DD254725A5 - Verfahren und vorrichtung von in schuppenformation anfallenden druckereierzeugnissen - Google Patents

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DD254725A5 DD87299274A DD29927487A DD254725A5 DD 254725 A5 DD254725 A5 DD 254725A5 DD 87299274 A DD87299274 A DD 87299274A DD 29927487 A DD29927487 A DD 29927487A DD 254725 A5 DD254725 A5 DD 254725A5
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Abstract

Die in Schuppenformation anfallenden Druckprodukte werden zu Wickeln mit in horizontaler Richtung verlaufender Laengsachse aufgewickelt. Diese Wickel besitzen eine Groesse und Eigenstabilitaet, die ein Transportieren und Zwischenlagern der Wickel mit im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufender Laengsachse erlaubt, ohne dass die Wickel auseinanderfallen. Nach erfolgter Wickelbildung werden die Wickel mittels eines Umschlaggeraetes aus der stehenden Lage in eine liegende Lage gebracht, in der die Laengsachse der Wickel etwa in vertikaler Richtung verlaeuft. Dabei werden die Wickel nur an ihrem Umfang oder nur am Wickelkern gehalten und im uebrigen nicht abgestuetzt. Fig. 3

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von in Schuppenformation anfallenden Druckereierzeugnissen zum platzsparenden Zwischenlagern und Transport.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bisher war man bestrebt, auf einen Wickelkern möglichst viele Druckereierzeugnisse aufzuwickeln, um bei den gegenwärtig üblichen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Rotationsdruckmaschinen und der diesen nachgeschalteten Verarbeitungseinrichtungen nichtzu häufig zu einem Austausch einesfertigen Wickels gegen einen leeren Wickelkern bzw. eines leeren Wickelkernes gegen einen neuen Wickel gezwungen zu werden (siehe z. B. die CH-PS 559691 und 642 602). So ist esderzeit üblich, Wickel mit einem Durchmesser von mehr als zwei Metern zu bilden. Derartige Wickel sind natürlich entsprechend schwer und lassen sich nicht so ohne weiteres handhaben und zwischenlagern.
So wird in der CH-PS 559691 z.B. vorgeschlagen, den hohlzylindrischen Wickelkern mit scheibenförmigen Seitenwangen zu versehen, welche als Lauf-und Rollkränzefür den Transport des Wickels ausgebildet sind. Seitenwangen dienen weiter dazu, die aufgewickelten Druckereierzeugnisse seitlich abzustützen. Für das Lagern solcher Wickel wird nun wegen dieser Seitenwangen nicht nur in der Höhe und Breite, sondern auch in Richtung der Längsachse des Wickelkernes erheblich Platz benötigt; ist doch die Abmessung des Wickels in Achsrichtung des Wickel kernes größer als die Breite der aufgewickelten Druckereierzeug nisse. Aus der veröffentlichten internationalen Anmeldung WO 85/01279 (PCT/CH 84/00147) ist es weiter bekannt, für das Transportieren der großen und schweren Wickel besonders ausgebildete Transportfahrzeuge und an diese angepaßte Wickelkerne zu verwenden. Diese Transportfahrzeuge sind weiter dazu ausgerüstet, die Wickel stehend, in gegenüber der Vertikalen etwas geneigter Schräglage zu einem Stapel aneinander zu reihen, wobei sich die Wickel an ihrem Umfang am Boden abstützen. Ein solcher Stapel benötigt ebenfalls sehr viel Platz und verlangt zudem das Vorhandensein einer vertikalen Abstützung, ζ. B. eine Wand, gegen die sich der hinterste Wickel des Stapels anlehnen kann.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von in Schuppenformation anfallenden Druckereierzeugnissen zur Verfügung zu stellen, wobei kostengünstig und zuverlässig verfahren werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von in Schuppenformation anfallenden Druckerzeugnissen zu schaffen, wobei ein Wickelkern gebildet wird, die Wickel sich jedoch leicht und schonend handhaben und platzsparend lagern lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß aus den Druckereierzeugnissen oder Druckprodukten Wickel gebildet werden, sie sich ohne auseinanderzufallen mit im wesentlichen vertikal verlaufender Längsachse handhaben lassen und daß die fertigen Wickel zum Transportieren und/oder Zwischen lagern in eine Lage verbracht werden, in der die Längsachse der Wickel in im wesentlichen vertikaler Richtung verläuft.
