DE69835889T2 - Giesstisch mit einem system zum gleichmässigen zuführen eines flusses durch multiple durchlässige wände in den giesskokillen - Google Patents

Giesstisch mit einem system zum gleichmässigen zuführen eines flusses durch multiple durchlässige wände in den giesskokillen Download PDF

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Ausbildung eines übereinstimmenden Schmiermittel- und/oder Gasflusses durch mehrere durchlässige umlaufende Wandungen in einem Metallgießformtisch.
  • Hintergrund
  • Metallbarren und -knüppel werden typischerweise in einem Gießvorgang hergestellt, der von einer vertikal ausgerichteten Form Gebrauch macht, die oberhalb einer großen Gießgrube unterhalb des Bodenniveaus der Metallgießerei angeordnet ist. Die untere Komponente der vertikalen Gießform ist ein Ausgangsblock, der an Ausgangsblocksockeln angebracht ist. Wenn der Gießvorgang beginnt, befinden sich die Ausgangsblöcke in ihrer obersten Position und in den Formen. Wenn geschmolzenes Nicht-Eisen-Metall in die Form gegossen und gekühlt wird, wird der Ausgangsblock mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit mittels eines Hydraulikzylinders oder einer anderen Vorrichtung langsam nach unten bewegt. Wenn der Ausgangsblock nach unten bewegt wird, tritt verfestigtes Nicht-Eisen-Metall oder Aluminium aus dem Boden der Form aus, und Barren oder Knüppel werden gebildet.
  • Obwohl die Erfindung Anwendung beim Gießen von Metallen im Allgemeinen, die ohne Einschränkung Aluminium, Messing, Blei, Zink, Magnesium, Kupfer, Stahl etc. umfassen, findet, sind die angegebenen Beispiele und die offenbarte bevorzugte Ausführungsform solche für Aluminium, und wird daher der Ausdruck Aluminium aus Gründen der Einheitlichkeit durchgehend verwendet, obwohl die Erfindung allgemeiner Anwendung bei Metallen findet.
  • Es gibt zahlreiche Form- und Gießtechniken, die zu diesen Gießtischen passen. Einige werden im Allgemeinen als "Gießkopf"-Technik bezeichnet, während andere herkömmlichere Techniken sind, bei denen Schwimmer und Auslaufschurren verwendet werden, die beide der Fachwelt bekannt sind. Die Gießkopf-Technik weist im Allgemeinen ein feuerfestes System und ein Trogsystem für geschmolzenes Metall an der Oberseite des Gießtischs auf, während die herkömmliche Gießtechnologie mit dem Aufhängen oder Abstützen der Quelle für das geschmolzene Metall oberhalb des Gießtischs und der Verwendung von Auslaufschurren oder -rohren und Schwimmern verbunden ist, um den Spiegel des geschmolzenen Metalls in den Formen aufrechtzuerhalten, wobei sie den Formen auch gleichzeitig geschmolzenes Metall zuführen.
  • Diese unterschiedlichen Gießtechnologien weisen verschiedene Vorteile und Nachteile auf und erzeugen verschiedene Knüppelqualitäten, ohne jedoch dass eine von ihnen zur Ausführung dieser Erfindung benötigt wird.
  • Das Metallverteilungssystem ist ebenfalls ein wichtiger Teil des Gießsystems. Bei den beiden angegebenen Technologiebeispielen sitzt der Gießkopfverteilungstrog auf dem Formtisch, während der herkömmliche Gießtrog oberhalb des Formtischs aufgehängt ist, um das geschmolzene Metall an die Formen zu verteilen.
  • Gießtische gibt es in allen Größen und Konfigurationen, weil es zahlreiche und unterschiedlich bemessene und konfigurierte Gießgruben gibt, über denen der Gießtisch angeordnet wird. Die Notwendigkeiten und Erfordernisse, dass sich ein Gießtisch für eine besondere Anwendung eignet, hängen daher von zahlreichen Faktoren ab, von denen einige die Abmessungen der Gießgrube, der/die Standorte) der Quellen von Wasser und die Praktiken der gesamten Herstellung der Grube umfassen.
  • Die obere Seite des typischen Gießtischs steht arbeitstechnisch mit dem Metallverteilungssystem in Verbindung oder wirkt mit diesem zusammen. Der typische Gießtisch steht auch mit den Formen, die in ihm aufgenommen sind, arbeitstechnisch in Verbindung.
