DE2133420A1 - Zufuehrung von bandartigem Material in eine Bearbeitungsanlage-Verfahren und Vorrichtung - Google Patents

Zufuehrung von bandartigem Material in eine Bearbeitungsanlage-Verfahren und Vorrichtung

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DE2133420A1 DE19712133420 DE2133420A DE2133420A1 DE 2133420 A1 DE2133420 A1 DE 2133420A1 DE 19712133420 DE19712133420 DE 19712133420 DE 2133420 A DE2133420 A DE 2133420A DE 2133420 A1 DE2133420 A1 DE 2133420A1
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Description

t N f A N W A L Γ I F W.HEMMEFIICH· CfRN MULLER· Ü.G:iO£CL 22 023 . ■ i,ELDORF U) HOMBERGtH STHASSE 'j „ bh —
20.6.1971
United Engineering & foundry Co., Pfrttsburah.Penna./USA
Zuführung von bandartigem Material in eine Bearbeitung·» anlage - Verfahren und Vorrichtung
Diese Erfindung befaßt sich in einer Form nit der Zuführung τοη auf Bunden gewickeltem Metallbsnd in ein Walzwerk/WalzgerUst oder in eins ähnliehe Bandbearbeitungsanlage. IM. β »β
Vorrichtung kann entweder kontinuierlich arbeiten,und br&ueht
dann bei der Aufnahme τοη aufeinanderfolgenden Bunden nicht angehalten au werden, sie kann aber auch intermittierend oder diskontinuierlich arbeiten, muß dann aber bei der Aufnahme der einzelnen Bunde, die bearbeitet werden sollen, angehalten werden.
Diese kombinierte Arbeitsweise wird dadurch erreicht, daß zwei Abrollhaspel vorgesehen sind, wobei einer dieser Abrollhaspel das Metallband in eine de« Waiswerk oder dem Walt gerüst entgegengesetzte Richtung abrollt, wobei das Band dann einem Bandsehlingenspeicher zugeführt wird. Der zweite Abrollhaspel ist derart angeordnet und eingerichtet, daß er die Bunde dann in das Walswerk oder in das Walsgerüst abrollen läßt, wenn mit dem Walswerk oder dem Walzgerüst einzelne oder separate Bunde gewalzt werden sollen. Sollen aber mit dem Walswerk oder dem Walzgerüst die Bunde kontinuierliche gewalzt werden, dann arbeitet dieser zweite Abrollhaspel als ein Teil einer Bandspann rorrlchtung.
Wps den Walswerkebetrieb betrifft, insbesondere aber was das Walzen τοη Breitband auf einem Tandemkaltwalzwerk betrifft, so ist το« Produktionsstandpunkt her schon seit Jahren rersucht worden, ein akzeptables Verfahren sowie eine akzeptable Vorrichtung zu finden, die das kontinuierliche Zmführen des Bandes in das Walzwerk oder in das Walzgerüst ermöglieht. Dies·· Ziel ist teilweise deswegen nicht erreicht worden, weil es bei der Herstellung eines Bandverbinders, einer zuverlässigen
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nrENTANWÄLtE F.W. HEMMERICH Ci i H l> M U L L E Fi U G H OS S E ££ 023 DÜSSELDORF 10.HOMtUHGERSTRASSEb /-Ϊ - Wl-
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Vorriohtung zum Verbinden dar Bänder - bei epi β leweise einer Sohwsißvorrlchtung ~ au Probienen und Schwierigkeiten gekommen war. Sin gleichermaßen schwieriges Probte« ist das Srsin» nen eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur wirksamen und wirtschaftlichen Bundbehandlungt und iwar Mit einer Geschwindigkeit, die für ein Hochgeschwlndigkeits-Kaltwalswerk erforderlich ist, darüber hinaus auch noch in einer Weise, daß kein übermäßiger Platsbedarf erforderlich ist, wobei inswr die Tatsache berücksichtigt werden muß, daß inner eine genügend große Bandvorgabe, die eine Vorbereitung und ein Anschweißen eines jeden Folgebundes ermöglicht, vorhanden sein nuß. Durch die Anforderung, daß die Vorrichtung auch für die ZufUhrung von Sinie!bunden in das Walswerk oder in das Walzgerüst geeignet sein soll, wird dieses Problem sogar noch aohwierii ger. Diese Anforderung begründet sich auf der Tatsache, daß bei einigen Walswerken oder einigen Walzgerüaten kleine Bunde aus relativ dicke» Band gatralzt werden müssen, die am besten dann einιein gewalzt oder verarbeitet werden.
Dies· Erfindung befaßt sich mit dem zweiten vorerwähnten Problem und löst es dadurch, daß eine Methode und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung von Bandbunden in ein Walzwerk, ein Walsgerüst oder dergleichen vorgesehen wird, wobei ein Mindestmaß an Anlagen und Platz erforderlioh ist. Wird eine solche Begrenzung nicht eingehalten, kann für den Fall,daß Einzelbunde dem Walzwerk oder Walzgerüst sageführt werden, ein· Anordnung Verwendung finden, bei der vorhandene Anlagen für diesen Arbeitegang eingesetzt werden.
Sin Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur kontinuierlichen Zuführung von Band in ein Walzwerk ader in ein Walzgerüst. Zu diesen Verfahren gehören die nachstehend
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WAITf: Γ W HEMM t RICH ■ ü Γ: H Π M UiL ί H U . (i .Ί O £, Ou 22 02J 1OIU 10 HOMBFRGER STRASSE b Q «n bh -
3 20.6,1971
angeführten Einseiachrittet- Abrollen eines ersten Bundes su einer auf das Walswerk oder Walsgerüst ausgerichteten Vorrichtung sun Verbinden der Binder hin, und swar in einer de« Walswerk oder Welsgerüst entgegengesetsten Richtung! bis auf des hintere Ende des Bundes Abrollen des gesanten Bundes in eine Bandsohlingenspeioheranlage, die auf der Seite des Bandverbinders angeordnet und auf das Walswerk oder Walsgerüst ausgerichtet ist, die aber an weitesten von vorerwähnten Walswerk oder Walsgerüst entfernt ist; Abrollen eines sweiten Bundes in einer den Walswerk oder den Walsgerüst entgegengesetsten Richtung sur vorerwähnten Bandverbindungevorrichtung hin) Verbindung des sun sweiten Bund gehörenden vorderen Bandendes nit den hinteren Bandende des ersten Bundeβι Einführung des restlichen Teiles des ersten Bundes und Einführen des sweiten Bundes bis »uf das hintere Bandende des sweiten Bundes in die Bandsohlingenspeichervorrichtungj Speicherung eines Band-Mindestanteiles in der vorerwähnten Bandschlingenspeicheranlage, un sun Abhaspeln und Anschließen des dann folgenden Bundes, der nit den sweiten Bund verbunden werden soll, eine genügende Bandvorgabe su erhalten, während das Band in ununterbrochener und kontinuierlicher Weise den Walswerk oder den Walsgerüst sugeführt wird; schließlich auch noeh das Einführen oder Einfädeln des sun ersten Bund gehörenden voreilenden Endes swecks WaI-sens in das Walswerk oder in das Walsgerüst.
