DE1182192B - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung einer beliebigen Anzahl von durch den Draht miteinander verbundenen Drahtbunden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung einer beliebigen Anzahl von durch den Draht miteinander verbundenen DrahtbundenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/10—Winding-up or coiling by means of a moving guide
- B21C47/14—Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KI.: B 21 c
Deutsche Kl.: 7 b-5/01
Nummer: 1182192
Aktenzeichen: V20597Ib/7b
Anmeldetag: 2. Mai 1961
Auslegetag: 26. November 1964
Bei den hängenden Haspeln mit oder ohne Ziehen des Drahtes rotiert der die vom Block abfallenden
Schlingen auffangende Support in gleicher Richtung. Dies hat den Nachteil, daß bei Abnahme eines fertigen
Bundes der Draht abgetrennt werden muß; es würde sonst beim Haspeln des nächsten Bundes
durch den sich drehenden Support von dem vorangegangenen Bund Draht abgezogen werden.
Eine Abtrennung des Drahtes zwischen den einzelnen Bunden ist störend, da bei späterer Verwendung
und Abwicklung des Drahtes von den Bunden jeweils nur eine beschränkte Drahtlänge zur Verfügung
steht und gegebenenfalls der Anfang des einen Bundes mit dem Ende des vorangehenden Bundes verknüpft
oder verschweißt werden muß. Dies stellt, abgesehen von dem auf tretenden Festigkeitsproblem,
einen unerwünschten zusätzlichen Arbeitsaufwand dar. Die Bunde sollen deshalb zusammenhängend
sein, wie dies bei Haspeln mit stillstehender Ablage ja auch gemacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, nun auch auf einem der üblichen Haspel mit rotierendem Support oder
Drehtisch fortlaufend Drahtbunde herzustellen, ohne daß dabei der Drahtanfang eines vorangehenden
Bundes von dem Drahtende eines nachfolgenden Bundes abgetrennt werden muß.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Support abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen in
Rotation versetzt und der Draht zwischen einem vorangehenden und einem nachfolgenden Bund in
geringem Ausmaß gespeichert wird. Dabei erfolgt die Speicherung durch Schlafflassen des Drahtes
zwischen dem vorangehenden und dem nachfolgenden Bund oder in Form einiger loser Windungen,
wobei sich bei der alternierenden Drehung des Bundes der Speicher abwechselnd füllt
und leert.
Es steht so eine beliebige Länge an Draht zur Verfügung, ohne daß eine Verknüpfung oder Verschweißung
des Drahtes erforderlich wäre.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in einfacher Weise bei einer Vorrichtung, bei welcher
Drahtschlingen von einer Ziehtrommel od. dgl. auf einen rotierenden, mit einer Drehachse gegenüber
der Achse der Ziehtrommel versetzten Support fallen und sich dort zu einem Bund mit Wabenmuster
aufstapeln, dadurch verwirklichen, daß der Support von einem Motor mit umkehrbarer Laufrichtung
angetrieben wird und ein von einem Nocken am Support; betätigter Umkehrschalter die Laufrichtung
des Motors periodisch umkehrt.
Die losen Windungen sind vorteilhaft in einem
Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden
Herstellung einer beliebigen Anzahl von durch
den Draht miteinander verbundenen
Drahtbunden
Herstellung einer beliebigen Anzahl von durch
den Draht miteinander verbundenen
Drahtbunden
Anmelder:
The Vaughn Machinery Company,
Cuyahoga Falls, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. G. Liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 22
Als Erfinder benannt:
Maurice Alton Nye,
Cuyahoga Falls, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Dezember 1960
(75 966)
V. St. v. Amerika vom 15. Dezember 1960
(75 966)
Behälter untergebracht, welcher zwischen Support und dem vorangegangenen Bund angeordnet ist.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht und zeigt das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Maschine zur laufenden Herstellung einer
beliebigen Anzahl von Bunden;
Fig. 2 ist ein Aufriß der Maschine nach Fig. 1, wobei jedoch der über dem geneigten Aufnehmertisch angeordnete Abziehblock fortgelassen ist;
Fig. 2 ist ein Aufriß der Maschine nach Fig. 1, wobei jedoch der über dem geneigten Aufnehmertisch angeordnete Abziehblock fortgelassen ist;
F i g. 3 ist ein vertikaler Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine entlang der Linie 3-3 in F i g. 1;
F i g. 4 ist ein Aufriß des Unterteils der Maschine, gesehen entlang der Linie 4-4 in F i g. 3.
