DE2502287C3 - Anordnung bei einer Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut - Google Patents
Anordnung bei einer Wickelvorrichtung für fadenförmiges GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei einer Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein oft nur schwer zu lösendes Problem bei Ringwickelautomaten der hier zur Rede stehenden Art
ist darin zu sehen, daß sie bei hohen Geschwindigkeiten arbeiten müssen. Dies führt dazu, daß dann, wenn ein
sogenannter Ring, d. h. eine Anzahl aufeinanderliegender Ringwicklungen auf einer Haspel fertiggewickelt ist,
das fadenförmige Gut, beispielsweise das Kabel, abgeschnitten, der Ring entfernt und das Kabelende
erneut an der Haspel befestigt werden muß, ohne daß eine größere Unterbrechung im Kabelvorschub entsteht.
Zu diesem Zweck ist es bekannt (DT-AS 54 326), die Ringe üblicherweise auf eine Haspel
aufzuwickeln, deren Nabe in Axialrichtung verschiebbar ist, so daß die fertiggewickelten Ringe zwischen den
Stirnseiten der Haspel herausfallen können.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind indessen gemeinsamen Nachteil dahingehend behaftet, daß sie
verhältnismäßig kompliziert aufgebaut sind und nicht zuverlässig bei hohen Geschwindigkeiten arbeilen
können.
Bei einer bekannten Anordnung der gattungsgemäßen Art (DT-OS 23 02 204) ist es schon bekannt, das das
fadenförmige Gut beim Aufwickeln auf die Haspel führende Führungsorgan nicht nur parallel zur Haspelachse
hin- und herzuverschieben, sondern dieses auch derart zu lagern, daß es um eine Achse in einer zur
Haspelachse.senkrechten Ebene schwenbar ist. Diese Schwenkbarkeit dient jedoch lediglich dazu, eine
gemeinsam mit dem Führungsorgan schwenkbar gelagerte
Umlenkwalzeiin regelbarem Kontakt mit dem auf der Haspel sich jeweils befindlichen Wickel des
fadenförmigen Gutes zu halten. Es dient daher das eigentliche Führungsorgan, obwohl hin- und herverschieblich
sowie in der erwähnten Weise schwenkbar gelagert, lediglich zum Führen des aufzuwickelnden
fadenförmigen Gutes und erfüllt keine weitere Funktion.
Bei einer weiteren bekannten Wickelvorrichtung (DT-AS 1119154) ist das Führungsorgan für das
aufzuwickelnde fadenförmige Gut als Rohr in Form eines sogenannten Drehtrichters ausgebildet, wobei
jedoch dieses Rohr lediglich parallel zur Haspelachse hin- und herverschiebbar ist und ebenfalls lediglich zum
Führen des aufzuwickelnden fadenförmigen Gutes dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs genannten Art zur Beseitigung
der erwähnten Nachteile derart auszugestalten, daß sie bei nur geringer erforderlicher Wartung ein rasches und
wirksames, insbesondere auch mit hohen Geschwindigkeiten erfolgendes Arbeiten des Ringwickelautomalen
gestattet.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, das speziell
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, das speziell
ausgestalte Führungsorgan sowohl zum Führen des fadenförmigen Gutes beim Aufwickeln als auch zum
Abtrennen dieses fadenförmigen Gutes auszunutzen. Dem letztgenannten Zweck dient die in einer zur
Haspelachse senkrechten Ebene mögliche Verschwenkbarkeit des Führungsorgans, das aus seiner einen
Endstellung, in der es in üblicher Weise auf der zur Haspelachse parallelen Achse hin- und herverschieblich
das aufzuwickelnde fadenförmige Gut führt, mittels eines an das Rohr des Führungsorgans anschlagenden
und durch eine Betätigungsvorrichtung, z. B. eine Kolbcn-Zylinder-Einheii, betätigten Schwenkhebeiarms
in die andere Endstellung überführbar ist, in der das fadenförmige Gut mittels des Messers der Wickelvorrichtung
durchgetrennt wird. Aus dieser Abtrennstellung ist das Führungsorgan dann mittels einer weiteren
Betätigungsvorrichtung, z. B. ebenfalls einer Kolben-Zylinder-Einheit,
wieder in die erstgenannte Führungsstellung zurückführbar. In dieser Stellung bringt das
Führungsorgan das fadenförmige Gut in Eingriff mit einem Vorschubmechanismus, vorzugsweise einer Reibwalze,
die das Gut erneut der nunmehr leeren Haspel zuführt. Dies erfolgt dadurch, daß das freie Ende des
fadenförmigen Gutes zur Haspel vorgezogen bzw. vorgedrückt und dort zwischen einer Stirnseite der
Haspel und deren Nabe festgeklemmt wird. Die Haspelnabe war zuvor zur Seite geführt worden, um den
gerade fertiggestellten Ring auszuwerfen.
