DE1161839B - Drahthaspel mit einem rotierenden Windarm, insbesondere in haengender Anordnung - Google Patents
Drahthaspel mit einem rotierenden Windarm, insbesondere in haengender AnordnungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/10—Winding-up or coiling by means of a moving guide
- B21C47/14—Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21c
Deutsche Kl.: 7b-5/01
Nummer: 1 161 839
Aktenzeichen: B 56585 Ib/7 b
Anmeldetag: 9. Februar 1960
Auslegetag: 30. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen derartigen Drahthaspel, bei dem das Wickelgut durch Windarmleitrollen
aus der ursprünglich axialen Einlauf richtung radial ausgelenkt und unter Mitwirkung am Windarm
gelagerter Andrückelemente unter Ausübung eines Längszuges fortlaufend an die Führungsfläche einer
feststehenden Trommel angepreßt wird. Hierbei fällt
der Draht unter schraubenförmigem Auseinanderziehen von der Trommel ab und beispielsweise unter
Bildung eines rosettenartigen Musters in eine unter dem Haspel angeordnete rotierende Aufnahmetrommel
hinein.
Bei bekannten Haspeln dieser Art wird der Draht um eine Trommel herumgewickelt, wobei beispielsweise
durch eine Art Riemenumschlinger die Reibungs-Verbindung zwischen der Außenfläche der Trommel
und dem Draht hergestellt wird. Zu beachten ist also, daß im bekannten Fall die Außenfläche der Trommel
diejenige Oberfläche ist, an die der Draht angepreßt wird und von der er in die Aufnahmetrommel herabfällt.
Demgegenüber stellt im Falle der Erfindung die Innenwand der Trommel die Oberfläche dar, an die
der Draht angepreßt wird; und zwar erfolgt dieses Anpressen mittels einer am Windarm drehbar gelagerten
Walze. Diese Lösung hat verschiedene Vorteile, durch die man zu einer wesentlich einfacheren
Bauart des Drahthaspels gelangt. Zunächst erreicht man durch das Ineinanderschachteln von Trommel
und Windarm kleinere Abmessungen und damit höhere Drehzahlen; außerdem ist das Andrückelement
eine einfache Walze und damit leichter und einfacher auszuwuchten, weil nur kleine Gegengewichte
erforderlich sind. Beachtlich ist auch, daß ohne zusätzliche Maßnahmen ein wirksamer Schutz
der Haspel-Umgebung gegen etwa abgeschleuderte Windarmteile erreicht wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der Draht an der Abgabeseite der Walze durch ein Führungstor freigegeben
wird, welches den Draht nach der Unterlage hin abbiegt, auf der er gesammelt wird. Weiterhin ist es
zweckmäßig, wenn ein größeres Teilstück des Führungsrohres eine derjenige der Walze entgegengesetzte
Krümmung aufweist, derart, daß der Tendenz des Drahtes, die Krümmung der Walze anzunehmen,
entgegengewirkt wird. Der Verlauf des Führungsrohres ist zur Unterlage hin gerichtet.
Die Erfindung wird an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Drahthaspels mit einer abgenommenen Seitenwand,
Drahthaspel mit einem rotierenden Windarm,
insbesondere in hängender Anordnung
insbesondere in hängender Anordnung
Anmelder:
British Insulated Callender's Cables Limited,
London
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eisernerstr. 227
Als Erfinder benannt:
Harvey Burr, Hastings-on-Hudson, N. Y.
(V. St. Α.),
Brian John Wardley, Liverpool (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Februar 1959 (Nr. 6348)
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Drahthaspel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Drahthaspel nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist der Drahthaspel auf einem Sockel 1 aufgebaut und ruht
auf zwei Seitenplatten 2, von denen nur eine in F i g. 1 dargestellt ist. Der Weg des Drahtes ist gestrichelt
dargestellt; aufeinanderfolgende Teilstücke desselben sind mit A, B, C und D bezeichnet. Der Draht gelangt
an der Stelle A zum Haspel und läuft bei B mehrmals rund um zwei Rollensätze 3 und 4, wobei der Satz 3
so angeordnet ist, daß er sich gegen den Satz 4 hin- und herbewegt, und zwar entsprechend der Spannung
im Draht und infolge einer Anordnung, die später beschrieben wird. Der Draht läuft dann senkrecht
nach unten in die Bahn C durch den Haspel 5; vom Haspel 5 fällt er als offene Schleife D in eine Aufnahmetrommel
6.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 hervorgeht, ist der Haspel 5 an der Unterseite eines Tisches 7 befestigt,
der zwischen den Platten 2 angebracht ist, und weist
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zwei Hauptteile auf: Eine äußere Trommel 8, die an ihrem unteren Ende eine zylindrische Oberfläche 9
aufweist, sowie einen nach innen geneigten kappenförmigen Teil 12, der den Windarm bildet und auf
einer senkrechten Hohlwelle 10 sitzt, die in einem Lager 11 frei drehbar ist.
