DE751428C - Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlstraengen waehrend des stetigen Giessens - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlstraengen waehrend des stetigen Giessens

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Publication number
DE751428C
DE751428C DEW110182D DEW0110182D DE751428C DE 751428 C DE751428 C DE 751428C DE W110182 D DEW110182 D DE W110182D DE W0110182 D DEW0110182 D DE W0110182D DE 751428 C DE751428 C DE 751428C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
saw blade
coolant
continuous casting
during continuous
Prior art date
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Expired
Application number
DEW110182D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Neureuther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wieland Werke AG filed Critical Wieland Werke AG
Priority to DEW110182D priority Critical patent/DE751428C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE751428C publication Critical patent/DE751428C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlsträngen während des stetigen Gießens Bei der Herstellung von Metallsträngen unbeschränkter Länge durch stetiges Gießen wird bekanntlich das Gießgut in eine gekühlte, lange Gießform eingegossen und der erstarrte Strang aus dieser in der Regel nach unten herausgezogen. Der Entzug der Wärme aus dem schmelzflüssigen Gießgut erfolgt hierbei mittelbar über die mit dem Gießgut in Berührung stehende Kokillenwand, so daß der gegossene Strang mit dem die Kokille durchlaufenden Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, selbst nicht in Berührung. kommt. Der aus der Kokille austretende Strang wird, wie ebenfalls bekannt ist, in der Regel durch Absägen mittels einer an sich bekannten, beispielsweise gewichtslos aufgehängten Säge mit vollem Sägeblatt auf>endliche Längen aufgeteilt.
  • Es ist auch bekannt, innerhalb der verhältnismäßig langen- Kokille nur eine erstarrte Kruste zu bilden, deren Form das fertige Gußerzeugnis bestimmt, und in einigem Abstand unterhalb der Kokille einen Kühlraum anzubringen, in dem die vollständige Erstarrung des stetig gegossenen Stranges unbegrenzter Länge über den ganzen Querschnitt erfolgt. Bei diesem bekannten Verfahren wird mit nichtflüssigen Kühlmitteln gearbeitet, so daß auch hier die Aufteilung des Stranges ohne weiteres durch die an sich bekannte, beispielsweise gewichtslos aufgehängte Säge möglich ist.
  • Schließlich ist auch schon bekannt, einen stetig gegossenen Block innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Kokille ebenfalls nur in seiner äußeren Schale erstarren zu lassen, während das Innere des Stranges selbst noch flüssig bleibt. Die völlige Erstarrung des Gußstückes über den ganzen Querschnitt erfolgt sodann außerhalb der KOlillle entweder durch Absenken in ein unmittelbar an die Kokille sich anschließendes Wasserbad oder durch Bespritzen oder Berieseln des im Innern noch flüssigen Stranges mit flüssigen Kühlmitteln.
  • Das Verfahren, wonach die Gußstücke in ein an die Kokille sich anschließendes Wasserbad abgesenkt werden, gestattet jedoch nur die Herstellung eines Gießstranges von beschränkter Länge. Zur Herstellung von Gießsträngen unbeschränkter Länge wäre das Abdichten der Austrittsstelle des Stranges aus dem das flüssige Kühlmittel aufnehmenden Kühlkasten erforderlich. Dieses Abdichten ist aber mit den bekannten Mitteln nur für kurze Zeit möglich, weil eine solche z. B# durch Gummi oder Faserstoff bewirkte Abdichtung durch die Reibung im Metallstrang rasch verschleißt. Ein erforderlichenfalls weiteres Aufteilen des Gießstranges endlicher Länge kann daher erst nach seiner Herausnahme aus dem Kühlmittelbehälter erfolgen.
  • Würde man z. B. zur Herstellung eines Gießstranges unbeschränkter Länge auf das Abdichten der Austrittsstelle des Gießstranges verzichten, dann würde ebenso wie bei jenen Verfahren, nach welchen die völlige Erstarrung des die Kokille-verlassenden und im Innern noch flüssigen Stranges durch Bespritzen und Berieseln mit flüssigen Kühlmitteln erfolgt, der Strang mit den an ihm herabfließenden Kühlmitteln durch die an sich bekannte, `gewichtslos aufgehängte Säge mit vollem Sägeblatt aufgeteilt werden müssen. Dieses Aufteilen des endlosen Stranges ist aber von der Schwierigkeit begleitet, daß sich das Kühlmittel beim erforderlichen Schnitt quer zum Strang staut, wodurch das Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, überall in der Gießerei herumspritzt, was aus naheliegenden Gründen vermieden werden muß.
  • Hier schafft nun die Erfindung Abhilfe. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlsträngen während des stetigen Gießens, bei der der Schnitt quer zum Strang mit einem Sägeblatt erfolgt, und besteht darin, daß das Sägeblatt Ausnehmungen zum Durchtritt des zur direkten Kühlung des Stranges verwendeten flüssigen Kühlmittels besitzt.
  • Die Ausnehmungen für den Durchtritt des Kühlmittels können segmentförmig, dreieckig, kreisrund, oval sein oder eine sonstige Form besitzen. Sie müssen jedoch so beschaffen sein, daß sie die mechanische Widerstandsfähigkeit des Sägeblattes nicht oder nur in geringem Umfang vermindern. Es kann dabei unter Umständen notwendig sein, die Stärke des durchbrochenen Sägeblattes der beispielsweise gewichtslos aufgehängten Säge gegenüber einer solchen mit vollem Blatt etwas zu erhöhen.
