DE2213172A1 - Formen und Packen von Materialbunden, Vorrichtung und Verfahren - Google Patents

Formen und Packen von Materialbunden, Vorrichtung und Verfahren

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DE2213172A1
DE2213172A1 DE19722213172 DE2213172A DE2213172A1 DE 2213172 A1 DE2213172 A1 DE 2213172A1 DE 19722213172 DE19722213172 DE 19722213172 DE 2213172 A DE2213172 A DE 2213172A DE 2213172 A1 DE2213172 A1 DE 2213172A1
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Morgan Construction Co
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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MULLt F · D.GROSSE 22 156
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Morgan Construction Co., Worcester, Mass./USA
Formen und Packen von Materialbunden, Vorrichtung und Verfahren
Gegenstand dieser Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Herstellung von Hunden aus einer sich in axialer Richtung bewegenden Materici 1 länge. Zu dieser Vorrich- · tung gehört ein Legekopf, der derart arbeitet, daß von ihm die Produktlänge in eine Reihe von Ringen geformt wird,, die auf einer darunter befindLichon Plattform abgelegt werden, und zwar innerhalb eines ringförmigen Raumes, der von einem inneren Zylinderkernelement und einer Außenwandungakonstruktion gebildet wird. Das aus einem billigen und flexiblen Material bestehende Kerneleruent wird während des Bundf ormvo.rganges vermittels eines expandierbaren Formgebungselementes gehalten, das mit einem Zentrierungsstift oder Zentrierungszapfen auf der Plattform angeordnet ist, Die Außenwandungskonstruktion ist beweglich und kann zwischen einer betriebswirksamen Position, in dem sie um das Kernolement herum angeordnet ist, und einer betriebsunwirksamen Position, die eine seitliche Entfernung der Plattform und eines fertigen Bundes, der unterhalb das Legekopfes zwischen Kern und Außenwandungskonstruktion geformt worden istf zuläßt, verfahren werden«
Zum Verfahren gehören der Bundformvorgang in der vorerwähnten Vorrichtung sowie zusätzlich noch ein Packvorgang, bei dem zunächst einmal das oxpandierbare Formgabungselement durch eine naihfijeitige Verateifung ersetzt wird, wobei dia Ecken dieser Versteifung an dar Innensaite des Kernelementes anliegen. Die Außenfläche des Bundes wird umwickelt, auch hier wiederum mit • !neu billig,m und flexiblen Material, woraufhin dann uin die g*iaiBt» PtcScung mobror« Binlebundor geführt werden, durch di· d.*A· geeietü verpack to Bund Kium-noagebunden wird, Die Anordnung
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und die Anzahl der Bindebändor werden vorzugsweise derart gewählt, daß sie mit der Anordnung und der Anzahl der Ecken der mehrseitigen Versteifung zusammenfallen. Zur Erfindung gehört darüber hinaus auch der entstehende Materialbund.
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Bunden aus sich in axialer Richtung bewegenden Materiallängen. Diese Erfindung befaßt sich aber auch mit dem Verfahren zur Herstellung des vorerwähnten Bundes sowie auch mit dem im Rahmen dieses Verfahrens hergestellten fertigen und verpackten Bund. Diese Erfindung eignet sich ganz besonders für die Herste L Lung großer Bunde von Drahten und Stabmaterial aus Nichteisenmetallen, wenn auch, wie dies aus dem Beschreibungsteil zu erkennen ist, diese Erfindung auch noch andere AiiwendungsfälLe für sich beansprucht.
Ziel dieser Erfindung i.st im wesentlichen die Entwicklung eines verbesserten Verfahrens und die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zum Herstellen und Packen großer Materialbunde, beispielsweise von Bunden aus Kupferdraht oder Aluminiumdraht, die von einem Walzwerk oder einer Walzenstraße hergestellt werden.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist eine beträchtliche Verringerung der Kosten, die bei dem Verpacken großer Materialbunde anfallen, üieso Kostenverringerungen werden dadurch erzielt, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, bei deren Betreiben nur ein sehr geringer Personalbedarf erforderlich ist, die darüber hinaus auch noch mit billigen und leicht erhältlichen Verpackungsmaterial arbeitet.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines besseren verpackten Materialbundes, der wegen seiner Festigkeit und Stabilität leichter zu transportieren ist und auch
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auf der Seite liegend gelagert werden kann, so dali in den Transportmitteln und in den La.^erflächon Platz gespart1 werden kann.
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung· dargestellten Ausführungsbeispioles (der in Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieLe) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. IA Folgeschemata einer Vorrichtung dieser Erfindung in
und IB , „ ., . , ,
der Seitenansicht.
Fig. 2A· Draufsichten auf die Vorrichtung nach Fig. IA und
und 2B _. .„
Fig. IH.
Fig. 3 Eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung und auf
die Plattform-Hubvorrichfcung an der Bundformstation.
Fig. k Ein in die Linie k-h von Fig. la gelegter Schnitt. Dieser Schnitt im vergrößerten Maßstabe.
Fig. 5 Eine perspektivische Darstellung eines fertig geformten und verpackten Mafcerialburidos beim Transport mit einem konvuntionellon Gabelstapler.
Die mit Fig. IA, Fig. IB, Fig. 2A und I ig. 2B wiedergegebene Anlage oder Vorrichtung kann zur'Erleichterung der Beschreibung in der Längsrichtung in dio nachstehend erwähnten Stationen unterteilt werden: In eine "Palettenvorbereitungsstation A", in eine "Bundformstation B" und in eine "Bundverpackungsstation C". Die Station A wird vorzugsweise in den Abmessungen derart ausgelegt, daß sie zwei Paletten 10 aufnehmen kann, und zwar in den Positionen (a ) und (a,,). Bine dritte Palette 10 befindet sich in der Station B. Weitere Paletten sind in der Position C dargestellt, und zwar in den Positionen (C1),. (c2), (c^) und (c^).
