Kokille bei Gießbeginn an ihrem
unteren Ende verschließen und den Abstand zwischen Kokillenunterkante und den Transportrollen überbrücken
müssen, bis der erzeugte Strang selbst von den Transportrollen erfaßt werden kann.
Das Einbringen dieser unter Umständen sehr" langen und schweren Anfahrstücke nach Gießunterbrechungen
bedeutet eine dauernde Belastung und einen laufenden Aufwand. Man hat schon versucht,
diesen Aufwand und die Schwierigkeiten dadurch zu verringern, daß man die Anfahrstücke in mehrere
kurze Einzelstücke unterteilte und mit Hilfe von scharnierartigen \rerbindungen zusammengesetzt hat.
Jedoch konnten die Schwierigkeiten grundsätzlich nicht überwunden werden.
Es sind Anlagen zum vertikalen Stranggießen von schmelzflüssigen Metallen bekanntgeworden, die mit
oben und unten offenen Kokillen und mindestens einem Transportrollenpaar arbeiten, das unterhalb
des Bereiches der tiefstmöglichen Sumpfspitze angeordnet ist, bei denen ein oder mehrere Hilfsrollenpaare
zwischen Kokillenunterkante und der Transportrollenebene ohne Rücksicht auf die Sumpflänge,
der Stränge angeordnet sind.
Verfahren und Vorrichtung
zum Anfahren beim Stranggießen
von Metallen
Anmelder:
Mannesmann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Mannesmannufer 1 b
Düsseldorf, Mannesmannufer 1 b
Wilhelm Stellmacher, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Diesen Hilfsrollenpaaren sind verschiedene Aufgaben zugedacht. Sie sollen einmal den Strang führen
und auch teilweise die Wirkung der Transportrollen unterstützen. Zum anderen sollen sie dem ferrostatischen
Druck des noch flüssigen Stranginneren auf die immerhin noch relativ dünne und weiche
Außenhaut entgegenwirken und Ausbauchungen verhindern. Es ist jedoch nicht erkannt worden, daß mit
Hilfe entsprechend angeordneter Hilfstransportrollen die Schwierigkeiten zu lösen sind, die sich aus der
Verwendung langer und schwerer Anfahrstücke ergeben.
Nach der Erfindung werden nun die zwischen Kokillenunterkante und Transportrollenebene vorzusehenden·
Hilfstransportrollenpaare mit gleichen uad solchen Abständen sowohl voneinander als auch
von der Kokillenunterkante bzw. von der Transportrollenebene angeordnet, daß wesentlich kürzere
Anfahrstücke, als der Abstand zwischen Kokillenunterkante und Transportrollenebene beträgt, verwendet
werden können. Ihre Länge richtet sich also nur nach dem Abstand der Hilfstransportrollenpaare
voneinander bzw. vom eigentlichen Transportrollenpaar und soll so bemessen sein, daß das Anfahrstück
von einem übergeordneten Hilfstransportrollenpaar eben noch gehalten wird, während an seinem unteren
Ende das nächstfolgende Rollenpaar bereits angreift. Durch ein mit beliebigen Mitteln herbeizuführendes
Zusammenwirken der Rollenpaare untereinander wird erfindungsgemäß bewirkt, daß ein übergeordnetes
Hilfsrollenpaar, das mit einem bestimmten Druck am Anfahrstück anliegt und die Absenkbewegung steuert,
drucklos wird, wenn das untere Ende des Anfahrstückes die Rollenebene des nächstfolgenden Hilfs-
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rollenpaares oder des eigentlichen Transportrollenpaares durchschritten hat und dieses mit dem entsprechenden
Druck am Anfahrstück anliegt. Da das Anfahrstück erfindungsgemäß eine etwas größere
Länge aufweisen soll, als der Abstand zwischen zwei 5 Rollenebenen beträgt, wird erreicht, daß die Rollen
mit Druck immer nur am Anfahrstück zur Anlage kommen.
Der-mit dem Anfahrstück verbundene, noch warme
und weiche und in seinem Inneren meist noch flüssige Strang wird dem Rollendruck nicht oder erst dann
ausgesetzt, wenn er über seinen Querschnitt — in der Ebene der eigentlichen Transportrollen — völlig erstarrt
ist. Die drucklos gewordenen Rollenpaare sollen lediglich noch eine Führung des Stranges bewirken
und im übrigen untereinander und mit dem Transportrollenpaar gleichlaufend auf die Strangabsenkbewegung
einwirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Der Abstand zwischen Unterkante der oben und unten offenen, gekühlten Kokille 2 und den Transportrollen
4 ergibt sich aus der Annahme, daß die Art des zu vergießenden Werkstoffes, der größte zu erzeugende
Strangquerschnitt und die höchstmögliche Absenkgeschwindigkeit eine Sumpfstrecke 6 ergeben,
die oberhalb der Ebene der Transportrollen 4 endet. Nach bisher üblicher Bauart von Stranggießanlagen
müßten also Anfahrstücke verwendet werden, die diesen Abstand überbrücken, wobei sie so lang sein
müssen, daß sie einerseits bei Gießbeginn noch in die Kokille hineinreichen und andererseits von den
Transportrollen bereits erfaßt sind, die zu einem geeignet erscheinenden Zeitpunkt die Absenkgeschwindigkeit
einleiten und bewirken.