EHn weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung oder einer Anlage sun kontinuierlichen Zuführen von Band in ein Walswerk oder ein Walsgerüst. Zu dieser Vorrichtung oder Anlage gehören:- ein auf das Wals werk oder WaIsgerüst angeordneter und auf dieses Walswvrk oder Walsgerüst
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•ATtNTANWALTE F. W. HEMMERICH -GERD MÜLLER- D. GROSSt 22 023 DUSSELDORF 1 O ■ H O M BE R G E R ST R ASSE 5
auegerlehteter erster Abrollhaspel fttr das Abrollen τοη einielnen Bunden In Richtung auf das Walsgerüst oder Walswerkt ein auf das Walt werk oder Walsgeriiet ausgerichteter sweiter Abrollhaspel sum Abrollen von Bonden in einer sum vorerwähnten Weltwerk oder Walsgeriiet entgegegenge sets ten Richtung} eine auf der Seite des torerwähnten ι weiten Abrollhsspels angeordnete und auf das vorerwähnte Walswerk oder Walsgeriiet ausgerichtete Schlingenspciohervorriohtungi eine swischen der vorerwähnten Bandsehlingenspeiehervorriehtung und de« vorerwähnten sweiten Abrollhaspel angeordnete Vorrichtung sum Verbinden der Bandenden* wobei diese Verrichtung das vom sweiten Abrellhaspel abgewickelte Band aufnimmtund adt de« Side des vorhergehenden Bundes verbindet} eine Spannrolle, die in lösbarer Weise dann auf den bereits genannten ersten Abrollhaspel aufgesetst wird, wenn das Band von der vorerwähnten Bandechlingenspeiohervorrichtung de* Walswerk oder dem Walsgerttst sugefUhrt wird; eine sweite Spannrolle, die derart konstruiert und ausgelegt ist, defl sie mit der vorerwähnten ersten und in lösbarer Weise aufgesetsten Spannrolle derart sueammenerbeitet, daß das von der Sohlingenapeiehervorrichtungdeai Welswerk oder Walsgerttst sugeftthrte Band gespannt wird} sowie schließlich bei der Bandsohlingenspeiehervorriohtung eine Vorrichtung für die Speicherung eines so großen Bandanteiles, daß es Beglich ist, die aufeinanderfolgenden Bunde absuhaspeln und miteinander SU verbinden, ohne da» dabei die BandsufUhrung sum Walswerk oder Walsgerttst unterbroehen werden mrnfl.
Kin wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung sum kontinuierlichen Zuführen von Band in e$n Walswerk oder ein Walsgeriiet, wobei dann su dieser Vorrichtung und Anlage gehören: eine swisehen de« Walswerkoder
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"ι I Λ N ,V Λ ι re F W. HEMMERICH - GEHT V ■.' i. L F <ϊ D.GHÜSbt 22 023 ■,:.!1[)ÜI1F 10 H O M F3 F H GEN STRiSit Ί Γ* - Wl -
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Walzgerüst und dea ersten Abrollhaspel angeordnete Zughaspelvorriohtung oder Spannvorrichtung, die auf das vorerwähnte Walewerk oder Walzgerüst auegerichtet ist; eine Vorrichtung, die das von der Bandschlingenspeiohervorriohtung herkoonende Band der vorerwähnten ZughaspelvorrieHstnng oder Spannvorrichtung zuführt, wobei su dieser Vorrichtung weiterhin gehören: eine Vorrichtung, die die bereits erwähnte Spannrolle drehbar zu halten hat; eine Vorrichtung, die die zweite Spannrolle drehbar zu haltten hat, wobei die vorerwähnten beiden Spannrollen derart konstruiert und ausgelegt sind, daß durch sie auf das Band unmittelbar Tor dessen Einlaufen in das Walzwerk oder das Walzgerüst eine Rüekspannung oder ein Rückzug übertragen wird. Weiterhin gehören zur Vorrichtung oder Anlage zu» kontinuierlichen Zuführen von Band in ein Walzwerk oder in ein Walzgerüst eine Vorrichtung »um Halten der vorerwähnten zweiten Spannrolle, darin eingeschlossen eine Vorrichtung zum Abrollen eines Bundes in Richtung auf daβ Walzwerk oder auf das Walzgerüst} sowie ein Bundtibergabewagen, der von einer Bundübe mahne station aus die Bunde entweder zua einen Abrollhaspel oder zu dem anderen Abrollhaspel bringt, demit diese Bunde abgehaspelt werden können.
SLn weiteres Ziel dieser Erfindung ist wiederum die Schaffung einer Vorrichtung oder einer Anlage zua kontinuierlichen Zuführen von Band in ein Walzwerk oder in ein Walzgerüst. Zu dieser Vorrichtung oder Anlage gehören: ein vpr den Walzwerk oder Walzgerüst angeordneter and auf dieses Walzwerk oder Walzwerk ausgerichteter erste Abrollhaspel, der in einer de« Walzwerk oder Walzgerüst entgegengesetzten Richtung einen ersten Bund abzuhaspeln hat} eim'an der Seite und gegenüber dem vorerwähnten Walzwerk oder Walsgerüst
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A · - Ί Γ A N W A L T E F.W. HEMMERICH -GERD MULLEH -D. G F. O S3 E. 22 023 ■1 uSStLÜORF 10- HOMBEHGER STHiSSE 5 f~ " ™T T0-.
angeordnete Bandschlingenspeioherrorrichtung« die sudeit auch noch auf das Walswerk oder Walsgerüct ausgerishtst lst{ ein zweiter Bundabrollhaep«!, der in Aasriehtsmg auf das vorerwähnte Walsseerk oder WaXsgerüst swi schon dnn bereits emKhnten ersten Abrollhagpel und dia baroits ei^wähnten Bandaehlingenspeiehar angeordnet isst; eine s«dsohea d»a ersten Abrollhaspel und der Bsndsshlingsnspsiehsrrsrrlehtimg angeordnete Vorrichtung sum Verbinden der »a dan safsinanderfolgsndisn Bunden gehörenden Banden den s der das irsa ersten Abrollhaspel und γόη sweiten Abrollhaspsl abgehaspelte Bend aufeunehaen und cdteinfindsr su vsrbinddn h&t§ ein® '/©rrichtung;, did das aus der BandsehlinsenspeichermsTishtung herkoaeaenda Bond übernirart und dann tn kentinalsrlioher Weise des v©erwiii»it®n Walzwerk oder Walsgerüst suführtt sine der Bandsehlingertspedcherrorrichtung suge«sr<3net@ Vorrichtung , die einen se groSen Anteil an Band su speiehsrn hat» daß die aufeinanderfolgenden Bunde abgerollt and rsiteinander verbunden werden können» ohne daß dabei die kontinuierliche Bandsuführung »ua Walswerk oder Walsgerüst unterbrochen werden anxS.
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•HNIANWAI.1t r .W. HEMME RICH GERD MÜLLER U GROSSf: it U SSL L UÜ Hl· 10 MOMBEHGF. H ST H ASSE b -bh-
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Die Erfindung wird nun nachstehend anhand des in Zeichnung dargestellten Ausftthrungebeiepiels (der in Zeichnung dargestellten Ausführung«beispiele) näher erläutert) die Zeichnung seigt int-
f* ,* Zusaaaengesetste Seitenansichten der Vorrichtung
WtQ XD
eder der Anlage als eine Ausftthrungsfom dieser Erfindung.
Rig. 2 Eine Draufsicht auf die «it Fig. lewiedergegebene Vorrichtung oder Anlage.
FIg, 3 Ä«· Seitenansicht eines Teiles der alt Fig· la dargestellten Vorrichtung oder Anlage. Aus dieser Seitenansicht ist die Venrendung der Vorrichtung für das Zuführen separater oder einsllner Bunde in das Walswerk oder das Walsgerüst su erkennen.
Jg1 Zusaaaengesetste Seitenansichten eines sweiten Ausitthrungebei Spieles dieser £rfindung>
Fig. 5 Eine wiederum andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes, die in der Seitenansicht nur die Abhaepel-Torriohtung und die BandbehandlungsTorrichtung wiedergibt.