Mit Bezug auf F i g. 3 und 4 der Zeichnung umfaßt
die Maschine einen Kopf 1 mit einer vertikalen Hohlwelle 2 mit einer Rillenscheibe 3 am oberen
Ende und einer schwenkbaren Rillenscheibe 4 am unteren Ende. Der Aufbau des Drahtziehblocks 5
kann die konventionelle Form haben.
409 729/145
An der festen Hohlwelle 2 ist der Flügelaufbau 6 gelagert, welcher um die Achse des Abziehblocks
rotiert, beispielsweise auf Grund eines Riemenantriebs 7 über eine Untersetzung 8, welche ihrerseits
durch Riemen 9 von einem Elektromotor 10 im Kopf angetrieben wird. Das Flügelaggregat 6 hat
eine Rillenscheibe 11, so daß beim Umlaufen des Flügelaggregates 6 der Draht W, welcher über die
obere Rillenscheibe 3, durch die Welle 2, über die Schwenkscheibe 4 utfd über die Rillenscheibe 11
läuft, um die Kegelschulter 14 des Blocks gewickelt wird, worauf die Wicklungen nach oben geschoben
werden, bis die oberste Wicklung durch die Anpreßrolle 15 des Flügelaggregates 6, welche die Wicklungen
gegen die Außenseite des Blocks anpreßt, freigegeben wird. Beim Umlauf des Flügelaggregates
fallen daher sukzessiv^ Wicklungen oder Schlingen des Drahtes W frei unter dem Einfluß der Schwerkraft
durch die trichterförmige Führung 16 der Arme 17 des Kopfes i auf die Oberfläche des Drehtisches
18. Die Stützarme 17 besitzen auch Sammlerfinger 19, welche um vertikale Stifte so eingeschwenkt
werden können, daß sie die Abwärtsbewegung der Drahtschlingen hemmen; dies führt
zu einer Ansammlung von Drahtwicklungen W in der Führung und gestattet die Abnahme eines fertiggestellten
Bundes vom Drehtisch, bevor mit der Fertigung des nächsten Ringes begonnen wird. Nach
Abnahme des kompletten Bundes werden die Finger
19 wieder in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt; die in der Führung angesammelten Drahtschlingen
fallen nach unten auf den Drehtisch 18, wobei das Flügelaggregat 6 ununterbrochen weiterläuft.
Der Drehtisch 18 kann mit einem Rollenförderer
20 ausgestattet sein, welcher das Abnehmen von auf der Plattform 21 der um den koaxialen Kern 22
fertiggestellten Bunde* erleichtert. In ihrer Betriebsstellung ist die Rotationsachse des Drehtisches 18
gegenüber der Achse des Abziehblockes 5 versetzt und gegen die Vertikale geneigt.
Die Neigung des Drehtisches 18 und die Länge des Kerns 22 sind so bemessen, daß das obere Ende
des Kerns 22 in einem Bereich liegt, in welchem es die vom Abziehblock 5 durch den Trichter 16 herabfallenden
Wicklungen ergreift. Auf dieser Art und Weise gleiten die Wicklungen entlang des Kerns 22
und werden seitlich verschoben, um einen sauberen; zylindrischen Bund zu bilden, dessen Durchmesser
dem doppelten Durchmesser der Wicklungen abzüglich des Durchmessers des Kerns 22 entspricht.
