DE602004007660T2 - Wickelanlage für walzgut - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wickelanlage entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
  • Anwendungsgebiet
  • Diese Anlage ist besonders, wenn nicht ausschließlich, dazu gedacht, um einem Draht- oder Bandwalzwerk nachgeschaltet zu werden, in dem statt Fly-Cutting das Walzgut in Bunde gewickelt wird
  • Stand der Technik
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind verschiedene Systeme zur Spulenwicklung des Walzguts oder auch von Draht bekannt, zum Beispiel von anderen Anlagen, kontinuierlich, zum Beispiel: US-A-3-796,389 offenbart ein Vorrichtung zur Bandwicklung in einer Beschickungslinie mit einem Split-System für zwei einander beim Wickeln abwechselnde Wickelmaschinen.
  • Eine ähnliche Anlage wird in DE-A-40 35 193 offenbart, wo im wesentlichen eine fliegende Schere und ein Abspaltsystem vorgesehen ist, ohne das Vorrücken des Drahtes auf einer der beiden Wickelmaschinen anzuhalten, so dass man, während in einer Maschine gewickelt wird, mit dem Ausziehen des Bundes in der anderen fortfahren kann.
  • Ein andere ähnliche Anlage wird in EP1126933 erklärt, in der eine Handhabungsvorrichtung mit jeder Wickelmaschine verbunden ist, um axial das Bund aus der gestoppten Wickelmaschine herauszuziehen und es zu Austragsmitteln zu bringen, während die andere wickelt. Weiterer Stand der Technik ist JP06091720 (siehe Patent Abstracts of Japan vol. 18, no. 354 (M-1632), 5 July 1994 (1994-07-05)-& JP06091720A Mitsuboshi: KK), 5 April 1994 (1994-04-05). In dieser Offenbarung sind exklusive Aufnahmemotoren M1, M2; für die Spulen 5, 6 vorgesehen, um die Aufnahme eines geformten Produkts b fortzusetzen, sogar während der Arbeit, um die Spulen 5, 6 zu ersetzen. Richtrollen 54a; 54b, die Haltung und Form des geformten Produkts b vorschreiben, sind am Lastende eines Führungsarms 42 in unmittelbarer Nähe der Spulen 5, 6 vorgesehen, um in der seitlichen Richtung und Radiusrichtung der Spulen (Haspeln) bewegt zu werden. Jede Haspel besitzt einen Außenflansch mit radialen Armen (27), die mit der Dornhaspel (26) gelenkig verbunden sind, um außen nahe der axialen Richtung zum Ausziehen des Bundes gedreht zu werden.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Die bekannten Lösungen haben Betriebsgeschwindigkeitsgrenzen und sind außerdem strukturell komplex und teuer.
  • Das Wickelverfahren kann Stops aufgrund von Verwicklung umfassen und aufgrund der Tatsache, dass Handhabungsmaßnahmen und Lagerung des Bundes unpraktisch und recht langsam sind.
  • Die Maschinen sind sperrig.
  • Beide Systeme weisen daher einen oder mehrere der obengenannten Nachteile und Einschränkungen auf.
  • Insbesondere die Lösung ist sehr komplex und ineffizient, besonders mit der beschränkten Geschwindigkeit des Systems zur Öffnung und Schließung der Haspel, die mit dem System in Form einer flaggenähnlichen Öffnungskappe erfolgt, mit allen sich ergebenden Nachteilen. Die Komplexität der letzteren Lösung rührt darüberhinaus von dem Aufnahme- und Bewegungssystem der gezogenen Spule her, mittels Bodenführungsschienen, Katzfahrwerken und dergleichen. Alle diesen Ausführungsformen machen das System sehr komplex, sperrig und schwer zugänglich und zu warten. Zusammenfassend, es ist unzuverlässig. Die Betriebsgeschwindigkeit wird von der komplexen Struktur der Systeme zur Drahteingangsführung und Steuerung des Bundes nach der Bildung für die Aufnahme noch mehr eingeschränkt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und die Leistung der Anlage zu verbessern, um die Qualität zu verbessern und/oder die Kosten des behandelten Materials zu reduzieren. Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Wickelanlage nach der vorliegenden Erfindung ist entsprechend den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 die endgültige Form gegeben.
  • Die Merkmale der Unteransprüche beziehen sich auf besonders vorteilhafte Lösungen.
  • Vorteile
  • Die erreichten Vorteile erreichen die vorgefassten Ziele und gestatten insbesondere eine hohe funktionale Leistung und außerdem ein qualitativ gutes Produkt zu verringerten Produktionskosten.
