DE2714338C3 - Anfahrstrang-Transportvorrichtung - Google Patents

Anfahrstrang-Transportvorrichtung

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DE2714338C3
DE2714338C3 DE19772714338 DE2714338A DE2714338C3 DE 2714338 C3 DE2714338 C3 DE 2714338C3 DE 19772714338 DE19772714338 DE 19772714338 DE 2714338 A DE2714338 A DE 2714338A DE 2714338 C3 DE2714338 C3 DE 2714338C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/085Means for storing or introducing the starter bars in the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport eines kurzen Anfahrstranges bei einer aus Gleitflächen bestehenden, gebogenen Strangführung für metallische Stranggußknüppel, bestehend aus einem an einem Schwenkarm angeordneten Halter mit Klemmorganen, der zwischen der Stranggießkokille und der Transportbzw. Richtrolienmaschine auf der für den Gußstrang vorgesehenen ideellen Strangbahn bewegbar ist.
Der Transport des Anfahrstranges ist erforderlich, um einen neuen Abguß einzuleiten, wenn der vorangegangene Abguß mit dem Abwandern des Gußstrangendes durch die Anlage abgeschlossen ist, so daß die Stranggießkokille an der unteren öffnung nicht mehr verschlossen ist, d. h., daß für weiteres Abgießen zunächst durch den Anfahrstrangkopf ein KokÜlen-Verschluß geschaffen werden muß. Der Transport des Anfahrstranges ist außerdem erforderlich, um den Weg innerhalb der Strangbahn, der sogenannten Strangader, für den Gießstrang freizugeben und um den Anfahrstrang für das Wiedereinführen in die Stranggießkokille bereitzuhalten.
Es ist eine Stranggießvorrichtung für Knüppelstränge bekannt (US-PS 36 28 595), die eine parallel zur Strangbahn des Gußstranges angeordnete Führungsschiene aufweist, auf der ein Wagen verfahrbar ist, der in der Form eines Rüssels zu einem Anfahrstrang weitergebildet ist Der Antrieb für den Wagen besteht aus einem Schwenkarm mit einem Schwenkantneb. Die Führungsschiene mit dem Wagen stellt nicht nur einen besonderen Aufwand dar, sondern deckt den Gußstnang an einer Seite unnötig ab, versperrt den Raum über deji Gußstrang und erlaubt nicht unterschiedliche Strangdicken und Strangbahnen einzustellen. Außerdem beschränkt die bekannte Vorrichtung das Einbringen des Anfahrstranges auf ein Einfahren von unten in die Stranggießkokille.
Ferner ist eine Stranggießvorrichtung bekannt (GBPS 9 82 981), die sich nach Abkupplen des Anfahrstranges eines Hebels mit elektrisch oder pneumatisch betätigten Greifklauen bedient die den Gußstrang festklemmt und auf siner für den Gußstrang vorgesehenen ideellen Strangbahn bis zur Strangausziehmaschine bewegt und in deren Antriebsrollen einführt.
Insoweit betrifft die bekannte Lösung nur den Transport des Gußstranges und nicht des Anfahrstranges.