Bsi der Beschreibung der alt Fig. la, Flg. Ib und Fig. 2 dargestellten Ausführung dieser Erfindung soll diese Erfindung anhand von Fig. la und Fig. 2 - und swar beginnend «it dem Walswerk oder deei Weligeriist ι von links naoh rechts beschrieben werden. HLe Fachleute werden erkennen« dag die verschiedenen Vorrichtungen oder Stationen dieser Anlage aus Verrichtungen bestehen, die in der Fachwelt ia wesentlichen bereits gut bekannt sind, so defl sich deren ausführliche Beschreibung in vielen Fällen erübrigt« Bei dea wiedergegebenen Welswerk oder Walsgerttst 10 handelt es sich ua ein QuartogerUst ait
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. A ' L N 7 A N Λ Λ I T E F W . H £ M M E R I Γ H C Γ H !>.<·■ 11. f R -Π Ü P ■) F Γ- Γ 22 023 UbStLDORF 10 HUMBFRGCHSlRASSi1; Q - bh -
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alt den Stutzwalzen 11 und den miteinander zuarbeitenden Arbeit swalzen 12. Mit dem Pfeil wird in Fig. la die Durchlaufrichtung dee Materials durch dee Walzwerk oder durch daβ Walzgerüst gekennzeichnet, wobei eingengsseitig se Weilgerüst eine Rollenrichtmaschine 13 vorgesehen ist, die das voreilende Endes Bandes« das in das Walzwerk oder Walswerk einläuft« richtet und begradigt.
Wie aus Flg. la hervorgeht« ist hinter dem Walzwerk oder des Walzgerüst 10 zunächst einmal eine Bandschere Ik angeordnet« desgleichen aber auch zwei Bandhalterungen 15« zu denen ein Niederhalterar« 16 gehört, der von einer Kolben-Zylinder-Konatruktion oder von einem Antriebezylinder angetrieben wird, flg. 2 läßt nun erkennen« daß die vorerwähnten Bandhalterungen« derart konstruiert und ausgelegt sind, daß sie von den Kanten des Bandes zurückgezogen «erden können« woraufhin dann das Band auf die Walzlinie hinunterfallen kann, wo es von den Vertikalrollen, die einen Teil der Bandhalterung bilden, geführt wird. An der Einlaufseite zu den Bandheiterungen ist ein Treibrollenständer 21 angeordnet. Zu diesen Treibrollenständer 21 gehört ein Antriebszylinder 22 der die obere Rolle des Treibrollen Ständers zu heben und zu senken hat.
Unter den Treib rollen ständer 21 befindet sich eine Kombination aus Abrollhaspel und Zugvorrichtung/Spannvorrichtung, wobei die Verwendung als Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung am besten mit Fig. la gezeigt wird, während mit Flg. 3 die konventionelle Verwendung dieser Vorrichtung elβ Abrollhaspel dargestellt wird. ULe kombinierte Zugvorrichtung:Spannvorrichtung und Abhaspelvorrichtung besteht aus einem freitragenden und sttsanmenklappbaren Haspeldom 11« der derart konstruiert und ausgelegt ist« daß er - wie dies aus flg. 3 hervorgeht -
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! " !SSELDOIIF lü HUMBFRGEiI SiflASSE 5 A - bh -
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entweder einen Bund aufnehmen kann, oder aber - wie dies «it Fig* la dargestellt wird - in der Lage ist, ein abnehmbares Rad 2h aufzunehmen. Bin auf dem Hespeldom 23 Bittender Bund oder ein auf diese« Haepeldbrn 23 sitsendes Rad wird naoh Fig. 2 von eine« Antrieb 25 angetrieben. Ss «ei jedoch darauf hingewiesen, daß in Wirklichkeit das Rad Zk die su einer Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung gehörende große Rolle bildet, daß die kleinere Rolle Auf der gleichen Horiiontalachae sitzt und mit einer noch kleineren Rolle 2? zusammenarbeitet. In Abhängigkeit vondem angetriebenen Rad 24 wird die kleinere Rolle 26 derart angetrieben, daß beim Band, welohet in Fora einer Schlinge um dies· beiden Rollen geführt ist, eine Rück spannung oder ein rilckwärtsgerichteter Zug entsteht, der sowohl sub Waisen als auch sum richtigen Zuführen des kontinuierlichen Bande· sum Walswerk oder sum Walzgerüst 10 erforderlich ist. Direkt unter der Rolle 27 befindet sich eine Reihe von Waisen oder Rollen 28, die in einem bestimmten Abstand sueinander vertikal angeordnet sind. Diese Vertikalrollen 28 erhalten das Band aus einer Schlingengrube 29 *ugeführt, wobei su dieser Sohlingengrube 29 die einander gegenüberliegenden und niohtangetriebenen Rollen 30 gehören« die als Ftthron&rollen 30 ausgeführt sind.
Zu der über dem Haspeldom oder dem Haspel 23 gelegenen Anlage - der vorerwähnte Haspeldorn oder Haspel 23 bildet dabei die erste Abrollhaspelstation - sind swei surttsksiehbare Bandhalterungen oder Bandführungen 32 angeordnet, die die Weiterleitung des Bandes von einer Bandbehandlungsstation aus su den Bandhalterungen 15 ermöglichen. In diesem Zusammenhange sei darauf hingewiesen, daß die obere Rolle des TreibrollenStänders 21 su diesem Zeltpunkt vermittels
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'AItNTANVVALTE F W. HEMMERICH · GERD MULLtR ■ D. G,iOS>ai: 22023 ■I [J ιί SSELDORF 10· HOMBERGER STRASSEb , - Dh ·
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des Antriebesylinders 22 in die obere Position gebracht worden iat. Vor der Binlaufaeite su den Bandhalterungen oder Bandführung« 32 befindet sich eine verfahrbarei Dreirollen-Bandrichtmasohine 33» deren Rollen - wie dies aus Flg. 2 tu erkennen iat - τοη einer Kit der allgemeinen Hinweistahl y* gekennteiohneten Antriebsvorrichtung angetrieben werden* Direkt gegenüber der Bandriehtmasohine 33 befindet «loh eine ähnliche Dreirollen-Bendrichtaaachine 35, die - auch das geht aus Flg. 2 hervor - τοη einer alt der allgemeinen Hinweistahl 36 gekennseiehneten Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Mit Flg. 2 wird die Richtmaschine 33 in einer torUekgesogenen Position wiedergegeben. Diese Position nimmt die Richtmaschine dann an, wenn ein Bund tu den Haspeln transportiert wird, wohingegen sich die Richtmaschine 35 in der Position befindet, die sie dann annimmt, wenn das Band vorbereitet oder behandelt wird. Nach Flg. la ist ein Bund derart dargestellt, dafl er von einem Bundttbergabewagen 37 - tu diesem Bundübergabewagen gehören: eine Kolben-Zylinder-Konetruktion oder ein Antricbesylinder 38, eine Plattform 39, elnschlieeiich der angetriebenen Rollen, die den Bund halten - in den Raum «wischen der Richtmaschine 33 and der Richtmaschine 35 gebracht wird.
Im Vergleich twischen Flg. la und Flg. 3 sind die Bunde derart ausgerichtet, dafl tie auf dem Bundtibergabewegen 37 so liegen, daß ihre windungen entweder in einer dem Walswerk oder dem Walsgerüst entgegengeeetsten Riohtung abgerollt werden können, oder aber in einer Richtung turn Walswerk oder Waltgerüst 10 hin. Die Bunde können sum Bundtransportvagen 37 in verschiedener Weise transportiert werden, wobei eine bevortugte Ausführung mit Flg. 2 wiedergegeben ist.
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NTANWAIlE IW HEMMfRICH GEHI) MULLEH- D.GI.ÜJiE 22 023 -SSt 1 I)OIU 1 0 - H U M B F R G I.' H S T R A S S t b Ji -Dn-
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In diesem Zusammenhange ist deshalb ein Förderband oder Transportband 43 dargestellt. Dieses Transportband 43 ist parallel zur Walzlinie des Walzwerkes oder des Waltgerüsteβ 10 angeordnet und transportiert die Bunde - wie dies mit Fig. 2 wiedergegeben ist - von einer rechts liegenden Position aus zu einer links liegenden Position.Befinden sich die Bunde einmal vor dem Bundtransportwagen oder Bundübergabewagen 37» dann werden sie vermittele einer stöBelartigen Hubvorrichtung 44,. die von einem Motor 45 angetrieben wird, vom Förderband oder vom Transportband 43 abgehoben und zum Bundübergabewagen 37 transportiert. Nachdem dies geschehen ist, wird vermittele des zum Bundübergebewagens gehördenen Zylinders JS der Bund von der stöBelartigen Hubvorrichtung 44 abgenoen, die dann durch den Motor 45 wieder zurückgefahren werden kann.
