DE60004378T2 - Umhüllungsverfahren und vorrichtung - Google Patents

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DE60004378T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession
    • B65B11/585Applying two or more wrappers, e.g. in succession to stacked articles, e.g. pallettised loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Lasten aus Gütern und Materialien in einem Verpackungsmaterial, mit einer internen Trageeinrichtung zur Unterstützung beim Transport der Lasten. Die Erfindung stellt eine Alternative zu einer herkömmlichen Palette dar, dient jedoch dem gleichen Zweck des Tragens und Transportierens von Lasten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Paletten werden üblicherweise zum Transportieren und Lagern von Gütern und Materialien verwendet. Sie umfassen typischerweise eine tragbare Holzplattform, auf der die Last getragen wird. Die Plattform weist normalerweise zwei parallele planare Flächen auf, die durch hölzerne Querlatten beabstandet sind, um Kanäle zu bilden, die wiederum die Gabeln eines Gabelstaplers aufnehmen. Üblicherweise wird die Last auf der hölzernen Plattform aufgeschichtet, woraufhin die gesamte Last anhafttechnisch oder schrumpfhitzetechnisch in geeignetes Verpackungsmaterial aus Kunststoff verpackt wird.
  • Die Verwendung herkömmlicher hölzerner Paletten stellt einen bedeutenden Faktor mit Blick auf die Kosten des Transportes und der Lagerung dar und birgt darüber hinaus aufgrund der Logistik der Palettenverwaltung weitere versteckte Kosten in sich. Zunächst einmal schlagen bei herkömmlichen hölzernen Paletten die Herstellungskosten zu Buche, da bei Paletten eine große Anzahl hölzerner Elemente zum Einsatz kommt, die miteinander verbunden wird, um – üblicherweise unter Verwendung von Stahlnägeln – die Palette zu bilden. Des Weiteren schlagen die Kosten für den Transport leerer Paletten stark zu Buche; sie müssen zunächst an den Abnehmer versandt werden, der die Paletten für den Transport von Gütern an einen Kunden verwendet. In vielen Fällen müssen sie nach Verwendung wieder an den Abnehmer zurückgesandt werden. So hat man beispielsweise herausgefunden, dass für den Fall gemieteter Paletten der Zeitaufwand für den Versand größer als derjenige des tatsächlichen Gebrauchs der Paletten ist.
  • Herkömmliche Paletten nehmen überall eine Menge Lagerraum ein, und für den Fall von Paletten für verderbliche Güter muss deren Einlagerung zudem unter einer Abdeckung erfolgen. Man hat herausgefunden, dass in vielen Fällen die mit der Verwendung herkömmlicher Paletten verbundenen Kosten bis zu 50% der gesamten Verpackungskosten ausmachen. Zudem wird bei herkömmlichen Paletten üblicherweise lediglich in einer Ebene Verpackungsmaterial angelegt, was leicht zu Rissen führen kann.
  • Der fortwährende Versand leerer Paletten führt in hohem Maße zu Materialermüdung derselben, was wiederum zu Beschädigungen an den Gütern sowie einem hohen Verletzungsrisiko für Anwender bei gefährlichen Palettenlasten führen kann. Die Verwendung von Stahlnägeln bei der Herstellung herkömmlicher Paletten stellt ebenfalls ein Problem dar. Paletten brechen oftmals bei der Handhabung, was zu aus den Paletten herausstehenden Nägeln führt. Dies führt oftmals zu Reifenpannen bei Motorfahrzeugen oder zu Verletzungen bei Arbeitern.
  • Die WO 99/04613 des gleichen Anmelders offenbart eine Verpackungsmaschine für Verpackungsmaterialien mit einem Streifen von Verpackungsmaterial, umfassend eine erste Verpackungsstation mit einer Verpackungseinrichtung zum Anlegen eines Streifens von Verpackungsmaterial um den Packballen herum, um den Packballen teilweise in Verpackungsmaterial einzuhüllen, eine zweite Verpackungsstation mit einer Verpackungseinrichtung zum Anlegen eines Streifens von Verpackungsmaterial um den Packballen herum, um den Packballen vollständig in Verpackungsmaterial einzuhüllen, und eine Überführungseinrichtung zum Überführen des teilweise verpackten Packballens von der ersten Verpackungsstation zu der zweiten Verpackungsstation. Diese Maschine ist besonders geeignet zum Verdichten and Verpacken von Packballen für Futter und dergleichen, sie stellt jedoch ebenfalls eine Verpackungsmaschine zur Verpackung losen Materials, beispielsweise von Ziegelsteinen, in Verpackungsmaterial dar. Nicht offenbart ist hingegen eine Einrichtung zum Bilden und Verpacken einer Last mit integralen Latten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das herkömmliche Paletten als vorherrschendes System zur Handhabung von Verpackungen ablöst und die mit herkömmlichen Paletten verbundenen Unzulänglichkeiten beseitigt, während gleichzeitig sämtliche Vorteile herkömmlicher Paletten mit Blick auf das leichte Tragen und den leich ten Transport erhalten bleiben. Es ist zudem Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die den Vorgang des bereitgestellten Verfahrens zum Bilden palettentechnisch verpackter Lasten beziehungsweise Stapel ohne Verwendung herkömmlicher Paletten vollständig automatisiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Verpacken von Lasten in Verpackungsmaterial bereit, das die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Auflegen von mindestens zwei Latten in einer beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Ausrichtung auf eine Oberfläche der Last; und
    • (b) wenigstens teilweises Verpacken der Last in Verpackungsmaterial derart, dass die Latten wenigstens teilweise in Verpackungsmaterial eingehüllt sind und auf der Oberfläche der Last festgehalten werden.
  • Vorzugsweise wird die Last durch Ausführen einer relativen Drehbewegung zwischen der Last und einer Ausgabeeinrichtung für das Verpackungsmaterial teilweise eingehüllt.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Verpacken von Lasten aus Gütern und Materialien in einem Verpackungsmaterial, beispielsweise einer Kunststofffolie, bereit, umfassend das Anlegen von wenigstens zwei Latten in einer beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Ausrichtung auf eine Oberfläche der Last sowie das wenigstens teilweise Verpacken der Last in Verpackungsmaterial durch Drehen der Last relativ zu der Ausgabeeinrichtung für das Verpackungsmaterial, und/oder durch Drehen der Ausgabeeinrichtung um die Last herum, um die Latten in dem Verpackungsmaterial einzuwickeln, und um die Latten an der Oberfläche der Last festzuhalten, wobei die Latten getrennt angelegt werden, um die Last zu tragen, und für die Aufnahme der Gabeln eines Gabelstaplers zum Zwecke des Transportes der Last ausgelegt sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Verfahren das Auflegen der Latte auf einer oberen Fläche der Last, das teilweise Verpacken der Last in einer ersten Verpackungsstation mit Verpackungsmaterial einschließlich des Überdeckens wenigstens von Teilen der Latten mit Verpackungsmaterial, um die Latten festzuhalten, das Drehen der Last um etwa 90° von der ersten Verpackungsstation zu einer zweiten Verpackungsstation, und das Abschließen des Verpackens der Last an der zweiten Verpackungsstation einschließlich des Überdeckens der Latten mit Verpackungsmaterial. An schließend wird die Last von der zweiten Verpackungsstation auf die die Latten aufweisende Seite gestürzt, wobei die Latten dann als Palette zum Abheben der verpackten Last oder des verpackten Stapels vom Boden und zum Tragen der Last beim Transport dienen. Dies bedeutet, dass die Latten mit Blick auf das Abheben der verpackten Last oder des verpackten Stapels vom Boden in gleicher Weise wie Paletten wirken, sodass die Gabeln eines Gabelstaplers unter der Last hindurchgreifen können.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens, umfassend eine erste Verpackungsstation einschließlich einer Verpackungsplattform zur Aufnahme der zu verpackenden Last, eine Latten-Auflegeeinrichtung zum Auflegen von Latten auf eine Fläche der Last, eine Verpackungsmaterial-Ausgabeeinrichtung in der ersten Verpackungsstation, eine Einrichtung zum Drehen der Plattform relativ zu der Ausgabeeinrichtung, und/oder eine Einrichtung zum Drehen der Ausgabeeinrichtung relativ zu der Plattform zum teilweisen Verpacken der Last einschließlich wenigstens eines Teils der Latten mit Verpackungsmaterial, eine Einrichtung zum Überführen der Last um 90° zu einer zweiten Verpackungsstation und eine Einrichtung zum Abschließen des Verpackens der Last an der zweiten Verpackungsstation.