Vorteilhafterweise werden die Wickel mit im wesentlichen vertikaler Längsachse gehandhabt, ohne daß die Druckprodukte an ihrer untenliegenden Seitenkante gestützt werden.
Zweckmäßigerweise werden die Wickel zum Handhaben am Umfang und/oder am Wickelkern erfaßt.
Günstig ist es, wenn die Wickel unter direkter Berührung aufeinandergelegt werden. Beachtenswert ist es, wenn die Wickel für den Transport und/oder die Zwischenlagerung auf eine Palette aufgelegt werden. Empfehlenswert ist es auch, daß Wickel mit einem Durchmesser gebildet werden, der kleiner oder höchstens wenig größer als die Breite oder Länge der verwendeten Paletten ist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Wickel gebildet werden, die im Bereich des Wickelbandes eingeschnürt
Möglich ist es auch, wenn die ankommende Schuppenformation zuerst einer von zwei übereinander angeordneten Auswickelstellen zugeführt und zu einem Wickel aufgewickelt wird und nach Fertigstellung dieses Wickels der anderen Aufwickelstelle zugeleitet werden.
Es empfiehlt sich weiterhin, daß zum Abwickeln der Druckprodukte die Wickel um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagert werden.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal hinsichtlich der Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Mittel zum Verbringen derfertigen Wickel in eine Lage, in der die Längsachse der Wickel in im wesentlichen vertikaler Richtung verläuft. Darüber hinaus hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Mittel zum Verbringen derfertigen Wickel in eine andere Lage mindestens ein Umschlaggerät zum Erfassen der Wickel am Umfang und/oder am Wickelkern aufweisen, das vorzugsweise fahrbar ist.
Die Vorrichtung beinhaltet zweckmäßigerweise wenigstens ein Umschlaggerät zum Aufeinanderlegen derfertigen Wickel mit im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufender Längsachse. Es ist zu beachten, daß die fertigen Wickel auf einer Palette aufeinandergeschichtet sind, die mittels eines Fördergerätes, z. B. eines Gabelstaplers oder eines Hochhubwagens, transportierbar ist.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine zwei übereinander angeordnete und abwechselnd mit aufzuwickelnden Druckprodukten beschickbare Aufwickelstellen aufweisende Aufwickelstation, wobei jede Aufwickelstelle mit einer Lagerung zum drehbaren Lagern eines Wickelkernes mit horizontal verlaufender Längsachse sowie einer Lagerung für eine Vorratsspule für das Wickeiband versehen ist.
Im Sinne der Erfindung ist weiterhin, daß eine Abwickelstation mit wenigstens einer Abwickelstelle vorgesehen ist, wobei die Abwickelstelle einer Lagerung zum drehbaren Lagern von Wickelkernen mit im wesentlichen horizontal verlaufender Längsachse sowie einer Lagerung zum Lagern einer antreibbaren Vorratsspule für das Wickelband aufweist.
Darüber hinaus ist es auch möglich, daß die Abwickelstation zwei übereinander angeordnete Abwickelstellen aufweist.