Der bekannte Halter ist auch in seiner dargestellten und beschriebenen Ausführungsform nicht vorgesehen, um entweder den Gußstrang oder den Anfahrstrang in geeigneter Weise festklemmen. Diese Lösung dient daher nicht der nachstehend genannten Aufgabe.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkürzung der Rüstzeit beim Vorbereiten eines neuen Abgusses beim Stranggießen, insbesondere beim Stranggießen von Knüppeln, Vorblöcken und dergleichen relativ kleinen Querschnitten von Stahl- und Nichteisenmetall-Gußsträngen in einer Stranggießvorrichtung zu erzielen, die ohne ein herkömmliches Stützwalzengerüst arbeitet und zum Transport des Anfahrstranges keine aufwendigen Mittel benötigt, wobei die Mittel trotzdem erlauben, den von unten als auch von oben in die Stranggießkokille eingeführten Anfahrstrang vor, während und/oder nach dem Angießvorgang zu halten und die auch verschiedene Anfahrstrangdikken und den Bogenverlauf verschiedener Strangbahnen berücksichtigt.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Klemmorgane aus einem Rollenpaar bestehen, von dem zumindest eine Rolle drehantreibbar und zumindest eine Rolle gegen die andere Rolle anstellbar ist, und daß in dem Schwenkarm Führungen für ein verschiebbares Rollenlagcrgehäuse, der Rollenzapfen und ein Stellantrieb für mindestens eine der Rollen vorgesehen ist Damit ergeben sich Vorteile, den Anfahrstrang zwecks Einstellung einer anderen Dicke, mit der eine Verlagerung der Strangmittenachse verbunden ist, zwecks Übernahme beim Einbringen von oben in die Stranggießkokille und zwecks Übergabe und Übernahme bezüglich der Anfahrstrang-Aufnahme schnell auszuwechseln. Das erfindungsgemäße Prinzip macht daher das Einführen des Anfahrstranges beliebig von oben oder von unten in die Stranggießkokille erst möglich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Halter und Schwenkarm einen gemeinsamen Teil der Vorrichtung bilden, d. h., als Halter ist der vordere Teil des Schwenkarms benutzt. Von weiterem Vorteil ist, daß der Halter sowohl für den Anfahrstrang als auch für den Warmstrang eingesetzt werden kann.
Das Prinzip der Erfindung ist deshalb vorteilhaft, weil
die Klemmorgane im Halter auf verschiedene Dicken einstellbar sind, d. h., für das Klemmen oder Lösen des Anfahrstranges und für die neue Dickeneinstellung ist nur ein einziger Mechanismus erforderlich. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Klemmorgane am Halter gleichzeitig auf verschiedene Bahnen von Gußsträngen einstellbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher auch auf die in verschiedenen Anlagen-Typen, wie z. B. Abbiege-, Kreisbogen-, Progressiv-Abbiege-Stranggießvorrichtungen eingestellt werden.
Als weitere Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Stranggießbühnengerüst eine zur ideellen Strangbahn parallel verlaufende Kurvenbahn angeordnet ist, an der der Schwenkarm geführt ist
Zur Führung des Schwenkarms wird vorgeschlagen, daß der Schwenkarm eine an der Kurvenbahn anliegende Führungsrolle aufweist
Diese Führungsrolle ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung angetrieben.
Der Antrieb für den Schwenkarm kann mit dem Antrieb für eine der Klemmrollen derart verbunden sein, daß die Achsen der Klemmrollen und/oder der Führungsrolle und der Motor mittels eines gegebenenfalls längenverstellbaren Antriebszuges miteinander verbunden sind.
Dabei besteht der längenverstellbare Antriebszug aus auf den Achsen einer Klemmrolle und/oder der Führungsrolle befestigten Kettenrädern, über die eine Kette geführt ist, oder aus einem Spindelgetriebe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Stranggießvorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Anfahrstrang-Transportvorrichtung versehen ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Halters in Blickrichtung A gemäß F i g. 1.
Auf der Stranggießbühne 1 befindet sich die Stranggießkokille 2 in einer üblichen Lagerung in einem Kokillenhubtisch, der während des Stranggießens über ein (nicht dargestelltes) Hebelgetriebe in der Strangbahn 36 oszilliert. Vor Gießbeginn ist erforderlich, den kurzen Anfahrstrang 3 so in die Stranggießkokille 2 einzuführen und in dieser Lage festzuhalten, daß die Stranggießkokille 2 an ihrer unteren öffnung 4 dicht verschlossen wird.
Der Anfang des gegossenen Stranges 3a erreicht die Transport- bzw. Richtrollenmaschine 5a, 56, so daß der Anfahrstrang 3 seine Aufgabe erfüllt hat und in der Anfahrstrang-Aufnahme 6 verbleibt, bis ein neuer Anfahrvorgang erforderlich wird.
Für den Anfahrstrang 3 ist ein Haiter 7 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel als Teil eines Schwenkarmes 7a um eine horizontale Achse 76 aus der senkrechten Stellung bis unter die Stranggießkokille 2 geschwenkt werden kann. In der Stellung unter der Stranggießkokille 2 ist der Schwenkarm 7a strichpunktiert gezeichnet und mit 7a' bezeichnet.