  • Vorzugsweise umfasst die Verpackungseinrichtung an der ersten Verpackungsstation eine Einrichtung zum Drehen der Last um eine vertikale Achse. Die Verpackungseinrichtung an der zweiten Verpackungsstation umfasst einen Bandtisch zum Drehen der Last um eine im Wesentlichen horizontale Achse sowie eine Folien-Ausgabeeinrichtung zum Drehen um eine im Wesentlichen vertikale Achse zum Anlegen einer Folie an der Last, wenn diese um die horizontale Achse gedreht ist.
  • Alternativ wird der Bandtisch zusätzlich um eine vertikale Achse relativ zu der Folien-Ausgabeeinrichtung gedreht.
  • Vorzugsweise ist der Bandtisch in der zweiten Verpackungsstation von einer normalerweise horizontalen Position um ungefähr 90° in eine Position verschwenkbar, in der eine Eingriffseinrichtung an dem Bandtisch mit einer Einrichtung auf der Verpackungsplattform in Eingriff kommt, wobei die Verpackungsplattform schwenkbar angebracht ist, sodass, wenn der Bandtisch in seine ursprüngliche horizontale Position zurückverbracht wird, bewirkt wird, dass die Verpackungsplattform von einer normalerweise horizontalen Position um ungefähr 90° verschwenkt wird, um die teilweise verpackte Last auf den Bandtisch in der zweiten Verpackungsstation abzulegen.
  • Die Eingriffseinrichtung kann Verbindungskolben enthalten.
  • Die Vorrichtung kann eine Stürzvorrichtung enthalten, die vorderseitig von dem Bandtisch angeordnet ist und mittels welcher die Last von der Vorrichtung gestürzt werden kann. Geeigneterweise ist der Bandtisch um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar, um die verpackte Last auf die Stürzvorrichtung zu überführen. Derart ist der Bandtisch von jedwedem Ende verschwenkbar, sodass er zum einen nach vorne um 90° gestürzt werden kann, um die Last von der ersten Verpackungsstation aufzunehmen, und zum anderen auch nach hinten gestürzt werden kann, um die Last abzuladen.
  • Um die Überführung einer Last von der Verpackungsplattform in der ersten Verpackungsstation zu der zweiten Verpackungsstation auszuführen, wird der Bandtisch in der zweiten Verpackungsstation um 90° nach vorne gestürzt, und zwar mittels eines hydraulischen Kolbens, der mit der Baugruppe der Verpackungsplattform in der ersten Verpackungsstation verschwenkbar verbunden ist, sodass, wenn die Verpackungsplattform von einem zweiten hydraulischen Kolben um 90° verschwenkt wird, bewirkt wird, dass der Bandtisch um 90° in seine ursprüngliche horizontale Position zurückschwenkt, um die teilweise verpackte Last aufzunehmen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine verpackte Last beziehungsweise einen verpackten Stapel mit wenigstens zwei im Wesentlichen parallelen Latten, die an wenigstens einer Seitenfläche der Last angeordnet und durch Verpackungsmaterial festgehalten werden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellen verpackte Lasten beziehungsweise verpackte Stapel mit integralen Trägern bereit, wodurch viele der mit der Verwendung herkömmlicher Paletten einhergehenden Unzulänglichkeiten und Kosten vermieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt die herkömmliche Palette, indem zwei oder mehr Latten von der Verpackung festgehalten werden. Die Verpackung wird in zwei im Wesentlichen in rechten Winkeln zueinander angeordneten Ebenen angelegt, wodurch ein hohes Maß an Stärke und eine sehr sichere Packung gegeben sind. Zudem kann die verpackte Last je nach Menge des eingesetzten Verpackungsmaterials wasserdicht und luftdicht gemacht werden.
  • Man schätzt, dass der Einsatz des Verfahrens und der Vorrichtung der Erfindung eine Einsparung beim Volumen des verwendeten Nutzholzes von ungefähr 74,45 (wobei Sä geverluste, die bei Paletten höher sind, unberücksichtigt bleiben) im Vergleich zum Volumen für die Herstellung herkömmlicher Paletten verwendeten Nutzholzes ermöglicht. Dies bedeutet, dass für jede Last auf einer Palette vier getrennte Lasten auf Latten unter Einsatz dergleichen Menge an Nutzholz hergestellt werden können. Bei den Kosten des Rücktransportes der Paletten sind die Einsparungen jedoch noch viel größer. Man schätzt, dass die Transportvolumina bei der Verwendung von Latten im Sinne der Erfindung anstelle herkömmlicher Paletten um 93% verringert werden. Hierdurch wird ein äußerst positiver Beitrag zur Verringerung der Umweltverschmutzung sowohl mit Blick auf Fahrzeugemissionen wie auch mit Blick auf Holz-Nägel-Abfälle einschließlich der inhärenten Kosteneinsparungen hinsichtlich der Palettenlagerung, der Aufbewahrungs- und Stapellogistik, des Transportes und der Wiederaufarbeitungskosten sowie der dafür aufzuwendenden Zeit geleistet. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die Latten eine erheblich höhere Lebensdauer als Paletten aufweisen, da sie weniger störungsanfällig sind.
  • Weitere Vorteile liegen in der Bereitstellung eines kompakten Verpackungsverfahrens, das zu einer starken, luftdichten (wichtig mit Blick auf Oxidation, Gärung und Feuchtigkeitsverlust), wasserdichten und leicht handhabbaren Verpackung führt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine maßgleiche Gesamtansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine skizzenhafte Gesamtansicht.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung in einem ersten Betriebszustand.
  • 4 ist eine maßgleiche Ansicht eines Teiles der Maschine in dem ersten Betriebszustand.
  • 5 ist eine Seitenansicht entsprechend 4.
  • 6 und 7 sind jeweils maßgleiche Seitenansichten jeweils eines Teiles der Vorrichtung in einem nächsten Betriebszustand.
  • 8 und 9 sind Seitenansichten, die das Einziehen einer Schiebewalze gemäß der Erfindung darstellen.