In Abkehr vom bisherigen Bestreben, möglichst große Wickel zu bilden, werden einzelne kleinere Wickel gebildet, die ein leichtes Handhaben sowie eine platzsparende Lagerung ermöglichen. Was bisher zu einem einzigen Wickel aufgewickelt wurde, wird neu auf mehrere Wickel aufgeteilt. Da letztere selbsttragend sind und nicht auseinanderfallen, wenn sie in eine Lage gebracht werden, in der ihre Längsachse in vertikaler Richtung verläuft, auch wenn dabei die Druckprodukte an der Wickel Unterseite nicht abgestützt werden, ist es möglich, die Wickel auch liegend, d.h. mit vertikaler Längsachse, zu transportieren und zu lagern. Und das trotz des Umstandes, daß die aufgewickelte Schuppenformation in sich nicht tragfähig ist, da sie aus einzelnen miteinander nicht verbundenen Erzeugnissen besteht, die sich ohne weiteres voneinander lösen können. Dies ist im Gegensatz zu einem aus einer kontinuierlichen Papier- oder Kunststoffbahn gebildeten Wickel, in welchem die einzelnen Wicklungslagen vollflächig aneinander anliegen und damit zwischen diesen Wicklungslagen ein genügend großer Reibschluß besteht, um ein Auseinanderfallen des Wickels zu verhindern.
Bisher wurde vermieden, aus aufgewickelten Druckprodukten bestehende Wickel mit vertikal verlaufender Längsachse zu handhaben. Die Handhabung und Lagerung der Wickel erfolgte mit im wesentlichen horizontaler Längsachse, wobei zudem noch Wickelkerne mit seitlich der aufgewickelten Erzeugnisse verlaufenden Stützscheiben verwendet wurden.
Dank der gegenüber den bekannten Wickeln geringeren Abmessungen der neuen Wickel und auch deren Wickelkerne kann die Lagerung dieser Wickel platzsparend erfolgen, zumal es möglich ist, die Wickel mit in vertikaler Richtung verlaufender Längsachse zu einem Turm aufeinander zu legen. Dabei ist es nicht erforderlich, zwischen die Wickel eine Zwischenlage einzulegen. Die Wickel können vielmehr unter direkter Berührung aufeinander aufliegen. Da sich dabei die Wickel mit ihren Flachseiten und nicht am Umfang abstützen, lassen sich die Wickel zu stabilen Türmen beträchtlicher Höhe aufschichten.
Vorzugsweise werden die Wickel auf Paletten aufgelegt. Dies erlaubt ein Transportieren der Wickel mittels herkömmlicher Transportmittel, wie z. B. Gabelstapler, Hochhubwagen, Rollbahnen usw. Auf diese Weise lassen sich somit ohne Schwierigkeiten miteinander eine Anzahl von Wickeln transportieren, auf denen insgesamt mindestens gleichviel Druckereierzeugnisse aufgewickelt sind wie bei einem großen Wickel herkömmlicher Art. Durch das Aufteilen einer gegebenen Anzahl von Druckereierzeugnissen auf mehrere Wickel entstehen somit gegenüber den bisherigen Lösungen hinsichtlich Transportmenge keine Nachteile.
Bei einer Lagerung der Wickel mit in vertikaler Richtung verlaufender Längsachse werden die aufgewickelten Druckereierzeugnisse hochkant gelagert, d. h. nicht mehr in derselben Lage, in der sie dem Wickel zugeführt werden. Dies bringt die bereits erwähnten Vorteile, platzsparende Zwischenlagerung und problemlose Handhabung der Wickel. Für das Auf-und Abwickeln der Schuppenformation auf die bzw. von den Wickelkernen werden letztere bzw. die Wickel in eine Lage gebracht, in der deren Längsachse wieder im wesentlichen horizontal verläuft. Dies erlaubt ein Zuführen bzw. Wegführen der Schuppenformation in ihrer ursprünglichen Lage, welche ein einfaches Fördern und Weiterverarbeiten ermöglicht.