Der Drehtisch 18 ist mit einer Mittelwelle 24 ausgestattet, welche über eine geeignete Übersetzung 26
durch einen Elektromotor 25 mit einer Drehzahl angetrieben wird, welche gegenüber der Drehzahl des
Flügelaggregats 6 sehr gering ist. Dieses Verhältnis der Drehzahl des Flügelaggregates 6 zur Drehzahl
des Drehtisches 18 beträgt beispielsweise 800 :1. Es hat sich herausgestellt, daß eine Maschine mit einem
3-kW-Gleichstrommotor 10 zum Antrieb des Flügelaggregates 6 nur einen 0,l-kW-Gleichstrommotor25
zum Antrieb des Drehtisches 18 benötigt, selbst wenn große Ringe im Gewicht von 900 kg erzeugt
werden sollen.
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, legen sich die Schlingen mit dem Durchmesser D an die
Seite des Kerns 22, gleiten diesen entlang und schichten sich auf der Stützplattform 21 auf. Da der Drehtisch
langsam rotiert, legen sich die Schlingen in kreisförmiger Progression und erzeugen einen sauberen
und kompakten Bund von 43 cm Höhe und 550 kg Gewicht mit dem Außendurchmesser E und
dem Innendurchmesser F.
Es ist möglich, schwere Bunde aufzubauen,; welche sauber und kompakt sind und von welchen der
Draht leicht und ohne Verwirren abgezogen werden kann. Der obenerwähnte Ring von 900 kg Gewicht
hat eine Höhe von etwa 102 cm, Außen- bzw. Innendurchmeser von 74 bzw. 36 cm, während der
Durchmesser der Drahtschlingen etwa 56 cm beträgt. Es ist zu bemerken, daß der Drehtisch 18 und
sein Stützgehäuse 29 an einem horizontalen Drehstift 30 so angebracht sind, daß sie zusammen bewegt
werden können, um so den Oberteil des Drehtisches 18 beispielsweise mittels eines Druckluftzylinders 31 in die horizontale Ebene zu bringen.
Auch ist der den horizontalen Drehstift 30 tragende Teil 32 so einstellbar, daß die Achse des Drehtisches
gegen die vertikale Achse des Abziehblockes 5 oder von derselben hinwegbewegt werden
kann. Dieses Stellglied 32 hat einen Arm 33, der mittels Schrauben 34 in verschiedenen Stellungen
festgelegt werden kann. Das Stellglied 32 kann sich auf Rollen 35 eines am Boden der Grube 37 angebrachten
Teils abstützen.
Die hierin beschriebene Maschine kann auch mit Druckknopfanlasser, Drehzahlregler und den zum
Betrieb des Zylinders 31 notwendigen Leitungen und Ventilen ausgestattet sein; diese an sich 'bekannten
Ausrüstungsteile sind jedoch nicht in den Zeichnungen dargestellt.
Im allgemeinen hat der Rollenförderer 20 genügend Reibung, um die Plattform 21 und den Kern
22 ohne Rutschen in der geneigten Lage festzuhalten; es kann jedoch am Ausgang der Bodengrube 37
ein fester Ring oder Anschlag 40 vorgesehen sein, welcher an der unteren Seite der Plattform 21 bei
deren Umdrehung um ihre geneigte und abgesetzte Achse angreift.
Erst ab hier wird die Erfindung beschrieben.
Die Drehrichtung des Motors 25, welcher den Drehtisch langsam dreht, ist umkehrbar; auf der Grundplatte oder dem Gehäuse 29 des Drehtisches 18 befindet sich ein Umkehrschalter 38, welcher nach jeder Umdrehung des Drehtisches durch einen Nocken 39 betätigt wird, so daß der Drehtisch 18 während einer Umdrehung in einer Richtung umläuft; es betätigt dann der Nocken 39 den Umkehrschalter 38, um den Drehsinn des Motors 25 umzukehren und den Drehtisch 18 im entgegengesetzten Sinn anzutreiben, bis der Nocken 39 wiederum den Schalter 38 betätigt.