  • 10 und 11 sind maßgleiche Seitenansichten des Teiles der Vorrichtung zu Beginn des Verpackens in einer ersten Verpackungsstation.
  • 12 und 13 sind jeweils den 10 und 11 ähnliche Ansichten in einem weiteren Zustand des Verpackungsvorganges.
  • 14 ist eine Seitenansicht der ersten Verpackungsstation am Ende des ersten Verpackungszyklus.
  • 15 und 16 sind Seitenansichten mit dem ersten beziehungsweise zweiten Zustand bei der Überführung einer teilweise verpackten Last zu einer zweiten Verpackungsstation.
  • 17 ist eine maßgleiche Ansicht entsprechend 16.
  • 18, 19 und 20 sind maßgleiche Seitenansichten eines dritten beziehungsweise vierten Zustandes der Überführung.
  • 21 und 22 sind jeweils maßgleiche Seitenansichten einer zweiten Verpackungsstation beim laufenden Verpacken.
  • 23 ist eine Seitenansicht mit der vollständig verpackten und in eine Ablegposition gedrehten Last.
  • 24, 27 und 25, 26 sind maßgleiche Seitenansichten des Abladens der verpackten Last von der zweiten Verpackungsstation.
  • 28 ist eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung am Ende des Verpackungsvorganges.
  • 29 ist eine maßgleiche Ansicht einer Vierweglatte zur Verwendung bei der Erfindung.
  • 30 ist eine maßgleiche Ansicht einer Zweiweglatte zur Verwendung bei der Erfindung.
  • 31 und 32 zeigen die Latten gemäß 30 jeweils von hinten und von der Seite her im Einsatz.
  • 33 ist eine maßgleiche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Vierweglatte.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer palettentechnischen Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung in maßgleicher Ansicht. Eine zu verpackende und palettentechnisch handzuhabende Last oder ein solcher Stapel 1 kann beliebige Güter, Materialien, Kartons, Schachteln und dergleichen enthalten, die üblicherweise mittels Paletten transportiert werden. Geeigneterweise sind die maximalen Abmessungen der Last 1 zwischen 500 und 1600 Millimetern in der Breite und zwischen 1000 und 2200 Millimetern in der Höhe.
  • Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Maschine weist von rechts nach links betrachtet auf:
    • • einen Eingabeförderer 2
    • • eine Latten-Aufnehm-und-Ableg-Einheit 3
    • • einen Pufferförderabschnitt 4
    • • eine erste Verpackungsstation 5
    • • eine Überführungseinrichtung 6
    • • eine zweite Verpackungsstation 7
    • • eine Abladeeinrichtung 8
    • • einen Ausgabeförderabschnitt 9
  • Im Betrieb der Maschine wird die einen Materialstapel umfassende Last 1 zunächst von der Einpackanlage unter Verwendung eines Zuführsystems, beispielsweise mittels angetriebener Förderwalzen 2, auf den Pufferförderer 4 (siehe 2) verbracht.
  • Auflegen der Latten
  • Anschließend nimmt eine vollständig automatische Aufnehm-und-Ableg-Einheit 3 den Betrieb auf. Die Aufnehm-und-Ableg-Einheit umfasst geeigneterweise eine Ständersäule 15, an der ein vertikal verfahrbarer Arm 16 angebracht ist, der einen Aufnehm-und-Ableg-Mechanismus 1 (siehe 4) trägt. Der Arm 16 ist mit einem Ende verschwenkbar mit der Säule 15 und an dem anderen Ende mit dem Aufnehm-und-Ableg-Mechanismus 17 verbunden. Der Aufnehm-und-Ableg-Mechanismus nimmt ein Paar von Latten 10 von einem Stapel oder aus einer Ausgabeeinheit auf und legt dieses in paralleler Ausrichtung im Wesentlichen getrennt und beabstandet auf die obere Fläche der Last 1 auf. Der Aufnehm-und-Ableg-Mechanismus enthält gegebenenfalls Vakuumsaugnäpfe oder mechanische Greifer zum Greifen der Latten.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird die Last 1 von dem Pufferförderabschnitt 4 auf einen Drehtisch 20 der ersten Verpackungsstation 5 verbracht. Dies erfolgt mittels einer Schiebewalze 11, die quer an Armen 12 angebracht ist. Die Schiebewalzenarme 12 werden von einem hydraulischen Kolben 19 um einen Schwenkpunkt an den unteren Enden der Arme gedreht, was bewirkt, dass die Schiebewalze 11 sich vertikal nach oben über die Ebene der den Pufferförderer 4 enthaltenden Förderwalzen und sodann horizontal entlang Führungsschienen 13, die an jeder Seite des Pufferförderers 4 angeordnet sind, bewegt. Sobald die Last 1 in der richtigen Position auf dem Drehtisch ist, wird die Schiebewalze 11 in eine Warteposition eingefahren, sodass die nächste Last 1 hierüber auf den Pufferförderer 4 gelangen kann.
  • Erste Verpackungsstation
  • Sobald die Last 1 auf der Verpackungsplattform 20 (wie in 8 und 9 gezeigt) angekommen ist, kann der Verpackungszyklus beginnen. Gegebenenfalls hält während des ersten Verpackungszyklus der Aufnehm-und-Ableg-Mechanismus 17 die Latten 10 an der Oberseite der Last 1 fest, oder ein getrennter Mechanismus kann hierfür vorgesehen sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Verpackungsplattform 20 in Form eines drehbaren Drehtisches vor, von dem Details in 8, 9, 14 und 16 gezeigt sind. Die Plattform 20 ist an einem Scherenmechanismus angebracht, der in 8 und 9 in eingefahrener Position gezeigt ist, und zwar derart, dass die Plattform 20 mit dem zweiten Förderabschnitt 11 ausgerichtet ist, um die Last von dem Förderer 4 aufzunehmen.
  • Am besten sichtbar sind Details der Verpackungsplattform 20 und des Scherenmechanismus in 14 und 16. Die Baugruppe aus dem Drehtisch 20 und den Scheren ist horizontal auf parallelen Kanalschienen 25 angebracht, und zwar mittels eines hydraulischen Transportkolbens 36 oder einer Zahnstange und eines Ritzels (nicht gezeigt).
  • Der Scherenmechanismus 20 umfasst zwei Paare gekreuzter Arme 26, 27, wobei ein Paar an jeder Seite der Plattform 20 angeordnet ist. Die Arme 26, 27 sind über einen Schwenkpunkt 28 in ihren Mitten schwenkbar verbunden. Die oberen Enden der Arme 26, 27 tragen einen horizontalen Rahmen 29, der wiederum die Verpackungsplattform 20 trägt. Die obere linke Seite (entsprechend der Darstellung in 14 und 16) der Arme 26 ist mit einem festen Schwenkpunkt 32 verbunden, wohingegen das obere rechte Ende und das untere Ende der Arme 26, 27 mit Rädern 24 verbunden sind, die horizontal in den Gleitkanälen 25 frei gleiten können. Die oberen Enden des Armes 27 weisen Räder 30 auf, die in Kanälen in dem Rahmen 29 laufen. Derart werden durch Ausfahren eines Kolbens 36, der mit den Armen 26, 27 verbunden ist, die Räder 24 näher zueinander gebracht, um zu bewirken, dass der Scherenmechanismus 22 ausfährt, um den Rahmen 29 vertikal nach oben zu heben.
