DE3415195C2 - Vorrichtung zum Transport und/oder zur Halterung von zu Ringbunden gewickelten Kabeln oder Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Transport und/oder zur Halterung von zu Ringbunden gewickelten Kabeln oder LeitungenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/24—Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Transport und/oder zur Halterung von zu Ringbunden
gewickelten Kabeln oder Leitungen.
Kabel und Leitungen beispielsweise, die für
Gebäudeinstallationen eingesetzt werden, werden nach
ihrer Herstellung in vorgegebene Längen geschnitten und
zu Ringbunden zusammengefaßt. Diese Ringbunde werden in
Kartons verpackt in den Handel gebracht oder nach
Festlegung der Einzelwindungen durch aufgeschrumpfte
Folien gegen Beschädigungen beim Transport geschützt.
Das Verpacken von solchen langgestreckten Gütern wie
Kabeln oder Leitungen erfordert wegen des hohen
Metallanteils - insbesondere des Kupfers - und des damit
verbundenen hohen Metergewichts einen zum Teil
erheblichen Kraftaufwand. Hinzu kommt, daß als Folge
zunehmender Automatisierung in den Fertigungsstätten die
Arbeitsschritte nach der Herstellung eines Ringbundes -
nämlich Abbinden, Einwickeln in Verpackungsmaterialien,
kennzeichnen - Schwachstellen im kontinuierlichen
Fertigungsablauf darstellen.
Die US-PS 2 945 608 betrifft eine Vorrichtung zur
Handhabung von Coils aus metallischen Bändern, deren
Klemmvorrichtungen an das Wickelpaket in radialer
Richtung angreifen. Ein noch nicht fixierter Ringbund aus
flexiblen Kabeln oder Leitungen würde bei der Verwendung
einer solchen Vorrichtung auseinanderfallen, so daß diese
bekannte Vorrichtung für die Zwecke der Erfindung, einen
gewickelten Ringbund zu halten und/oder
weiterzutransportieren, nicht geeignet ist.
Für den Transport von überschweren Massen wie
Keramikmaterial ist es aus der DE-OS 14 56 946 bekannt,
den zu transportierenden Körper an seinem Umfang von
außen her zu greifen und mit einer Aufnahmegabel abzustützen. Für die Anwendung bei Ringbunden
von Kabeln oder Leitungen ist eine entsprechende
Vorrichtung ungeeignet, da der Zusammenhalt eines noch
nicht fixierten Ringbundes nicht gewährleistet wäre.
Aus der US-PS 3 734 328 ist eine Vorrichtung zum Anheben
einer Materialrolle oder eines anderen Körpers mit einer
zentralen Öffnung bekannt, die mit einem Dorn in die
zentrale Öffnung eingreift und die mit einer
Klemmvorrichtung am Umfang des Körpers angreift. Bei der
Verwendung einer solchen Vorrichtung für das Halten
und/oder Transportieren von aus Kabeln oder Leitungen
gewickelten Ringbunden besteht die Gefahr, daß noch nicht
fixierte Ringbunde auseinanderfallen, da eine Fixierung
in axialer Richtung nicht vorgesehen ist.
Gleiches gilt für die aus der US-PS 3 409 156 bekannte
Vorrichtung, bei der z. B. aus Metallbändern bestehende
Coils mit verhältnismäßig großen Öffnungen angehoben
werden, indem Klemmvorrichtungen von innen und von außen
her an den Coils angreifen und von außen her verspannt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu finden, beim Verpacken von zu Ringbunden
gewickelten Kabeln oder Leitungen die angesprochene Lücke
im Fertigungsablauf zu schließen und damit gleichzeitig
eine Entlastung des Bedienungspersonals von schwerer
körperlicher Arbeit herbeizuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine
Vorrichtung mit nach unten weisenden und vom dortigen
Ende her zu beschickenden Klemmbacken mit parallel
zueinander verschiebbaren Klemmflächen für die
Stirnflächen des Ringbundes, wobei mindestens eine
Klemmbacke in Achsrichtung des Ringbundes bewegbar
gelagert ist, sowie zumindest einem in der gleichen
Richtung oder unabhängig von den Klemmbacken bewegbaren
Stützfinger. Eine solche Vorrichtung ermöglicht einen
sicheren Halt von zu Ringbunden gewickelten, aber noch
nicht fixierten Kabeln oder Leitungen, die zu weiteren
Be- oder Verarbeitungsmaschinen transportiert werden
müssen. Sie ermöglicht es aber auch, während des Haltens
des Ringbundes weitere Be- oder Verarbeitungsschritte wie
z. B. das Abbinden des Ringbundes vorzunehmen. Zum
Greifen eines Ringbundes brauchen die Klemmbacken nur
wenig über die Höhe des Hundes hinaus geöffnet zu werden.