Zu den Paletten 10 gehören jeweils eine kreisförmige und zen tral angeordnete erhöhte Plattform 11 und eine Zentrierunge vorrichtung in der Form einer vertikal nach oben geführten Stange oder eines vertikal nach oben geführten Bolzen* Ik. Auf der oberen Fläche 18 einer jeden Palette sind radial
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die Zentrierungsstange oder um den Zentrierungsbolzen Xk die mit der allgemeinen Hinweiszahl gekennzeichneten typischen Distanzstücke 16 angeordnet. Nun wird Laut Darstellung in Station A, und zwar in der Position (a.)-, eine Palette 10 vorbereitet, die während des Bundformvorganges in der Station B Verwendung finden soll. Zunächst oininal wird ringsum die Zentrierungsstange oder den Zentrierungsbolzen Ik ein flexibles Kernelement 20 angeordnet. Es sollte klar,sein, daß das Kernelement ohne Radialversteifurig wegen seiner Flexibilität dann eine typische und mit Fig. 2Λ wiedergegebene η iclitzylindrische Form annimmt, wenn es auf der erhöhten kreisförmigen Plattform 11 der Palette angeordnet ist.
Eine portable oder ortsveninder 1. iche Konstruktion 21, zu deren unteren Teil eine Formgebungsvorrichtung 2'rl gehört, wird dazu verwendet, das Kernelement 20 radial zu stützen oder zu versteifen und ihm eine zylindrische Form zu geben. Zur Formgebungsvorrichtung 22 gehört eine zentrale Hohlstange 2k, die ihrerseits, wiederum mehrere gelenkmontiertc Kern-Expansionsvorrichtungen 26 hält. Hängt, wie dies aus Fig. IA zu erkennen ist, die portable und ortsveränderliche Konstruktion 21 über dem Kernelement 20, dann sind die Kern-Expander 26 nach innen zur Stange 2k hin geklappt. Beim Absenken der Konstruktion 21 wird die Hohlstange 2k axial über die Zentrierungsstange oder den Zentrierungsbolzen Ik geschoben., wobei möglicherweise die tinter en Kantender zusammengeklappten Kern-Expander 26 die unten befindliche Plattform 11 der Palette berühren, was wiederum die Expander 26 dazu bringt, sich von der Stange 2k aus radial nach außen zu spreizen· Nach dem vollständigen Absenken der portablen und ortsveränderlichen Konstruktion 21, dies wird in Position (a_) wiedergegeben, sind die Expander oder Spreiz-
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elemente 2fc> vollkommen ausgefahren oder gespreizt und liegen dabei radial am Kernelement 20 an, das von ihnen in eine zylindrische Form gebracht wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß im Rahmen dieser Erfindung mehrere Konstruktionseinheiten 21 Verwendung finden, vorzugsweise aber drei Einheiten.
An dieser Stelle sollte ertiähnt wurden, da» zu ,jeder Palette 10 mehrere Anschlage 28 gehören, dio zwischen Distanzstücken 1.6 angeordnet, und zwar radial angeordnet, sind. Jeder Anschlag ist vorzugsweise derart konstruiert, daiJ er im Hinblick auf den Zentrierungsbolzen oder auf die Zentrierungsstange 1^4 der Palette radial verstellt werden kann. Zu jedem Anschlag gehört weiterhin eine Nut 30, deren Zweck im weiteren Verlauf dieser Patentanmeldung noch beschrieben werden wird .
Zu jeder der portablen oder ortHverätideriiehen Konstruktionen 21 gehört, weiterhin ein Kern-Adapter, der mit der allgemeinen Hinweiszahl '32 gekennzeichnet ist. Der Kern-Adapter besteht im wesentlichen aus einem runden Gestell aus rohrförmigen Bauelementen und ist mit seinem Zentruni fest mit der Hohl stange oder Hohlwelle 2k verbunden. Zu jedem Rohrelement gehört ein Vertikalteil Jk mit einem oberen Ende 'iha. und einem unteren Ende 3kbf (wie dies aus Position (a1) in Fig, IA zu erkennen ist. Nach dem völligen Absenken der portablen und ortsveränd.erlichen Konstruktion 21 in die betriebswirksame Position, ruht - dies wird anhand der Position (a ) gezeigt - jeweils das untere Ende 3^b der rohrförmigen Elemente des Kern-Adapters 32 auf dem oberen Rand 36 des Kernes 20 oder des Kernelementes 2·). Bei dieser Anordnung haben sowohl das expandierte Kernelement 20 als auch der Kern-Adapter 32 ungefähr den gleichen AuÜendurchraesser, wobei sich tatsächlich der Kern-Adapter 32 als
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-Gkeine Vertikalverlängerung des Kernolementes erveist.
Zur Bundformvorrichtung der Station B gehört ein Legekopf, der mit der allgemeinen Hinweiszahl 3& gekennzeichnet ist· ' Die vertikal angeordnete Hohlwelle kO der Legekopfko'nstruktion 38 läuft in den Lagern k2, die ihrerseits wiederum von der Haltekonstruktion hh gehalten werden« Die Welle 40 kann in irgendeiner konventionellen Weise angetrieben werden, beispielsweise durch einen oder mehrere Antriebsriemen 46, die zwischen der Riemenscheibe kb auf der Welle kO und einer anderen Riemenscheibe 50 auf der Antriebswelle eines Untersetzungsgetriebes 52 geführt sind, wobei das Untersetzungsgetriebe von einem (hier nicht wiedergegebonen) rirehzahlgoregelten Antriebsmotor angetrieben wird.