  • Die Verwendung einer durchlässigen oder porösen umlaufenden Wandung hat sich als effektiver und wirksamer Weg zur Verteilung von Schmiermittel und Gas an die Innenfläche eine Stranggussform erwiesen, wie beispielsweise in dem US Patent Nr. 4 598 763 von Wagstaff beschrieben ist.
  • Bei der typischen Verwendung einer durchlässigen umlaufenden Wandung werden Schmier mittel und Gas der umlaufenden Wandung unter Druck durch Nuten oder Beschickungskanäle um die umlaufende Wand herum zugeführt, typischerweise unter Verwendung von einem Beschickungskanal (wenn Nuten für die Beschickung mit Schmiermittel verwendet werden) und von einem oder zwei Beschickungskanälen (Nuten) für die Beschickung mit Gas. Die bevorzugten Schmiermittel sind synthetische Öle, während das gegenwärtig bevorzugte Gas Luft ist. Das Schmiermittel und das Gas durchdringen dann die umlaufende Wandung und werden dem Inneren der Form als Teil des Gießvorgangs zugeführt.
  • Die umlaufenden Wandungen bei existenten Gießtischen weisen je Beschickungskanäle zur Zuführung von Schmiermittel und/oder Gas auf, und die Beschickungskanäle können umfangsseitige, nutförmige Beschickungskanäle mit gleicher Tiefe und Breite sein, oder sie können teilweise durch die umlaufenden Wandungen hindurch gebohrte Löcher oder irgendwelche anderen Beschickungsmittel hierfür sein. Die typische umlaufende Wandung weist einen separaten Schmiermittel-Beschickungskanal und einen Gaskanal auf.
  • Graphit hat sich als das bevorzugte durchlässige Material zur Verwendung als Material oder Medium für die umlaufende Wandung erwiesen. Graphit tat sich jedoch als teuer bei der übereinstimmenden Herstellung von einzelnen Produkten hoher Qualität erwiesen, die eine sehr ähnliche Durchlässigkeit im Vergleich mit anderen umlaufenden Wandungen aus Graphit aufweisen.
  • Einer der bedeutenden Faktoren, die die hohen Kosten verursachen, die bei der Zurverfügungstellung einer gleichmäßigen Durchlässigkeit oder gleichmäßigen Schmiermittel/Gas-Durchflussraten durch die umlaufenden Wandungen entstehen, ist die Variabilität der relevanten Eigenschaften des Materials der umlaufenden Wandung. Die die Schmiermittel- und die Gas-Durchflussraten betreffenden Eigenschaften können sich beispielsweise von Partie zu Partie des Graphits beträchtlich ändern, und sogar innerhalb derselben Partie und innerhalb einer gegebenen umlaufenden Wandung. Änderungen der Eigenschaften, beispielsweise der Porosität, der Durchlässigkeit und der Dichte, beeinflussen die Durchflussraten des Schmiermittels und/oder Gases durch die umlaufende Wandung. Des Weiteren sind die Viskosität eines besonderen Schmiermittels oder Gases sowie der Druck, mit dem das Schmiermittel oder Gas der umlaufenden Wand zugeführt wird, Faktoren, die die jeweiligen Durchflussraten durch die durchlässigen umlaufenden Wandungen beeinflussen.
  • Die Erfahrung hat gelehrt, dass die Möglichkeit besteht, dass Graphit von einem besonderen Lieferanten oder einer besonderen Quelle in höherem Maße gleiche Eigenschaften aufweist als Grafit von zwei unterschiedlichen Quellen oder Lieferanten; es kann auch nicht-akzeptable Änderungen der Eigenschaften des Graphits einer einzigen Quelle und sogar einer einzigen Partie geben. Dies ist sogar der Fall, obwohl bei der Bestellung typischerweise eine besondere Dichte angegeben wird.
  • Bei einer typischen Anwendung wird eine umlaufende Wandung für jede Form verwendet, und befinden sich typischerweise zahlreiche Formen an einem einzigen Gießtisch, wobei jede Form eine umlaufende Wandung aufweist. Es wird bevorzugt, allen umlaufenden Wandungen in den Formen eines bestimmten Gießtischs Gas aus einer Versorgungsleitung unter einem Druck und Schmiermittel aus einer Versorgungsleitung zuzuführen.
  • Die für die Durchflussraten des Schmiermittels und/oder Gases durch den Graphit wichtigsten Änderungen beruhen daher auf der Veränderlichkeit der Eigenschaften des Graphits im Bezug auf die jeweiligen Durchflussraten, die zu dem kritischen Faktor bei der Erreichung des Ziels gleicher oder vorhersagbarer Durchflussraten des Schmiermittels und Gases durch die umlaufenden Wandungen in jeder der Formen auf demselben Gießtisch oder sogar in derselben Herstellungsstätte wird.