  • Der Scherenmechanismus 22 ist in 7, 11 und 13 vollständig eingefahren gezeigt, wobei die Plattform 20 koplanar mit dem Förderer 11 ist. In 14 und 15 ist der Mechanismus teilweise angehoben gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Hub des Kolbens ungefähr 353 Millimeter, wodurch die Verpackungsplattform 20 vertikal auf eine Höhe von ungefähr 650 Millimeter bewegt werden kann. Derart kann die Plattform 20 unterschiedlich hohe Lasten korrekt in die Mitte eines Bandtisches 50 der zweiten Verpackungseinrichtung verbringen, was nachstehend eingehender beschrieben wird.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist die Verpackungsplattform 20 für eine Drehung auf dem Rahmen 29 mit einem extern angetriebenen Drehring 34 versehen. Der Drehring 34 ist an der Unterseite der Plattform 20 befestigt und dreht relativ zu einem inneren Ring 35, der an dem Rahmen 29 befestigt ist. Der Durchmesser des Drehrings 34 beträgt typi scherweise 400 Millimeter. Der Drehring 34 wird mittels eines elektrischen oder hydraulischen Motors (nicht gezeigt) angetrieben, der an dem Rahmen 29 angebracht ist und mit Zähnen an dem äußeren Umfang des Drehrings angreift. Die Geschwindigkeit des Motors wird rampenartig hinauf- und hinuntergefahren, damit ein sicheres Anfahren und Bremsen der Drehung der Verpackungsplattform 20 möglich ist.
  • Vor dem Beginn des Verpackens in der ersten Verpackungsstation 5 wird die drehbare Verpackungsplattform 20 aus der in 8 gezeigten Positionen eingefahren, wo sie an den Walzen des Pufferförderers 4 anstößt, und zwar in eine in 9 gezeigte Verpackungsposition, wo die Plattform 20 von den Walzen 4 beabstandet ist. Die Bewegung der Verpackungsplattform 20 erfolgt mittels eines hydraulischen Kolbens 36, der den Scherenmechanismus 22 entlang der Kanalschienen 25 zieht.
  • Erster Verpackungsschritt
  • Der erste Verpackungsschritt ist in 10 und 11 dargestellt. Die Verpackungsplattform 20 wird gedreht, was wiederum bewirkt, dass die Last 1 (mit den Latten 10 darauf) sich um eine vertikale Achse in Richtung der in 10 und 11 gezeigten Pfeile dreht. Zwei Folienausgabeeinrichtungen 40 sind an Ständern 41 angebracht, und zwar jeweils auf jeder Seite der ersten Verpackungsstation. Die Folienausgabeeinrichtungen 40 sind, was ihren Aufbau angeht, bekannt, wobei jede eine Vorspanneinheit aufweisen kann, durch die eine Kunststoffverpackungsfolie 43 zugeführt und gedehnt wird. Zwei Schneid-und-Start-Vorrichtungen (nicht gezeigt) zum Abtrennen der Folie am Ende des Verpackens, beispielsweise wie die in dem Patent IE S80403 gezeigten, sind auf der drehbaren Verpackungsplattform 20 angebracht.
  • Zu Beginn des Verpackungszyklus werden die freien Enden der Folie 43 an der Schneid-und-Start-Vorrichtung auf der Verpackungsplattform 20 angebracht, und es wird bewirkt, dass sich die Plattform 20 durch den Motor 37 dreht. Dies wiederum wickelt die Folie 43 von den beiden Ausgabeeinrichtungen 40 ab und bewirkt, dass die Folie um die Last 1 (siehe 10) gewickelt wird.
  • Wie oben erwähnt, drückt, wenn die Last 1 durch den Drehtisch 20 gedreht wird, der die Latten 18 tragende Arm 16 auf die Oberseite der Last 1, um die Latten 18 festzuhalten. Dies ist möglich aufgrund eines Schwenkgelenks zwischen den Armen 16 und dem Aufnehm-und-Ableg-Mechanismus 17.
  • Während des Verpackungsvorganges überdeckt die Verpackungsfolie die unteren Ecken der Last 1. Das Verpacken geht an dieser Stelle weiter, bis alle freiliegenden Seitenwände der Last 1 mit Verpackungsfolie 43 verpackt sind. Die Folienausgabeeinrichtungen 40 werden vertikal nach oben entlang Führungssäulen 41 bewegt, um eine vollständige Verpackung zu ermöglichen, wobei die einzelnen Bahnen in spiralförmiger Anordnung angelegt werden, wobei eine Bahn die nächste (siehe 11) überdeckt. An der Oberseite der Last 1 überdeckt das Verpackungsmaterial die oberen Ecken und ebenfalls die Enden der Latten 18, um die Latten an der Oberseite der Last 1 festzuhalten. Wenn die Ausgabeeinrichtungen 40 die Oberseite der Last 1 erreichen (siehe 12), beendet ein einstellbarer Positionssensor die Bewegungen der Ausgabeeinrichtungen nach oben.
  • Wenn die Folie 43 in angemessener Menge an der Oberseite der Last 1 angelegt wurde, verfährt die Ausgabeeinrichtung 40 nach unten an die Unterseite, während die Last 1 weiter verpackt wird. Sobald die Ausgabeeinrichtungen die Unterseite erreichen, greift der Schneid-und-Start-Mechanismus die Folien 43, schneidet die an der Last anliegenden Enden ab, während die an den Ausgabeeinrichtungen anliegenden Enden gehalten werden. In diesem Zustand ist das Verpacken an der ersten Station abgeschlossen, und die Last 1 wurde um eine vertikale Achse vollständig verpackt. An der Unterseite der Last überdeckt das Verpackungsmaterial die Kantenabschnitte der Plattform 20. Bei einer optionalen Anordnung wird der Arm 16 sodann angehoben, um den Aufnehm-und-Ableg-Mechanismus 17 freizugeben. Gleichzeitig wird eine neue Last 1 hin zu der Aufnehm-und-Ableg-Einheit 3, wie in 5 gezeigt, verbracht.
  • Am Ende des ersten Verpackungsvorganges richtet die drehbare Plattform 20 die Last derart aus, dass diese in der richtigen Ausrichtung für eine Überführung zu der zweiten Verpackungsstation ist. Obwohl nicht in der Zeichnung dargestellt, besteht ein weiteres optionales Merkmal darin, dass die drehbare Plattform 20 größenmäßig verringert werden kann, um ihr Lösen von der Last 1 zu erleichtern, insbesondere von den Überdeckungsabschnitten des Verpackungsmaterials. Dies kann durch Vorliegen der Verpackungsplattform in zwei getrennten Teilen verwirklicht werden, die normalerweise in einem kleinen Abstand voneinander entfernt während des Verpackens angeordnet sind, die jedoch zusammengebracht werden, beispielsweise durch einen hydraulischen Kolben, um die Gesamtgröße der Plattform zu verringern.
  • Wie in 14 gezeigt ist, wird nach Vollendung des ersten Verpackens der Scherenrahmen 29 durch den Kolben 37 angehoben, um sicherzustellen, dass die teilweise verpackte Last 1 mittig auf dem Bandtisch 50 der zweiten Verpackungsstation 7 angeordnet wird, auf den sie wie nachstehend beschrieben verbracht wird.
