DE672161C - Bandwalzwerk - Google Patents

Bandwalzwerk

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DE672161C
DE672161C DEA69981D DEA0069981D DE672161C DE 672161 C DE672161 C DE 672161C DE A69981 D DEA69981 D DE A69981D DE A0069981 D DEA0069981 D DE A0069981D DE 672161 C DE672161 C DE 672161C
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reel
reels
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carriage
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DEA69981D
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American Brass Co
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American Brass Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/30Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process
    • B21B1/32Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Bandwalzwerk -Man kennt bereits Bandwalzwerke, bei denen Haspeln zum Auf- und Abwickeln des Walzgutes verwendet werden und weiterhin eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, um die aufgewickelten Bunde der Einlaufseite des Walzwerkes zum nochmaligen Auswalzen wieder zuzuführen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein derartiges Bandwalzwerk, mit dem auch besonders dünnes bandförmiges Walzgut verarbeitet werden soll.
  • -Nach der Erfindung ist bei derartigen Walzwerken eine Mehrzahl von die Ablaufbahn des Walzwerkes mit der Zulaufbahn verbindenden Fördervorrichtungen vorgesehen, von denen der eine Teil dazu dient, volle Haspeln von der Ablaufbahn zur Zulaufbahn des Walzwerkes zu befördern, der andere Teil dagegen leere Haspeln von der Zulaufbahn zur Wickeltrommel auf der Ablaufseite der Walzbahn zu bewegen. Zum Aufwickeln des Walzgutes werden zweckmäßig mit Flanschen ausgestattete Haspeln ,benutzt, um die empfindlichen Kanten des dünnen bandförmigen Walzgutes vor Beschädigungen bei der weiteren Behandlung zu schützen: Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht der eine Teil der Fördervorrichtung aus einem zwischen der Wickeltrommel und der Stapelvorrichtung laufenden Schienenwagen mit einer Tragvorrichtung für eine bewickelte Haspel, die kippbar ist, wenn der Wagen eine bestimmte Lage zum Abladen der Haspel auf die Stapelvorrichtung erreicht.-Zweckmäßig besteht auch der Überführungsteil der Wickelvorrichtung aus einem zwischen den Fördervorrichtungen laufenden Schienenwagen- mit einer in gleicher Weise, wie eben angegeben, ausgebildeten Tragvorrichtung.
  • Die Erfindung trägt wesentlich zur Erleichterung und Beschleunigung des Walzvorganges bei, da die vergleichsweiseschwereii Haspeln einfacher als bisher an die verschiedenen -Arbeitsplätze befördert werden können und sich .dann Zug 'um Zug ansetzen lassen, ohne der Bedienung im Wege zu stehen. Die einzelnen Fördervorrichtungen sind weiterhin einander derart zugeordnet, daß sich ein besonders übersichtlicher Aufbau der Gesamtanlage ergibt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Beispiel dargestellt. An Stelle des gezeigten Walzwerks mit vier übereinander.liegenden Walzen kann auch ein anderes Walzwerk Verwendung finden.
  • Fig. ia zeigt im Grundriß, teilweise schematisch, einen Teil der Walzwerksanlage in einfachster Form.
  • Fig. aa ist ein Schnitt etwa nach Linie 2-2 von Fig. ia. _ . Fig. i zeigt im Grundriß, teilweise schematisch, eine andere Anordnung der Walzwerksanlage.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von links auf die Darstellung der Fig.1 in etwas größer Maßstab; der näher liegende Teil der #rur0. platte ist weggelassen.
  • Fig. 3 .ist ein .Grundriß in größerem Maßstab auf die hinter dem Walzwerk befindlichen Fördervorrichtungen.
  • Fig. 4 ist ein Teilschnitt etwa nach Linie 4-4 von Fig. 3.
  • Fig. s entspricht der Fig. 2; sie ist jedoch in größerem Maßstab gehalten und läßt mehr Einzelheiten erkennen.
  • Fig.6 isteinLängsschnitt-etwanachLinie6-6 von Fig. i.
  • Fig. 7 ist ein LängsschnittetwanachLinie 7-7 von Fig. 1.