Wenn in der Zeichnung auch nicht angegeben, so sollte dennoch klar sein, daß geeignete Führungsvorrichtungen Verwendung finden, die das zu Bunden zu wickelnde Produkt in das obere Ende 56a eines Legerohres 56 einführen, das von der Welle kO gehalten und mit dieser Welle kO in Umdrehung; versetzt wird. Das vorerwähnte Legerohr ist bei 56b axial durch die Welle kO nach unten geführt, um dann seitlich abzubiegen und durch eine Öffnung 58 in der Welle kO aus der Welle kO herausgeführt zu werden· Von da aus wird das Legerohr, wie dies bei 56c der Fall ist, irgendwie bogenförmig in einer kreisförmigen nach unten führenden Bahn zu dem Austrittsende 56d geführt, das entsprechend der Zeichnung angeordnet ist. Der untere im Bogen geführte Teil 56c des Legerohres wird an mehreren Punkten von den Halterungen 60 gehalten, die mit einer ringförmigen Halteplatte 62 verbunden sind, die ihrerseits wiederum vermittels zu-. sätzlicher Halterungen 6k mit dem unteren Ende der Welle kO in Verbindung steht.
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Aus Fig. h ist am besten zu erkennen, daß die Welle 40 weiterhin mit einer von ihr abgehenden Verlängerungswelle 66, die von einer Haitoplatte 68 in der Einbaulage gehalten wird, versehen ist. Auf der Verlängerungswnlle 66 ist vermittels der Lagerkonstrulctionen oder der Lager 72a, 72b und 72c eine zylindrische Nabe 70 drehbar gelagert. An die Nabe 70 angeschweißt, und zwar an der mit der Hinweiszahl 7k gekennzeichneten Stelle, ist eine Ringpiattii 76, die ihrerseits wiederum eine zylindrische Strippertromrnol odor eine zylindrische Abziehtrommel "JS hält. Aufgrund dieser Konstruktion kann sich die Welle kO und das mit dieser Welle verbundene Legerohr 56 auch dann frei und unabhängig von der Abstreiftrommel 7^ drehen, wenn diese durch andere Vorrichtungen festgehalten wird.
Ein Rollenförderer 80 ist über die ganze Länge der Vorrichtung geführt. Die Paletten 10 werden von diesem Rollenförderer gehalten und von einer (hier nicht dargestellten) konventionellen Antriebsvorrichtung während des Arbeitens der Anlage oder der Vorrichtung von Station zu Station bewegt. Damit aber wird nach Vollendung eines jeden üundformvorganges eine beladene Palette auf dem Rollenförderer von der Station ß aus in die Position (C1) der Station C befördert, woraufhin dann auch von der zur Station A gehörenden Position (a?) eine vorbereitete Palette unter den Legekopf in Station ß gebracht wird. An dieser Stelle ist, weil sich die Palfette noch auf dem Rollenförderer 80 befindet, ein Zwischenraum zwischen dem Kern-Adapter 32 und der Strippertrommel oder Abstreifertrommel 78 vorhanden. Von den in Fig. 3 mit der allgemeinen Hinweiszahl gekennzeichneten Hubvorrichtungen wird eine Palette in der Bundformstation B in die mit Fig. IA und Fig. k wiedergegeben«* Position angehoben. Zu den Ilubvorrichtungen 82 gehören mehrere
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Hubspindeln 84, die über Zwischonantriebswellen verbunden sind und von einem gemeinsamen Antriebsmotor 86 aus angetrie,-ben werden. Zwei der1 Hubspindeln, und zwar an einander gegenüber angeordneten Ecken der Palette sind mit konischen Nasen oder vorsprüngen 84a versehen, die dadurch eine Zentrierungswirkung auf die Palette ausüben, daß diese Ansätze oder Nasen in die vertikal ausgerichteten Aufnahmeöffnungen 85 eindringen. Dies wiederum gewährleistet, daß die Zentrierungsstange oder der Zentrierungsbolzon 14 der Palotto axial auf die Drehachse des Legerohres 56 dann ausgerichtet wird, wenn gemäß Zeichnung die Palette in die betriebswirksame Position hochgefahren wird. Beim Hochfahren der Palette arbeiten die Hubspindel so lange, bis daß die oberen Enden 34a der zum Kern-Adapter 32 gehörenden Vertikalteile 34 die untere Kante der Strippertromrael oder der Abstreifertrommel 78 berühren, wie dies mit der allgemeinen Hinweiszahl gekennzeichnet ist. An dieser Stelle, darauf sei ausdrücklich hingewiesen, haben die Strippertrommel oder die Abstreifertrommel 78, der Kern-Adapter 32 und das Kernelement 20 ungefähr den gleichen Außendurchmesser und arbeiten somit derart zusammen, daß sie im wesentlichen eine kontinuierliche Führungsfläche für die Produktringe bilden, die während des Bundformvorganges von dom rotierenden Legerohr 56 gebildet werden.