Wie aus Fig. la zu erkennen ist, ist der Bundtransportwagen oder der Bundübergabewagen 37 mit Rädern 46 versehen, die zueinander in einem bestimmten Abstand angeordnet und derart auf die Schienen 47 aufgesetzt sind, daß der Bundübergabewagen 37 su einem ersten Abrollhaspel, beispielsweise nach links, und su einem zweiten Abrollhaspel, beispielsweise nach rechts, gefahren werden kann. Dieser zweite Abrollhaspel 49 ist in der gleichen Horizontalebene angeordnet, in der sich auch der erste Abrollhaspel 23 befindet. Dieser zweite Abrollhaspel ist darüber hinaus auch konstruktionsaKfiig identisch ausgeführt} su ihm gehören: ein zuriicksiehbarer Abroll-Haspeldorn 52, der dem Haspeldorn 23 entspricht und - wie dies aus Fig. 2 hervorgeht - von einer Antriebsvorrichtung 53 angetrieben wird. Damit der Bund euf den Dom 52 des Abrollhaspele 49 aufgesetzt werden kann, wird wie dies beim Dorn 23 der Fall ist - der Dorn von der Walz-
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linie lurüskgeiogen oder »urückgefahren. Zu diesem Zweck ist er auf eine Gleitplatte 5k Kontiert, die Tendttels der KoI-ben-Zylinder-Konetruktionen oder der Antriebssrlinder 55 über die Grundplatte turückgecogen oder turüekgefahren werden, kann.
An dieser Stelle sei nun auf einige Parameter oder Mafie für Bande aus Kohlenstoffstahl, die des Walswerk oder dem Walzgerüst zugeführt werden, hingewiesen. IHe dem Walzwerk oder de* Walzgerüst kontinuierlich zugefuhrten Bunde haben eine Bandbreite swisehen 2Θ" und 80" und eine Banddicke oder Bandstärke swisehen 0,060" und 0,100"ι die Bunde selbst haben einen Aufiendurohaesser von mindestens 72" und «inen Innendurchmesser τβη mindestens 24". QLe Banddicke oder Bandstärke der dem Walewer oder Walzgerüst direkt als BLnzelbunde sugefiihrten Bunde liegt ιwischen 0,100" und 0,250", wobei die Bunde selber einen Auöendurchmeseer von 30" bis 110" haben.
Direkt über dea vorerwähnten »weiten Abrollhaspel befindet sich die zurückziehbare oder surüokfahrbare Bandhalterungsvorriehtung 56, die den Bandhaitenmgen 15 und 32 ähnlieh ist. Zur vorerwähnten Bandhaiterungsvorrichtung 62 gehören die beiden Bandhalterungselemente 57, eine darunter angeordnete FUhrunf srollenvorrichtung 58 und ein Niederhalterarm 62, der vsn einem Antriebssylinder betätigt wird. QLe voerwähnten Bandhalterungselemente 57 sind derart konstruiert und ausgelegt, dafi sie das aus der Dreirollen-Richtmasahine 35 austretende Band aufnehmen. Wie dies bei den Bandhalterungen 15 und 32 der Fall ist, können die Bandhalterungseleasnte 57 vermittele der Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder der Antriebssylinder 63 in Querrichtung derart surUekgetogen eder ■urttokgefahren werden, daß das Band auf die FUhrungsvorrlch-
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Π ANW-. Ll E F Λ. HEMMfcHlCH ■ üf-Rü UULLFH · D.GROSSE 22 023 SStLDORF 10- HOMBLRGER SlHASSl ίι JQ ». bh —
tung 58 fallen kann» um echließlich in den Treib rollen «tan·* der 64 eingeführt zu werden, der an der Auslauf sei te der Band-» halterung 62 angeordnet ist» Auch dieser Treibrollenständer 64· ist gleich de« Treibrollenständer 21. Zu ihm gehört ein Antriebezylinder 62* der die obere Rolle heben und senken kann. Der Antrieb 66 für die Treibrollen des Treibrollenständer« 64 ist nur in Pig. 2 dargestellt.
Unmittelbar hinter de· vorerwähnten Treibrollenständer 64 ist eine Richtmaschine 67 angebracht. Zwischen der Riehtmaschine 67 und ziehenden Schere 68 befindet sich eine Vertikal reibvorrichtung 69. OLe Richtmaschine 67 und die Scher· 68 haben noch vor der Schweiflvorrichtung aie vorderen finden der Bunde vorzubereiten. Be sei jedoch darauf hingewiesen, daß zwischen der Schweißvorrichtung 70 und der Schere ΠΗ. eh noch ein Treibrollenständer 71 befindet, dessen Antriebezylinder 71a die obere Rolle des Treibrollenständers 71 derart nach oben verfährt, daß diese alt des Band in Kontakt kommt und dieses Band dann zur Schweiövorrichtung 70 weiterführt· Zwischen dem treibrollensatz and der Schweiflvorrichtung 70 ist ganz in der Nähe der vorerwähnten Schweiflvorrlchtung 70 eine Vertikalrollen-Führungsvorrichtung 72 angeordnet. Wenn auch Schweiövorrichtungen der verschiedensten Ausftihrungeformen Verwendung finden können, so ist doch eine der bevorzugten Aueführungsformen eine AbschaelzschweiQvorrichtung ndt einest Zugtyp-AbrennschwieungetriflMer und einer Bckenschneidevorrichtung. OLese ist in der Industrie bereit« gut bekannt. Sine gute Herstellung und Beschreibung ist mit US-Patent Nr. 3.349. 732 vom 3, Mai 1966 gegeben, das J.H, Cooper und anderen erteilt worden ist.
Al« Fortsetzung von Fig. la zeigt Fig· Ib nun* dafi die hinter der Schweiflvorrlohtung 30 angeordnete Sckensehneidevorriehtung
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oder KantenbeSäuevorrichtung 73 - dies ist in Cooper-Patent bereit» angesprochen worden - alle scharfen Kanten oder Qrate »wischen den beiden Miteinander verschweißen Bandenden nach dem SchweiSvorgang xu entfernen hat· Nach den Verlassen der Kentenbesäumvorrichtung 73 wird das Band in «ine, d.h. in die erste, der beiden Spannvorrichtungen 74 eingeführt» die ein Teil der Bandschlingenspeichervorrichtung 75 sind. Mit Fig. Ib wird eine Vorrichtung wiedergegeben, die in der Industrie als eine turmartige Vertikal-Bandschlingenspeiohervorrichtung bekannt ist. Ee sei jedoch auch noch darauf hingewiesen, dafl laut Dtrstellung nach flg. 4b auch noch andere Ausführungen von Bandschlingenspeichervorriohtungen Verwendung finden können· Das W.A» Tucner per k* Juni erteilte US-Patent Nr. 3.386.638 steht für eine andere Ausführung, eine bereits gut bekannte Ausführung, des Vertikal-Bandschlingenspeichere. Wie aus Flg. Ib hervorgeht, besteht der Bsndsehlingenspeicher la wesentlichen aus einer oberen Reihe von Hollen 76 - zu dieser Reihe von Rollen gehören mehrere Rollen, die einender ähnlieh und nicht angetrieben sind, diese Rollen sind darüber hinaus auoh in der gleichen Ebene angeordnet. Über diese oberen Rollen 76 wird das gespeicherte Band derart geführt, daß es diese oberen Rollen ?6 teilweise umgibt. Die vorerwähnten oberen Rollen arbeiten sudem auch noch mit einem ähnlichen Satz von Rollen 77 zusammen, die sich in Vertikalrichtung von der mit Vollinien gezeichneten Position aus in die mit den gestrichelten Linien wiedergegebene Position - diese Position ist die Zuführungsposition für die Rollen 77 - bewegen können. In Flg. Ib sind die Rollen 77 so dargestellt, als befänden sie sieh in der untersten Position, die sie dann einnehmen, wenn der maximale Anteil des Bandes gespeichert wird.