  • Fig. 8 ist ein Grundriß der vor dem Walzwerk befindlichen Wickelvorrichtung.
  • Fig.9 und io zeigen in Seitenansicht und Vorderansicht eine aufgewickelte Haspel. Fig. i i ist eine Aufsicht auf einen Förderwagen, der am Ende des Walzwerks angeordnet ist.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht des Wagens. Fig. 13 ist eine Endansicht des Wagens auf seinen Schienen; die gestrichelte Darstellung zeigt die Abladestellung des Wagens.
  • Fig.i4 ist eine Aufsicht auf den Förderwagen, der vor dem Walzwerk angeordnet ist, zusammen mit einem Teil des zugehörigen Getriebes.
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht des Wagens nach Fig. 14.
  • Fig.16 ist eine Endansicht des Wagens mit seinen Fahrschienen.
  • Fig. 17 ist eine Aufsicht auf den Förderwagen und seinen Antrieb, der zum Abfördern der bewickelten Haspeln dient.
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht des Wagens der Fig. 17 und seines Antriebs.
  • Fig. i9 ist eine Endansicht des Wagens von links in der Darstellung der Fig. 18.
  • Das Walzwerk selbst ist mit 22 angedeutet und besteht aus vier übereinanderliegenden Walzen, nämlich zwei verhältnismäßig großen Gegenwalzen 23 für die verhältnismäßig kleinen Arbeitswalzen 24, die in Gehäusen 25 des Ständers 26 gelagert sind. Der Antrieb der Arbeitswalzen ist nicht dargestellt.
  • Hinter den Walzen befindet sich eine Wickeltrommel 27, deren Antrieb von dem Walzenantrieb abgeleitet wird, z. B. durch einen in Fig. 8 bei 28 angedeuteten Kettentrieb über eine Reibungskupplung 29. Die Trommel 27 besitzt eine Haspel 3o, auf der das Walzgut aufgewickelt wird. Die Trommel 27 wind durch eine Welle 31 gedreht, und zwar wird die Haspel 3o mit etwas höherer Geschwindigkeit angetrieben als die der Arbeitswalzen, so daß das Band stets straff gehalten und in dichten Lagen auf die Haspel zewickelt wird. Die Reibungskupplung 29 ent zum Ausgleich der Geschwindigkeits-#unterschiede.
  • Eine Bremse 32 dient zum Stillsetzen der Welle 31 und der aufgewickelten Haspel, nachdem die Welle durch Lösen einer Kupplung 33 vom Antrieb abgekuppelt ist. So tritt, nachdem eine Haspel bewickelt ist, nur ein sehr geringer Zeitverlust ein, bis sie stillgesetzt ist, so daß sie von der Wickeltrommel abgezogen werden kann. Das Wickelgetriebe und die zum Abnehmen einer bewickelten Haspel von der Wickeltrommel 27 sowie die zum Aufbringen einer leeren Haspel dienenden Vorrichtungen werden später eingehend beschrieben. Die Haspel 30 hat Flansche 34, die zur Führung des Walzgutes beim Aufwickeln und zum Schutz der Kanten und der Oberflächen des Gutes beim Befördern der Spulen dienen.
  • In den Fig. ia und 2a, die eine einfachere Anordnung zeigen, ist bei 3$ eine Vorrichtung zum Herausnehmen und Befördern der Haspeln schematisch angedeutet. Diese Vorrichtung dient dazu, eine bewickelte Haspel aus der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung hinter den Walzen, wie sie in Fig. ia gezeigt ist, in eine Stellung überzuführen, die richtig zu einer Förderbahn 3 liegt, die etwa parallel zur Walzbahn liegt und auf einer Seite des Walzwerkes angeordnet ist. Die Vorrichtung 38 führt die bewickelte Haspel, nachdem sie sie von der Wickeltromme127 abgenommen hat, dem Ende der Förderbahn 3 zu, auf die sie leicht gerollt werden kann, wie es mit gestrichelten Linien 3o in Fig. 2a angedeutet ist. Diese Förderbahn kann zur Aufnahme beliebig vieler Haspeln eingerichtet sein. Die Bahn 3 dient, wie gesagt, zur Aufnahme bewickelter Haspeln. Seitlich zwischen ihr und den Walzen liegt eine parallele Förderbahn 4 zum Aufstapeln leerer Haspeln 3oQ. Die Abfördervorrichtung 38 enthält ein Wagengestell, das 'auf Rädern 53 ruht, die zwischen den Flanschen von I-Trägern 54 laufen. Sie wird durch eine Stange 73 bewegt, die am einen Ende am Gestell und am anderen Ende an einem Kolben befestigt ist, der in einem Druckluft- oder Druckwasserzylinder 13 angeordnet ist. Sie kann auch mit einem Kettentrieb 69 verbunden sein, wie es in Fig. 3 und 5 gezeigt ist.