Der Halter 7 trägt als Klemmorgane Klenirnrollen 8a, 86. Am Schwenkarm 7a dienen zwei Schenkel 9a und 96 als Führung (F i g. 2) für ein verschiebbares Rollenlagergehäuse 10 der beiden Rollenzapfen an der Klemmrolle 8a. An das verschiebbare Rollenlagergehäuse 10 ist ein Stellantrieb 11 in Form einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 11a mittels Gelenken 12 bzw. 13 befestige. Der Stellantrieb 11 stützt sich gegen den Schwenkarm 7a ab. so daß bei seiner Betätigung die Klemmrolle 8a in den Richtungen des Pfeils 14 vor- oder zurückgeschoben werden kann. Dadurch ändert sich der Abstand zur Klemmrolle 86, der auf die Dicke des Anfahrstranges 3 bzw. des Gußstranges 3a einzustellen ist. Die Rollenzapfen der Klemmrolle 86 lagern drehbar unmittelbar in den Schenkeln 9a, 96 des Schwenkarms 7a. Die unverstellbare Klemmrolle 86 trägt an der verlängerten Achse ein Kettenrad 15 bzw. ein nicht dargestelltes Spindelgetriebe, das mittels einer Kette 16, die von einem Kettengehäuse 17 umschlossen
ίο ist, angetrieben wird.
Zwischen dem Stranggießbühnengerüst 18 und der Stranggießbühne 1 verläuft eine zur ideellen Strangbahn 36 parallel verlaufende Kurvenbahn 19. Eine Konsole 20, die am Schwenkarm 7a befestigt ist, dient als Stützlager für eine Führungsrolle 21, die als Reibrad oder als Zahnrad, das in ein an der Kurvenbahn 19 angeordnetes (nicht dargestelltes) Zahnsegment eingreift, gestaltet sein kann. Die Führungsrolle 21 trägt auf ihrer Achse 22 außerdem ein Kettenrad 23, über das die Kette 16 geführt ist Der Motor 24 treibt die Führungsrolle 21 und damit den Schwenkarm 7a in den iMt dem Pfeil 25 gekennzeichneten Richtungen an. Gleichztitig wird die Klemmrolle 86 in Drehung versetzt Die gegenüberliegende Klemmrolle 8a läuft, durch den Anfahrstrang 3 bzw. den Gußstrang 3a angetrieben, leer mit. Der Drehantrieb fü.- das Kettenrad 23 kann auch durch eine übliche Kupplung von dem Antrieb der Führungsrolle 21 abgeschaltet werden, so daß entweder nur der Schwenkarm 7a oder nur die Klemmrolle 86 angetrieben sind.
Ein verstellbares Kettenrad 26 ist im Schwenkarm 7a gelagert und sorgt für eine gleichbleibende Spannung der Kette 16. In der gezeichneten senkrechten Stellung des Schwenkarms 7a (Fig. 1) bilden die Klemmrollen 8a, 86 gleichzeitig die Transport-Rollenmaschine 5a.
Die erfindungsgemäße Stranggießvorrichtung besitzt anstelle der sonst üblichen Stützwalzengerüsie zur Führung des Gußstranges 3a für den Fall, daß einer der Stränge einer Führung bedarf, Abschnitte 39a und 09b, auf denen sich der jeweilige Strang bewegen kann. Die Abschnitte 39a, 396 können auf den bezogenen Punkt tangential an die ideelle Strangbahn 36 angestellt werden, um die jeweilige Strangdicke und/oder die Bahnform des Stranges zu berücksichtigen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäQen Anfahrstrang-Transportvorrichtung ist folgende:
Für das Einbringen des Anfahrstranges 3 von oben durch die oben und unten offene Stranggießkokille 2 hindurch wird der Schwenkarm 7a in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 7a' unmittelbar unterhalb der Stranggießkokille 2 geschwenkt. Die Klemmrollen 8a, 86 befinden sich nicht in Klemmstellung. Der Anfahrstrang 3 wird mittels des Kians 40 in die Stranggießkokille 2 bis zwischen die Klemmrollen 8a, 86 abgelassen.