  • In der Zeichnung ist ein Sägeblatt gemäß der Erfindung für eine bekannte gewichtslos aufgehängte Säge beispielsweise vetlanschaulicht.
  • Abb. i zeigt das Sägeblatt in Draufsicht und Abb. 2 dasselbe im Schnitt nach I-1.
  • In den Abbildungen ist mit i das Stammblatt bezeichnet, auf das am Rand @altnsegmente 2 aufgesetzt und zweckmäßig mit dem Stammblatt i vernietet sind. Das Stammblatt i weist Ausnehmungen .4 zum Durchtritt des flüssigen Kühlmittels auf. deren verschiedene Formen in die Abb. i eingezeichnet sind. Die Zahnsegmente 2 können ebenfalls Löcher 3 für den Durchtritt des flüssigen Kühlmittels in beliebiger Form und Anordnung enthalten. In vorliegendem Fall sind sie kreisförmig.
  • Bei der Herstellung von stetig gegossenen Strängen unbeschränkter Länge mit großem Durchmesser sind aber unter Umständen größere Mengen von Kühlmitteln erforderlich, um den nur in seiner äußeren Schale erstarrten und aus der Kühlkokille austretenden Strang durch direkte Kühlung zur vollständigen Erstarrung zu bringen. In diesem Fall würden große Öffnungen in dem Sägeblatt notwendig sein, um ein möglichst reibungsloses Durchfließen des Kühlwassers, ohne daß hierbei einewesentliche Stauung eintritt, durch das Sägeblatt zu ermöglichen. Das könnte aber zu einer Schwächung der mechanischen Widerstandsfähigkeit des Sägeblattes führen, die durch eine größere Stärkebemessung des Sägeblattes unter -Umständen gar nicht ausgeglichen werden kann.
  • In diesem Fall ist es daher vorteilhaft, die überwiegende Menge des Kühlmittels vor dem Sägeblatt quer zur Strangrichtung mittels einer Auffangvorrichtung über dem Sägeblatt aufzufangen und abzuleiten, so daß zweckmäßig nur ein Bruchteil des zur direkten Kühlung des Gußstranges verwandten flüssigen Kühlmittels an dem Strang noch herabfließt, wenn er zum Zwecke der Aufteilung an die Säge mit dem durchbrochenen Sägeblatt gelangt. Das auf diese Weise aufgefangene Kühlmittel kann gegebenenfalls auf bekannte Weise von neuem der Kühlkokille zugeleitet oder auch nur zur unmittelbaren Kühlung des Stranges benutzt werden.
  • Dieses Auffangender größten Menge des flüssigen Kühlmittels kann z. B. bei der einen Kühlmittelbehälter verwendenden Gießvorrichtung durch entsprechende Bemessung des Spaltes an der Austrittsstelle des Gießstranges aus dem Kühlmittelbehälter oder bei der lediglich durch Bespritzen und Berieseln des Gießstranges- arbeitenden Vorrichtung durch Einschaltung einer besonderen Auffangvorrichtung erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zur Aufteilung von metallischen Voll- oder Hohlsträngen unbeschränkter Länge während .des stetigen Gießens, sondern auch zur Aufteilung eines stetig gegossenen vollen oder hohlen Stranges begrenzter Länge, wenn dieses noch während des Gießens notwendig werden sollte.
  • Eine besondere Bedeutung erlangt aber die erfindungsgemäße Vorrichtung beim stetigen Gießen von Hohlsträngen begrenzter oder unbegrenzter Länge, soweit bei solchen Blöcken oder Strängen auch eine direkte Innenkühlung durch im Innern des Stranges herabfließende Kühlmittel erfolgt; denn in diesem Fall kann eine Abdichtung gegen das im Innern des Stranges herabfließende Kühlmittel durch Gummi oder Faserstoffe oder andere bekannte Abdichtvorrichtungen weder zeitweise, noch dauernd angestrebt oder gar erreicht werden. Ein volles Sägehlatt würde aber das aus dem erforderlichen Dorn austretende flüssige Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, im Innern des Stranges stauen, so daß das. Kühlmittel zurückgedrückt wird und unter Umständen in das schmelzflüssige Gießgut übertritt, wodurch außer einer erforderlichen Unterbrechung des Gießvorganges unabsehbare Gefahren auftreten können, vor allem im Falle des Gießens von Leichtmetallen, wie z. B. Magnesiumlegierungen, die mit Wasser explosionsartig reagieren. Diese Gefahren können aber bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gar nicht mehr auftreten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlsträngen während des stetigen Gießens, bei der der Schnitt quer zum Strang mit einem Sägeblatt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt Ausnehmungen zum Durchtritt des zur direkten Kühlung des Stranges verwendeten flüssigen Kühlmittels besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r," dadurch gekennzeichnet; daß über dem Sägeblatt eine Auffangvorrichtung angeordnet ist, die die überwiegende Menge des Kühlmittels vor dem Sägeblatt quer zur Strangrichtung auffängt und ableitet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 772 154, 1711 I02.
DEW110182D 1941-12-24 1941-12-24 Vorrichtung zum Aufteilen von metallischen Voll- oder Hohlstraengen waehrend des stetigen Giessens Expired DE751428C (de)

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Publications (1)

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Cited By (4)

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DE932724C (de) * 1950-04-04 1955-09-08 Julius & August Erbsloeh Komma Verfahren zur Herstellung von Platinen
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EP0836903A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-22 Said Spa Diamantscheibe für das Schneiden von Granit, Marmor, Stahlbeton und Gesteinmaterial im allgemeinen

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