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DLe Größe der Bandschlingenspeicherungsvorrichtung hängt natürlich τοπ der Zeit ab, die für das Vorbereiten und da« Aneinander schweißen der aufeinanderfolgenden Bund· erforderlich ist, und »war, ohne daß dabei das Walzwerk oder Walzgerüst in seiner Geschwindigkeit verlangsamt oder gar stillgesetzt werden mufi. Sie nag deshalb in Abhängigkeit Ton der Geschwindigkeit eines gegebenen WeIzgerüstes oder Walzwerkes sowie in Abhängigkeit von anderen Faktoren und der Technik und der Anordnung der Anlag0 variieren. Der Bandechlingenspeieherv der ait Fig, la dargestellt ist, kann bis zu 3000 Feet Band speichern , was bei einer Walzgesohwindigkeit von 5.000 Feet/Minute sowie bei einer Antrittsgeschwindigkeit von 1.000 Feet/Minute für das Verbinden der aufeinanderfolgenden Bänder und für das Wiederauffüllen des Bandsohlingenspeiohers - und dies ohne Unterbrechung des WsIzVorganges, jedoch alt normaler Beschleunigung und Verzögerung der Walzgeschwindigkeit - ungefähr eine Zeit von drei Minuten ergibt.
Nach de« Durchlaufen der Spannvorrichtung oder Zugvorrichtung 7*4- wird das Band zwischen zwei Führungsrollen 79 hindurchgeftthrt und von da aus zu den ersten Stationärrollen 76, um dann in Font von serpentinenartigen Schlingen jeweils um die !Rollen und 77 geführt zu werden, bis es dann schließlich aus de« Band-■ehlingenspeicher 75 austritt und von der zweiten Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung 7*t aufgenommen wird. Die zur Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung 74 gehörenden Rollen werden unterschiedlich angetrieben, »o daß auf das Band dann eine kontrollierte Spannung oder ein kontrollierter Zug übertragen wird, wenn dieses Band durch den Bandechlingenspeicher 75 läuft. Fig. la zeigt nun, daß das Band nach dem Verlassen des Bandsohlingenspeichere 75 von einer dritten Zugvorrichtung 82
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aufgenommen und dann dem ersten der beiden Führung sr oll en sä tze 30 in der Schlingengrube zugeführt wird.
Nachstehend soll nun kurz die Arbeitsweise oder Funktionsweise der in Zusammenhange mit Fig. la, Ib und Fig. 2 beschriebenen Vorrichtung oder Anlage beschrieben werden. Bei dieser Vorrichtung oder Anlage handelt es sich um jene, die dann Verwendung findet, wenn das Band in kontinuierlicher und ununterbrochener Weise dem Walzwerk oder Walzgerüst zugeführt wird* Vom Transportband oder Förderband hj werden die Bunde zum Bundtransportwagen oder BundUbergabewagen 37 gebracht, wobei die Bunde darm derart ausgerichtet sind, daß bei einer Drehung der zum Bundübergabewagen 37 gehörenden Rollen k2 das Band in Richtung auf die Bandondenschweißvorrichtung, d.h. in einer den Walwerk oder Walzgerüst entgegengesetzten Richtung, abgerollt wird. An dieser Stelle sei angenommen, daß τοπ dem zweiten Abrollhaspel 52 gerade ein Bund abgehaspelt wird. Der tob Bundübergabewagen 37 gehaltene zweite Bund wird nun durch die Richtmaschine 35 geführt, dann zu den Bandhalterungen 56, woraufhin dann die Richtmaschine 35 zurückgezogen oder zurückgefahren wird. Sobald der erste Bund bis auf das hintere Ende, das τοπ der Sohweißrorrichtung TO festgehalten wird, tob Haspel 52 abgehaspelt worden ist, kann das voreilende Ende des Tom Bundübergabewagen 37 gehaltenen Bundes auf die Bandführung 58 fallen, wobei der Wagen 37 derart bewegt wird, daß er zum Abrollhaspel 52 fährt und den Bund dabei in eine solche Lage bringt, daß dann, wenn der Haspel 52 durch den Zylinder 55 in Querrichtung verfahren wird, der Haspeldorn in die Mittelöffnung des Bundes eindringen kann, woraufhin dann nach Betätigung des zum Bundübergabewagen 37 gehörenden Zylinders 38 der Bund Tom Wagen
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37 abgehoben werden kann. Sitzt der Bund einmal auf den Haspel 52, denn wird der iu diesem Hespei gehörende Haspeldom derart in Umdrehung versetzt, daß das Band durch den Treib» rollenβtinder 64, durch die Richtmaschine 67 tu der Kröpfsohere 68 geführt, wo dessen roreilender Teil abgeschnitten wird. Nach diesem Schneidevorgang gelangt das roreilende Side des Bandes in die Schweißvorrlchtung, wo es mit dem hinteren &xie oder mit dem nacheilendem Shde des vorhergehenden Bundes durch Schweißen verbunden wird.
Weiterhin sei auch einmal angenommen, daß wegen der Länge der Bunde der erste Bund noch nicht dem Walswerk oder dem Wals, gerüst zugeführt worden ist. In diesem Falle wird nach de« Anschweißen des weiten Bundes der Abrollhaspel 52 mit Höchstgeschwindigkeit in Umdrehung versetzt, damit bis auf das hintere Side oder das nacheilende Ende das gesamte Band in den Bandsohlingenspeicher 75 hineingefahren wird. Ist im Bandschlingen speicher soviel Band gespeichert, daß das W-lzwerk oder das Walzgerüst in einer kontinuierlichen und ununterbrochenen Weise betrieben werden kann, dann wird vom Bandsehlingenspeicher 75 aus das Band dem Walzwerk oder Walzgerüst 10 zugeführt, wobei die aufeinanderfolgenden Bunde in der gerade zuvor beschriebenen Weise miteinander verbunden werden . Beim Verlassen der Zugvorrichtung oder der Spannvorrichtung 82 wird das Band um die Spannrolle oder das Spannrad 2k geführt, dae auf dem Haspeldom sitzt und von diesem Haspel·· dorn angetrieben wird. Auch dieses ist bereits zuvor beschrieben worden*
£s ist bereits davon gesprochen worden, daß es bei einigen Bunden wünschenswert ist, diese Bunde als separate oder als Änaelbunde zu walten· Damit dies geschehen kann, findet die
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mit flg. 3 wiedergegebene Vorrichtung oder Anlage Verwendung. Aus Hg. 3 i at tu erkennen, daß das Rad 24 rom Dorn des Haspels 23 entfernt worden ist, daß das Band derart xua Bundübergabewagen oder sum Bundtransportwagen 37 gebracht worden 1st, dafl seine Windungen so ausgerichtet sind, daß dann, wenn es duroh die Umdrehung der «um Bundübergabewagen 37 gehörenden Rollen 4-2 komtit, das Band in Richtung sum Walswerk oder sue Waligerüst abgerollt wird. Wird nun angenommen, daß ein gerade Tom Haspel 23 abgerolltes Band oder ia Abrollen begriffenes Band das Walswerk oder das Walsgerüst durchläuft, dann wird das voreilende Ende des zweiten Bundes durch die Richtmaschine 33 geführt und gerät sodann auf die Bandhalterungen 32, wo es bis sub vollständigen Abrollen des ersten Bundes festhalten wird, während dieser Zeit wird die Richtmaschine 33 «urückgesogen oder surüokgefahren. Ist dies geschehen, d*nn werden die Bandhalterungen zurückgezogen oder surückgefahren, so daß das Band auf die Führungsvorrichtung 18 fallen kann, wobei auch die Treibrolle 22 so eingestellt wird, daß sie das Band in das Walswerk oder Walzgerüst 10 transportiert. Sollten nun sum nächsten Sats von Bunden solche Bunde gehören, die in vorteilhafter Weise kontinuierlich gewalst werden können, dann braucht nur das Rad 24 wieder auf den Dorn des Abrollhaspels 32 aufgesetst su werden, und die Vorrichtung oder Anlage ist wieder bereit sum kontinuierlichen Zuführen von Band zum Walswerk oder turn Walsgerüst·
Nachstehend soll nun die mit Fig. 4a, Fig. 4b und Fig. 4c wiedergegebene Ausführung, zweite Ausführung, des Erfindung»- gegenstandes beschrieben werden. Von der bereits beschriebenen ersten Ausführung unterscheidet sich dies·· sweite Aueführungebeispiel nur darin, daß der Bond in anderer Weis· ge-
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lagert wird, dafl die Bunde Ln anderer Weise «um Bundtrensportwagen oder Bundübergabewagen gebracht werden. Diese sweite AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandee unterscheidet sieh το« ersten Ausführungeb«ispiel echliefllich darin, dafl der erste Abrellhaspel nur als Abrollhaspel Verwendung findet, dafl deahalb eine separate Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung verwendet wird, die dann auf das Band eine Rückspannung oder einen Rüekeug tu übertragen hat, wenn sieh dieses Band kurz vor der Einführung in das Waliwerk oder in das Wals, gerüst befindet. Em sei jedoch darauf hingewiesen, daß abgesehen von diesen Unterschieden die Vorrichtung oder Anlage ähnlich wie die suvor beschriebene Vorrichtung oder Anlage ausgeführt ist, weshalb auch verschiedene Arbeitsabläufe ein ■weites Mal nioht sehr beschrieben werden.