  • Am Ende der Bahn 3 ist eine Querbahn 5 angeordnet, auf der eine Fördervorrichtung, z. B. ein Wagen 6, läuft. Der Wagen 6 kann bis zum Ende der Bahn 5 bewegt werden, so daß er hinter der Bahn 3 liegt, um eine bewickelte Haspel 3o aufzunehmen und sie auf die Stapelbahn 7 zu bringen, die auf das Walzwerk 22 zuläuft. Am Vorderende dieser zweiten Bahn 7, zwischen ihr und den Walzen 22, liegt eine zweite Bahn 8,. die vom Vorderende der Bahn 7 zum hinteren Ende der Stapelbahn t für die leeren Haspeln führt. Die Bahn 8 ist für eine Fördervorrichtung der leeren Haspeln bestimmt, die auch eine bewickelte Haspel tragen kann, wenn das Walzgut :beim Durchgang durch die Walzen davon abgewickelt wird. Diese Fördervorrichtung zum Überführen der Haspel kann beliebiger Bauart sein. Im Ausführungsbeispiel ist ein Wagen 9 mit Rollen io gezeigt, auf denen die Flansche .der Haspel ruhen können oder von denen die Oberfläche des abgewickelten Walzgutes getragen wird, damit die Haspel beim Abwickeln des Walzgutes sich drehen kann. Befindet sich dieser Wagen in der Stellung der Fig. ia, so kann eine bewickelte Haspel auf ihn von der Bahn 7 gerollt werden. Nachdem das Walzgut von der Haspel abgenommen ist, kann der Wagen 9 auf die Bahn 8 in eine Stellung verschoben werden, in der er hinter dem Ende der Bahn4. liegt, so daß die leere Haspel vom Wagen auf diese Bahn gerollt werden kann. Führungsrollen ii und 12 sind zur Führung des Walzgutes von der Haspel auf eine Übertragungsvorrichtung 9 an der Innenseite der Rolle vorgesehen.
  • Eine andere Einrichtung der Fördereinrichtungen ist in den Fig. i bis 7 gezeigt. Hier laufen die bewickelten Haspeln nicht mit ihren Flanschen auf der Förderbahn, sondern sie werden mechanisch bewegt. Auf einer Seite des Walzwerks befindet sich eine Stapelvorrichtung 35 für die bewickelten Haspeln, zu der ein verhältnismäßig langes, endloses Förderband gehört. Dieses Förderband kann üblicher Bauart sein und besteht aus einer biegsamen Kette mit angelenkten halbkreisförmigen Stücken 35a, zwischen denen die Haspeln ruhen. Parallel zu der Förder- und Stapelvorrichtung 35 nach dem Walzwerk hin liegt eine verhältnismäßig kurze Förderbahn 36 für die leeren Haspeln, die die Gestalt zweier im Abstand voneinander befindlicher Bahnen hat, auf denen die Flansche 34 der Haspeln 30 ruhen. In der Verlängerung dieser Bahn 36 und parallel zur Fördervorrichtung 35 liegt ein zweites endloses Förderband 37 zum Aufstapeln der bewickelten Haspeln. Dieses Förderiband ist ebenso gebaut wie das Förderband 35 und hat ebenfalls halbkreisförmige Stücke, die hier mit 37" bezeichnet sind, zum Tragen der Haspeln.