Nach dem Anheben der Palette 10 in die betriebswirksame Position in der Bundformstation B sollte, wie dies am besten aus Fig. 2A und aus Fig. 4 zu erkennen 1st, vorzugsweise eine Vorrichtung vorgesehen sein, die für den zu formenderiden Bund die Außenwandung bildet und somit auch den Außendurchmeaser des zu formenden Bundes bestimmt. Aus diesem Grunde sind Außenwandungsvorrichtungen auf den einander gegenüberliegenden
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Seiten des Rollenförderers 80 angeordnet, wobei die Außenwandungsvorrichtung in Fig. 2A und in Fig. h mit der allgemeinen Hinweiszahl 90 gekennzeichnet ist. Bei dom beschriebenen Ausführungsbeispiel des Erf indungsgegeristandes wird jede Außenwandungsvorrichtung von einem doppeltwirkenden Zylinder 92 bewegt, der entweder hydraulisch oder pneumatisch arbeitet. Die Kolbenstange 9^ eines jeden Antriebszylinders 90 ist auf eine Vertikalstrebe 9o der Außenwandungsvorrichtung geführt. Andere Streben 96'der Außenwandungsvorrichtung, die seitlich angeordnet sind, sind über Gelenkhobel, wio dies mit der allgemeinen Hinweiszahl 98 gekennzeichnet ist, in gleicher Weise mit einer jeden der Kolbenstangen 94 verbunden. Werden die Kolbenstangen 9^ in die mit voll ausgezogenen Linien gekennzeichnete Position herausgefahren, darin sind die Vertikalstreben 96 und 96' der Außenwandungsvorrichtung in einer Umfangsposltion, in der sie zum Kernelement 20 einen bestimmten Radialabstand haben. Nach dieser Positionierung befinden sich die Vertikalstreben 96 und 96' der Außenwandungsvorrichtung in den Nuten 30 der zur Palette 10 gehörenden Anschlagsvorrichtungen 28. Damit aber wird durch die Anschlagsvorrichtungen 28 die nach innen gerichtete Radialbewegung der Vertikalstreben 96 und 96' der Außenwandungsvorrichtung zum Stillstand gebracht. Durch Änderung der Radialpositionen der Anschlagsvorrichtungen 28 im Hinblick auf das Zentrum der Palette läßt sich die Wanddicke des zu formenden Bundes verändern, und zwar dadurch, daß die Radialposition der Außenwandungs-Vertikalverstrebungen 96 und 96' während deren Positionierung entsprechend verändert wird. Bei« Zurückfahren der Kolbenstangen 9^ werden die Vertikalverstrebungen 96 und 96' der Außenwandungsvorrichautonatisch in die mit Fig. 2A gestrichelt wiedergegebenen
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betriebsunwirksamen Position gebracht, so daß unterhalb des Legekopfes die Palette 10 und ein auf dieser Palette fertiger Bund zur Seite hin herausgefahren werden können.
Wenn die Vorrichtung in der Bundformstation B laut Darstellung in Fig. IA, Fig. 2A und Fig. h wirkunsmäßig angeordnet ist, dann kann der Bundformvorgang eingeleitet werden. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß eine sich in Axialrichtung bewe-r gende Produktlänge "P", beispielsweise Walzdraht oder Stabmaterial aus Kupfer oder aus Aluminium, nach unten in das rotierende Legerohr 56 geführt. Von diesem Legekopf, d.h. von diesem rotierenden Legekopf und dessen rotierenden Legerohr wird das Produkt in aufeinanderfolgende Ringe oder Schlaufen geformt, die dann unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten fallen und auf den Abstandsstücken l6 der darunter befindlichen Palette 10 e.inen mit der allgemeinen Hinweiszahl "99 gekennzeichneten Bund bilden, wobei der Innendurchmesser dieses Bundes von dem radial expandierten Kernelement 20 bestimmt wird, während in gleicher Weise die in die betriebswirksame Position gebrachten Vertikalstreben 96 und 96' der Außenwandungsvorrichtung den Außendurchmesser des Bundes bestinonetir Der Bundformvorgang wird solange fortgesetzt, bis daß eine bestimmte und vorgegebene Produktlänge zu einem Bund von ent_ sprechender Abmessung und von entsprechenden Gewicht geformt worden sind, woraufhin dann die Außenwandungs-Vertikalstr«b*n 96 und 96' wieder in deren betriebsunwirksame Positionen zurückgefahren werden, woraufhin dann die Hubvorrichtung 82 auch di· Palette 10 wieder auf den Rollenförderer 80 absenkt· Von dort aus wird die beladene Palette dann seitwärts über den Rollenförderer 80 in die Position (c. ) der Bundpackstation C gegefahren, während in der Bundformstation B in Vorbereitung
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des sodann folgenden Bundformvorganges eine neue Palette 10 in die betriebswirksame Position gebracht wird. In Position (c.) wird unter Verwendung einer mit der allgemeinen Hinweiszahl 100 gekennzeichneten Auslegerkonstruküion die bereits beschriebene portable und ortsveränderliche Konstruktion 21 aus dem fertigen Bund entfernt. Zum Ausleger 100 gehört: ein sich in Horizontalrichtung erstreckender Auslegerarm 10^, der mit einem Ende bei 10^» in geeigneter Weise derart montiert ist, dai3 er sich um eine Vertikalachse 106 drehen kann. Auf der Unterseite des Horizontalarrnes 102 ist eine Zylinderkonstruktion 108 angebracht, deren Kolbenstange 110, wie dies mit der Hinweiszahl 112 kenntlich gemacht ist, mit einem Kabel Il4 in Verbindung steht, dessen anderes Ende mit einem Haken oder einer anderen geeigneten Vorrichtung versehen ist, der/die in die Hubö'se 116 am oberen Ende der zentral durch die portable oder ortsveränderliche Konstruktion 21 geführten Hohlwelle oder Hohlstange 2k eingesetzt werden kann. Ein Herausfahren der Kolbenstange llo führt zu einem Absenken dor Konstruktion 21, während umgekehrt ein Zurückziehen der Kolbenstange ein Anheben der Konstruktion 21 veranlaßt. Nach dem Herausheben der Konstruktion 21 aus dem fertigen Bund, was in der Position (C1) geschieht, wird der Ausleger 100 um seine Achse 106 in die mit Fig. IA und Fig. 2A gestrichelt wiedergegebene Position 100' gedreht und dort, in der Position (a.) gemäß der bisherigen Beschreibung in ein anderes Kernel einen t abgesenkt zu werden. Die mit dem Bund beladene Palette 10 in · der Position (C1) ist nun bereit, um auf dem Rollenförderer 80 durch die übrigen Positionen , Packpositionen, geführt zu werden. Diese werden im Verlauf dieser Patentanmeldung im Zu sammenhang mit dem Verfahren dieser Erfindung beschrieben wer-den,
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Das Verfahren, das ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung ist, beginnt mit der Vorbereitung einer Palette in der Station A. Zu den Vorbereitungsarbeiten gehört das Aufsetzen eines entfernbaren und vertikal angeordneten Kernelementes 20, das von einem zur portablen und ortsveränderlichen Konstruktion 21 gehörenden Formgebungselement 22 in Radialrichtung gestützt und in eine zylindrische Form gebracht wird. Bei einer derartigen Anordnung und Stützung in Radialrichtung sitzt die untere Kante des Kernelementes 20 auf den Abstandsstücken 16, so daß sich zwischen dem unteren Rand des Kernelementes 20 und der oberen Palettenfläche J8 ein Vertikalabstand befindet. Vorzugsweise gehört zur Konstruktion 21 auch ein Kern-Adapter 32, der auf das Kernelement 20 aufgesetzt wird und dann eine Vertikalverlängerung des vorerwähnten Kernelementes bildet · Eine vollständig vorbereitete Palette wird in Position (a„) gezeigt. Diese Palette steht kurz vor dem Weitertransport zur Bundfortnstation, der vom Rollenförderer vorgenommen wird.