Ein Flansch 13 am Windarm 12 weist eine abwärtsgerichtete Führung 14 auf. Der Flansch 13 und
ein Flansch am oberen Teil der Führung 14 bilden zusammen eine Plattform, auf der eine Walze 15 und
eine Ersatzwalze 16 angebracht sind, wobei die Ersatzwalze 16 als Gegengewicht dient. Die Walzen
15 und 16 haben Gummiränder. In Lagern frei drehbar gelagert, welche von Rippen 17 und 18 gehalten
werden, die von der Innenfläche des Windarms 12 vorstehen, sind eine Führungsrolle 19 und ein Gegengewicht
20.
Die Bahn des Drahtes ist gestrichelt dargestellt; sie verläuft senkrecht nach unten bei C, durch die Hohlwelle
10, rund um die Führungsrolle 19 herum auf die Walze 15. Von der Walze 15 läuft der Draht
durch ein Führungsrohr 21, das in Pratzen 22 sitzt, welche auf dem Flansch der Führung 14 angebracht
sind, von wo er bei D von der Führung 14 in die Aufnahmetrommel 6 (F i g. 1) hineinfallen kann. Wie aus
F i g. 3 zu ersehen ist, ist eine kurze Länge des Führungsrohres 21 unmittelbar neben der Walze 15 im
gleichen Sinne wie die Außenfläche der Walze gekrümmt. Jedoch ist ein größerer Teil des Führungsrohres 21 (das einen etwa 60° umspannenden Bogen
bildet) im umgekehrten Sinne zu dieser Fläche gekrümmt, wodurch die Tendenz des Drahtes, sich
mehr der Krümmung der Walze 15 als der Krümmung der Fläche 9 anzupassen, vermindert wird. Der Rest
des Rohres ist abwärtsgekrümmt (siehe F i g. 1 und 4).
Das ab jetzt bis zum Schluß Folgende bildet keinen Teil der Erfindung:
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird der
Windarm 12 über einen Riemen 23 angetrieben, der um eine Rolle 24 am oberen Ende der Hohlwelle 10
und um eine Rolle 25 am oberen Ende einer senkrechten Welle 26 läuft. Die Welle 26 wird durch
einen Elektromotor 27 über ein stufenlos regelbares Getriebe 28 angetrieben, sowie über einen Riemen 29
und ein Winkelgetriebe 30.
Das regelbare Getriebe wird folgendermaßen gesteuert:
Der hin- und herbewegliche Rollensatz 3 sitzt an einem Schlitten 31, der sich auf einer Bahn 32 hin-
und herbewegen kann. Die Rollen dieses Satzes werden durch ein Gewicht 33 von den feststehenden
Rollen weggedrückt, wobei das Gewicht 33 über eine Kette 34, die über ein Kettenrad 35 läuft, mit dem
Schlitten 31 verbunden ist. Die Welle mit dem Kettenrad 35 ist über eine Kette 36 mit einem Kettenrad
37 gekuppelt, welches auf einer waagerechten Welle
38 sitzt. Die Welle 38 ist über einen Kettentrieb 39 mit einer Geschwindigkeits-Regelvorrichtung 40 des
Regelgetriebes 28 gekuppelt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Zunahme der Drahtspannung die hin- und hergehenden Rollen
3 nach den feststehenden Rollen 4 zieht und das Gewicht 33 anhebt, wodurch die Steuerung des Getriebes
so erfolgt, daß die Geschwindigkeit des Drahthaspels 5 vermindert wird. Eine Abnahme der Drahtspannung
hat die entgegengesetzte Wirkung.
Der Motor 27 dreht außerdem einen Tisch 41, auf welchem die Aufnahmetrommel 6 steht, wobei die
Achse, welche der Tisch umläuft, etwas gegen die Achse des Haspels 5 versetzt ist. Der Antrieb des
Tisches 41 erfolgt mit Hilfe eines Riemens 42 von der waagerechten Antriebswelle des Winkelgetriebes 30
über eine Magnetkupplung 43, mit der der Antrieb für den Tisch 41 bei Bedarf abgeschaltet werden
kann, während der Drahthaspel in Betrieb bleibt, so daß die volle Aufnahmetrommel 6 gegen eine leere
ausgetauscht werden kann.
Die Achse der Aufnahmetrommel 6 kann gegenüber der Drehachse des Windarms 12 bzw. des Haspels
5 seitlich versetzt sein und mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Windarm 12 gedreht werden,
was dazu führt, daß jede abgelegte Windung zur letzten der zuvor abgelegten seitlich versetzt ist und die
abgelegten Windungen ein rosettenartiges Muster bilden, so daß der Draht später kontinuierlich aus der
Aufnahmetrommel 6 herausgezogen werden kann, ohne sich zu verheddern.