Die Klemmrolle 8a wird darauf durch den Stellantrieb 11 in Klemmsteliung gefahren. Der Anfahrstrang 3 kann nunmehr mittels des Schwenkarms Ta oder der angetriebenen Klemmrolle 86 in seiner vorgesehenen Lage zum Abschließen dtr Stranggießkokillen-Öffnung 4 positioniert werden.
Für das Einbringen des kurzen Anfahrstranges 3 von unten in die Stranggießkokille 2 wird die Anfahrstrangaufnahme 6, in der sich der Anfahrstrang 3 befindet, in die Strangbahn 36 geschwenkt. Nach dem Lösen einer Arretierung des flexibl.-n, kurzen Anfahrstranges 2 innerhalb der Anfahrstrang-Aufnahme 6 durchläuft der Anfahrstrang 3 die Richtrollenniaschine 56 mit der angehobenen Richtrolle 27 und läuft zwischen die Eeöffne-
ten Klemmrollen 8a, 86 ein (F i g. 1). Nach dem Anstellen der Klemmrollen 8a, 86 wird der Schwenkarm 7a mit dem Anfahrstrang 4 in die ideelle Strangbahn 36 in die bezeichnete Position innerhalb der Stranggießkokille 2 gefahren und wieder auf die beschriebene Art positioniert.
Nach dem Angießvorgang fährt der Schwenkarm la mit dem am Kopf des Anfahrstranges 3 angegossenen Gußstrang 3a durch die ideelle Strangbahn 36 in die senkrechte Position (Fig. 1). Der Gußstrang 3a wird dabei von allen Seiten mit Kühlwasser, das durch zur Strangbahn 36 parallele Rohre 41a, 416, 41c, 41c/ (Fig. 2) zugeführt wird, gekühlt. Die Klemmrollen 8a, 86 fördern den Anfahrstrang 3 und den Gußstrang 3a in die Richtrollenmaschine 56. Die Richtrollenmaschine 56 wird erst beim Passieren des Gußstranges 3a angestellt. Der Anfahrstrang 3 läuft in die Anfahrstrang-Aufnahme 6 ein und wird dort vom Gußstrang 3a entkuppelt. Nach dem Entkuppeln des Anfahrstranges 3 vom Gußstrang Sa wird der Gußstrang mittels des Kiemmroüenpaares 8a, 86 transportiert und in der Richtrollenmaschine 56 gerichtet und auf dem Rollgang 43 weitertransportiert.
Am Ende des Gießvorgangs, wenn das Ende des Gußstranges 3a die Stranggießkokille 2 verläßt, stützen die Gleitflächen-Abschnitte 39a und 396 den sogenannten Reststrang (Ende des Gußstranges).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport eines kurzen Anfahrstranges bei einer aus Gleitflächen bestehenden, gebogenen Strangführung für metallische Stranggußknüppel, bestehend aus einem an einem Schwenkarm angeordneten Halter mit Klemmorganen, der zwischen der Stranggießkokille und der Transport- bzw. Richtrolienmaschine auf der für den Gußstrang vorgesehenen, ideellen Strangbahn bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane aus einem Rollenpaar (8a, Sb) bestehen, von dem zumindest eine Rolle (Sb) drehantreibbar und zumindest eine Rolle (Sa) gegen die andere Rolle anstellbar ist, und daß in dem Schwenkarm (7a) Führungen (9a, 9b) für ein verschiebbares Rollenlagergehäuse (10), der Rollenzapfen und ein Stellantrieb (11) für mindestens eine der Rollen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&S srn StraRggießbühn.engsrüst (!8) eine zur ideellen Strangbahn (3b) parallel verlaufende Kurvenbahn (19) angeordnet ist, an der der Schwenkarm (7a)geführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7a) eine an der Kurvenbahn (19) anliegende Führungsrolle (21) aufweist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (21) angetrieben ist
5. Vorrich'^r.g nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der KlemmroRen (8a, r>b) und/oder der Führungsrolle (21) und derivlcior (TA) mittels eines gegebenenfalls längenverstellbar en Antriebszuges miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längenverstellbare Antriebszug aus auf den Achsen einer Klemmrolle (8a, Sb) und/ oder der Führungsrolle (21) befestigten Kettenrädern (15, 23), über die eine Kette (16) geführt ist, besteht oder aus einem Spindelgetriebe.
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