  • Überführen der Last
  • Die Überführungseinrichtung 6 wird betrieben, um den teilweise verpackten Packballen durch Drehung desselben um ungefähr 90° von der ersten Verpackungsstation 5 zu der zweiten Verpackungsstation 7, wie in 15 und 20 gezeigt, zu verbringen.
  • Wie in 21 gezeigt ist, umfasst die zweite Verpackungsstation 7 beispielsweise einen drehbaren Bandtisch 50 mit zwei Beabstandungswalzen 51, 52, die um ein Endlosförderband 53 umlaufen. Der Bandtisch 50 wird von einem Rahmen 54 (siehe 15) getragen, der an seinem vorderen Ende zwei angeschweißte Hängebügel aufweist. Die Bügel 55 sind schwenkbar mit jeweiligen parallelen Balkenträgern 56 verbunden.
  • Die vorderen Enden der Balkenträger 56 sind schwenkbar mit einem Hauptgelenk oder einem Drehpunkt 60 des Überführungsmechanismus verbunden. Auf gleiche Art ist die Baugruppe 20 der ersten Verpackungsplattform auf einem Paar beabstandeter Längsbalkenträger 62 (siehe 15) angebracht, deren hintere Enden durch Bügel 61 mit dem gemeinsamen Hauptdrehpunkt 60 schwenkbar verbunden ist.
  • Die Überführung der teilweise verpackten Last 1 von der ersten Verpackungsstation 5 zu der zweiten Verpackungsstation 7 erfolgt in vier Schritten.
  • Zunächst werden die den Bandtisch 50 tragenden Balkenträger 56 um ungefähr 90° mittels Kolben 70 um den Hauptdrehpunkt 60 herum nach oben geschwenkt, bis die Balkenträger 56 und der Bandtisch 50, wie in 15 bis 17 gezeigt, im Wesentlichen vertikal sind.
  • Im zweiten Schritt wird, wie in 16 gezeigt, die teilweise verpackte Last zu dem Bandtisch 50 bewegt, und zwar indem die ganze Baugruppe 5 der Verpackungsplattform auf Rädern 24 entlang der Schienen 25 bewegt wird. Die Bewegung erfolgt durch einen Transportkolben 36, der die Baugruppe 5 nach vorne und nach hinten bewegen kann. Diese horizontale Bewegung der Verpackungsbaugruppe, zusammen mit der von dem Scherenmechanismus 22 bewirkten vertikalen Bewegung, ist wichtig, um die Last 1 an dem Bandtisch 50, wie bereits beschrieben, korrekt auszurichten. Die erste Verpackungsbaugruppe 5 ist in ihrer normalen Arbeitsposition in 15 gezeigt, in der sie in einer vorderen Position gerade dabei ist, mit der Überführungseinrichtung 6 (siehe 16) in Eingriff zu kommen.
  • Nunmehr wird die Baugruppe 20 der ersten Verpackungsplattform vertikal und/oder horizontal bewegt, um die Last 1 genau in der Mitte des Bandtisches 50 zwischen den Walzen 51 (siehe 17) akkurat auszurichten. Ist die Last 1 auf dem Bandtisch 50 nicht mittig angeordnet, so kann dies bewirken, dass sich das Band 53 während eines nachfolgenden Betriebsschrittes von den Walzen 52, 52 bewegt.
  • Im dritten Schritt werden, wie in 18 und 19 gezeigt, die die Baugruppe 20 der Verpackungsplattform tragenden Balkenträger 62 anschließend veranlasst, nach oben, ebenfalls um den Hauptdrehpunkt 60 zu schwenken, sodass die Plattform 20 und die Last 1 um etwa 90° verschwenkt werden, während gleichzeitig der Bandtisch 50 um etwa 90° nach hinten in seine ursprüngliche horizontale Position (siehe 19) verschwenkt wird. Die um 90° gedrehte Last ruht nunmehr auf dem Bandtisch 50.
  • Abschließend wird auch die Baugruppe 20 der Verpackungsplattform, wie in 20 gezeigt, in die horizontale Position zurückverbracht.
  • Nachfolgend wird der vorstehend erwähnte Mechanismus zur Ausführung der Überführung beschrieben.
  • Der Zylinder des Überführungskolbens 70 ist schwenkbar mit einem Bügel 72 verbunden, der mit den Balkenträgern 56 verbunden ist, die den Bandtisch 50 (siehe 15) tragen. Die Stange 71 des Verbindungskolbens 70 ist mit einem dreieckigen Bügel 73 schwenkbar verbunden, der an den Balkenträgern 62 befestigt ist, die die erste Verpackungsplattform 20 tragen. Ein zweiter unterer Überführungskolben weist einen Zylinder 63 auf, der schwenkbar mit einem Bügel 65 verbunden ist, der an einem statischen Trägerrahmen 89 für den Bandtisch 50 befestigt ist, sowie eine Stange, die mit dem Bügel 73 schwenkbar verbunden ist.
  • 15 und 16 zeigen den Verbindungskolbens 70, der ausgefahren wurde, um die Balkenträger 56 und den Bandtisch 50 um 90° nach oben zu schieben. Dies erfolgt durch ein Arretieren des unteren Kolbens 63, sodass dieser als Anker für den Verbindungskolben 70 wirkt, gegen den anzuschieben ist.
  • In 18 ist gezeigt, wie der Verbindungskolben 70 arretiert ist, und der untere Kolben 63 schiebt, um den Balkenträger 62, der die Verpackungsplattform 20 trägt, um den gemeinsamen Drehpunkt 60 nach oben zu verbringen. Diese Figur zeigt die Drehung in der Mitte des Zyklus, wobei der Bandtisch 50 gleichzeitig hin zur Horizontalen zurückdreht.
  • 19 zeigt den Abschluss der Drehung der Balkenträger 62 und der Verpackungsplattform 20 aus der horizontalen in die vertikale Position, während der Bandtisch 20 in die Horizontale zurückverbracht ist.
  • 20 zeigt den Verbindungskolben 70, der beginnt, die erste Verpackungsplattform 20 an den Balkenträgern 62 in die Horizontale zurückzubewegen, und zwar nach Lösung der Verpackungsplattform von der unteren Fläche der Last 1, wo die Kunststoffverpackung die Kante der Verpackungsplattform 20 überdeckt hat. Der untere Kolben 63 wirkt als Dämpfer und erleichtert die Verbringung der Verpackungsplattform 20 zurück in deren ursprüngliche Position.
  • Nach Überführung der Last 1 auf den Bandtisch 50 in der zweiten Verpackungsstation kehrt die erste Verpackungsplattform 20 in die horizontale Position zurück und ist zur Aufnahme einer weiteren Last 1 bereit.