Bei mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Ringwickelautomaten kann es im übrigen zweckmäßig
sein, zwei Haspeln nebeneinander so vorzusehen, daß das Führungsorgan nach Abtrennen des Kabels in seiner
Bewegungsrichtung weitergeführt und dadurch das fadenförmige Gut auf der zweiten Haspel aufgewickelt
wird. Dabei muß das Messer natürlich zwei Schneiden
6S aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Ringwickelautomaten,
mit der erfindungsgemäßen Anordnung versehen
'51CJg 2 in Seitenansicht eine Einzelheit aus Fig. 1.
bei die erfindungsgemäße Anordnung in ihrer Stellung zum Beginn des Aufwickeins eines Kabels
wiedergegeben ist
c j g 3 den Gegenstand der F i g. 2 mit der erfindungsäßen
Anordnung in Kabelabtren.vstellung.
pig.4 dieselbe Einzelheit wie Fig.3 und 4 in
Dlßeidem'aus Fig. 1 ersichtlichen Ringwickelauiomaten
1 wird ein Kabel 2 auf eine angetriebene Haspel 3 Bildung von aus mehreren Windungen bestehenden
R^neen 14 aufgewickelt. Das Kabel 2 läuft über eine
Umlenkwalze 4 zu der zum Transport. Führen und Abtrennen des Kabels dienenden Anordnung. Diese
deutlicher in zwei verschiedenen Stellungen in F i g. 2 nd 3 dargestellte Anordnung enthält eine Umlenkücheibe
5 und ein Führungsorgan 6, 8. die beide schwenkbar auf einer parallel zur Achse iO der Haspel 3
verlaufenden Achse 7 gelagert sind. Das Führungsorgan 6 8 weist ein winkelförmiges Teil 6 auf, an dessen
unterem Ende ein nach unten ragendes Rohr 8 befestigt ist, durch welches das Kabel 2 beim Aufwickeln auf die
Wie aus Fig.4 ersichtlich, sind die Umlenkscheibe 5
und das Führungsorgan 6, 8 seitenverschiebbar auf der Schwenkachse 7 angebracht, so daß das Kabel 2 mit
dicht aneinander liegenden Windungen gewickelt
werden kann.
Neben der Haspel 3 ist in geringem Abstand hiervon ein Messer 9 vorgesehen, gegen welches das Kabel 2
geführt und dadurch abgetrennt wird, nachdem eine vor„esehene Anzahl von Kabelwindungen auf der
HasDel 3 aufgewickelt wurde. Dies erfolgt dergestalt, daß das Rohr 8 mit Kraft gegen die Schneide des
Messers ° bewegt wird. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform
eriolgt dies durch einen an der Achse schwenkbar gelagerten Hebelarm 10, nahe dessen
unterem Ende der Kolben W eines Hydraulikzylinders 11 angelenkt ist. Wenn die vorgesehene W.ndungsanzahl
auf der Haspel 3 aufgewickelt ist, wird der Zylinder 11 von einem Druckimpuls beaufschlagt, so daß der
Hebelarm 10 mit Kraft gegen das Rohr 8 schlägt wobei
dies um die Achse 7 geschwenkt und das Kabel 2 gegen die Schneide des Messers 9 geführt sowie abgetrennt
W'lm Zusammenhang mit dem Abtrennen wird, wie aus
Fiε 4 hervorgeht, die Nabe der Haspel 3 herausgezogen
so daß der fertiggewickelte Ring 14 frei zwischen denHaspelstirnwänden nach unten herausfallen kann
Nach dem Abtrennen des Kabels 2 wird das
Führungsorgan 6, 8 wieder aus der einen Endsiel.ung
gemäß Fig.3 in die andere Endstellung gemalS b ig-^
zurückgeführt. Dies erfolgt beim dargestellten Auslunrungsbeispiel
ebenfalls mittels einer Kolben-Zy inder-Einheit 12,12', wobei der Kolben 12' des Hydrauhkzyhnders
12 an seinem freien Ende mit demjenigen Ende des winkelförmigen Teils 6 in Verbindung steht welches das
Rohr 8 trägt. In dieser der Schneide des Messers * wieder abgewandten anderen Endstellung des Rohrs »
kommt das Kabel 2 zur Anlage zwischen einer umlaufenden Reibwalze 13 und einer entsprechenden
Gegenwalze 13' (Fig.2). so daß unter Re.bungsschluß
der Kabelanfang in Richtung zur Haspel 3 hingeführt wird wobei die Nabe weiterhin wenigstens teilweise
ausgezogen ist. Nachdem der Kabelanfang ungefähr die
in F i g. 2 dargestellte Lage eingenommen hat wird die