Hinter dem mit Fig. 4a wiedergegebenen Walswerk oder WalsgerUst 85 befindet sich eine Kröpfsohere 86, auf die dann wiederum ein Treibrollenständer 8? folgt, der das vom Abrollhaspel, der in Form eines Abrollhaspeldornes 88 ausgeführt ist, herkommende Band aufhisst. Über dem Abrollhaspel ist eine Vertikalbandführung 89 vorgesehen, hinter der sich die beiden surüeksiehbaren oder surüokfahrbaren Dreirollenbeigemaschinen 92 und 93 befinden, die derart auseinandergefahren werden können, dafl εwischen ihnen - wie dies aus Fig. 4a hervorgeht - ein Bund angeordnet werden kann. Zwischen den vorerwähnten beiden Dreirollen-Richtmaechin en 92 und 93 ist ein Bundtransportwagen oder Bundübergabewagen 95 angeordnet, dessen Antriebssjlinder 96 die beiden angetriebenen Bollen 9? hält und in vertikaler Richtung nach oben bewegen kann. Nach links oder rechts wird der vorerwähnte Bundübergabewagen 95 vermittels der Kolben-Zylinder-Konstruktion oder ver-
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mittels eines Antriebssylinders 98 über die Schienen 99 verfahren. Auf diese Weise kann denn der Bund entweder zu dem Abrollhaspel 88 gebracht werden, der dem Walzgerüst oder den Walzwerk aa nächsten liegt, oder zu einem zweiten Abrollhaspel 102, der weiter vom Walzwerk oder vom Walzgerüst entfernt ist und derart konstruiert und auegelegt ist, daß er das Band in einer zum Walzwerk oder Walzgerüst entgegengesetzten Richtung abhaspelt. Oberhalb des Abrollhatpels 102 befindet sich eine vertikale Bandeinftthrungsrorrichtung 103, der das Band von einer Dreirollen-Richtmaeehine 93 zugeführt wird. Hinter der Bendeinführungsvorrichtung 103 sind angeordnet: ein Treibrollenständer 104, den eine Richtmaschine 105 nachgeordnet ist, von der aus das Band dann zu einer Schere 10ό weitergeleitet wird. Auf beiden Seiten der Schere 106 befinden sich die vertikalen Bandführungevorrichtungen 107 und 108. Der Vertikalbandführungsvorrichtung 108 nachgeschaltet ist eine Schwenkvorrichtung 109, von der aus des kontinuierliche Band nach dem Durchlaufen einer zwischen Bandschlingenspeicher 111 und SchweiQvorrichtung 109 angeordneten Führungsvorrichtung 112 einem Bandschlinfcenspeicher 111 der Horisontalausführung zugeführt wird.
Zum Bandschlingenspeieher gehören die beiden Zugvorrichtungen oder Spannvorrichtungen 113, wobei über der ersten dieser beiden Zugvorrichtungen oder Spannvorrichtungen 113 rm)^- rere vertikal angeordnete und aufeinander ausgerichtete Rollen 114 montiert sind, über die denn das in Bandschlingenspeioher zu speichernde Band gewickelt wird. SLne zweite Serie τοη Rollen 115» die zum Bandschlingenspeicher 111 gehören, sind auf die rerfahrbaren Wagen Il6 montiert, die über die Kabel 117 wiederum mit den Winden 118 verbunden sind.
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OLe vorerwähnten Winden 118 sind dabei in der üblichen Weis· ■it einer Dreh»oeentregelung versehen. Wie su erkennen ist, sind die Wagen 116 derart konstruiert und ausgelegt, daß sie sich in horisontaler Richtung zu den Rollen 11** bewegen können, wobei durch die·· Bewegung ein Mindestanteil bis zu eines Maximmanteil an Band in diesen Bandschlingenspeieher 111 gespeichert werden kann. An der Auslaufseite des Bandsahlingenspeichere 111 befindet sich die iweite Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung 113» wobei die Antriebe für die beiden Vor. richtungen 113 derart gesteuert und geregelt werden, dafl das Band i« Bandschlingen speicher IH laser unter eines gesteuerten und geregelten Zug oder unter einer gesteuerten und gerelgeten Spannung steht. Nach de« Verlassen des Bandschlingenspeichers 111 wird das Band einer Zugvorrichtung oder einer Spannvorrichtung 119» die sich in der Nähe des Walswerkes «der des Waltgerüstes befindet, 85, sugeführt, von wo aus das Band dann in das Walcwerk oder in das Walsgenist 85 einlaufen kann. Die vorerwähnte SpannVorrichtung oder Zugvorrichtung 119 und das vorerwähnte Walswerk oder Walzgerüst 85 sind ■it flg. 4a wiedergegeben.
Des Transport systee, mit des die Bunde si» Bundtransportwagen oder su« Bundübergabewagen 95 gebracht werden, ist mit Fig. ko wiedergegeben. OeaäB Fig. kc ist auf der Antriebsseite des Walswerkes oder des Wslsgerüstes 85 ein Transportband oder sin Förderband 120 angeordnet, von dem die Bunde in Sichtung auf den Bundtransportwagen oder auf den Bundübergabewagen 95 weitergeleltet werden. Auf dem Förderband sind nun die Bunde derart angeordnet, daß deren Windungen naeh Übergabe auf den Bundübergabewagen 95 in der Richtung liegen, in der sie wahrscheinlich abgerollt werden sollen. Das aber heiSt nichts anderes,
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al· dta die Bunde dann, wenn sie al· separate Bande oder ale Eintelbunde abgehaspelt oder rerarbeitet werden sollen, so liegen, daß ihre Windungen nach linke gerichtet sind, wenn de aber in kontinuierlicher Weiee verarbeitet oder abgehaspelt werden sollen,mit ihren Windungen nach rechts weisen. Von Transportband oder rom Förderband 120 abgestoßen werden die sieh auf diese« Förderband bewegenden Bunde durch einen ▼erfahrbaren Stößel 121. Dieser Stößel 121 ist auf der Antriebsseite dee Walswerks oder Welxgeriistes montiert und wird τοπ einer Kolben-Zylinder-Konstruktion oder einen Antriebszylinder 123 derart angetrieben, daß er sich auf den zueinander parallel angeordneten Gleitbahnen 133 bewegen kann. Ist der Stößel 121 einmal ait einen Bund in die über des Wa. gen gelegene Station gefahren worden, dann wird der Zylinder 96 des Bundübergabewagens betätigt, ua die Bund derart anzuheben, daß der Stößel 121 zurückgezogen oder zurückgefahren werden kann.