  • Dies wird offensichtlich von dem Bundauszugssystem mit senkrechter Achse begünstigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung und andere diesbezügliche Merkmale werden mit Hilfe der als nicht einschränkendes Beispiel beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, in denen:
  • 1 stellt eine schematische Seitenansicht im Aufriss der Wickelanlage dar, die an dem Ende einer Walzwerklinie angebracht wurde, während der Wickelphase oder des Wickelns in einer ersten Wickelmaschine von zwei koordinierten benachbarten Wickelmaschinen, die von einem Rangierer mit verbundener fliegender Schere beliefert werden,
  • 1A stellt die Phase des Ablegens des Bundes in der Bindestation dar.
  • 2 stellt eine Übersicht der Anlage in 1 dar, wobei die beiden benachbarten Wickelmaschinen zu einem flaggenähnlichen Transfer verbunden sind, und zwar mit einer Säule mit einem rotierenden fliegend angeordneten Arm, um die Spulen aus einer der Wickelmaschinen herauszuziehen und die Spulen in einer Binde-, Transfer- und Lagerstation abzuladen 2A.
  • 3A und 3B zeigen, in einer Seitenansicht von oben, den Pfosten-Transfer wie in den vorherigen Figuren, und zwar ohne Bund, abgesenkt bzw. mit Bund, das für den Transfer per Rotation angehoben wurde.
  • 3C stellt eine Draufsicht der Bundaufnahmevorrichtung mit vier Backen dar, die am Ende plaziert sind, unter dem Portalarm der Pfosten-Transfer-Vorrichtung,
  • 4, 4A zeigen eine Seitenansicht im Aufriss bzw. eine Draufsicht einer Wickelmaschine, von der Beschickungsseite des zu windenden Drahtes (AB) aus gesehen, mit dem Paar Drahtführungsbacken, die um die Wickelhaspel des Drahtes herum abgesenkt wurden, um die automatische Einfädelung des Drahtes zu gestatten, der von der vorgeschalteten fliegenden Schere (4C-2, 3) umgeleitet wurde, während das Rollenpaar, das das Bund kompakt hält, am Ende der Wicklung von dem Wickler (4B-422) nach oben gedreht wird.
  • 5 zeigt eine Ansicht der Phase gleich nach der Einfädelung des Drahtes und dem Start des Wickelns (f), wobei die gegenüberliegenden Backen der Drahtführung (4C-431) sofort angehoben werden, mit einer kleinen Abkupplungsbewegung von der vorherigen Drahtführungsposition, wobei diese Bewegung sehr schnell ist, da sie nicht in den gesamten Abkupplungsmechanismus integriert ist, der in einer folgenden Phase stattfindet.
  • 6 und 6A zeigen eine Ansicht derselben Vorrichtung wie in den vorherigen Figuren, wobei aber die gegenüberliegenden Drahtführungsbacken vollständig mittels Rotation auf ein anderes Gelenk verlagert sind, vom Wickler (AV) weg, während die beiden Paare gegenüberliegender Rollen (422) zum Drahtbund hin gedreht wurden, der durch Rotation gebildet wurde (B).
  • 7 stellt in einer erweiterten Ansicht die konstruktiven Einzelheiten der Drahtwickelhaspel (Wickler) zur Bildung des Bundes dar, in teilweisem Axialschnitt, um den betreffenden Bewegungsmechanismus und die Kühlvorrichtung zu veranschaulichen.
  • Besagter Wickler oder Wickelhaspel ist in Wickelposition.
  • 7A stellt eine Ansicht des Wicklers (AV) dar wie in der vorherigen Figur, in der in teilweisem Axialschnitt der Bewegungsmechanismus noch sichtbar ist und letzterer von einer geschlossenen Haspel in eine konische Haspel (410) umgewandelt wurde, wobei der obere Flansch der Haspel (411) nach oben gedreht ist, und zwar zur Achse hin und zu der Außenseite, um das axiale Ausziehen des Bundes zu gestatten (b).
  • 7B stellt eine Draufsicht der Haspel-Dorn-Sektoren dar, von denen es insgesamt vier gibt, die beweglich die Wickelhaspel bilden, und zwar der Kern der Wickelhaspel,
    mit einer schraffierten Ansicht der inneren Aushöhlungen, wobei diese Kanäle für den Kühlwasserkreislauf sind und daher für die Dispersion der Wärme, die der warmgewalzte Draht in das Wickeln des Bundes einführt, zusammen mit der besonderen äußeren gewellten Form der Quetschwalzen/Dorn-Sektoren, um den Kontakt mit dem Draht zu minimieren und um die optimale Streuung der Hitze mittels Anreicherung mit Sauerstoff zu gestatten.