  • Hinter dem Walzwerk 22 ist eine Haspelüberführungsvorrichtung angeordnet, die mit 38 bezeichnet ist. Sie entnimmt eine bewickelte Haspel von der Trommel 27 und bringt sie vor das Förderband 35. Sie kann dann so verschoben werden, daß sie eine leere Haspel von der Stapelbahn 36 aufnimmt und sie zur Trommel führt und auf sie legt. Die bewickelte Haspel wird von der Überführungsvorrichtung am Förderband 35 abgeladen, während eine leere Haspel auf die Überführungsvorrichtung bei der Stapelvorrichtung 36 aufgerollt wird.
  • In Fig. i i ist das Wickel- und Feststellgetriebe für die Trommel 27 enthalten, die auf der Welle 31 (Fig. 8) sitzt und, wie oben beschrieben, angetrieben wird. Diese Trommel 27 hat auf ihrer Oberfläche Nuten 39 zur Aufnahme eines Keiles o. dgl. 40, der innen an der Haspel 3o sitzt. Im Ausführungsbeispiel sind die Teile 4o mit Absätzen versehene Bolzen, die am Haspelkörper so angenietet sind, daß sie von der Innenfläche nach innen in eine Nut 39 hineinragen. Sie liegen jedoch eben mit der Außenfläche der Haspel, so daß sie keine störenden Vorsprünge für das auf der Haspel aufgewickelte Walzgut bilden.
  • Beim Durchlaufen des Walzgutes durch die Walzen 24 wird es durch die Führungen 41 und 42 zu Führungsstücken 43 und 44 des Wickel- und Feststellgetriebes geführt, die, was in Fig. i i gestrichelt angedeutet ist, um den Haspelkörper herumfassen. Tritt der mit strichpunktierten Linien 45 angedeutete Metallstreifen (Walzgut) zwischen diesen Führungsstücken und der Haspel hindurch, so wird sein freies Ende um die Haspel geführt, die durch ihren Antrieb gedreht wird. Nachdem das Walzgut einige Male überlappt ist, können die Führungsglieder 43 und 44 von ihrer Stellung an der Haspel in die mit vollen Linien ausgezogenen Stellungen bewegt werden, worauf der Walzgutstreifen weiter um die Haspel aufgewickelt wird.
  • Die Führungsglieder 43 und 44 tragen Rollen 46 zur Verminderung der Reibung am Walzgut. Sie dienen weiter dazu, das freie Ende des Walzgutes um die Haspel herumzuwickeln und zu verhindern, daß die Oberfläche des Walzgutes beschädigt wird. Das Führungsglied 43 ist bei 47 angelenkt, während das Führungsglied 44 an Hebeln 48 sitzt, die bei 49 angelenkt sind. Die Hebel 47 und 49 enthalten Achsen, die durch Zahnsegmente 5o und 51 verbunden sind, so daß sie sich gemeinsam bewegen. Sind die Führungsglieder 43 und 44 in ihren mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellungen, so kann man eine bewickelte Haspel von der Trommel27 abziehen, um sie auf eine Stapel- oder Förderbahn zu überführen und um eine leere Haspel auf die Trommel aufzubringen.
