DE2603861A1 - Wickelvorrichtung fuer fadenfoermiges gut - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer fadenfoermiges gut

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Description

Patentanwälte
8 0 00 München ZZ · Steinsdorfstraße 21 - ZZ · Telefon 089 / 29 84 62
A 7689
SKALTEKAB, JÄRFÄLLA/Schweden Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut
Zusatz zu P 25 02 287.1
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Mit dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist es möglich, das speziell ausgestaltete Führungsorgan sowohl zum Führen des fadenförmigen Gutes beim Aufwickeln als auch zum Abtrennen dieses fadenförmigen Gutes auszunutzen. Dem letztgenannten Zweck dient die in einer zur Haspelachse senkrechten Ebene mögliche Verschwenkbarkeit des Führungsorgans, das aus seiner einen Endstellung, in der es in üblicher Weise auf der zur Haspelachse parallelen Achse hin- und herverschieblich das aufzuwickelnde fadenförmige Gut führt, mittels eines an das Rohr des Führungsorgans anschlagenden und durch eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere eine Kolben-Zylinder-Einheit, betätigten Schwenkhebelarms in die andere
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Endstellung überführbar ist, in der das fadenförmige Gut mittels des Messers der Wickelvorrichtung durchgetrennt wird. Aus dieser Abtrennstellung ist das Führungsorgan dann mittels einer weiteren Betätigungsvorrichtung, insbesondere ebenfalls einer Kolben-Zylinder-Einheit, wieder in die erstgenannte Führungsstellung zurückführbar. In dieser Stellung bringt das Führungsorgan das fadenförmige Gut in Eingriff mit einem Vorschubmechanismus, vorzugsweise einer Reibwalze, die das Gut erneut der nunmehr leeren Haspel zuführt. Dies erfolgt dadurch, daß das freie Ende des fadenförmigen Gutes zur Haspel vorgezogen bzw. vorgedrückt und dort zwischen einer Stirnseite der Haspel und deren Nabe festgeklemmt wird. Die Haspelnabe war zuvor zur Seite geführt worden, um den gerade fertiggestellten Ring auszuwerfen.
Ausgehend von dieser Wickelvorrichtung, liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den zum Betätigen des Führungsorgans erforderlichen konstruktiven Aufwand zu verringern, ohne daß die vom Führungsorgan ausgeübte Doppelfunktion beeinträchtigt wird.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch.
Aufgrund des Umstandes, daß erfindungsgemäß lediglich eine einzige doppeltwirkende Betätigungsvorrichtung, beispielsweise eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit, vorgesehen ist, ist bei gleicher Funktionstüchtigkeit der konstruktive Aufwand zum Betätigen des Führungsorgans entscheidend verringert.
Die Erfingung wird im folgenden anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt perspektivisch das bei einem Ringwickelautomaten vorgesehene Führungsorgan in seiner einen als Führungs stellung dienenden Endstellung.
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Bei dem aus der Zeichnung nur teilweise ersichtlichen Ringwickelauto-
/zur Bildung maten 1 wird ein Kabel 2 auf eine angetriebene Haspel 3 von aus mehreren Windungen bestehenden Ringen aufgewickelt. Das Kabel 2 läuft über eine Umlenkscheibe 5 und ein Führungsorgan 6,8, die beide auf einer parallel zur Achse 1 der Haspel 3 verlaufenden Achse 7 gelagert und in einer zur Haspelachse 1 senkrechten Ebene zwischen zwei Endstellungen schwenkbar sind. Das Führungsorgan weist ein winkelförmiges Teil 6 auf, an dessen unterem Ende ein nach unten ragendes Rohr 8 befestigt ist, durch welches das Kabel 2 beim Aufwickeln auf die Haspel 3 läuft.
Die Umlenkscheibe 5 und das Führungsorgan 6, 8 sind seitenverschiebbar auf der Schwenkachse 7 angebracht, so daß das Kabel 2 mit dicht aneinander liegenden Windungen gewickelt werden kann.