  • Vor dieser Erfindung war die Erreichung derselben Durchflussrate oder Beschickungsrate des Schmiermittel- und/oder Gasflusses durch die mehreren umlaufenden Wandungen auf demselben Gießtisch zeitraubend und teuer und führte zu beträchtlichem Ausschuss. Jede einzelne umlaufende Wandung wurde extensiv zur Bestimmung ihrer Eigenschaften betreffend die Durchflussrate getestet, und ein unnötig großer Prozentsatz wurde infolge Änderungen der Durchflussrate verworfen.
  • Beim Gießen von Metall in zahlreiche gleichzeitig auf demselben Gießtisch befindliche Formen wird es für das Erreichen, eines zuverlässigen Verfahrens für die Herstellung von Gussprodukten hoher Qualität (Knüppel, Barren oder besondere Gestalten) kritisch, dass das den umlaufenden Wandungen während des Gießens zugeführte Schmiermittel und/oder Gas von umlaufender Wandung zu umlaufender Wandung auf demselben Gießtisch fast das gleiche ist.
  • Um übereinstimmende Durchflussraten des Schmiermittels und/oder Gases durch die umlaufenden Wandungen jeder Form auf einem gegebenen Gießtisch zu erreichen, hat die Erfahrung eine sehr hohe Ausschussrate der Graphitringe gezeigt. Typischerweise können umlaufende Wandungen aus Graphit mit ähnlichen Eigenschaften zu Gruppen zusammengefasst werden, um sehr ähnliche Durchflussraten des Schmiermittels und/oder Gases zu erreichen. Obwohl das gruppenweise Zusammenfassen der umlaufenden Wandungen für eine neue Gestaltung spricht, kann jedoch die Handhabung des selektiven Austauschs von umlaufenden Wandungen an Ort und Stelle in einer Fabrik sehr schwierig sein.
  • Unter dem Aspekt der Ausführung und der Kosten werden das Schmiermittel und/oder Gas unter einem konstanten Druck zugeführt, und werden die umlaufenden Wandungen mit einer konstanten oder festgelegten Dicke und einer allgemeinen Größe derart hergestellt, dass sie in das Innere der Formen passen. Der innere und der äußere Durchmesser der umlaufenden Wandungen sowie ihre Gesamthöhe sind ebenfalls im Allgemeinen festgelegt.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine ausreichend übereinstimmende Durchflussrate des Schmiermittels und/oder Gases durch die mehreren umlaufenden Wandungen an einem Gießtisch oder in einer Gießerei zu erreichen, sogar obwohl die umlaufenden Wandungen im Allgemeinen Änderungen ihrer Eigenschaften betreffend die Durchflussrate des Schmiermittels und/oder Gases durch den umlaufenden Wandungskörper aufweisen.
  • Es ist auch eine Aufgabe dieser Erfindung, die erheblichen Kosten einer hohen Ausschussrate der umlaufenden Wandungen herabzusetzen, um die ausreichend übereinstimmende Durchflussrate des Schmiermittels und/oder Gases zu erreichen.
  • Diese Erfindung löst diese Aufgaben dadurch, dass ein System für die Ausbildung einer übereinstimmenden Strömung von Schmiermittel und/oder Gas durch mehrere durchlässige umlaufende Wandungen geschaffen wird. Das System befasst sich mit der Sicherstellung einer oder mehrerer Eigenschaften, oder der tatsächlichen Durchflussrate, der umlaufenden Wandungen und bestimmt oder schafft dann den geeigneten Flächenbereich der Beschickungsleitung, die das Schmiermittel und/oder Gas zum Äußeren der umlaufenden Wandung liefert, und/oder die geeignete Beschickungsstrecke.
  • Die Erfindung stellt einen Gießtisch gemäß Definition in Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrzahl von durchlässigen umlaufenden Wandungen rund um Hohlräume eines Gießtischs herum gemäß Definition in Anspruch 5 zur Verfügung.
  • Das durch diese Erfindung geschaffene System hat den bedeutenden Vorteil, dass es die Verwendung von mehreren umlaufenden Wandungen mit unterschiedlichen Durchflussraten für Schmiermittel und/oder Gas, die bei demselben Gießtisch zu verwenden sind, gestattet, während übereinstimmende Durchflussraten durch jede umlaufende Wandung erreicht sind.