  • Zum Aufbringen einer leeren Haspel auf die Wickeltrommel 27 und zum Entfernen einer bewickelten Haspel von dieser Trommel wird die Vorrichtung 38 (vgl. insbesondere Fig. 1, 2, 3, 5, 12, 13 und 14) verwendet. Zu ihr gehört ein im ganzen mit 52 .bezeichneter Wagen, der in Richtung auf die Wickeltrommel hin und zurück gleiten kann. Dieser Wagen hat Räder 53, die in Schienen 54 laufen. Er wird durch einen Motor 55 durch Zwischengetriebe bewegt. Strom für diesen Motor kann von einem Verteiler P (Fig. i) geliefert werden, wie es durch die kräftigen gestrichelten Linien 125, mit welchen die Drahtzuleitung bezeichnet ist, angedeutet ist. Dieser Motor wird von einem Druckknopf A gesteuert, der neben den Walzen 22 liegt. Die Steuerdrähte sind mit 126 bezeichnet. Der Wagen 52 enthält eine Zunge 56, die aus U-förmigen Teilen besteht und auf denen die Räder 53 angeordnet sind. Von diesem Teil 56 ragt ein äußeres, offenes Gestell 57 vor, in dem ein Untergestell 58 angeordnet ist, das zwei Rollen 59 hält. Dieses Untergestell kann gegenüber dem Gestell 57 gekippt werden und ist zu diesem Zweck an diesem bei 6o angelenkt. Vom Kipprahmen 58 ragt seitwärts ein Bolzen, der eine Rolle 61 trägt, deren Zweck später beschrieben wird. Ein Ständer 62 hinten am Rahmen 57 hat einen Haken 63, der drehbar auf ihm sitzt. Eine Schraubenfeder 64 hält diesen Haken gewöhnlich in der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung der Fig. 13. Ein Stoßkloben 65 wird vom Ständer 62 getragen und dient dazu, eine leere Haspel auf die Wickeltrommel 27 in noch zu beschreibender Weise zu stoßen.
  • Durch ein Getriebe 66 treibt der Motor 55 eine Zwischenwelle 67, die, wie in Fig. i und 3 gezeigt, durch Zahnräder seitlich im Abstand voneinander liegende Räder 68 antreibt. Über diese Räder laufen zwei Ketten 69, die auf der anderen Seite über Räder 70 laufen. Diese werden von Wellenstücken 71 getragen, die in Lagern drehbar gelagert sind. Die Ketten 69 werden mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Mit beiden Ketten ist ein Kreuzkopf 72 verbunden, der am Ende einer Stange 73 liegt, die vorn an einem nach unten gehenden Ansatz 74 angelenkt ist, der am Wagen 52 sitzt.
  • Durch den Motor 55 werden also die Ketten 69 angetrieben, die über die Stange 73 den Wagen 52 auf dem Schienenweg 54 hin und zurück schieben, wobei die Stange zwischen den Ketten hindurchgehen kann.
  • Zum Steuern der Bewegung des Wagens 52 durch den Motor 55 ist ein Begrenzungs- oder Anschlagschalter 75 vorgesehen. Ein Zahnrad mit Zapfen 76 wird von einem Ritzel angetrieben, das auf der Welle eines der Räder 68 sitzt. DieseZapfen76 dienen zu verschiedenen Zeiten dazu, den Schalter 75 auszulösen, um den Stromkreis des Motors 55 zu öffnen. Der Wagen 52 hat vier Stellungen: die erste liegt hinter den Walzen 24 und in gleicher Richtung mit ihnen, wie es in Fig. 3 bei 52" gezeigt ist. Die zweite Stellung liegt seitlich der Rollen bei 52b in Fig. 3. In der dritten Stellung liegt der Wagen in der Höhe der Stapelvorrichtung 36 für die leeren Haspeln bei 52,. In der vierten Stellung liegt er in der Höhe der Stapel- und Fördervorrichtung 35 für die bewickelten Haspeln, wie es bei 52d in Fig. 3 gezeigt ist. Die zweite Stellung 52b seitlich des Walzwerks oder zwischen dem Walzwerk und der Vorrichtung 36 kann als die gewöhnliche Stellung des Wagens angesprochen werden. Befindet sich der Wagen in dieser Stellung und ist der Motor 55 dadurch in Gang gesetzt, daß der Bedienungsmami den Druckknopf A (Fig. i) neben den Walzen bedient, dann wird der Wagen nach vorn in eine Stellung hinter dem Walzwerk verschoben und unterhalb einer auf der Wickeltrommel 27 befindlichen Haspel, wie es in Fig.2 gezeigt ist. Der Bedienungsmann drückt den Haken 63 nach unten, damit er über den Flansch der Haspel .auf der Wickeltrommel greift. Da der Motor 55 weiterläuft, wird der Wagen auf seinen Schienen rückwärts in seitlicher Richtung zum Walzwerk durch die Ketten 69, den Kreuzkopf 72 und die Stange 73 gezogen.