Fig. 5 zeigt nun das letzte Aueführungsbeispiel dieser Erfindung· Diese Vorrichtung oder diese Anlage ist ohne irgendwelche Vorkehrungen für das Zuführen von separaten Bunden oder von Unselbunden für die kontinuierliche Zuführung von Bandmaterial, das auf Bunden gewickelt ist, zu eine« Walzwerk oder zu eines Walzgerüst konstruiert und ausgelegt. In diesea Zusammenhange sind nicht dargestellt: das Walswerk oder Walzgerüst, die Schweißvorrichtung und die Bandschlingenspeichervorrichtung, weil diese in den gleichen Positionen angeordnet sind, die schon zuvor im Zusaonenhang Kit den beiden zuvor beschriebenen Anlagen angeordnet sind. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist ein Förderband oder ein Transportband 125 vorgesehen, das die Bunde zu einer Plattform 126 der Abhaspei·.
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'NIANWAl. TE F W. HEMMERICH GERO MULLfR ■ D.GROSSE £2 023 .,SSELDORF 10- H (J MBERGER STRASSE: L> - bh -
station liefert, tu der die beiden zurttokziehbaren oder zurückfahrbaren Abrollhasel 12? und 128 gehören. Zu jedes Has. pel gehört eine Hubvorrichtung 129 nit einer Kolben-Zylinder-Konstruktion oder eine« Hubzylinder 131. Von diesen Hubvorrichtungen werden die Bunde von der Fördervorrichtung 125 ·ο-genoMnen und zur Aufnahme durch die Abrollhaspel in die richtige axiale Lage gebracht, wobei die Haspel - dies ist zuvor bereits erwähnt worden - in Querrichtung verfshrbar sind. ULe in Fig. 5 dargestellten Bunde werden nun in einer dem Welswerk oder dflst Walsgerüst entgegengesetzten Richtung abgehaspelt, wobei für einen jeden Abrollhaspel 127 und 128 jeweils ein Treibrollenständer 132 Mit einer nachgeschalteten Richtmaschine 133 vorgesehen ist. Hinter der Richtmaschine 133 befinden sich eine Schere 134 und die beiden individuellen Treibrollenständer 135.
DLe beiden Bänder, die nun einen gemeinsamen Verlauf haben, werden via einer Führungsvorrichtung I36 einer zweiten Schere 137 zugeführt. Aus Fig. 5 ist weiterhin auch noch zu erkennen, daß die Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung I38 ähnlich der mit Fig. ^a dargestellten Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung 119 ausgeführt ist. IJLe mit Fig. 5 wiedergegebene Vorrichtung oder Anlage, desgleichen aber auch das Verfahren in seinen Einzelschritten, arbeitet in ähnlicher Weise, wie dies zuvor im Zusammenhang mit den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung für den Fall beschrieben worden ist, daß die Bunde dem Walzwerk oder den Walzgerüst kontinuierlich zugeführt werden.
Clemäfl den Vorschriften des Patentgesetzes ist das Prinzip und die Arbeitsweise dieser Erfindung an einem Aueführungsbeispiel beschrieben worden, an Ausführungsbeispielen beschrieben worden, die als die besten Ausführungebeispiele betrachtet werden müssen.
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Claims (1)

  1. >■ A - L NTANWÄ LTE F.W. H EMM ERICH ■ G ER D M Ü LLtER ■ D. G ROSSt 22 C23 DÜSSELDORF 1 O · H O M B E R G E R ST R ASSE 5 -Wl-
    United Engineering Sc Foundry Co.» Pjttaburgh.Penna./USA Patentagspruche:
    Verfahren zur kontinuierlichen Zuführung von Bandmaterial in ein Walzwerk oder in ein Walzgerüst. Dieses Verfahren
    dadurch gekennzeichnet, daß
    es sich aus den nachstehend angeführten Einzelschritten zueansfteneetzt; Abhaspeln eines ersten Bundes in einer dem Walzwerk oder Walzgerüst entgegengesetzten Richtung, und zwar zu einer auf das Walswerk oder Walsgerüst ausgerichteten Bandverbindungsvorrichtungt bis auf das hintere Ende Eingabe des gesamten ersten Bundes in eine Bandschllngenspeichervorrichtung, die hinter der Bandverbindungsvorrichtung angeordnet und auf das vorerwähnte Walzwerk oder Walsgerüst ausgerichtet 1st; Abhaspeln eines zweiten Bundes in einer dem Walzwerk oder dem Walzgerüst entgegengesetzten Richtung, und zwar zur Vorerwähnten Bandverbindungevorrichtung him Verbindung des zum zweiten Bund gehörenden voreilenden Endes mit dem zum ersten Bund gehörenden nacheilenden Ende) bis auf das hintere Ende des vorerwähnten zweiten Bundes Eingabe des restlichen Teiles des ersten Bundes und des ge» samten zweiten Bundes in den Bandschlingenspeioher; vor der Zuführung des Bandes zum Walzwerk oder Walzgerüst Speicherung eines genügenden Anteiles des Bandes im Bandschlingenspeicher, wobei dieser Anteil so groß ist, de8 auch dann das Band dem Walswerk oder Walsgerüst kontinuierlich zugeführt wird, wenn aufeinanderfolgende Bunde abgehaspelt und miteinander verbunden werden; schließlich das Zuführen und Einführen des sum vorerwähnten ersten Bund gehörenden voreilenden Endes in das Walswerk oder in das Walzgerüst sam Zwecke des Walsens.
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    ^ A'iNTANWALTE FW. HEMMERICH -GERD MÜLLER· D.GHOSSfc22 023 ,JSSELDORF 10-HOMBERGER STRASSE 6 - bft -
    2. Verfahren »vai Betreiben eine· Waltwerke· oder eine· Wals, gerüstes, bei dee im ersten Felle die Bande, d.h. die auf Bunden gewickelte Bänder, derart Miteinander verbunden werden, daß sie al· kontnuierllohes Band daai Wals· werk oder Walzgerüst zugeführt werden können» wohingegen ia zweiten Falle die Bunde al« voneinander unabhängige Bunde oder al· Einseibunde dea Walswerk oder Walzgerüst zugeführt werden. Für den Fall der kontinuierlichen Zuführung let diesea Verfahren
    dadurch gekennzeichnet, dafi
    es in den nachstehend erwähnten Einzel»ehritten abläuft: Verwendung de· ersten AbrollhMpel· und des zweiten Abrollhaspels zu« Abhaspeln aufeinanderfolgender Bunde in einer de» Walswerk oder dem Walzgerüst entgegengesetzten Richtung, und zwar zu einer Bandverbindungsverriehtung, die auf das vorerwähnte Walswerk oder Walzgerüst ausgerichtet ist; bis au£ das nacheilende Ende des ersten Bunde· Eingabe dee geeauten ersten Bunde· in eine Bandschlingenspeichervorriohtung, die neben der vorerwähnten Bandverbindung s vor richtung und gegenüber de« Walswerk oder Walzgerüst in Ausrichtung auf das vorerwähnte Walzwerk •der Walsgerüst angeordnet ist; Verbindung des zum zweiten Bund gehörenden voreilenden Endes ait de« nacheilenden Ende des ersten Bundes} bis auf das nacheilende Ende des sweiten Bundes Hingabe dee restlichen Teiles des ersten Bunde· und de· gesaaten sweiten Bundes in die vorerwähnte Bandschlingenspeichervorrichtungf noch vor der Zuführung des Bandes zum Walzwerk oder Walzgerüst Speicherung eines vorgegebenen Bsndanteiles in den vorerwähnten Bendschlingenepeicher, davit der kontinuierliche Be-
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    PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R IC H · G E R D M Ü L LE H · O . G HOSbE 22 023 V^
    DÜSSELDORF 1 0 - HOM BE R G E R ST R ASSE 5 - bh -
    2133420 fiV!71 Sb
    trieb des Walswerke β cider des Walsgerüstes auch dann gewährleistet ist» wenn die aufeinanderfolgenden Bunde abgehaspelt und miteinander verbunden werdenj schließlich die Verwendung einer dritten Abrollhaspelvorrichtung, auf die eine Spannrolle derart aufgesetst ist, daß sie sieh drehen kann und dann das gespeicherte Band aufnim t, wobei auf das Band unaittelbar vor dessen eintreten in das Walswerk oder Walzgerüst dine Rüokspannung oder ein Rüoksug übertragen wird«
    FUr den Fall des Zuführen» von separaten Bunden oder von BLnselbunden in das Walswerk oder Walzgerüst das Verfahren
    dadurch gekennzeichnet, dafl
    es in den nachstehend erwähnten Einzelschritten abläuft: Abnahae der vorerwähnten Spannrolle und Verwendung des vorerwähnten dritten Abrollhaspels ausschließlich zu* Abhaspeln und Zuführen der separaten Bunde oder der KLnselbunde in das vorerwähnte Walswerk oder Walsgerüst·
    3· Verfahren zu« Betreiben eines Walswerkes oder Walsgerüste·· Dieses Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der vorerwähnte Abrollhaspel Hr. 1 zwischen deai zweiten Abrollhanpel und des dritten Abrollhaspel angeordnet ist} für den Fall des Zuführen« von SLnzelbunden die nachstehend erwähnten Einzelschritte gehören: teilweises Abrollen der Sinxelbunde durch den vorerwähnten ersten Abrollhaspel in Sichtung auf das Welswerk oder Walzgerüsti schliefllich die Weiterleitung dieser teilweise abgerollten Bunde zum vorerwähnten dritten Abrollhaspel und Übergabe der teilweise abgerollten Bunde an den dritten Haspel zur Fortführung des Abrollens in das Walzgerüst oder Walswerk.