  • 8 stellt eine Vorderansicht einer Quetschwalze (410) des Dornes der Haspel dar, mit einer Ansicht des inneren Hin- und Her-Serpentinenkanals (4102) für ihre Kühlung.
  • Ausführliche Beschreibung der Anlage in Verbindung mit den Figuren
  • Wie in den vorherigen Figuren offenbart, umfasst die Wickelanlage (siehe 1-1A; 2-2A) ein Spaltsystem der bekannten Art mit einer fliegenden Schere, die mit (1) schematisiert ist und den Draht auf zwei Linien umleitet, alternativ auf die eine oder auf die andere (2) zu einer oder der anderen zweier benachbarter Wickelmaschinen (4), mit Hilfe von passenden Drahtführungsmitteln der bekannten Art (3) zur Spulenwicklung (b).
  • Während sich ein Bund in einer Wickelmaschine bildet, wird in der benachbarten Wickelmaschine, die angehalten wird, die Aufnahme des vervollständigten Bundes durchgeführt, mit Transfer (5', ...; 521).
  • Bundtransfer (5, 1, 1A; 2, 2, 2A; 3B; 3A; 3B; 3C)
  • Der Bundtransfer (5' ...; 521) 1, 521) 1, 1A, ist mit Portal, und zwar mit einer Säule (51), mit einem flaggenähnliche Dreharm (S2-510), dessen Ende (521) eine Öffnungsklemmvorrichtung mit einem Paar von Klammern oder gegenüberliegenden Backen (522) trägt, für die Aufnahme und das axiale Ausziehen des Bundes (b) aus der Wickelmaschine (AV) der Wickelvorrichtung (4, 4a), um ihn (2) von der gestoppten Wickelmaschine zu einer Zug-/Binde-Station zu übertragen, mittels zwei gegenüberliegender Bindemaschinen oder Zugmaschinen nach dem Stand der Technik (6) 2A, wobei darüberhinaus der Transfer des Bundes zur Lagerung von gebundenen Spulen (81) vorgesehen ist.
  • Der Pfosten-Transfer ist daher mit Portal, und sein rotierender Arm (52) kann mittels eines Flüssigkeitskolbens (520) zur Aufnahme und Ablage angehoben und abgesenkt werden, während die Rotation des Motors/Ratiomotors (510) an der Basis der Säule auf dem Axialdrucklager (5101) garantiert ist.
  • Die Hebung und Senkung des Armes (52) wird von einer Führung mit geknickter Platte (520) mit Paaren von gegenüberliegenden Führungsrollen (5201) gesichert, die auf der Säule mit Doppel-T-Querschnitt gleiten.
  • Die Aufnahme der Spulen wird von der Klemmvorrichtung mit vier Klammern erleichtert, die auf dem Bund selbstzentrieren (b), Öffnung und Schließung erfolgt mittels Öffnungs- und Schließ-Flüssigkeitszylinder (5220).
  • Hierdurch wird verständlich, dass die Bewegung des Transfers sehr schnell ist, und da sie Freiluftauslenkung hat, behindert sie nicht die umliegenden Bereiche, was außerdem eine größere Kompaktheit der Anlage gestattet. Darüberhinaus ist die Art der Bewegung deutlich sehr einfach und sehr zuverlässig mit stark verringerter Wartung.
  • Wickelgruppen (4, 4A; 48; AC, 4, 4A; 5, 6, 6A)
  • Die beiden Wickelgruppen sind identisch und benachbart, wobei eine Drahtwickelhaspel (f) eine Haspel aufweist, die, mit einer senkrechten Achse, geöffnet (AV) werden kann.
  • Jede Gruppe umfasst zusätzlich zu dem zentralen Wickler (AV-41) zwei gegenüberliegende Bundkompaktiervorrichtungen (4b) in Paaren von Rollen (422) und zwei selbsteinführende Drahtführungsbacken, um den Draht am Anfang des Wickelns (4C) automatisch zu führen.
  • In der Mitte hat die Haspel (41) eine zu öffnende Wickelhaspel (AV).