Die Drehrichtung des Motors 25, welcher den Drehtisch langsam dreht, ist umkehrbar; auf der Grundplatte oder dem Gehäuse 29 des Drehtisches 18 befindet sich ein Umkehrschalter 38, welcher nach jeder Umdrehung des Drehtisches durch einen Nocken 39 betätigt wird, so daß der Drehtisch 18 während einer Umdrehung in einer Richtung umläuft; es betätigt dann der Nocken 39 den Umkehrschalter 38, um den Drehsinn des Motors 25 umzukehren und den Drehtisch 18 im entgegengesetzten Sinn anzutreiben, bis der Nocken 39 wiederum den Schalter 38 betätigt.
Um aus einer großen Länge von Draht W eine Reihe von zusammenhängenden Bunden herzustellen,
sind an beiden Seiten des Drehtisches 18 bekannte Rollenförderer 41 und 42 vorhanden, so
daß eine Plattform 21 und ein Kern 22 mit dem fertigen Bund auf den Rollenförderer 41 ausgefahren
wird und durch eine leere Plattform 21 und einen leeren Kern 22 vom Rollenförderer 42 her ersetzt
wird, wie dies am besten aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. Wenn das fertige Bund in Fig. 1 und 2
nach rechts verschoben wird, legen sich einige der oberen Schlingen des Drahtes W von dem gerade
fertiggestellten Bund in einen den Behälter 43 neben der Maschine 1 ab, worauf die Ansammlung von
Schlingen auf den Haltefingern 19 über den geneig-
ten Kern 22 nach unten auf die Plattform 21 fällt, um hier wieder mit der Formung des nächsten
Ringes zu beginnen. Bei der langsamen Drehung des Drehtisches 18 in entgegengesetzten Richtungen
wird der Füllungsgrad des Speicherbehälters 43 abwechselnd kleiner und größer, der Speicher leert und
füllt sich entsprechend der Drehrichtung des Supports.
Aus dem Vorangehenden geht hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren ununterbrochen fortgesetzt
werden kann, um derart aus einer praktisch endlosen Drahtlänge eine beliebige Anzahl von
Bunden herzustellen, die untereinander verbunden sind. Dies ermöglicht es, Drahtziehpressen, Glühanlagen
und andere Einrichtungen, welchen der Draht zugeführt wird, für lange Zeitabschnitte zu
betreiben, ohne die Anlage periodisch zum Auswechseln der Bunde oder zum Verschweißen der
Drahtenden zweier aufeinanderfolgender Bunde stillsetzen zu müssen.
Claims (3)
1. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Drahtbunden aus Drahtschlingen, die insbesondere
von einem hängenden Ziehblock auf einen Support fallen, wobei keine Abtrennung des Drahtes zwischen den einzelnen Bunden erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der in üblicher Weise drehangetriebene Support (21) abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen in
Rotation versetzt und eine geringe Menge Draht (W) einerseits zwischen dem zuvor gewickelten
und aus dem Haspel ausgeschobenen sowie andererseits dem im Haspel entstehenden Bund
zwischengespeichert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher Drahtschlingen
von einem Ziehblock od. dgl. auf einen
ίο rotierenden, mit seiner Drehachse gegenüber der
Achse der Ziehtrommel versetzten Support fallen und sich dort zu einem Bunde mit Wabenmuster
aufstapeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (18) von einem Motor (25) mit umkehrbarer
Laufrichtung angetrieben ist und ein von einem Nocken (39) am Support (18) betätigter
Umkehrschalter (38) die Laufrichtung des Motors (25) periodisch umkehrt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verf ahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die losen Windungen in einem Behälter (43) untergebracht sind, welcher zwischen
Support (18) und dem vorangehenden Bund angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 957 646, 2 886 258, 929 574;
britische Patentschrift Nr. 832 210.
USA.-Patentschriften Nr. 2 957 646, 2 886 258, 929 574;
britische Patentschrift Nr. 832 210.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/145 11.64 Q Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US75966A US3054570A (en) | 1960-12-15 | 1960-12-15 | Wire packaging machine |
Publications (1)
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DE1182192B true DE1182192B (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=22129061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV20597A Pending DE1182192B (de) | 1960-12-15 | 1961-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung einer beliebigen Anzahl von durch den Draht miteinander verbundenen Drahtbunden |
Country Status (3)
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