Ausführungsbeispiele
Im folgenden wird anhand der Zeichnung der Erfindungsgegenstand näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht einer Aufwickelstation, Fig. 2: den Schnitt eines Teils eines Produktewickels, Fig.3 und 4 bzw. 5 und 6:
die Seitenansicht bzw. die Vorderansicht einer ersten bzw. einer zweiten Ausführungsform eines Umschlaggerätes
für die Produktewickel, Fig.7und8:
die Seitenansicht bzw. die Draufsicht eines auf einer Palette aufliegenden Wickelstapels, Fig. 9: in Seitenansicht einen auf dem Boden aufliegenden Wickelstapel, und Fig. 10: die Seitenansicht einer Abwickelstation.
In der Figur 1 ist eine fahrbare Aufwickelstation 1 gezeigt, welche zwei übereinander angeordnete Aufwickelstellen 2; 3 aufweist. Jede Aufwickelstelle 2; 3 ist mit einer nur rein schematisch dargestellten Lagerung 4; 5 für hohlzylindrische Wickelkerne 6; 7 versehen. Diese Lagerungen 4; 5 sind so ausgebildet, daß die Wickelkerne 6; 7 mit im wesentlichen horizontal verlaufender Längsachse 6a; 7 a drehbar gelagert sind. Jeder Aufwickelstelle 2; 3 ist weiter eine ebenfalls nur schematisch dargestellte Lagerung 8; 9 für eine Vorratsspule 10; 11 für ein Wickelband 12; 13 zugeordnet. Dieses Wickelband 12; 13 läuft über eine Antriebsrolle 14; 15. Unterhalb jeder Lagerung 4; 5 für die Wickelkerne 6; 7 ist ein als Wippe ausgebildeter Bandförderer 16; angeordnet, der am einen Ende um die Achse 16a; 17a verschwenkbar gelagert ist. Jedem Bandförderer 16; 17 ist ein weiterer Förderer 18; 19 vorgeschaltet, wobei der Förderer 18 nicht näher dargestellt ist. Den Förderern 18; 19 vorgeschaltet ist ein diesen gemeinsamer Zuförderer 20, welcher schuppenförmig übereinanderliegende Druckprodukte 21 zubringt. Die vom Zuförderer zugeführte Schuppenformation S wird über eine in Fig. 1 nicht dargestellte Weiche einem der beiden Förderer 18; 19 zugeführt.
In Fig. 1 ist nun der Fall dargestellt, in dem die ankommende Schuppenformation S über den Förderer 18 und Bandförderer 16 in Richtung der Pfeile C der oberen Aufwickelstelle 2 zugeführt wird. An letzterer wird die Schuppenformation S mit einer Flachseite 21'der Druckprodukte 21 dem Wickelkern 6 zugekehrt zusammen mit dem unter Zugspannung stehenden Wickelband 12 auf den Wickelkern 6 aufgewickelt, der zu diesem Zweck auf nicht dargestellte Weise in Richtung des Pfeiles A angetrieben wird. Das Aufwickeln der Schuppenformation S auf den Wickelkern 6 erfolgt grundsätzlich auf die in der CH-PS 642602 bzw. in der entsprechenden US-PS 4,438,618 beschriebene Weise.
Auf dem Wickelkern 6 wird nun ein selbsttragender Wickel 22 gebildet, der in der Größe derart bemessen ist, daß er nicht auseinanderfällt, wenn er in eine Lage gebracht wird, in der die Längsachse 6a des Wickels sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt.
In der Fig.2 ist in vergrößertem Maßstab und im Schnitt ein Teil eines solchen Wickels 22 dargestellt. Wie aus dieser Fig.2 hervorgeht, ist die Länge X des Wickelkernes 6 geringer als die Breite Y der aufgewickelten Druckprodukte 21. Letztere stehen somit seitlich über den Wickelkern 6 vor. Die Seitenkanten 21a; 21 b der Druckprodukte 21 liegen vollständig frei. Der Wickel 22 ist somit im Bereich dieser Seitenkanten 21 a; 21 b nicht abgestützt. Die Fig. 2 zeigt ferner das zwischen die einzelnen Wicklungslagen 24 eingewickelte Wickelband 12. Im Bereich dieses Wickelbandes 12 weist der Wickel 22 eine Einschnürung 25 auf. Das heißt, die Druckprodukte 21 sind im Bereich des Wickelbandes 12 etwas verformt. Diese Verformung trägt nun dazu bei, daß der Wickel 22 selbsttragend ist, indem durch das Ineinandergreifen der Druckprodukte 21 im Bereich der Einschnürung 25 ein gegenseitiges Bewegen der Druckprodukte 21 in Richtung der Längsachse 6 a erschwert wird, wenn der Wickel 22 mit in vertikaler Richtung verlaufender Längsachse 6a transportiert oder gelagert wird.