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    • τ- MTANWALTE FW. HEMMERICH · GERD MÜLLER · Lr. GROSSE 22 023 I USSELDORF 10 -HOMBERGER ST RASSE 5 -Dh-
    k. Vorrichtung tür kontinuierlichen Zuführung von Band In ein Walswerk oder In ein Walzgerüst. Diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
    su ihr gehören: ein an der Einlaufseite des Walswerke oder Walsgerüstes angeordneter erster Abrollhaspel, der auf das vorerwähnte Walswerk oder Walsgerüst ausgerichtet ist; ein an der Einlaufseite des Walswerks oder WaIsgerüstes angeordneter swelter Abrollhaspel, der in Ausrichtung auf das vorerwähnte Walswerk oder Walsgerüst vos Walswerk oder Walzgerüst welter entfernt angebracht ist als der erste Abrollhaspel} ein hinter des sweiten Abrollhaspel und gegenüber dem vorerwähnten Walswerk oder Walzgerüst angeordneter Bandaohlingenspeicher, der auch auf das Walswerk oder auf das Walsgerüst ausgerichtet istj eine zwischen des vorerwähnten sweiten Abrollhaspel und dem Bandsohlingenspeieher angeordnete Bandverbindungsvorriohtung, der das voa ersten Abrollhaspel md voa sweiten Abrollhaspel abgehaspelte Band sugeführt wirdj in Zusajssenhange mit den vorerwähnten Bandschlingenspeieher eine Vorrichtung, die noch vor der Weiterleitung des Bandes in das Walswerk oder das Walsgerüst einen vorgegebenen Anteil an Band speichert und dasdt gewährleistet, daß während des Abrollens und des Verbindens von aufeinanderfolgenden Bunden das Walswerk oder das Walsgerüst in einer kontinuierlichen Weise betrieben werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    su ihr gehören: eine Kombination aus Zugvorrichtung/
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    'ATtNTANWAtTE F.W. HEMMERICH· GERD MÜLLER- Ü.GROSSE ZZ 0£3 LUSSELDORF 10· HOMBERGER STRASSE 5 . bh -
    Spannvorrichtung und drittem Abrollhaspel, die in Ausrichtung auf das Walswerk oder Walsgerüst swischen de« Walswerk und dem bereite erwähnten ersten Abrollhaspel angeordnet ist} eine Vorrichtung, die das Band von der bereits angeführten Bandsuführungsvorrichtung aus der vorerwähnten Kombination aus Zugvorrichtung und dritte« Abrollhaspel susuführen hat; eine Vorrichtung tu« Antrieb des Haspeldornes, und swar dann, wenn dieser als Zugvorrichtung oder Spannvorrichtung arbeitet, wobei vermittele der ersten Spannrolle dem Band eine Rückspannung oder ein Rückzug übertragen wird, wird dieser dritte Haspel als ein Abrollhespel verwendet, dann wird er derart angetrieben, daß das Band vom Bund in Richtung des Walswerkes oder des Walsgerüetes abgehaspelt wird» »um vorerwähnten ersten Haspel ein Bundübergabewagen gehört; schließlich eine Vorrichtung, die den Bundübergabewagen derart antreibt, daß er von einer Bundübernahttestation aus sum vorerwähnten sweiten Abrollhaspel und zum vorerwähnten dritten Abrollhespel verfahren werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zum sweiten Abrollhaspel und sum dritten Abrollhaspel jeweils Abrollh&ape&torne gehören, desgleichen aber auch voneinander unabhängige Vorrichtungen, mit denen die Haspeldorne aus der Walsrichtung herausgesogen werden; schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der der bereits erwähnte Bundübergabewagen dann vor diese Haspeldorne gefahren werden kann, wenn die Haepeldorne zurückgefahren sind, damit die Haspeldorne sum Auf nennten der Bunde gebracht werden können.
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    ι- ATENT ANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ G ERD MULLbrt ■ D.GHOSSE 22 023 Λ DUSSELDORF 1 0 · H O M B E R G E R ST R ASSE 5 -DA«
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    7. Vorrichtung nach Anepruch 5,
    dadurch gekenn»eiebnet, daß
    auf der Antriebaeeite dee Walswerke oder WalsgerUetes angeordnet sind: eine Fördervorrichtung oder Transportvorrichtung, mit der die Bunde sua BundUbergabewagen gebracht werden eowie eine Vorrichtung, die die Bunde von der Transportvorrichtung aus auf den Bundübergabewagen su bringen hat.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 5»
    dadurch gekennseiohnet, daß
    die bereite erwähnte Bandführungevorrichtung derart konstruiert und auegelegt ist« daß sie das Band direkt sua vorerwähnten dritten Ablaufhaspel weiterleitet,und dies in einer nichtstörenden Weise im Hinblick auf die vererwähnte' Bundübemahaeposition dee Bundübergabewagen β j eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das Bilden einer freien Bandschlinge dann sullßt, wenn das bereite erwähnte Band aus der Ban dführungvorrichtung des dritten Abrollhaspele dann austritt, wenn dieser als eine Zugvorrichtung Verwendung findet, wobei die Bandschlinge direkt unter den dritten Abrollhaspel gebildet wird.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennseiohnet, daß
    separate Bandvorbereitungsvorrichtungen vorgesehen sind, eine, die derart angeordnet ist, daß sie das durch den Wagen abgerollte Band dann überniset, wenn dieser sieh in der Bundübernaheepoeition befindet, und swar in Richtung auf das Walswerk oder das Walsgerüst, die andere aber derart angeordnet, daß sie das vom Wagen abgerollte
    109885/1227
    '4ItNTANWALTE F.W . H EM M E R ICH · G E R D M Ü L L E R · D . G R OSSE 22 023 ■1 DUSSELDORF 1 0 ■ H O M B E R G E R ST R ASSE 5 . Q/% ■· bh -
    00 20.6,1971
    Band dann übernieet, und swar In Richtung auf den Bandsehlingenspeieher, wenn »ich der Wagen In der Bundübernahmestation befindet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9»
    dadurch gekennselebnet, dafi
    separate Vorrichtungen vorgesehen sind, die das Zuückslehen oder Zurückfahren der Bunrtrorbereitung·vorrichtungen dann zulassen, wenn die teilweise abgerollten Bunde tob Bundübergabewagen sub voren&hnten »weiten Abrollhaspel oder sua vorerwähnten dritten Abrollhaspel gefahren werden sollten .
    - finde -
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    3-f.
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