Der oder die Stützfinger greifen unabhängig davon in den
Ringraum des Wickelbundes ein.
Um für eine geeignete Halterung eines gewickelten
Ringbundes von Kabeln oder Leitungen während eines Be-
oder Verarbeitungsschrittes zu sorgen, hat es sich gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn
die Klemmbacken an ihren Klemmflächen Rollen oder Walzen
aufweisen. Damit ergibt sich eine sichere Halterung für
ein Wickelbund, das innerhalb der Vorrichtung nach der
Erfindung drehbar ist. Der Antrieb des Ringbundes kann
von außen durch Hand oder maschinell erfolgen, der
Ringbund kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken aber
auch durch den oder die in Umfangsrichtung des
kreisringförmigen Gutes antreibbaren Stützfinger bewegt
werden. Eine solche "bewegliche Lagerung bzw. Halterung"
des Ringbundes erlaubt das maschinelle Abbinden des
Wickelgutes bzw. bereits seine Verpackung in einer sich
unmittelbar an den Wickelvorgang anschließenden
Taktfolge. Ein Abheben des Wickelgutes von der
Wickelhaspel beim Abbinden oder Verpacken ist damit
vermieden.
Beim Wickeln von flexiblen Kabeln oder Leitungen besteht
das Problem darin, daß das Leitungsende nach dem
Abtrennen der gewickelten Länge vom Leitungsvorrat sicher
auf dem Wickelbund gehalten wird, bevor der Wickel
abgebunden werden kann. Hierzu dient in einer Ausgestaltung der
Erfindung eine zusätzliche Klemmeinrichtung, zweckmäßig
in Form einer in radialer Richtung zum Ringbund
bewegbaren Klemmplatte.
In der heute üblichen Technik zum Wickeln von Kabeln oder
Leitungen wird das Gut von einem Vorrat abgezogen und auf
einen Kern aufgespult, der gegebenenfalls mit klapp- oder
schwenkbaren Flanschen ausgerüstet ist, vor allem aber
selbst spreiz- bzw. zusammenfalt- oder klappbar ist, um
die gewickelte Länge vom Kern wieder herunternehmen zu
können. Zu diesem Zweck besteht der Kern in der Regel aus
in Abstand zueinander angeordneten Einzelelementen. In
diesen Fällen hat es sich in Weiterführung der Erfindung
als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der oder die
Stützfinger zwischen die Einzelelemente des Spreizkernes
einführbar angeordnet sind.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 5
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt an einem Gestell 1 angeordnet und
höhenverstellbar gelagert den Tragarm 2, der mit den nach
unten weisenden Klemmbacken 3 und 4 ausgerüstet ist. Im
Ausführungsbeispiel ist dabei die Klemmbacke 3 fest
angeordnet, die Klemmbacke 4 jedoch in Pfeilrichtung hin
und her bewegbar gelagert. Wesentlich dabei ist, daß bei
der Bewegung der Klemmbacke 4 die Klemmflächen 5 und 6
der Backen stets parallel zueinander verlaufen. Der z. B.
aus gewickelten elektrischen Leitungen bestehende
Ringbund 7 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel von
den Klemmbacken 3 und 4 gehalten.
Um auch kreisringförmige Wickelkörper größeren
Metergewichts sicher handhaben zu können, die zu diesem
Zeitpunkt noch nicht abgebunden, d. h. deren einzelne
Windungen noch nicht in ihrer Lage fixiert sind, ist
der Stützfinger 8 vorgesehen. Dieser
Stützfinger 8 kann z. B. von einem nicht dargestellten
Antrieb mittels des auf Führungsschienen 9 gelagerten
Führungskörpers 10 in Pfeilrichtung hin und her bewegt
und damit in Kreisringöffnung 11 hinein- und
wieder herausbewegt werden. Ein Abfallen des Ringbundes 7 ganz oder
einzelner Windungen, was schließlich zu einem Lösen des Ringbundes
überhaupt führen würde, ist damit vermieden.