  • Zweite Verpackungsstation
  • Die zweite Verpackungsstation wird anhand 21 und 22 erläutert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Maschine kommt bei der zweiten Verpackungsstation eine Folienausgabeeinrichtung 80 zum Einsatz, die an einem Verpackungsarm 81 angebracht ist, der um einen Drehring 83 dreht. Der Drehring 83 ist mittig oberhalb des Bandtisches 50 an einem Rahmen 82 angebracht und wird von einem hydraulischen oder elektrischen Motor (nicht gezeigt) angetrieben. Die Folienausgabeeinrichtung 80 ist der Folienausgabeeinrichtung 40 der ersten Verpackungsstation ähnlich und verwendet ebenfalls eine Vorspann- und Streckeinheit. Allerdings ist in diesem Fall die Ausgabeeinrichtung an dem Verpackungsarm 81 festgehalten, da sie nicht in vertikaler Richtung bewegt werden muss. Dreht der Verpackungsarm 81, so wird das Band 53 des Bandti sches 50 (durch einen hydraulischen Motor, der eine der Walzen 51, 52) antreibt, gedreht, was bewirkt, dass die Last 1 um eine horizontale Achse 84 gedreht wird. Zu Beginn des Verpackungszyklus wird das Ende der Folie 43 von dem Schneid-und-Start-Mechanismus gehalten und erst freigegeben, wenn die Folie vollständig an der Last 1 anliegt. Die Verpackungsgeschwindigkeit wird zu Beginn des Verpackens rampenartig hoch- und am Ende des Verpackens rampenartig wieder hinuntergefahren, um einen glatten Verpackungszyklus sicherzustellen. Am Ende des Verpackungszyklus schneidet der Schneid-und-Start-Mechanismus die Folie 43, während er das an der Ausgabeeinrichtung 80 angebrachte Ende weiter festhält.
  • Die Drehung der Last 1 um eine horizontale Achse bei gleichzeitiger Verpackung um eine vertikale Achse stellt eine komplette Verpackung der Last 1 in Plastikfolie sicher, einschließlich einer vollständigen Bedeckung der Latten 10. In der zweiten Verpackungsstation wird die Folie 43 an der Last 1 in einer Richtung angelegt, die im Wesentlichen lotrecht zu derjenigen Richtung ist, in der in der ersten Verpackungsstation Folie angelegt wurde. Derart wurde die Last 1 um alle drei Achsen verpackt, was eine sehr wirkungsvolle und dichte Verpackung der Last 1 sicherstellt, wodurch sie auch wasserbeständig und wasserfest und ebenfalls in Abhängigkeit von der Menge der angelegten Verpackung luftdicht wird.
  • Sobald die Last 1 vollständig verpackt ist, wird das Band 53 unabhängig von dem Verpackungsarm 81 gedreht, bis die Latten 10 in im Wesentlichen vertikaler Richtung ausgerichtet sind, das heißt, wenn die breite Seite der Last 1 auf dem Band liegt (siehe 23, wobei hier der Rahmen 82 und die Folienausgabeeinrichtung 80 weggelassen sind).
  • Nach Abschluss des zweiten Verpackungszyklus wird die verpackte Last 1 von dem Bandtisch 50 auf eine Abladerampe 88 heruntergestürzt. Wie in 24 und 25 gezeigt, erfolgt dies, indem Stürzkolben 86 ausgefahren werden, um zu bewirken, dass der Bandtisch 50 um einen zweiten Schwenkpunkt 87 in dem statischen Trägerrahmen 89 (der Bandtisch 50 ist an beiden Enden schwenkbar angebracht) verschwenkt wird. Sobald die Last 1 in Kontakt mit der Rampe 88 kommt, schiebt das Gewicht der Last 1 die Rampe 88 nach unten. Die Rampe 88 ist an Armen 92 angebracht, die an der Stelle 93 an dem Träger 89 verschwenkt werden. Die Bewegung nach unten und die Geschwindigkeit der Rampe 88 an den Armen 92 wird akkurat von einem Paar hydraulischer Akkumulatorkolben 84 gesteuert, die zwischen dem Trägerrahmen 89 und den Armen 92 verschwenkt werden. Die Kolben 94 sind mit Begrenzern versehen, um sicherzustellen, dass der Gefällegrad der Rampe 88 zu dem Gefällegrad des gestürzten Bandtisches 50 passt. Sobald die Rampe 88 in ihrer untersten Position ist, schiebt der Bandtisch 50 die Last 1 geringfügig über die Mitte, was bewirkt, dass die Rampe 88, die oberhalb ihres Mittelpunktes schwenkbar angebracht ist, zurückkippt, was ermöglicht, dass die Last 1 unter Wirkung der Schwerkraft auf einen Ausgabeförderer 95 rollt, der aus Förderwalzen (siehe 26 und 27) besteht. Die Last 1 läuft entlang des Förderers 95, bis entweder eine vorhergehende Last 1 auf dem Förderer 95 oder ein Anschlag 89 am Ende des Förderers sie aufhalten. Der Anschlag 98 umfasst eine Schachtelabschnitt, der am Ende des Förderers 95 quer verläuft. Das Ende des Schachtelabschnitts 98 ist hinsichtlich der Vorderseite der Maschine geringfügig unterhalb der Oberseite des Förderers 95 angeordnet. Die obere Fläche der Schachtel 98 ist abgeschrägt und hebt sich zu der Seite der Maschine hin, sodass, wenn die Enden der Latten 10 mit der Oberfläche in Kontakt kommen, die Bewegung der Last nach vorne angehalten wird, wobei es jedoch den Gabeln eines Gabelstaplers noch möglich ist, unter der Last 1 zwischen die Latten 10 zu greifen, um die Last 1 von dem Förderer zu nehmen.
  • Es ist einsichtig, dass die verpackte Last 1 auf die Rampe 88 gesenkt wurde, wobei die Latten 10 an der Unterseite der Last befindlich sind, um eine nachfolgende Handhabung der Last 1 durch einen Gabelstapler oder dergleichen, wie nachstehend beschrieben, zu erleichtern.
  • Einzelheiten der Latten 18, die bei der Erfindung zum Einsatz kommen können, werden nunmehr anhand der 29 bis 33 beschrieben.
  • 29 zeigt eine Vierweglatte 10. Die Latte kann aus Holz oder Metall hergestellt oder auch aus einem Kunststoffmaterial extrudiert sein und weist eine längliche Form auf. Die Oberseite der Latte, die an der Unterseite der Last 1 anstößt, ist eben. Die Unterseite der Latte, die bei Verwendung auf dem Boden aufliegen soll, ist mit zwei Seitengabeleintrittsöffnungen 109 versehen. Derart, wenn zwei Latten parallel beabstandet an der Unterseite der Last 1, wie beispielsweise in 26 dargestellt, angeordnet sind, kann der Bediener eines Gabelstaplers die Gabeln von vorne oder hinten oder zwischen den Latten von jedweder Seite her, dass heißt parallel zu den Latten, oder alternativ von der Seite durch die Öffnungen 109, das heißt in einer im Wesentlichen senkrecht zu den Latten 108 verlaufenden Richtung, einführen. Geeigneterweise sind die Abmessungen der Vierweglatte ungefähr 120 Millimeter in der Breite, 100 Millimeter in der Tiefe und 1100 Millimeter in der Länge; die Abmessungen können jedoch in Abhängigkeit von der Breite der zu verpackenden Last beziehungsweise des zu verpackenden Stapels variieren.
  • 30 zeigt eine einfache Zweiwegplatte 10, das heißt eine Latte, die für den Eintritt einer Gabel lediglich von vorne oder von hinten, jedoch nicht von der Seite, ausgelegt ist. Die Größe dieser Latte kann geringer als diejenige der Vierweglatte sein; sie weist typischerweise Abmessungen von etwa 100 Millimeter mal 80 Millimeter mal 1100 Millimeter auf, kann jedoch auch an die Breite der Last angepasst werden. Eine ähnliche Zweiwegplatte ist in 33 gezeigt, jedoch ist diese mit einem Ausschnitt an der Unterseite versehen.