Während die Aufnahmetrommel 6 ausgewechselt wird, kann der aus dem Führungsrohr 21 kommende
Draht vorübergehend auf eine Unterlage auflaufen, welche eine Plattform 44 aufweist, die auf Stützen 45
und 46 ruht. Die Plattform 44 kann für diesen Zweck mit Hilfe von Druckmittelzylindern 47 (Fig. 5) in
eine Stellung unterhalb des Drahthaspels 5 gezogen werden.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, werden die Stützen 45 und 46 durch Rollen 48 auf waagerechte Führungen
49 und 50 geführt, welche unter der Plattform 7 angebracht sind. In F i g. 1 ist die Plattform 44 teilweise
herausgezogen dargestellt. Wenn sie vollständig ausgezogen ist, d. h. in Fig. 1 weiter nach links, so hat
ihr rechtes Ende die Aufnahmetrommel 6 verlassen. Die Plattform 44 ist in der Mitte geschlitzt, um eine
Berührung mit der senkrechten Welle 26 zu vermeiden. Wenn die Plattform 44 ausgezogen wird, so werden
die Drahtwindungen, weiche sich darauf angehäuft haben, in die Aufnahmetrommel 6 durch einen
senkrechten Anschlag 51 geschoben, der an einer Halterung 52 sitzt, die drehbar an der äußeren Trommel
8 des Drahthaspels 5 angebracht ist. An der Halterung 52 befinden sich zwei waagerechte Arme 53
und 54, die an den Enden umgebogen sind, so daß sie senkrechte Finger 55 und 56 bilden. Wenn die Plattform
44 teilweise in die in F i g. 1 dargestellte Stellung gezogen wird, so berühren zwei waagerechte Stifte 57
und 58, die an den Stützen 45 und 46 angebracht sind, die Finger 55 und 56 und drehen die Halterung
52 in ihrem Drehlager gegen Vorspannfedern 59 und 60, bis der Anschlag 51 eine waagerechte Lage einnimmt.
Während die Aufnahmetrommel 6 gefüllt wird, wird der Anschlag 51 in dieser Stellung gehalten,
indem sich die Stifte 57 und 58 und die Finger 55 und 56 berühren. Wird die Plattform 44 wieder in
die Arbeitsstellung unterhalb des Haspels 5 gebracht, so wird der Anschlag 51 durch die Federn 59 und 60
wieder in seine senkrechte Stellung gebracht, wobei die Finger 55 und 56 durch die Stifte 57 und 58 freigegeben
werden.
Claims (3)
1. Drahthaspel, insbesondere in hängender Anordnung, bei dem das Wickelgut durch Leitrollen
eines rotierenden Windarms aus der ursprünglich axialen Einlaufrichtung radial ausgelenkt
und unter Mitwirkung am Windarm gelagerter Andrückelemente unter Ausübung eines
Längszuges fortlaufend an die Oberfläche einer feststehenden Trommel angepreßt wird, das
Ganze derart, daß der Draht unter schraubenförmigem Auseinanderziehen von der Trommel
ab- und beispielsweise unter Bildung eines rosettenartigen Musters in eine unter dem Haspel angeordnete
rotierende Aufnahmetrommel hineinfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, an die der Draht (c) angepreßt wird,
die Innenwand (9) der Trommel (8) ist, wobei der Draht (C) durch eine am Windarm (12) drehbar
gelagerte Walze (15) an diese Innenwand (9) anpreßbar ist.
2. Drahthaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (C) an der Abgabeseite
der Walze (15) durch ein Führungsrohr (21) freigegeben wird, welches den Draht (C) nach der
Unterlage hin abbiegt, auf der er gesammelt wird.
3. Drahthaspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein größeres Teilstück des
Führungsrohres (21) eine derjenigen der Walze (15) entgegengesetzte Krümmung aufweist, derart,
daß der Tendenz des Drahtes (C), die Krümmung der Walze (15) anzunehmen, entgegengewirkt
wird, und daß der Verlauf des Führungsrohres (21) zur Unterlage hin gerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 950 987;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1031252,1011840; französische Patentschrift Nr. 994 543;
britische Patentschrift Nr. 576 486;
USA.-Patentschriften Nr. 2331 798, 2237 112.
1992430.
Deutsche Patentschrift Nr. 950 987;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1031252,1011840; französische Patentschrift Nr. 994 543;
britische Patentschrift Nr. 576 486;
USA.-Patentschriften Nr. 2331 798, 2237 112.
1992430.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1092 864.
Deutsches Patent Nr. 1092 864.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 807/170 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1161839X | 1959-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161839B true DE1161839B (de) | 1964-01-30 |
Family
ID=10878776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB56585A Pending DE1161839B (de) | 1959-02-24 | 1960-02-09 | Drahthaspel mit einem rotierenden Windarm, insbesondere in haengender Anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1161839B (de) |
Cited By (1)
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US7494082B2 (en) | 2003-03-10 | 2009-02-24 | Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co. Kg | Device for winding wire and cable |
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-
1960
- 1960-02-09 DE DEB56585A patent/DE1161839B/de active Pending
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