Werden die Klemmflächen 5
und 6 mit Rollen, Walzen, Kugeln usw. ausgestattet, die es erlauben,
den Ringbund 7 innerhalb der Klemmbacken 4 und 5 bei deren geschlos
senem Zustand zu drehen, kann unmittelbar nach dem Wickelvorgang das
Abbinden bzw. das Umwickeln des Ringbundes zum Zwecke einer Ver
packung vorgenommen werden. Die Drehbewegung des Ringbundes 7
zwischen den Klemmbacken 3 und 4 kann auch durch den Stützfinger 8,
der entsprechend angetrieben sein muß, bewirkt werden.
Bisweilen kann es zweckmäßig sein, statt eines Stützfingers 8 zwei
oder mehrere am Umfang verteilt anzuordnen, die dann gleichzeitig in
Drehbewegung versetzt bzw. in die kreisringförmige Öffnung des
Ringbundes 7 eingefahren und wieder herausbewegt werden können.
Abweichend von der Fig. 1 zeigt die Fig. 2 eine Anordnung, bei der
das strangförmige Gut in Form eines Ringbundes 12 auf den Kern 13
aufgewickelt ist. Im dargestellten Zustand ist der aus Einzel
elementen bestehende Kernflansch 14 stirnseitig heruntergeklappt. Der
Kern 13 selbst besteht ebenfalls aus in Umfangsrichtung Abstand
haltenden Einzelelementen. So ist es möglich, daß der Stützfinger 15,
in Pfeilrichtung hin und her bewegbar, aber auch gegebenenfalls
drehbar gelagert, in den Kern eingeführt und damit unmittelbar unter
die Ringbundlagen geführt werden kann. Die Klemmbacken 16 und 17
halten stirnseitig den Ringbund fest, dabei drückt die in Pfeil
richtung hin und her bewegbare Klemmbacke 16 den Ringbund an dieser
Stelle gegen die gegenüber der Klemmbacke 16 unbewegliche Klemm
backe 17.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, kann so der Ringbund 12 auch in noch
nicht abgebundenem Zustand und ohne Gefahr für die noch nicht
fixierten Windungen vom Wickelkern 13 der Wickelmaschine 18 abgezogen
und automatisch zu einer Abbinde-, Bewicklungs- oder Verpackungs
einrichtung transportiert werden.
Einsatzmöglichkeiten der beschriebenen Vorrichtung zeigen die Fig. 3 bis 5. Die
Ringwickelmaschine 20 weist die angetriebene Aufwickelhaspel 21 auf,
der zum Herunternehmen eines gewickelten Ringbundes 27 klapp- oder
schwenkbare Flansch ist mit 22 bezeichnet. Mit Hilfe der Traverse 23
kann die Handhabungseinrichtung 24 mit den Klemmbacken 25 und
Stützfinger 26 zu den einzelnen Bearbeitungs- oder Weiterver
arbeitungsstationen hin und zur Ringwickelmaschine 20 wieder zurück
bewegt werden.
Die Fig. 3 zeigt den Arbeitsschritt nach Abnahme des Ringbundes 27
vom Haspel 21. Der Flansch 22 ist bereits wieder hochgeklappt, von
einem nicht dargestellten Leitungsvorrat beispielsweise wird der
nächste Ringbund aufgewickelt. Sollen die fertig gewickelten Ring
bunde 27 beispielsweise in einen Karton verpackt werden, wird die
Handhabungseinrichtung 24 zur Kartoniermaschine 28 bewegt. Wie in der
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt, wird hier der Karton 29
mit geöffnetem Deckel 30 in Bereitschaft gehalten. Die Führungs
backen 31 lassen dabei eine Einfüllöffnung frei, die nur ein wenig
kleiner als die Kartonbreite ist. Das hat zur Folge, daß der Ring
bund 27, gehalten von den Klemmbacken 25 sowie dem Stützfinger 26
nach Fortfall der Halterung sicher in den Karton gleitet, ohne daß es
zu einem Lösen der einzelnen nicht durch zusätzliche Bandierung und
dergleichen gehaltenen Windungen kommt.