  • 31 und 32 zeigen den Einsatz der Latten 10 an der Unterseite der Last 1. Für den Fall der Zweiweglatte gemäß 34 wird deutlich, dass einige Lagen der Plastikfolie 43 die Latten 10 festhalten. Die Plastikfolie 43 schrumpft derart in Öffnungen 109 hinein, dass im Einsatz die Gabeln eines Gabelstaplers in die Öffnungen 109 eintreten können, ohne die Folie 63 zu zerreißen. Dennoch werden aufgrund der Mehrzahl von Lagen 43, die bei dem Verpackungsvorgang verwendet wurden, die Latten 10 nach wie vor festgehalten, und dies auch dann, wenn ein Teil der Folie von den Gabeln zerrissen wird. Es ist ersichtlich, dass das untere Profil der Latten 10 mit Furchen 101 ist. Der Zweck dieser Furchen besteht darin, die Kontaktfläche der Latten mit dem Boden zu verringern, um so den Abrieb der Folie 43 zu verkleinern.
  • Wie in 30, 31 und 33 gezeigt ist, weisen die Enden der Latten Neigungen 48 auf, das heißt, die Endwände können um etwa 70° gegen die Horizontale geneigt sein. Auch dies trägt zu einer Verringerung des Antriebs oder Reißens der Folie 43 in den Eckbereichen der Last 1 bei.
  • Das beschriebene Verfahren wie auch die beschriebene Vorrichtung der Erfindung können abgewandelt werden, ohne dass der beanspruchte Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
  • So verwendet das beschriebene Ausführungsbeispiel in der ersten Verpackungsstation beispielsweise zwei Folienausgabeeinrichtungen 40, die an Ständern 41 angebracht sind. Die Verwendung zweier Folienausgabeeinrichtungen verringert die Zeit des Verpackungszyklus. Gleichwohl können die beiden Ausgabeeinrichtungen 40 durch eine einzige Folienausgabeeinrichtung 40 ersetzt sein.
  • Ebenso liegt die Verpackungsplattform 20 in der ersten Verpackungsstation in Form eines drehbaren Drehtisches vor, der relativ zu den festen Folienausgabeeinrichtungen 40 dreht. Es wäre ebenfalls möglich, eine nicht drehbare Plattform einzusetzen, wobei dann die Folienausgabeeinrichtungen 40 um die Plattform herum drehen, beispielsweise unter Verwendung einer der im Zusammenhang mit der zweiten Verpackungsstation beschriebenen Anordnungen.
  • Abwandlungen an der Verpackungsanordnung können auch bei der zweiten Verpackungsstation vorgenommen werden. So kann beispielsweise der Bandtisch 50 auf wohlbekannte Art um eine vertikale Achse relativ zu einer oder mehreren festen Folienausgabeeinrichtungen 40 gedreht werden.
  • Darüber hinaus kann bei der ersten oder zweiten Verpackungsstation oder bei beiden Verpackungsstationen eine Gegendrehung der Verpackungsplattform 20 (und/oder des Bandtisches 50) relativ zu einer drehbaren Ausgabeeinrichtung oder zu Ausgabeeinrichtungen 40 erfolgen, wie dies beispielsweise in der Druckschrift PCT WO 99/64297 beschrieben ist.
  • Die Worte "umfasst umfassend" und die Worte "aufweisend/beinhaltend" werden bei der Beschreibung der vorliegenden Ermittlung verwendet, um das Vorhandensein bestimmter Merkmale, Größen, Schritte oder Baugruppen zu bezeichnen, was jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines weiteren Merkmales, einer weiteren Größe, eines weiteren Schrittes oder einer weiteren Baugruppe oder einer Mehrzahl hiervon ausschließt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Verpacken von Lasten (1) in Verpackungsmaterial (43), das die folgenden Schritte umfasst: (a) Auflegen von wenigstens zwei Latten (10) in einer beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Ausrichtung auf eine Fläche der Last (1); und (b) wenigstens teilweises Verpacken der Last in einem Verpackungsmaterial (43), so dass die Latten (10) wenigstens teilweise in dem Verpackungsmatenal (43) eingehüllt sind und auf der Fläche der Last (1) festgehalten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Last (1) wenigstens teilweise verpackt wird, indem relative Drehbewegungen zwischen der Last (1) und einer Ausgabeeinrichtung (40) für das Verpackungsmaterial ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Verpacken von Lasten (1) aus Gütern oder Materialien in einem Verpackungsmaterial, wie beispielsweise Kunststofffolien (43), das das Auflegen von wenigstens zwei Latten (10) in einer beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Ausrichtung auf eine Fläche der Last (1), das teilweise Verpacken der Last in einem Verpackungsmaterial (43) durch Drehen der Last (1) relativ zu der Ausgabeeinrichtung (40) für das Verpackungsmaterial (43) und/oder das Drehen der Ausgabeeinrichtung (40) um die Last herum umfasst, um die Latten (10) in dem Verpackungsmaterial einzuhüllen und die Latten (10) auf der Fläche der Last (1) festzuhalten, wobei die Latten (10) getrennt aufgelegt werden, um die Last (1) zu tragen, und so eingerichtet sind, dass sie die Gabeln eines Gabelstaplers zum Transportieren der Last dazwischen aufnehmen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das das Auflegen der Latten (10) auf eine obere Fläche der Last (10), das teilweise Verpacken der Last in einer ersten Verpackungsstation (5) mit einem Verpackungsmaterial (43), das das Überdecken wenigstens von Teilen der Latten (10) mit dem Verpackungsmaterial (43), um die Latten (10) festzuhalten, das Drehen der Last um ungefähr 90° von der ersten Verpackungsstation (5) zu einer zweiten Verpackungsstation (6) und das Abschließen des Verpackens der Last (1) in der zweiten Verpackungsstation (6) einschließlich des Einhüllens der Latten (10) in dem Verpackungsmaterial (43) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, das umfasst: (a) Auflegen von wenigstens zwei Latten (10) auf eine obere Fläche der Last (1); (b) vor oder nach Schritt (a) Bewegen der Last (1) auf eine Verpackungsplattform (20) in einer ersten Verpackungsstation (5); (c) Drehen der Verpackungsplattform (20), um die Last (1) relativ zu der Ausgabeeinrichtung (40) für Verpackungsmaterial (43) zu drehen, und/oder Drehen der Ausgabeeinrichtung (40) um die Last (1) herum auf der Verpackungsplattform (20), um wenigstens einen Teil der Latten (10) zu überdecken und sie auf der Last festzuhalten; (d) Schwenken eines Verpackungstisches (50) in der zweiten Verpackungsstation (7) aus einer im Wesentlichen horizontalen Position in eine im Wesentlichen vertikale Position; (e) vor, nach oder simultan zu Schritt (d) horizontales und/oder vertikales Bewegen der Verpackungsplattform (20) mit der Last (1), um die Last (1) in eine gewünschte Ausrichtung auf den Verpackungstisch (50) zu bringen; (f) Zurückführen des Verpackungstischs (50) aus der im Wesentlichen vertikalen Position in die im Wesentlichen horizontale und gleichzeitiges Umdrehen der Verpackungsplattform (20) aus der horizontalen Position auf eine im Wesentlichen vertikale Position zu, so dass die Last (1) von der Verpackungsplattform (20) auf den Verpackungstisch (50) überführt wird; und (g) Drehen der Last (1) um eine im Wesentlichen horizontale Achse auf dem Verpackungstisch (50) und gleichzeitiges Ausführen einer relativen Drehbewegung um eine im Wesentlichen vertikale Achse zwischen der Last (1) und wenigstens einer Folien-Ausgabeeinrichtung (80), um die Last (1) vollständig in Verpackungsmaterial (43) zu verpacken, wobei dies das Einhüllen der Latten (10) in dem Verpackungsmaterial (43) einschließt.