Der Bundformforgang, der in der Bundformstation B stattfindet, ist bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der Bundformvorrichtung beschrieben worden, desgleichen aber auch das dann folgende Entfernung der portablen oder ortsveränderlichen Konstruktion aus dem fertigen Bund in der Position (C1) der Packstation C. Ist dies geschehen, dann wird die beladene Palette auf dem Rollenförderer 80 zur Position(cp) transportiert, wo eine mit der allgemeinen Hinweiszahl 118 gekennzeichnete mehrseitige Versteifung axial in den Bund eingesetzt wird. Diese Versteifung 118 hat vorzugsweise eine Dreiecksform, bei der sich die drei Seiten 118a in den drei Kanten 118b treffen, die am Kernelement 20 anliegen und diesem Kernelement in radialer Richtung einen Halt geben. In der Position (c„) wird der Bund
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auch noch mit einer äußeren flexiblen Umhüllung 120, beispielsweise mit starkem Papier oder mit Pappe umwickelt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen» daß die Außenumwicklung 120, die mehrseitige Versteifung 118 und das Kernelement 20 jeweils eine Höhe aufweisen, die etwas kleiner ist als die Höhe des fertigen Bundes 99. Damit aber verbleibt ein noch oben hervorstehender Teil des Bundes, der mit der allgemeinen Hinweiszahl 99' gekennzeichnet ist.(In diesem Zusammenhange wird auf die Position c„ in Fig. IB verwiesen). Nun wird die Palette auf dem Rollenförderer 80 zur Position (c„) weitergeleitet. In dieser Position sind auf beiden Seiten der Bund-Durchiaufrichtung auf dem Rollenförderer 80 an dafür geeigneten Stellen die Bundbindemaschinen 121 angeordnet, die ein gespanntes oder unter Vorspannung stehendes Bindeband oder Bindebänder 122 um den Bund wickeln, und zwar an den Stellen, die sich in der Nähe der Kanten 118b der Versteifung 118 befinden.
Durch die sich während des Bindevorganges in den Bindebändern 122 entwickelnde Spannung, mechanische Spannung, wird der Bund in axialer Richtung bis zu einer Höhe kompaktiert oder verdichtet, die ungefähr der Höhe der flexiblen AußenurahUllung 120, der im Inneren angeordneten Versteifung 118 und des Kernelementes 20 entspricht. Das Wickeln der Bindebänder um den Bund wird natürlich dadurch erleichtert, daß vermittels der AbstandsstUkke l6 der Bund nicht direkt auf der oberen Fläche 18 der Palette aufliegt, sondern zu ihr einen Vertikalabstand aufweist. Um das Verlegen der Bindebänder um die Unterseite des Bundes zu erleichtern, sind die Abstandsstücke 16 natürlich mit dafür geeigneten Aussparungen versehen. Wunschgemäß können zur Erhöhung der Festigkeit des verpackten Bundes zwischen den Bindebändern 122 noch weitere Bindebänder angeordnet werden, Ge-
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wünscht werden kann aber auch das Unterlegen von Schutzpolstern 12^ zwischen den Bindebändern und der oberen und unteren Kante des Bundes. Nach Vollendung des Packvorganges wird· die Palette 10 zur Position (c. ) weitergeleitet, in der der Bund auf die Seite gekippt und durch geeignete Vorrichtungen, beispielsweise durch einen konventionellen Gabelstapler, in andere "Bereiche transportiert werden kann. Der resultierende verpackte Bund wird mit Fig. 5 während des Transportes auf den Gabeln 126 eines gewöhnlichen Gabelstaplers 128 wiedergegeben.