  • Gegenüberliegende Bundkompaktiervorrichtung (4B)
  • Sie umfassen zwei angelenkte Vorrichtungen (42), die auf einer Seite plaziert wurden und aufeinander bezüglich der Wickelhaspel (AV) in bezug auf die Vorrücklinie des Drahtes, der seitlich in die Haspel (AB) passt.
  • Die Rollen sind auf einen Gliederarm (421) montiert, der mit der Grundstruktur (420) gelenkig verbunden ist (420) und von einer beabstandeten Position (4) in eine Position gegen das Bund (b) 6 gedreht wird. Die Bewegung erfolgt durch einen Basisflüssigkeitszylinder (4212) auf einem reagierenden Arm (4210).
  • Besagte Rollen (422, siehe 6A) sind ein Paar, das auf einem Parallelogramm (4222) in Paaren von gegenüberliegenden Armen montiert ist, die auf Stützrollen (4220) montiert sind und unter Druck von den Mitteln mit Flüssigkeitszylinder (4221) elastisch bewegt werden.
  • Auf diese Weise ist die Bewegung einfach und zuverlässig, und die unveränderte Ausrichtbarkeit der Rollen ist garantiert, für die passende Kontrolle der Abschlusswindungen des Bundes (b) in dem Wickler (4V-41), um Schlaffheit vor der Aufnahme zu vermeiden.
  • Drahtführungsagruppe (4C)
  • Die Drahtführungsgruppe umfasst zwei gegenüberliegende halbrunde Drahteintritts-Führungsbacken (431), die seitlich horizontal gelenkig verbunden (430) sind und von einem sich schnell bewegenden Flüssigkeitszylinder (4311) am Ende der Bewegungsarmbacke (4310) kontrolliert werden, der seitlich mit der Basismaschine (4301) gelenkig verbunden ist und mittels eines zurücksendenden Armes (43101) weg- und wieder zurückgedreht, der von einem Basis-Flüssigkeitszylinder (43102) angetrieben wird.
  • Hierdurch wird verständlich, dass, während mit den gegenüberliegenden durch Flüssigkeit angetriebenen Basis-Zylindern (43102) die Entfernung und Annäherung der Drahteinführungsbacken (431) durchgeführt wird, wobei ihre Endbewegung genau und schnell ist, um den Draht einzulegen und auszurücken, mit unabhängiger, kurzer, genauer und schneller Aktion (4311) die sonst mit dieser Leistung von seiten der Annäherungs- und Entfernungsvorrichtung mit weiter Auslenkung (43102) unmöglich wäre.
  • Daher gestattet die obige eine sehr hohe Geschwindigkeit und gute Leistung, ohne Gefahr des Verwickelns oder die Notwendigkeit, die Vorrückgeschwindigkeit des Drahtes zu reduzieren oder das Anpassens der Geschwindigkeit der Drahtschleifen.
  • Die kurze Einlege- und Ausrückbewegung ist in 5 gut zu sehen.
  • Zentrale Wickelgruppe-Wickelhaspel (4A, 7, 7A; 7B; 8)
  • Sie umfasst die zentrale Wickelhaspel (41) mit einer verschließbaren und zu öffnenden Haspel (AV), die Öffnung und Schließung der Haspel (AV):
    Wenn die Öffnung und Schließung der Haspel (AV), die notwendig ist, um das Bund (b) herauszuziehen, beendet ist, was mittels vier drehbarer Blattflanschsektoren (411) erfolgt, mit einem reagierenden Arm, (4111) der von einer Hülse (413) bewegt wird, die sich axial mittels eines Flüssigkeitszylinders (4131-4132) bewegt, der von einem Schaltkreis angetrieben wird, mit dynamischer Flüssigkeit (4133) mit Übertragung zu der Basishaspel (41330) auf einer nicht-rotierenden koaxialen Achse in bezug auf die rotierende Haspel (AV).
  • Der Vorteil dieser Lösung ist sehr wichtig für die Kompaktheit und Einfachheit der Rotation, die durch das Verbindungswellenende (4131) in bezug auf die Hülse (413) garantiert wird.
  • Veränderung der äußeren Form des Haspeldornes (AV)
  • Der Haspeldorn (AV) besteht aus vier Sektoren, und zwar vier Quetschwalzen (410), die mit der Basis (4121) einer unteren Flanschauflagebundhaspel (412) gelenkig verbunden sind.
  • Auf dem Oberteil sind die beweglichen Sektoren des Haspeldorns (410) an der axial beweglichen Hülse (413) angelenkt (4112).