  • Nähert sich der Wagen seiner vierten Stellung 52d, gegenüber der Vorrichtung 35 zum Aufstapeln und Befördern der bewickelten Haspeln, so läuft die seitlich angeordnete Rolle 61 auf einen Nocken 77 auf, und der innere Kipprahmen 58 des Wagens wird nach oben geschwungen, wie es gestrichelt in Fig. 14 angedeutet ist. Die bewickelte Haspel rollt herab auf eine Führungsplatte 78 und auf das Förderband 35. Der Begrenzungsschalter 75 wird wieder gesteuert. Nachdem die Haspel auf das Förderband abgelegt ist, kann der Motor wieder angelassen und der Wagen nach vorn in die dritte Stellung 52, gegenüber der Vorrichtung 36 verschoben werden, wenn der Begrenzungsschalter von neuem zum Anhalten des Motors betätigt wird. Hierauf wird eine leere Haspel auf den Wagen gerollt und der Motor durch die Druckknopfsteuerung wieder angelassen. Der Wagen wird nach vorn geschoben und bringt die neue oder leere Haspel auf die Wickeltrommel 27. Die Platte 65 dient dazu, daß die leere Haspel völlig auf die Wickeltrommel 27 abgelegt wird. Der Haken 63 liegt in angehobener Stellung infolge der Wirkung der Feder 64. Ohne Anhalten des Motors 55 wird der Wagen rückwärts gefahren, durch die Stellungen 2, 3 und 4 (52b, 52, und 52d) und dann wieder vorwärts durch Stellung 3 (52,) in Stellung 2 (52b), wo er zur Ruhe kommt, da der Motor 55 durch den selbsttätigen Schalter stillgesetzt wird. Die Führungsglieder 43 und 44 werden dann wie vorher bedient. Das vom Walzwerk kommende Band wird um die neue Haspel gewickelt. Eine Elektromagnetbremse 79 kann an der Welle des Motors 55 zum schnellen Anhalten des Motors angebracht sein.
  • Das Förderband 35 ist an seinen Enden über Räder oder Trommeln geführt. Seine oberen und unteren Bahnen werden von Führungsschienen 8o getragen (Fig. 6). Das Förderband wird von einem Motor 81 durch ein Getriebe 82 angetrieben (Fig. i). Strom wird dem Motor 81 durch Drähte 127 zugeführt. Die Steuerung des Motors kann durch eine Druckknopf- oder andere Steuerung B in der N älie der Walzen 2-2 durch Drähte 128 oder durch eine Druckknopf- oder andere Steuerung C neben dem Wickler io.4 durch Drähte 120 erfolgen. Das Förderband 37 arbeitet in einer entgegengesetzt zu der Richtung, in der das Förderband 35 arbeitet, liegenden Richtung. Es wird durch einen Motor 83 angetrieben, der über ein Getriebe 8:I arbeitet. Strom für diesen Motor kann von dem Verteiler P durcliDrähte 13o zugeführt werden. Die Steuerung des Motors kann durch den Druckknopf C neben dem Wickler io4 oder durch die Druckknopfsteuerung D neben den Walzen 22 durch Drähte 131 und 132 erfolgen. Das Förderband 37 wird von den Gestellteilen 85 gehalten und geführt (F:ig. 7). Wie Fig. i zeigt, trägt (las Förderband 35 bewickelte Haspeln nach rechts, während das Förderband 37 bewickelte Haspeln nach links befördert.
  • Zum überführen der Haspeln vom Förderband 35 auf das Förderband 37 dient eine allgemein mit 86 bezeichnete Vorrichtung, die in Fig. ig, 20 und 21 ini einzelnen dargestellt ist. Sie umfaßt einen Wagen 87 auf Rädern 88, die in einer Schienenbahn 89 laufen. Der Wagen kann aus seiner Stellung, in der er an dem Förderband 35 liegt, in eine Stellung verschoben werden, in der er am Förderband 37 liegt. Der Wagen 37 hat ein Gestell go, in dem ein Kipprahmen 9i angeordnet ist, der drehbar Rollen 92 trägt, die eine bewickelte Haspel tragen können, wie es in Fig. ai gezeigt ist. Dieser innere Rahmen 9i ist bei 93 am Gestell angelenkt, so daß er so gekippt «-erden kann, daß eine Haspel vom Wagen abgegeben wird. Vom inneren Rahmen gi steht eine einen Bolzen tragende Rolle 94 seitlich vor, die beim Bewegen des Wagens in die Stellung vor dem Förderband 37 auf einen feststehenden Nocken 95 aufläuft, wodurch der Rahmen gi gekippt wird und eine bewickelte Haspel auf die Führungsplatte 96 am Aufnahmeende des Förderbandes 3.7 fällt.