Zu diesem Zweck weist die Schwenkachse 7 eine Länge auf, die wenigstens derjenigen der Haspel 3 entspricht, auf die das Kabel 2 aufgewickelt wird. Die Schwenkachse 7 ist zwischen zwei Armen 17, 18 gelagert, die außerdem jeweils eine Seilscheibe 19 bzw. 20 tragen. Diese werden jeweils über einen nicht dargestellten, innerhalb der hohl ausgebildeten Arme 17, angeordneten Elektromotor in Drehung versetzt und treiben ein über sie geführtes endloses Seil oder einen Draht 21 an, der mit dem Führungsorgan 6, 8, im speziellen mit dem winkelförmigen Teil 6 und/oder der Umlenkscheibe 5, fest verbunden ist. Wenn daher die Seilscheiben 19, 20 und damit auch das Seil 21 zuerst in der einen und sodann in der anderen Richtung angetrieben werden, wird das Führungsorgan 6, 8 längs der Schwenkachse 7 verschoben, so daß das Kabel 2, wenn es aus dem Rohr 8 herausgeführt wird, in dicht einander benachbarten Wicklungen auf der Haspel 3 aufgewickelt wird.
Das winkelförmige Teil 6 des Führungsorgans trägt eine Druckwalze 13', die das Kabel 2 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Führungsstellung des Führungsorgans 6, 8 in Eingriff mit einer umlaufenden Reibwalze 13
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drückt. Letztere ist parallel zu der das Führungsorgan 6, 8 tragenden Schwenkachse 7 bzw. parallel zur Haspelachse 1 angeordnet und weist eine Länge auf, die wenigstens derjenigen der Haspel 3 entspricht. Es bewegt sich daher das Führungsorgan 6, 8, wenn es längs der Schwenkachse 7 verschoben wird, mit seiner Druckwalze 13' auch längs der umlaufenden Reibwalze 13. Die Reibwalze 13 ist in der Wand 4 der Wickelvorrichtung gelagert und wird mittels eines gesonderten Elektromotors in Drehung versetzt.
Neben der Haspel 3 ist in geringem Abstand hiervon ein Messer 9 vorgesehen, gegen welches das Kabel 2 hingeführt und abgetrennt wird, nachdem eine vorgesehene Anzahl von Kabelwindungen auf der Haspel 3 aufgewickelt wurde. Dies erfolgt dergestalt, daß das Rohr 8 mit Kraft gegen die Schneide des Messers 9 bewegt wird, und zwar mittels einer einzigen doppeltwirkenden Betätigungsvorrichtung 11, 12, die nicht nur das Führungsorgan 6, 8 zusammen mit dem Kabel 2 aus der in der Zeichnung dargestellten Führungsstellung in die Schneidstellung verbringt, sondern auch wieder in die Führungsstellung zurückführt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die doppeltwirkende Betätigungsvorrichtung als hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit 11, 12 mit einem Zylinder 11 und einer Kolbenstange 12 ausgebildet, wobei der Zylinder 11 über nahe seinen Enden in ihn mündende Leitungen 15, 16 jeweils mit einem entsprechenden Medium beaufschlagbar und dadurch auch der Kolben bzw. die Kolbenstange 12 in der einen oder anderen Richtung bewegbar ist. Die Kolbenstange 12 greift mit ihrem freien Ende am einen Ende eines Hebelarms 10 an, der mit seinem anderen Ende in einer zur Schwenkebene des Führungsorgans 6, 8 parallelen Ebene schwenkbar an der Achse 7 gelagert ist. An einer geeigneten Stelle zwischen seinen beiden Enden weist der Hebelarm 10 einen hiervon parallel zur Haspelachse 1 wegragenden Arm 10' auf, auf dem eine am unteren Ende des winkelförmigen Teils 6 befestigte Hülse 22 verschieb lieh geführt
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ist. Es verschiebt sich daher diese Hülse 22 auch längs des Arms 10', wenn das Führungsorgan 6, 8 auf der Schwenkachse 7 hin- und herverschoben wird.