  • Auf diese Weise sind, wenn die bewegliche Hülse (413) angehoben wird, die oberen Flanschblätter (411) offen, und zwar rechtwinklig zu der Haspelachse, und gestatten die Bundbildung (b) während des Wickelns, und die Sektoren des Haspeldorns (410) sind parallel und bilden einen Zylinder (7).
  • Wenn das Bund beendet ist, zieht sich, um leichtes Ausziehen zu gestatten, die bewegliche innere Hülse (413) nach unten zurück und treibt gleichzeitig an:
    • – die Blätter des oberen Flanschs der Haspel, die sich wie eine Blume nach oben schließen,
    • – die Sektoren des Kerns, die auf das Oberteil (410, 7A) zurückkehren, so dass eine konische Form entsteht, deren obere Basis kleiner als die untere Basis ist.
  • Auf diese Weise wird das Ausziehen des Bundes (B) mittels der Backen der Klemmvorrichtung (522) ermöglicht und erleichtert. Kühlsystem
  • Die Sektoren oder Quetschwalzen des halbrund geformten Haspeldornes (410) sind innen mit Kanälen (4102) durchlöchert. Die Kanäle befördern auf einer Verbindungsleitung (41020) mit einer Leitung in einem doppelten koaxialen Kanal (41021, 41022).
  • Auf diese Weise ist die Kühlung der Haspel garantiert.
  • Darüberhinaus ist die äußere Form der Kernquetschwalzen oder Sektoren mittels abwechselnder Längswellen (4101) gewellt.
  • Auf diese Weise ist der Kontakt der Oberfläche des Haspeldornes (AV) mit dem Bund (b) verringert, und ein Luftumlauf durch diese Längswellen wird erleichtert.
  • Die Haspel (AV) rotiert koaxial zu der zentralen Achse mittels Motorisierung bekannter Art mit Verbindung mit Kegelradtrieb (40, 401-402).
  • Wickelzyklus
  • Der Spulenwicklungsstart erfolgt durch besagte Vorrichtung mit beweglichen halbrunden gegenüberliegenden Backen (431) in Verbindung mit dem Drahteinführungssystem (AB) für erste anliegende Windungen an der Basisseite oder Flansch der Haspel (AV) der Wickelmaschine.
  • Diese Vorrichtung empfängt den Draht (f) von dem Verteiler (2-3), während er an den Haspeldorn dicht anliegt (AV), und nach der Vorbereitung der ersten Drehung muss sie schnell die Bundbildungsfläche freigeben.
  • Um dies so effizient wie möglich zu tun, wird die schnelle Bewegung der schnellen Verschiebung (kurze Rotation 4310; 5) benutzt.
  • Anschließend wird mit weiteren langsameren und ausladenderen Rotationsbewegungen (4310-43102) die Entfernung der Drahtführungsbacken durchgeführt, unter Freilassung des Raumes für die Annäherung der letzten Bundwindungen der Steuerungsrollen (422).
  • Auf diese Weise werden, wenn das Bund anhält, die letzten Windungen geschlossen gehalten, bis die Klemmvorrichtung (522) des Transfers (5) eingreift, deren vier Backen auf 45° gedreht werden, um das Bund (b) zwischen besagten Rollen (422) zu klammern.
  • Anschließend bewegen sich die Rollen (422) weg, und das Bund (b) bleibt noch von der Klemmvorrichtung geklammert.
  • Gleichzeitig wird auch die Haspel (AV) geöffnet und zieht so die oberen Flanschblätter fest und schließt sie, die nach oben orientiert sind.
  • Auf diese Weise ist das geschlossene Bund auch innen gelockert, und es kann leicht mit dem Heben des Armes (52) des Pfosten-Transfers (5) nach oben entfernt werden, und es kann zur Ablagerung in die Bindemaschine mit zwei gegenüberliegenden Bindegruppen (6) nach hinten gedreht werden.
  • An diesem Punkt wiederholt sich der Zyklus, also mit Zurückbringen der Vorbereitungs-Drahtführungsbacken in die Position angrenzend an den Haspeldorn (AV), um einen neuen Draht (F) zu empfangen und zu winden (4).