Um die Schwierigkeiten, die das Einbringen der langen und schweren Anfahrstücke mit sich bringt, zu
vermeiden, wurde vorgeschlagen, zwischen der Unterkante der Kokille 2 und der Ebene der Transportrollen
4 mehrere Hilfstransportrollenpaare 8, 10, 12 vorzusehen, deren Abstand voneinander die Länge der
Anfahrstücke 14 bestimmt. Der Angriff der Transportrollen bzw. der Hilfstransportrollen am meist
noch rot-warmen Strang 16 muß zumindest so lange vermieden werden als der Kern noch flüssig ist, weil
sonst eine Beeinträchtigung der Qualität des Gußstückes eintritt. Demgemäß ist die Länge des Anfahrstückes
14 nach der Erfindung so bemessen, daß sie den Abstand zwischen zwei Rollenpaaren, beispielsweise
10 und 12, überbrückt. Sie soll so lang sein, daß das Anfahrstück von einem übergeordneten
Rollenpaar 10 so lange gehalten wird, bis sein unteres Ende die Ebene des nächsten Rollenpaares 12 durchschritten
ist. Nachdem sich dieses Rollenpaar 12 an das Anfahrstück 14 angelegt hat, wird das übergeordnete
Rollenpaar 10 drucklos und dient lediglich noch als Führung für den Strang 16, wie beispielsweise
das Rollenpaar 8.
Das Zusammenwirken der einzelnen Rollenpaare untereinander in bezug auf ihre Schließ- und
Öffnungsbewegungen kann mit beliebigen Mitteln mechanisch, elektromechanisch od. dgl. erreicht
werden.
Der Abstand der Rollenpaare 8, 10, 12 voneinander, von dem Transportrollenpaar 4 bzw. von der Unterkante
der Kokille 2 soll vorteilhafterweise gleich groß sein, kann aber im übrigen unter Berücksichtigung
der sich daraus ergebenden Länge der Anfahrstücke beliebig gewählt werden. Beträgt beispielsweise der
Abstand der einzelnen Rollenpaare voneinander 2 m, so würde das Anfahrstück vorteilhafterweise etwa
2,20 m lang sein müssen, um mit Sicherheit von einem Transportrollenpaar noch gehalten zu werden, während
sein unteres Ende die Ebene des nächsten Rollenpaares bereits durchschritten hat.
Claims (2)
1. Verfahren zum Anfahren beim Gießen von Strängen aus Metall, die nach dem Austreten aus
der Durchlaufgießform noch nicht über den gesamten Querschnitt erstarrt sind, unter Verwendung
von der Gießform nachgeschalteten Hilfstransportrollen und Transportrollen und einem
den Abstand zwischen Gießform und dem nächstgelegenen Rollenpaar überbrückenden Anfahrstrang,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Fortschreiten des Anfahrstückes in Gieß richtung das
jeweils durchlaufene Hilfstransportrollenpaar drucklos wird, sobald der Kraftschluß eines
weiteren Rollenpaares am Anfahrstück erfolgt ist.
2. Anfahrstück zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Länge nur wenig größer ist als der Abstand zweier Rollenpaare voneinander.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 510 361, 910111;
USA.-Patentschriften Nr. 2 698 467, 2 284 503.
Deutsche Patentschriften Nr. 510 361, 910111;
USA.-Patentschriften Nr. 2 698 467, 2 284 503.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 548/374 6.60
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34446A DE1084450B (de) | 1957-06-11 | 1957-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren beim Stranggiessen von Metallen |
DEM34463A DE1111345B (de) | 1957-06-11 | 1957-06-14 | Transportrollenanstellvorrichtung fuer Stranggiessanlagen |
GB1800658A GB874036A (en) | 1957-06-11 | 1958-06-05 | Improvements in and relating to continuous casting |
FR1208370D FR1208370A (fr) | 1957-06-11 | 1958-06-06 | Installation de coulée en cordon de métaux fusibles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34446A DE1084450B (de) | 1957-06-11 | 1957-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren beim Stranggiessen von Metallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084450B true DE1084450B (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=7302028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM34446A Pending DE1084450B (de) | 1957-06-11 | 1957-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren beim Stranggiessen von Metallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084450B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1815049B1 (de) * | 1967-12-20 | 1970-12-17 | Concast Inc | Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen eines Anfahrstranges einer Stranggiessanlage |
EP2788133B1 (de) | 2011-12-05 | 2016-02-03 | Primetals Technologies Austria GmbH | Prozesstechnische massnahmen in einer stranggiessmaschine bei giessstart, bei giessende und bei der herstellung eines übergangsstücks |
Citations (4)
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DE510361C (de) * | 1927-06-11 | 1930-10-18 | Siegfried Junghans | Stranggussvorrichtung, bei der die Bodenoeffnung der Giessform durch einen aus feuerfestem Werkstoff bestehenden Dichtungskoerper abgeschlossen wird |
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US2698467A (en) * | 1950-06-05 | 1955-01-04 | Edward W Osann Jr | Method and apparatus for the continuous casting of metal |
DE910111C (de) * | 1949-06-03 | 1956-07-26 | E H Siegfried Junghans Dr Ing | Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Giessen von hochschmelzenden Metallen |
-
1957
- 1957-06-11 DE DEM34446A patent/DE1084450B/de active Pending
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