  • Das durch diese Erfindung geschaffene System hat den bedeutenden Vorteil, dass es eine erheblich ähnliche Durchflussrate für Schmiermittel und/oder Gas in einer Mehrzahl von umlaufenden Wandungen in Formen auf demselben Gießtisch schafft.
  • Bei der Lösung dieser Aufgaben schafft die Erfindung ein System, das einfacher und preiswerter als alle vorbekannten Systeme ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die jetzt kurz beschrieben werden.
  • 1 ist eine Ansicht einer typischen Aluminiumgießvorrichtung mit Gießgrube und Senkkasten;
  • 2 ist im Schnitt eine Ansicht einer typischen Formgießvorrichtung, die die umlaufende Wandung in ihrer ordnungsgemäßen Lage zeigt;
  • 3 ist ein Schnitt durch eine umlaufende Wandung, die sich in einem Formgehäuse befindet, mit der Darstellung der Strömung von Schmiermittel oder Gas durch dessen Körper
  • 4 ist ein Schnitt durch eine umlaufende Wandung, die sich in einem Formgehäuse befindet, mit der Darstellung der Strömung von Schmiermittel oder Gas durch dessen Körper, wobei sich nur die Beschickungskanäle in dem Formgehäuse befinden;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer umlaufenden Wandung, die zur Verwendung durch die Erfindung ins Auge gefasst wird;
  • 6 ist eine Draufsicht auf die in 5 dargestellte umlaufende Wandung;
  • 7 ist eine Seitenansicht der in 5 dargestellten umlaufenden Wandung;
  • 8 ist ein in 6 angegebener Schnitt durch die umlaufende Wandung;
  • 9 ist eine Draufsicht auf eine durch die Erfindung ins Auge gefasste alternative Ausführungsform einer umlaufenden Wandung, bei der Schmiermittel und/oder Gas der umlaufenden Wandung durch von der oberen Seite der umlaufenden Wandung aus gebohrte Löcher zugeführt wird;
  • 10 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform, bei der Schmiermittel und/oder Gas der umlaufenden Wandung durch von der oberen Seite der umlaufenden Wandung aus gebohrte Löcher zugeführt wird und bei der die Löcher, durch die Schmiermittel und/oder Gas zugeführt wird, nicht gleich beabstandet sind;
  • 11 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform, bei der Schmiermittel und/oder Gas der umlaufenden Wandung durch von der oberen Seite der umlaufenden Wandung aus gebohrte Löcher zugeführt wird und bei der die Gestalt der umlaufenden Wandung nicht kreisförmig ist; und
  • 12 ist eine Teil-Draufsicht auf die umlaufende Wandung, die die Bewegung der örtlichen Anordnung der Löcher zur Beeinflussung der Durchflussraten zeigt.
  • Beste Arten der Ausführung der Erfindung und Offenbarung der Erfindung
  • Während es zahlreiche Arten gibt, eine vertikale Gießanordnung zu erreichen und zu konfigurieren, zeigt 1 ein Beispiel. In 1 findet das Gießen von Aluminium im Allgemeinen unterhalb des Niveaus des Fabrikbodens in einer Gießgrube statt. Direkt unterhalb des Gießgrubenbodens 1a befindet sich ein Senkkasten 3, in dem ein Hydraulikzylinderkopf 2 für den Hydraulikzylinder angeordnet ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind die Komponenten des unteren Teils einer typischen vertikalen Aluminiumgießvorrichtung, die innerhalb einer Gießgrube 1 und eines Senkkastens 2 dargestellt ist, ein hydraulischer Zylinderkopf 2, ein Plunger 6, ein Anbringungsbasisgehäuse 5, eine Aufspannplatte 7 und eine Ausgangsblockbasis 8, die alle in einer Höhe unterhalb des Gießereibodens 4 dargestellt sind.
  • Das Anbringungsbasisgehäuse 5 ist am Boden 2a der Gießgrube 1 angebracht, unterhalb dessen sich der Senkkasten 3 befindet. Der Senkkasten 3 ist durch seine Seitenwände 3b und seinen Boden 3a gebildet.
  • In 1 ist ebenfalls eine typische Gießtischbaugruppe 10 dargestellt, die wie dargestellt durch einen hydraulischen Zylinder 11 verschwenkt werden kann, der einen Gießtischschwenkarm 10a derart drückt, dass er sich um einen Punkt 12 schwenkt und dadurch die Hauptgießrahmenbaugruppe anhebt und dreht, wie in 1 dargestellt ist. Vorgesehen sind auch Gießtischschlitten, die es gestatten, dass die Gießtischbaugruppen zu der Gießposition oberhalb der Gießgrube hin und von dieser weg bewegt werden.