Claims (3)

  1. Wickler für Walzgut mit, einer Walzwerkanlage nachgeschaltet: – fliegender Schere für Walzgut (1) und Querschneider (2); – Spulenwicklungs-Drahtführungsmittel (3); – mindestens zwei Wickelmaschinen (4) zur Bildung von Spulen (B), wobei jede Wickelmaschine eine Haspel (AV) mit einem zu öffnenen Außenseitenflansch umfasst, um die Extraktion der Spule (B) zu gestatten, nach der Vervollständigung, wobei die ganze Montage mit beweglichen Drahtbewegungs-Einführungsmitteln (43) verbunden ist, um zwecks Spulenbildung mit dem Wickeln zu beginnen (B), wobei der Dorn der Haspel (AV) mit beweglichen separaten Längssektoren (410) ausgestattet ist, um sich von einer zylindrischen in eine konische Form zu bewegen, um die Extraktion der Spule zu erleichtern; – Spulentransfermittel (5), die die Spule (b) von der Haspel (AV) zu entfernen, um sie anderswohin zu bringen; wobei: – der Außenseitenflansch der Haspel (AV) aus Flanschsektoren (411) besteht, die mit besagter Dorn-Haspel mittels Hebelmechanismus (4111) gelenkig verbunden sind, um wie Blütenblätter gedreht zu werden: – von einer offene-Blume-Position, und zwar im wesentlichen radial rechtwinklig zur Rotationsachse der Haspel (AV), um im wesentlichen eine geschlossene Haspel zum Wickeln des Walzguts zu bilden, um besagte Spule zu bilden (b), – in eine geschlossene-Blume-Position, und zwar nach außen gedreht innerhalb eines Durchmessers, der kleiner als der Innendurchmesser der Spule (b) ist, um die Extraktion zu gestatten; gekennzeichnet dadurch, dass: – die Rotationsachse des Dornes senkrecht ist; – die Bewegung der Flanschsektoren (411) und der separaten Längssektoren (410) durch eine innere axiale Bewegungsvorrichtung (413) erfolgt, die eine axiale Welle (4131) eines axialen Zylinders mit dynamischer Flüssigkeit (4132) umfasst und rotierend (4111-4112) zu besagten Flanschsektoren (411) artikuliert und zu den separaten Längssektoren (410); der Flüssigkeitsumlauf, um besagte Welle (4131) zu bewegen, erfolgt mittels eines Schaltkreises mit dynamischer Flüssigkeit (4133) mit Übertragung zu einer Basishaspel (41330) auf einer nicht-rotierenden koaxialen Achse in bezug auf die rotierende Haspel (AV); – besagte separate Längssektoren (410) sind innen (4102) für den Kühlflüssigkeitsumlauf kanalisiert und haben eine äußere gewellte Oberfläche mit Längsverwicklung (4101); der Kühlflüssigkeitsumlauf erfolgt mittels einer koaxialen Übertragung (41021, 41022), auf eine nicht rotierende zentrale Achse in bezug auf die rotierende Haspel (AV).
  2. Wickler für Walzgut nach dem vorherigen Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass: – besagte bewegliche Drahtbewegungs-Einführungsmittel (43) sind auf zwei voneinander abhängige Bewegungen montiert: – eine erste zur Rotationsarmexkursion (4301, 4310, 43101, 43102) zu oder ganz weg von der Haspel (AV); – eine zweite für eine beschränkte und schnelle Exkursion zu und weg von der Drahtführungsposition zur Bildung der ersten Spulenwindung in einer Position angrenzend an die Haspel (4311) durch Drehen des Armendes der ersten Bewegung (4310).
  3. Wickler für Walzgut nach einem beliebigen der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass: – besagte Spulentransfermittel (b) eine Säule (5) mit einem flaggenähnlichen Arm (52) nach Art eines drehbaren Portals (510-5101) aufweisen, wobei der Dreharm mit Mitteln für seine Hebung und Senkung (520, 5200-5201) ausgestattet ist und am Ende des Armes (521) Eingriffsmittel zum Klemmen mit Klammern oder Backen im wesentlichen gegenüberliegend mit Kreuz-Klammern (522) aufweist, die sich öffnen, um die Spule (B) zu ergreifen, sie aus einer Wickelhaspel (AV) der Wickelmaschinen herauszuziehen und sie nach der Rotation außerhalb in einer Zone zur Weiterverarbeitung (B1-6) ablegen.
DE602004007660T 2003-06-09 2004-06-01 Wickelanlage für walzgut Active DE602004007660T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITUD20030123 2003-06-09
IT000123A ITUD20030123A1 (it) 2003-06-09 2003-06-09 Impianto di bobinatura per laminato.
PCT/IT2004/000339 WO2004108317A1 (en) 2003-06-09 2004-06-01 Winding plant for rolled-stock

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004007660D1 DE602004007660D1 (de) 2007-08-30
DE602004007660T2 true DE602004007660T2 (de) 2008-04-10

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