Wenn die vorgesehene Windungsanzahl auf der Haspel 3 aufgewickelt ist, wird der Zylinder 11 über die Leitung 16 von einem Druckimpuls beaufschlagt, so daß der Hebelarm 10 über die an ihm angreifende und aus dem Zylinder 11 herausbewegte Kolbenstange 12 um die Achse 7 verschwenkt wird. Hierdurch wird auch über den Eingriff zwischen Hülse und Arm 10' das Führungsorgan 6, 8 um die Achse 7 verschwenkt, so daß das aus dem Rohr 8 austretende Kabel 2 gegen die Schneide des Messers 9 geführt und abgetrennt wird.
Nach dem Abtrennen des Kabels 2, nach dem die Nabe der Haspel 3 herausgezogen worden und der fertiggewickelte Ring frei zwischen den Haspelstirnwänden nach unten herausfallen kann, wird das Führungsorgan 6, 8 wieder aus seiner Schneidstellung in die aus der Zeichnung ersichtliche Führungsstellung zurückgeführt, in der es vom Messer 9 abgewandt ist. Dieser Rückführvorgang erfolgt ebenfalls, wie erwähnt, mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 11, 12, und zwar derart, daß der Zylinder 11 über die Leitung 15 beaufschlagt wird, so daß sich die Kolbenstange 12 wieder in den Zylinder 11 hineinverschiebt. Hierdurch wird über den Hebelarm 10, den Arm 10' und die Hülse 22 das Führungsorgan 6,8 um die Achse 7 in die Führungsstellung zurückverschwenkt, in der das Kabel 2 zur Anlage zwischen der umlaufenden Reibwalze 13 und der Druckwalze 13' kommt, so daß unter Reibungsschluß der Kabelanfang in Richtung zur Haspel 3 hingeführt wird und das Aufwickeln des Kabels auf die wieder zwischen die Haspelstirnwände eingeführte Haspelnabe erneut erfolgen kann.
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Es ist daher mittels der einzigen, über den Hebelarm 10 am Führungsorgan 6, 8 angreifenden doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 11, möglich, das Führungsorgan 6, 8 sowohl aus der Führungsstellung in die Schneidstellung zu verschwenken als auch aus dieser Schneidstellung wieder in die Führungsstellung zurückzuführen.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut, insbesondere Ringwickelautomat, die das fadenförmige Gut unter Bildung von Ringwicklungen auf eine Haspel aufwickelt, mit einem Schneidmesser und einem parallel zur Haspelachse hin-und herverschiebbaren, das fadenförmige Gut führenden Führungsorgan, das ein Rohr sowie ein dieses tragendes winkelförmiges Teil aufweist und senkrecht zur Haspelachse zwischen zwei Endstellungen um eine Achse schwenkbar ist, wobei das Führungsorgan in der einen als Führungsstellung dienenden Endstellung vom Schneidmesser abgewandt und in der anderen als Schneid stellung dienenden Endstellung mit seinem Rohr gegen das Schneidmesser gedrückt ist, nach Patentanmeldung P 25 02 287.1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Führungsorgans (6, 8) lediglich eine einzige, doppeltwirkend ausgebildete Betätigungsvorrichtung (KoIben-Zy linder-Einheit) (11, 12) vorgesehen ist, die über einen das Führungsorgan (6, 8) gleichfalls verschieblich führenden sowie um die Schwenkachse (7) des Führungsorgans(6,8) verschwenkbaren Hebelarm (10) am Führungsorgan (6, 8) angreift.
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DE19762603861 1974-01-25 1976-02-02 Anordnung bei einer Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut Expired DE2603861C3 (de)

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