Anhand der bisherigen Beschreibung sollte es den Fachleuten auf diesem besonderem Fachgebiet klar sein, daß ohne Abweichung vom Geiste und Umfang dieser Erfindung an der Vorrichtung Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können. So kann beispielsweise längs dem Rollenförderer 80 die Anzahl der einzelnen Stationen derart konstruiert und ausgelegt werden, daß eine größere oder geringere Anzahl von Paletten aufgenommen werden kann. Ebenfalls kann die Fördervorrichtung selber geändert werden, und zwar dahingehend, daß von Station zu Station dia Richtung der Palettenbewegung geändert wird, um auf diese Weise den gesamten Funktionsablauf auf engerem Raum abwickeln zu können« An den Paletten können Änderungen vorgenommen werden, vorzugsweise sollte aber immer eine Zen trierungsvorrichtung bei jeder Palette vorgesehen werden, damit für dia Formgebungsvorrichtung 22, dia ein Tail einer ja den portablan und ortsveränderlichen Konstruktion 21 ist, eine Zentralführung gegeben ist. Änderungen in der Konstruktion und in dar Arbeitsweise der Wandungsvorrichtungen 90, die dazu dienenι den Bund während des Bundformvorganges in Radialrichtung festzuhalten, können auch vorgenommen werden. Aber auch
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in diesem Falle sollten derartige Außenwandungsvorrichtungen in eine betriebsunwirksarae Position zurückgefahren werden könnan, um unterhalb des Legekopfes 3& eine Herausnahme der Palette und des fertigen Bundes zur Seite hin zu ermöglclaen.
Was das Verfahren zum Verpacken des bestimmten Bundes betrifft, so könnten die in diesem Zusammenhang beschrieben Verpackungsvorgänge, die in den Position c. bis c. stattfinden, auch in einer Position neben einer Seite der Bundformstation B durchgeführt werden, falls dies gewünscht werden sollte. Diese und andere Änderungen sind aber im wesentlichen keine Abweichung von der zuvor beschriebenen Erfindung.
Nachstehend seien nun einige bedeutende Vorteile angeführt, die bei Verwendung dieser Erfindung erzielt werden können. Es sollte zur Kenntnis genommen worden, daß jeder Bund ringsum ein flexibles Kernelement gewickelt wird. Dieses Kernelement bleibt beim Bundformvorgang und bei dem sich anschließenden Verpackungsvorgang am Bund. Dieses Kernelement 20 ist relativ billig und bietet doch eine Abdeckung, die eine Beschädigung, ein Zerkratzen oder irgendwelche andere Schäden am Bundinneren verhindert. Jedes Kernelement wird in radialer Richtung durch Kern-Expander gestützt, die zu einem der verschiedenen portablön oder ortsveränderlichen Konstruktionen 21 gehören, die in Axialrichtung aus dem fertigen Bund entfernt und durch eine mehrseitige Versteifung HS ersetzt werden, die zur Verfügung steht und aus relativ billigem Material hergestellt werden kann. Nach dem Bundformvorgang und dem Einsetzen der mehrseitigen Versteifung wird der Bund von außen umwickelt, auch hier unter Verwendung von relativ billigem Material, beispielsweise von starkem oder festen Papier oder Pappe. Schlieülich wird der gesamte verpackte Bund unter mechanischer Spannung
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noch mit Bindeband abgebunden. Zusammen mit dem inneren Kernelement 20 schützt die Außenverpackung 120 den größeren Teil des Bundes, wobei alle Verpackungselemente derart zusammengebunden sind, daß ein stabiles und beschädigungsgestes Packstück entstehen, und dies oluie wesentliche Erhöhung der Gesamtkosten. Demgegenüber stehen konventionelle Verfahren, bei denen die Bunde in Ilolzkästen, d.h. vorgofertige Holzkästen, verpackt wurden, die nicht nur teuer waren, sondern auch Öfter repariert werden mußten, und zwar nach jedem Gebraucht, die darüber hinaus auch eine sehr begrenzte Lebensdauer hatten«
Fachleute sollten nun erkennen können, daß diese Erfindung nicht nur auf die Behandlung von Produkten beschränkt ist, die aus Walzwerken oder Walzenstraßen austreten, sondern darüber hinaus oder in alternativer Weise auch auf solchen Gebieten eingesetzt werden kann, bei denen längliche Produkte zu Bunden zu formen und vor dem Versand und/oder vor der Lagerung verpackt werden müssen.
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Claims (1)

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    Morgan Construction Co., Worcester, Mass./USA Patentansprüche:
    Vorrichtung für das Herstellen von Bunden aus einer
    sich in Axialrichtung bewegenden Produktlange. Diese
    Vorrichtung,
    dadurch gekennaeichnet, daß
    au ihr gehören» eine Plattform mit einer sich von ihr aus vertikal nach oben erstreckenden Zentrierungsvorrichtung; ein die vorerwähnte Zentrierungsvorrichtung umschließender flexibler Kern; eine Formgebungsvorrichtung, die mit der Zentriervorrichtung derart zusanaenarbeitet, daß von ihr der Kern radial gestützt und in eine zylindrische Form gebracht wird; eine rotierende Legevorrichtung, die die sich in axialer Richtung bewegende Produktlänge aufnimmt und zu kontinuierlichen Hingen oder Schlaufen formt, wobei die vorerwähnte Legevorrichtung im Hinblick auf die bereits erwähnte Plattform derart angeordnet ist, daß die aufeinanderfolgenden Ringe auf die Plattform fallen und dort sich ssur Bildung eines ringförmigen Bundes um den Kern saanaeln können; eine Außenwandungsvorrichtung, mit der der Außendurchüesser des Bundes während des Bundformvorganges
    bestimmt wird, wobei diese Außenwandungsvorrichtung
    zwischen einer ringsum den Kern angeordneten Radialposition, der betriebswirksamen Position, und einer betriebsunwirksamen Position verfahren werden kann und
    dabei die Entfernung der vorerwähnten Plattform säet
    den darauf befindlichen fertigen Bund von unterhalb
    der Legevorrichtung in seitlicher Richtung nach Vollendung des Bundformvorganges zuläßt.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Plattform beweglich von einer Fördervorrichtung gehalten wird, die unterhalb der Legevorrichtung geführt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Legevorrichtung gehören: ein rotierendes Legerohr, das aus der Produktlunge aufeinanderfolgende Ringe oder Schlaufen zu bilden hat, und ein innerhalb der Kreisbahn des Austrittsondes des vorerwähnten Legerohres angeordnetes Schutzelement, wobei sieh das Legerohr unabhängig vom Schutzelement drehen kann·
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Kern-Adapter auf das obere Ende des Kernes entfernbar derart aufgesetzt wird, daß er den Kern vertikal verlängert; der Vertikalabstand zwischen der Fördervorrichtung und dem Boden des Schutzelementes derart ausgelegt ist, daß zwischen dem Adapter und dem Schutzelement dann ein Abstand vorhanden ist, wenn sich die bereits erwähnte Plattform auf der Fördervorrichtung befindet; schließlich eine Hubvorrichtung vorhanden ist, die den vorerwähnten Kern-Adapter mit dem vorerwähnten Schutzelement noch vor Beginn des Bundformvorganges in Berührung bringt.