Über die Rollenbahn 32 wird dann der gefüllte Karton 29 zum Palet
tiergerät 33 transportiert, wo, wie in der Fig. 5 angedeutet, eine
Mehrzahl der Kartons 29 auf die Paletten 34 gestapelt und über die
Palettenbahn 35 zur Endkontrolle bzw. endgültigen Verpackung trans
portiert wird.
Eine andere Möglichkeit der Weiterbearbeitung der Ringbunde 27
besteht darin, diese Ringbunde mittels der über die Traverse 23
bewegbaren Handhabungsvorrichtung 24 der schematisch dargestellten
Abbindevorrichtung 36 zuzuführen. Hier kann der Ringbund 27, während
er von den Klemmbacken 25 und dem Stützfinger 26 noch gehalten
wird, ein- oder mehrfarbig durch ein Garn oder Band zusammengehalten
und anschließend über die Rollenbahn 32 als Ringbund mit fixierten
Windungen dem Palettiergerät 33 zugeführt werden.
Eine andere Möglichkeit ist die, den Ringbund 27 der
Verpackungsvorrichtung 37 zuzuführen. Hier wird der Ringbund z. B.
mit einer oder mehreren Kreppapierlagen umwickelt und anschließend
über die Rollenbahn 32 der Palettiereinrichtung 33 zugeführt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Transport und/oder zur Halterung bei
der Weiterver- oder bearbeitung von zu Ringbunden
(7, 12, 27) gewickelten Kabeln oder Leitungen,
gekennzeichnet durch nach unten weisende und vom
dortigen Ende her zu beschickende Klemmbacken (3, 4
16, 17, 25) mit parallel zueinander verschiebbaren
Klemmflächen (5, 6) für die Stirnflächen des
Ringbundes (7, 12), wobei mindestens eine Klemmbacke
(4, 16) in Achsrichtung des Ringbundes (7, 12)
bewegbar gelagert ist, sowie zumindest einem in der
gleichen Richtung aber unabhängig von den
Klemmbacken (3, 4, 16, 17, 25) bewegbaren
Stützfinger (8, 15, 26).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (3, 4, 16, 17, 25) an ihren
Klemmflächen (5, 6) Rollen oder Walzen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützfinger (8, 15, 26) in
Umfangsrichtung des Ringbundes (7, 12, 27)
antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche
Klemmeinrichtung für die Enden der gewickelten Kabel
oder Leitungen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung aus einer in radialer
Richtung des Ringbundes (7, 12) bewegbaren
Klemmplatte besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der die Kabel oder Leitungen über einen aus
Einzelelementen bestehenden Spreizkern (13) zu einem
Ringbund (12) gewickelt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der zumindest eine Stützfinger
(15) zwischen die Einzelelemente des Spreizkerns
(13) einführbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415195 DE3415195C2 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Vorrichtung zum Transport und/oder zur Halterung von zu Ringbunden gewickelten Kabeln oder Leitungen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3415195A1 DE3415195A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3415195C2 true DE3415195C2 (de) | 1994-03-10 |
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ID=6234222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415195 Expired - Fee Related DE3415195C2 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Vorrichtung zum Transport und/oder zur Halterung von zu Ringbunden gewickelten Kabeln oder Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3415195C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE19834268A1 (de) * | 1998-07-30 | 2000-02-03 | Christoph Keller | Vorrichtung zum Entnehmen von Plattenelementen |
CN104609178A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-05-13 | 迈得医疗工业设备股份有限公司 | 一种输液器导管线圈的夹取装置 |
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-
1984
- 1984-04-21 DE DE19843415195 patent/DE3415195C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN104609178A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-05-13 | 迈得医疗工业设备股份有限公司 | 一种输液器导管线圈的夹取装置 |
CN104609178B (zh) * | 2014-12-31 | 2016-05-25 | 迈得医疗工业设备股份有限公司 | 一种输液器导管线圈的夹取装置 |
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---|---|
DE3415195A1 (de) | 1985-10-24 |
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