  • 1 zeigt des Weiteren die Aufspannplatte 7 und die Ausgangsblockbasis 8, die teilweise in die Gießgrube 1 abgesenkt sind, wobei der Knüppel 13 teilweise gebildet ist. Der Knüppel 13 befindet sich an einem Ausgangsblock 14, der an einem Sockel 15 angebracht ist. Während der Ausdruck Ausgangsblock für den Gegenstand 14 verwendet wird, ist zu beachten, dass auch die Ausdrücke Bodenblock und Ausgangskopf in der Industrie zur Bezeichnung des Gegenstands 14 verwendet werden, wobei der Ausdruck Bodenblock typischerweise verwendet wird, wenn ein Barren gegossen wird, und der Ausdruck Ausgangskopf verwendet wird, wenn ein Knüppel gegossen wird.
  • Obwohl die Ausgangsblockbasis 8 in 1 nur einen Ausgangsblock 14 und einen Sockel 15 zeigt, sind typischerweise mehrere von beiden an jeder Ausgangsblockbasis angebracht, die gleichzeitig Knüppel oder Barren gießen, wenn der Ausgangsblock während des Gießvorgangs nach unten bewegt wird.
  • Wenn hydraulisches Fluid in den Hydraulikzylinder mit einem ausreichenden Druck eingeführt wird, werden der Plunger 6 und folglich die Ausgangsblockbasis 8 zu der gewünschten Ausgangshöhe für den Gießvorgang angehoben, die erreicht ist, wenn sich die Ausgangsblöcke innerhalb der Gießtischbaugruppe 10 befinden.
  • Die nach unten gerichtete Bewegung der Ausgangsblockbasis 8 wird im Wege der dosierten Zuführung des hydraulischen Fluids von dem Zylinder mit einer vorbestimmten Rate durchgeführt, wodurch der Plunger 8 und folglich die Ausgangsblöcke mit einer vorbestimmten und gesteuerten Rate nach unten bewegt werden. Die Form wird während des Vorgangs steuerbar gekühlt, um die Verfestigung der austretenden Barren und Knüppel zu unterstützen, typischerweise unter Verwendung von Wasserkühlmitteln.

Claims (7)

  1. Gießtisch zum kontinuierlichen Gießen von Metall, wobei der Gießtisch aufweist: a. eine Mehrzahl von Gussformen, die am Gießtisch befestigt sind, wobei jede Gussform einen Formenhohlraum aufweist; b. eine jeweils zugeordnete durchlässige, umlaufende Wandung, die um jede der Gussformen herum angeordnet ist, wobei jede umlaufende Wandung der Mehrzahl von Formenhohlräumen eine konstante Dicke, jedoch eine unterschiedliche Durchlässigkeit bezüglich Schmiermittel oder Gas, welches durch die Wandung dieser Dicke strömt, aufweist und wobei jede der Wandungen mindestens einen Beschickungskanal aufweist, der zum Aufnehmen eines Schmiermittels oder Gases vorgesehen ist; und c. eine Speiseleitung zum Speisen eines Schmiermittels oder Gases eines bestimmten Drucks an den mindestens einen Beschickungskanal der durchlässigen, umlaufenden Wandung eines jeden Formenhohlraums; wobei der mindestens eine Beschickungskanal der durchlässigen, umlaufenden Wandung eines der Mehrzahl von Formenhohlräumen sich vom mindestens einem Beschickungskanal der durchlässigen, umlaufenden Wandung eines anderen der Mehrzahl von Hohlräumen derart unterscheidet, dass die Durchflussrate von Schmiermittel oder Gas durch die durchlässigen, umlaufenden Wandungen beeinflusst wird, wobei der Unterschied dieselben Durchflussraten des Schmiermittels oder des Gases durch die umlaufenden Wandungen von der Speiseleitung, die das Schmiermittel oder Gas bei dem einen Druck speist, bewirkt, trotz der Unterschiede in der Durchlässigkeit der Wandungen.