  6. Vorrichtung zum Verpacken einer Last (1 ), die eine erste Verpackungsstation (5), die eine Verpackungsplattform (20), die die zu verpackende Last (1) aufnimmt, enthält, eine Lattenauflegeeinrichtung, die Latten (10) auf eine Fläche der Last auflegt, eine Verpackungsmaterial-Ausgabeeinrichtung (40) in der ersten Verpackungsstation (5), eine Einrichtung, die relative Drehbewegungen zwischen der Plattform (20) und der Ausgabeeinrichtung (40) ausführt, um die Last (1) teilweise zu verpacken, wobei dies wenigstens das Überdecken eines Teils der Latten (10) mit dem Verpackungsmaterial einschließt, eine Überführungseinrichtung (6), die die Last um ungefähr 90° zu einer zweiten Verpackungsstation (7) überführt, und eine Einrichtung in der zweiten Verpackungsstation umfasst, die das Verpacken der Last (1) abschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verpackungseinrichtung in der ersten Verpackungsstation eine Einrichtung enthält, die die Plattform um eine vertikale Achse dreht, und die Verpackungseinrichtung in der zweiten Verpackungsstation einen Bandtisch (50), der die Last (1) um eine im Wesentlichen horizontale Achse dreht, und eine Filmausgabeeinrichtung (40) zur relativen Drehung um eine im Wesentlichen vertikale Achse zum Aufbringen von Folie auf die Last enthält, wenn sie eine horizontale Achse gedreht wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei der Bandtisch (50) in der zweiten Verpackungsstation (7) aus einer normalerweise horizontalen Position um ungefähr 90° an eine Position gedreht werden kann, an der er mit einer Last (1) auf der Verpackungsplattform (20) in Eingriff kommt, und die Verpackungsplattform (20) schwenkbar angebracht ist, sodass, wenn der Bandtisch (50) in seine ursprüngliche horizontale Position zurückgeführt wird, bewirkt wird, dass die Verpackungsplattform (20) aus einer normalerweise horizontalen Position um unge fähr 90° geschwenkt wird, um die teilweise verpackte Last (1) auf den Bandtisch (50) in der zweiten Verpackungsstation (7) zu überführen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verpackungsplattform (20) horizontal und vertikal bewegt werden kann, so dass sie eine Last (1) auf der Verpackungsplattform (20) auf den Bandtisch (50) ausrichten kann, wenn sich der Bandtisch (50) in einer im Wesentlichen vertikalen Position befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Bandtisch (50) mittels wenigstens eines Überführungskolbens (70) um ein Hauptdrehgelenk (60) aus seiner normalen horizontalen Position geschwenkt werden kann und die Verpackungsplattform-Baugruppe (20) ebenfalls mittels wenigstens eines Überführungskolbens (63) um ungefähr 90° um das Haupt-Drehgelenk (60) auf den Bandtisch (50) zu geschwenkt werden kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Überführungskolben (70), um den Bandtisch (50) zu schwenken, so schwenkbar mit der Verpackungsplatform-Baugruppe (20) verbunden ist, dass, wenn die Verpackungsplattform (20) von dem zweiten Überführungskolben (63) um ungefähr 90° geschwenkt wird, bewirkt wird, dass der Bandtisch (50) in seine ursprüngliche horizontale Position zurückgeschwenkt wird, um die teilweise verpackte Last (1) aufzunehmen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei die Latten-Auflegeeinrichtung einen Aufnehm-und-Auleg-Mechanismus (3) umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Bandtisch (50) an einander gegenüberliegenden Enden schwenkbar so angebracht ist, dass er nach vom geschwenkt werden kann, um mit der Last (1) auf dem Verpackungstisch in Eingriff zu kommen, und nach dem Abschluss des Verpackens in der zweiten Verpackungsstation (7) nach hinten geschwenkt werden kann, um die verpackte Last (1) abzuladen.
  14. Verfahren zum Verpacken von Lasten (1) in einem Verpackungsmaterial (43), das die folgenden Schritte umfasst: (a) Herstellen von wenigstens zwei Gabeleintrittsöffnungen in einer beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Ausrichtung an einer Fläche der Last (1) ohne den Einsatz einer Palettenplattform; und (b) wenigstens teilweises Verpacken der Last in einem Verpackungsmaterial (43), so dass die Gabeleintrittsöffnungen wenigstens teilweise in dem Verpackungsmaterial (43) eingehüllt sind, indem relative Drehbewegungen zwischen der Last (1) und einer Ausgabeeinrichtung (40) für das Verpackungsmaterial ausgeführt wird.
  15. Verfahren zum Verpacken von Lasten (1) in Verpackungsmaterial (43), das umfasst: (a) Bewegen einer Last (1) auf eine Verpackungsplattform (20) in einer ersten Verpackungsstation (5); (b) Herstellen von wenigstens zwei Gabeleintrittsöffnungen in einer beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Ausrichtung an einer Fläche der Last (1) ohne den Einsatz einer Palettenplattform; (c) Drehen der Verpackungsplattform (20), um die Last (1) relativ zu der Ausgabeeinrichtung (40) für Verpackungsmaterial (43) zu drehen, und/oder Drehen der Ausgabeeinrichtung (40) um die Last (1) auf der Verpackungsplattform (20) herum, um die Last teilweise in Verpackungsmaterial zu verpacken; (d) Schwenken eines Verpackungstischs (50) in der zweiten Verpackungsstation (7) aus einer im Wesentlichen horizontalen Position in eine im Wesentlichen vertikale Position; (e) vor, nach oder simultan zu Schritt (a) horizontales und/oder vertikales Bewegen der Verpackungsplattform (20) mit der Last, um die Last (1) in eine gewünschte Ausrichtung auf den Verpackungstisch (50) zu bringen; (f) Zurückführen des Verpackungstischs (50) aus der im Wesentlichen vertikalen Position in die im Wesentlichen horizontale und gleichzeitiges Umdrehen der Verpackungsplattform (20) aus der horizontalen Position auf eine im Wesentlichen vertikale Position zu, so dass die Last (1) von der Verpackungsplattform (20) auf den Verpackungstisch (50) überführt wird; und (g) Drehen der Last (1) um eine im Wesentlichen horizontale Achse auf dem Verpackungstisch (50) und gleichzeitiges Ausführen einer relativen Drehbewegung um eine im Wesentlichen vertikale Achse zwischen der Last (1) und wenigstens einer Folien-Ausgabeeinrichtung (80), um die Last (1) vollständig in Verpackungsmaterial (43) zu verpacken.
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