Haspelnabe wieder ganz eingeführt und der Anfang de Kabels 2 zwischen dem einen Ende der Nabe und der
zugehörigen St.rnwand der Haspel 3 festgeklemmt
wonach ein Aufwickeln des Kabels 2 erneut erfolgen
Tnmiuelbar vor dem Abtrennen des Kabels 2 wird
die Umlenkwalze 4, wie in Fi8-I «nchpunkuer
angedeutet, in seitliche Bewegung versetzt und das Kabel 2 ein Stück vorgezogen. Nach Abtrennen des
Kabels 2 und überführen des föhrungsoreanse »mdie
Stellung gemäß Fig.2, wobei das Kabel 2 zur Anlage
gegen die umlaufende Reibwalze 13 kommt, wird die Umlenkwalze 4 wieder in die InFi8-I mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückgeführt, wodurch
das Kabel 2 schlaff wird, so daß es sich leichi zur Haspel
rferUgenRingel4fa,,en aufgrund der Schwerkraft
in Kästen 16. die beispielsweise auf einem Forderband synchron mit der Ringwickelarbeit durch den R.ngw.k·
inrKichnunfwurde der Deutlichkeit halber das
Messser 9 in verhältnismäßig großem Abstand von der
Haspe. 3 dargestellt. In der Praxis ist dieses^ectoch■ »
vorgesehen, daß es sich sehr nahe am Kabel 2 befindet
wenn jeweils ein Ring 14 fertiggewickelt ist Es ist
Tw ckmäßig, das Messer 9 etwas federnd anzubringe·.
Weiterhin soll das Messer 9so angeordnet werde,daß
dessen Schneide sich etwas unterhalb der Oberkante des fernen Ringes 14 befindet. Daß die,; besonders
vorteilhaft ist. geht am besten aus F. g. 3 hervor Der
fertieeewickelte Ring 14 ist hier in einem Kasten Ib
darSh wobei sich das freie Kabelende 15 unter der Oberkante des Ringes 14 befindet Dies gestatteten
Kasten 16 direkt zu verschließen ohne vorher-™ Hand
_ wie bisher erforderlich - das freie Kabelende 15 nach unten biegen zu müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung bei einer Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut, z. B. Kabel, Leinen, Drahtseile
od. dgl, vorzugsweise bei einem Ringwickelautomaten, die das fadenförmige Gut unter Bildung von
Ringwicklungen auf eine Haspel aufwickelt, mit einem Schneidmesser und einem parallel zur Achse
der Haspel hin- und herverschiebbaren sowie senkrecht zur Achse der Haspel zwischen zwei
Endstellungen um eiine Achse schwenkbaren, das
fadenförmige Gut führenden Führungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das um die
Achse (7) schwenkbare Führungsorgan (6, 8) ein Rohr (8) aufweist und auf der gleichen Achse ein mit
einer Betätigungsvorrichtung (Kolben-Zylinder-Einheit) (11, II') in Verbindung stehender, das Rohr (8)
gegen das Schneidmesser (9) drückender Hebelarm (10) schwenkbar angeordnet ist und daß das
Führungsorgan (6, 8) ein winkelförmiges Teil (6) trägt, dessen das Rohr (8) aufweisendes Ende mit
einer weiteren Betätigungsvorrichtung (Kolben-Zylinder-Einheit) (12, 12') in Verbindung steht, die das
Führungsorgan (6,8) in eine vom Schneidmesser (9) abgewandte Führungsstellung führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dauurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (8) in seiner der Schneide des Messers (9) abgewandten Endstellung das Kabel (2)
od. dgl. in Eingriff mit einer Reibwalze (13) bringt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Messer (9)
unterhalb des höchstens Punktes des auf der Haspel (3c) fertiggewickelten Ringes (14) liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7400981A SE371630B (de) | 1974-01-25 | 1974-01-25 | |
SE7400981 | 1974-01-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2502287A1 DE2502287A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2502287B2 DE2502287B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2502287C3 true DE2502287C3 (de) | 1977-03-17 |
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