  2. Gießtisch nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Beschickungskanal einer jeden durchlässigen, umlaufenden Wandung eine Flächenausdehnung aufweist, durch die das Schmiermittel oder Gas von dem Kanal zum Formenhohlraum fließt, und wobei die Flächenausdehnung des mindestens einen Beschickungskanals der durchlässigen, umlaufenden Wandung des einen der Mehrzahl von Formenhohlräumen sich von der Flächenausdehnung von dem mindestens einen Beschickungskanal der durchlässigen, umlaufenden Wandung des anderen der Mehrzahl von Hohlräumen unterscheidet, so dass der dieselben Durchflussraten verursachende Unterschied gebildet ist.
  3. Gießtisch nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Beschickungskanal einer jeden durchlässigen, umlaufenden Wandung an einer äußeren Oberfläche der Wandung offen ist, und wobei der Gießtisch eine Mehrzahl von Formgehäusen umfasst, welche die durchlässigen, umlaufenden Wandungen umgeben, wobei jedes Formgehäuse einen Durchlass zum offenen Teil des mindestens einen Beschickungskanals aufweist, so dass jedes der Formgehäuse derart mit mindestens einem Beschickungskanal in der äußeren Oberfläche der durchlässigen, umlaufenden Wandung zusammenwirkt, dass ein Weg für das Schmiermittel bzw. Gas gebildet ist.
  4. Gießtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mindestens eine Beschickungskanal einer jeden durchlässigen, umlaufenden Wandung einen Beschickungsabstand von dem Hohlraum, durch den das Schmiermittel bzw. Gas von dem Kanal zu dem Formenhohlraum fließt, aufweist, und wobei der Beschickungsabstand des mindestens einen Beschickungskanals der durchlässigen, umlaufenden Wandung der einen der Mehrzahl von Formenhohlräumen sich von dem Beschickungsabstand des mindestens einen Beschickungskanals der durchlässigen, umlaufenden Wandung des anderen der Mehrzahl von Hohlräumen unterscheidet, so dass der dieselben Durchflussraten bewirkende Unterschied gebildet ist.
  5. Verfahren zum Herstellen einer Mehrzahl von durchlässigen, umlaufenden Wandungen, die um metallene Formenhohlräume eines Gießtisches anzuordnen sind, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Vorsehen von mindestens zwei umlaufenden Wandungen derselben Dicke zwischen einer äußeren Oberfläche und einer inneren Oberfläche, jedoch mit unterschiedlicher Durchlässigkeit bezüglich Schmiermittel oder Gas, welches durch Wandungen dieser Dicke strömt; Bestimmen der Durchlässigkeit einer jeden umlaufenden Wandung oder einer dementsprechenden Eigenschaft; und Schaffen von wenigstens einem Beschickungskanal für ein Schmiermittel oder Gas in jeder der mindestens zwei umlaufenden Wandungen, während der mindestens eine Beschickungskanal von einer der Wandungen sich derart von dem mindestens einen Beschickungskanal einer anderen der Wandungen unterscheidet, dass die Durchflussrate von Schmiermittel oder Gas durch die umlaufenden Wandungen beeinflusst wird, wobei der Unterschied dieselben Durchflussraten des Schmiermittels oder des Gases durch die umlaufenden Wandungen bewirkt, wenn Schmiermittel bzw. Gas mit einem bestimmten Druck von einer Quelle zu den Beschickungskanälen gespeist wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Beschickungskanäle jeweils eine Flächenausdehnung aufweisen, durch die das Schmiermittel bzw. Gas vom Kanal durch die durchlässige, umlaufende Wandung zu der inneren Oberfläche derselben fließt, und wobei die Flächenausdehnung des mindestens einen Beschickungskanals von einer der Wandungen unterschiedlich ausgelegt wird von der Flächenausdehnung des mindestens einen Beschickungskanals der anderen der umlaufenden Wandungen, wobei die Unterschiede bewirken, dass die Durchflussraten gleich sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der mindestens eine Beschickungskanal einer jeden durchlässigen, umlaufenden Wandung in einem Beschickungsabstand von der inneren Oberfläche geschaffen wird, durch welche das Schmiermittel bzw. Gas von dem Kanal durch die Wandung fließt, und wobei der Beschickungsabstand des mindestens einen Beschickungskanals der mindestens einen durchlässigen, umlaufenden Wandung sich von dem Beschickungsabstand des mindestens einen Beschickungskanals der anderen durchlässigen, umlaufenden Wandung unterscheidet, so dass der Unterschied bewirkt wird, aufgrund dessen die Durchflussraten gleich sind.
DE69835889T 1997-07-10 1998-07-09 Giesstisch mit einem system zum gleichmässigen zuführen eines flusses durch multiple durchlässige wände in den giesskokillen Expired - Lifetime DE69835889T2 (de)

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