    5» Vorrichtung nach Anspruch ^t, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits erwähnte Kernelement, der bereits genannte Kern-Adapter und das bereits erwähnte Schutzeleraent je weils den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch rj,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Formgebungselement und der Kern-Adapter zu einer Konstruktionseinheit kombiniert sind, und zwar mit einem sich in Axialrichtung erstreckenden und als Hohlkörper bzw. als Hohlstange ausgeführten Bauelement, das derart konstruiert und ausgelegt ist, daü es in axialer Richtung· über die Zentrierunfrsvorrichtunfc geschoben werden kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeiclinet, dai.'·
    zum vorerwälinten Formgebungse I pment eine Reihe von Expanderelementen gehören, die sich von diesem als Hohlkörper oder als Hohlstange - ausgeführten Bauelemente in Radialrichtung erstrecken und mit diesem als Hohlkörper oder als Hohlstange ausgeführten Hauelement über Gelenke schwenkbar verbunden sind.
    8. Vorrichtung für das Herstellen von Bunden aus einer sich in Axialrichtung beifegenden Produktlänge. Diese Vorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr ein Schlingenleger in einer Hundformstation gehört, dieser Schlingenleger mit einem rotierenden und gebogenen Legerohr, durch das die Produktlänge geführt wird, wobei die Krümmung des Legerohres derart ausgelegt ist, daß die das Legerohr passierende Produktlänge in aufeinanderfolgende Ringe oder Schlaufen gelegt wird; der vorerwähnte Schlingenleger weiterhin mit einer nach unten gerichteten, zylindrischen Schürze oder einem nach unten gerichteten, zylindrischen Schutzelement versehen ist, das innerhalb der
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    vom rotierenden Austrittsende des Legerohres beschriebenen Kreisbahn angeordnet ist, wobei sich das vorerwähnte Legerohr unabhängig von diesem Schutzelement drehen kann; sich unterhalb der vorerwähnten Lesevorrichtung eine Fördervorrichtung befindet, die sich in Horizontalrichtung von einer auf der einen Seite der Bundf ornls tat ion gelegenen Vorbereitungsstation bis zur Verpackungsstation auf der anderen Seite der Bundformsfcation erstreckt; sich auf der vorerwähnten Fördervorrichtung Plattformen oder Paletten befinden, die auf dieser Fördervorrichtung transportiert oder weitergeleitet werden; zu jeder der vorerwähnten Plattformen oder Paletten eine vertikal nach oben gerichte Zentrierungsstange gehört, die dann axial auf die Drehachse des bereits erwähnten Legeröhfes ausgerichtet ist, wenn sich die Plattform oder die Palette in der Bundformst at ion unter der bereits erwähnten Legevorrichtung befindet; die vorerwähnte Zentrierungsstange von einem flexiblen Kern oder einer flexiblen Kernvorrichtuttg umgeben ist; ein entfernbares Konstruktionselement, zu dem eine zentral angeordnete Hohlstange gehört, axial Über die vorerwähnte Zentrierungsstange geschoben wird» sum vorerwähnten entfernbaren Konstruktionselement ein Form gebungselernent gehört, das radial auf den Kern einwirkt uttd diesen Kern in eine zylindrische Form bringt; sich der Kem-Adapter vom oberen Rand des Kernes aus vertikal nach oben erstreckt; der Abstand, und'zwar der Vertikälabstand zwischen der Fördervorrichtung und der Lesevorrichtung derart ausgelegt ist j daß sich Zwischen dem vörerwähilteft Kern-Adapter und dem vorerwähnten Schütisele«iöi4t dann ein Zwischenraum befindet, wem*i die Plattform oder
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    die Palette von .der Fördervorrichtung gehalten wird; in der Bundformstation eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, die die Plattform von der vorerwähnten Fördervorrichtung abzuheben und dabei den Kern-Adapter mit dem Schutzeletnent in Kontakt.zu bringen hat, woraufhin dann während des Bundformvorganges die vom Legerohr geformten aufeinanderfolgenden Ringe oder Schlaufen derart ringsum den Kern in einer im wesentlichen spiralförmigen Weise auf die Plattform oder die Palette fallen, das ein Bund entsteht; schließlich Außenwandungsvorrichtungen vorgesehen sind, die den Außendurchmesser des zu formenden Bundes bestim men, wobei die zu den Außenwandungsvorrichtung gehörenden mehreren Vertikalverstrebungen zwischen einer betriebswirksamen Position, der zum Kern einen bestimmten Radialabstand aufweist, und einer betriebsunwirksaiaen Position verfahren werden können, so daß von der Bundformstation aus ein seitwärts gerichteter Weitertransport der Plattform oder der Palette nach Vollendung des Bundformvorganges und Absenken der Palette auf die Fördervorrichtung unter Einwirkung der Fördervorrichtung zur Packetation ermöglicht wird,
    Verfahren aur Herstellung ringförmiger Materialbunde aus einer sich in Axialrichtung bewegenden Produktlänge und zum dann folgenden Verpacken des fertigen Bundes· Dieses Verfahren,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm die nachstehend angeführton Einzelschritte gehöretii Vorbereitung einer Bund formplatt form oder einer BundformpÄliette durch entfernbares Aufsetzen eines nach oben sich «rstreckenden flexiblen Kernelementes, dessen