  • In der gewöhnlichen Stellung liegt der Wagen 87 in der Höhe des Förderbandes 35. Von der Führungsplatte 97 am Ende dieses Förderbandes wird eine bewickelte Haspel auf, den Wagen gerollt, worauf dieser verschoben wird, um die Haspel auf die Platte 96 abzugeben, wie 'es oben angedeutet wurde. Wenn die bewickelte Haspel auf das Förderband 37 gerollt ist, trägt dieses sie nach vorn in der Richtung der Führungsplatte 98. Zum Verschieben des Wagens 87 ist eine Einrichtung vorgesehen, zu der ein Druckzylinder 99 mit einem Kolben gehört, mit dem eine Schubstange ioo verbunden ist, die vorn bei ioi am Wagen befestigt ist. Druckluft oder ein anderes Druckmittel wird an einem der Wagenenden dem Zylinder 99 zugeführt, z. B. durch Leitungen io2 und 1o3, so daß der Kolben in der gewünschten Richtung im Zylinder und damit der Wagen entsprechend verschoben wird. Der Zylinder 99 wird durch ein Ventil, das bei C (in Fig. i) angeordnet ist, gesteuert.
  • Nachdem das Walzgut zum letztenmal durch das Walzwerk gegangen und auf das gewünschte Maß heruntergewalzt ist, wird es von der Haspel genommen, wenn diese sich auf dem Wagen 87 in der obenerwähnten gewöhnlichen Stellung des Wagens am hinteren Ende des Förderbandes 35 befindet. Zu diesem Zweck ist eine allgemein mit io4. bezeichnete Wickelvorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung wird durch einen Motor io5 angetrieben. Zu ihr gehört ein Wickler io6, auf den das Walzgut von einer vom Wagen 87 getragenen Haspel aufgewickelt werden kann. Ist eine solche Haspel geleert, dann kann die auf dem Wickler io6 gebildete Spule abgenommen und auf einen Schwerkraftförderer io7 fallen gelassen werden. Um eine Haspel auf dem Wagen an Ort und Stelle zu halten, während das Walzgut auf die Wickelvorrichtung übergeführt wird, sind obere Rollen io8 und iog (Fig. ig, 2o und 21) vorgesehen, die in Ständern iio des Wagens 87 ruhen. Das Walzgut wird zwischen diesen Rollen io8 und iog über eine Plattform i i i geführt. Die Rollen io8 und zog verhindern, daß die Haspel während des Aufwickelns vom Wagen gezogen wird. Der Motor io5 kann mit Strom voni Verteiler P versorgt und durch einen bei C liegenden Schalter über die Drähte 133 und 134 gesteuert werden.
  • Vor dem Walzwerk liegt eine Haspelüberführungsvorrichtung, die allgemein mit 112 bezeichnet und in Fig. 15 bis i8 im einzelnen gezeigt ist. Hierzu gehört ein Wagen i 13 auf Rädern 114, die in Schienen i 15 laufen. Diese gehen aus einer vor dem Walzwerk 22 liegenden Stellung in eine zwischen den benachbarten Enden der Fördervorrichtungen 36 und 37 liegende Stellung. Der Wagen i 13 ist an diesen Führungen entlang verschiebbar zwischen einer vor dem Walzwerk liegenden und einer zwischen den benachbarten Enden der Fördervorrichtungen liegenden Stellung. Der Wagen hat zwei Räder 116 zur Aufnahme einer Haspel 3o. Auf ihm ist an einem seiner Enden ein Hebel 117 gelagert, der Nocken 118 zwischen den Rollen i i6betätigen kann. Beim Arbeiten kann man die vor dem Walzwerk liegende Stellung des Wagens als die übliche Stellung ansprechen.