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    zylindrische Form durch ein im Inneren des Kernelementes befindliches Stützelement, das die Innenseite' des Kernelementes an mehreren über dessen Umfang verteilten Stellen berührt, wobei der Boden des vorerwähnten Kernelementes durch mehrere über den Umfang verteilte und radial angeordnete Distanzstücke in einem bestimmten Abstand über der Oberfläche der Plattform oder der Palette gehalten wird; Transport der Plattform oder der Palette in eine betriebswirksame Bundformposition, darüber hinaus auch noch Anordnung der Außenwandungsvorrichtungen ringsum den Kern, und zwar in einem bestimmten Abstand zum vorerwähnten Kerneletnent ; Formen der Produktlänge zu kontinuierlich aufeinanderfolgenden Ringen oder Schlingen, und zwar in einer oberhalb der betriebswirksam angeordneten Plattform oder Palette und das Herunterfallen der Ringe in einer im wesentlichen spiralförmigen Form, die dann ringsum das Kernelement auf der bereits erwähnten Plattform oder Palette einen ringförmigen Bund bilden, dessen Innenfläche und Außenfläche jeweils von dem Außendurchmesser des Kernelementes und von den vorerwähnten Außenwandungsvorrichtungen bestimmt wird, wobei der Boden des bereits angeführten Bundes über den Umfang hinweg vermittels der über den Umfang verteilten Distanzstücken bestimmt wird; nach der Beendigung des Bundformvorganges und nach dem Zurückfahren der Außenwandungselemente in die betriebsunwirksamen Positionen kann die Plattform oder die Palette samt den Bund auf einer rechtwinklig zu den herabfallenden Ringen gelegenen Bahn aus der Bundformstation entfernt werden, und zwar in seitlicher Richtung,'und dann der benachbarten Packstation zugeleitet
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    werden; Entfernung der Innenstütze aus dem Kernelement und an deren Stelle Einsetzen «ines mehrseitigen Versteifungselementes, dessen Kanton in Radialrichtung an über dem Unfall,? verteilten Stellen an dem Kernelement anliegen; Aufbringen einnr Umhüllung aus flexiblen Blattmaterial auf die Außenfläche des bereits angeführten Bundes, wobei die untere Kante und die obere Kante des blattf urin igen Materials jeweils ungefähr bündig mit de run te i" en Kante und dor oberen Kante des bereits nrwahnten Kemolemontes und dor in diesem Kernelement befindlichen Versteifung abschl i.eliou; Umwickeln des Bundes mit mehreren unter mechanischer Spannung stehenden Abbindebändern, wobei ο in jedos Bindeband vertikal längs der Außenfläche des Verpackungsmaterial geführt ist, dann über die obere Kante dos Bundes sowie nach innen und unten längs der Innenseite der Versteifung an einer deren Kanten, dann ringsum die Bodenkante des Hundes, woraufhin dann der verpackte Bund von der Plattform oder der Palette abgenommen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Höhe des während des Bundformvorganges hergestellten Bundes größer ist als die Höhe des Kernelementes; schließlich die in den Abbindebändern erzeugte mechanische Spanraung groß genug ist, um den Hund in axialer Richtung auf eine Höhe zu verdichten oder zu kornpaktieren, die ungefähr der Höhe des Kernelementes entsnrioht.
    11. Verfahren nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an den Bodenflächen und an den oberen Flächen zwischen
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    Bund und Bindebänder Schutzpolster eingesetzt werden.
    12« Ein verpackter Bund,
    dadurch gekennzeichnet,daß
    zu ihm gehören: ein durch Zusammentragen der Produktringe entstandener ringförmiger Materialbund mit zylindrischer Innenwandung und zylindrischer Außenwandung, desgleichen aber auch mit ringförigen Flächen obenuund unten; ein die vorerwähnte zylindrische Innenwandung bedeckender flexibler und zylindrischer Korn; eine in das Kernelement eingesetzte mehrseitige Versteifung mit einer Reihe von Kanten,die an Stellen, die über den Umfang verteilt sind, gegen das Kernelement drücken; eine flexible Außenumhüllung für die äußere zylindrische Bundwandung; schließlich mehrere unter mechanischer Spannung stehende Abbindebänder, die die Verpackung miteinander zu verbinden haben, wobei ein jedes Biiideband ringsum die Außenumhüllung, über die oberen und unteren Ringflächen des Bundes und über die Innenseite des Versteifungselementes, und zwar an dessen Kanten oder an einer Kante geführt ist.
    13· Verpackter Materialbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen der oberen und der unteren Ringflache des Bundes und den Abbindebändor Schutzpolster eingesetzt sind.
    l4. Verpackter Materialbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    vor dem Anbringen der Haltebänder der Bund höher ist als das Kernelement; schließlich nach dem Anbringen der Haltebänder der Bund ungefähr auf die Höhe des Kernelementes und der Versteifung verdichtet oder kompaktiert wird,
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