  • Auf den Wagen 113 wird eine bewickelte Haspel gelegt. Das Metall wird von der Haspel zwischen den Walzen 24. vorgeschoben. Damit die Haspel nicht vom Wagen herabgezogen werden kann, ist eine Stange i19 vorgesehen, auf der ein Rohrgehäuse 12o drehbar angeordnet ist. Die Stange i ig ist bei 121 an einem Ständer z22 angelenkt. Befindet sich die Stange in waagerechter Lage, so erstreckt sie sich über eine auf den Rollen 116 liegende Haspel. Die Stange kam in dieser Stellung durch einen Stift o. dgl. 123 verriegelt werden. Wenn das Walzgut von der Haspel abgezogen wird, dreht sich diese auf den Rollen i 16. Dadurch, daß die Flansche der Haspel die Hülse i2o erfassen, wird verhindert, daß die Haspel von den Rollen abgezogen wird. Die Stange i i9 kann, wie in gestrichelten Linien in Fig. 16 angedeutet ist, wieder herausgezogen werden.
  • Ist die Haspel auf dem Wagen 113 leer, so wird dieser auf den Schienen i 15 in eine Stellung verschoben, die am inneren Ende der zur Aufnahme der leeren Haspeln dienenden Vorrichtung liegt. Hierbei wird der Hebel 117 aus seiner ausgezogen gezeichneten Stellung in Fig. 17 in die gestrichelt gezeichnete Stellung derselben Figur umgelegt. Bei dieser Bewegung wird der Nocken i 18 so bewegt, daß @er die Flansche der leeren Haspel erfaßt und sie vom Wagen auf die Stapelvorrichtung 36 rollt. Eine bewickelte Haspel kann jetzt von der Fördervorrichtung 37 abgerollt werden. Der Wagen kann aber auch leer in seine gewöhnliche Stellung zurücklaufen, worauf seine Flachmetallspule von einem Aufnahmetisch 124 auf ihn gerollt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandwalzwerk mit Haspeln zum Auf-und Abwickeln des Walzgutes, bei dem. die aufgewickelten Wickelbunde der Einlaufseite des Walzwerkes zum nochmaligen Auswalzen wieder zugeführt werden, gekennzeichnet durch die Anordnung folgender Transporteinrichtungen: a) vor dem Walzwerk eine Zufuhrfördervorrichtung, z. B. in Form eines Rollenganges (7 bzw. 37), b) parallel zur Walzenstraße je eine Zufuhr- und Stapelvorrichtung für volle Haspeln (3 bzw.35) und für leere Haspeln (¢ ,b.zw. 36), c) quer zur Walzenstraße in Richtung der Aufwickelvorrichtung (27) eine Fördervorrichtung (38), welche die vollen Haspeln von der Wickelvorrichtung abzieht und an die Stapelvorrichtung für volle Haspeln (3 bzw. 35) abgibt und dann von der Stapelvorrichtung für leere Haspeln (4. bzw. 36) eine leere Haspel übernimmt und sie der Wickelvorrichtung zuführt, sowie d) zwei quer zur Walzenstraße angeordnete Verbindungsfördervorrichtungen (5, 8 bzw. 86, 112), welche die Stapelvorrichtungen (3, 4 bzw. 35, 36) mit der Zufuhrfördervorrichtung (7 bzw. 37) verbinden.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderv orrichtung für die vollen Haspeln (38) aus einem Schienenwagen (52) mit einer Tragvorrichtung (58) besteht, der beim Erreichen einer bestimmten Stelle durch eine Kippvorrichtung die volle Haspel an die Stapelvorrichtung (3 bzw. 35) abgibt.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlaufseite des Walzwerks ein auf Schienen laufender Wagen (113) vorgesehen ist, der die abgewickelten Haspeln an die Fördervorrichtung (36) abgibt und dafür einen neuen völlen Haspel von der Zufuhrfördervorrichtung (37) empfängt.
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