Sobald der Wickel 22 an der Aufwickelstelle 2 seine Endgröße erreicht hat, wird die ankommende Schuppenformation S auf die untere Aufwickelstelle 3 umgeleitet und auf die beschriebene Weise auf den Wickelkern 7 aufgewickelt. Währenddessen kann der fertige Wickel 22 von der oberen Aufwickelstelle 2 entfernt und durch einen neuen, leeren Wickelkern ersetzt werden.
In den Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 sind nun Geräte gezeigt, welche zum Handhaben der fertigen Wickel 22 geeignet sind.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Umschlaggerät 26 weist ein Gestell 27 auf, das auf Rädern 28 gelagert ist. An diesem Gestell 27 sind heb- und senkbar zwei horizontale Tragarme 29 angeordnet. Diese sind an ihrem Ende mit Greifbacken 30 versehen, die um eine Achse 31 drehbar am zugeordneten Tragarm 29 gelagert sind. Mittels der Greifbacken 30, deren gegenseitiger Abstand verändert werden kann, werden die fertigen Wickel 22 an ihrem Umfang 22 a erfaßt und festgehalten.
Zur Entnahme des in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Wickels 22 von der Aufwickelstelle 2; 3 wird dieser Wickel 22 zwischen den beiden in ihre vertikale Stellung verschwenkten Greifbacken 30 festgeklemmt und von der Lagerung 4; 5 entfernt.
Anschließend wird der Wickel 22 für den weiteren Transport und die Zwischenlagerung durch Drehen der Greifbacken 30 um die Achse 31 um 90° in eine Lage gebracht, in der die Längsachse 6a des Wickels 22 im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft, wie das in den Fig.3 und 4 dargestellt ist.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Umschlaggerät 32 weist ebenfalls ein Gestell 33 auf, das mit Rädern 34 versehen ist. Vom Gestell 33 ragen zwei heb- und senkbare Tragarme 35 ab, die an ihren Enden mit Drehgelenken 36 versehen sind. In diesen Drehgelenken 36 ist ein um eine horizontale Achse 36a drehbarer Träger 37 gelagert. Von diesem Träger 37 stehen zwei Greifer 38; 39 ab, die in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind. Diese Greifer 38; 39 greifen an einer auf der Innenseite des Wickelkernes 6 angebrachten, umlaufenden Rippe 40 an und halten so den Wickelkern 6. Letzterer ist mit einer zweiten umlaufenden Rippe 41 versehen, die zum Abstützen des Wickelkernes 6 auf der Lagerung 4; 5 dient.
Das Umschlaggerät 32 erfaßt mittels der Greifer 38; 39 den auf der Lagerung 4; 5 sitzenden Wickel 22 und hebt letzteren von dieser Lagerung 4; 5 ab. Anschließend wird der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Wickel 22 durch Drehen des Trägers 37 um die Achse 36a in eine Lage verbracht, in der die Längsachse 6a des Wickels 22 eine etwa vertikale Richtung einnimmt. In dieser Lage wird nun der Wickel 22 transportiert und gelagert.
Sowohl beim Umschlaggerät 26, gemäß den Fig. 3 und 4, wie beim Umschlaggerät 32, gemäß den Fig. 5 und 6, wird der Wickel 22 nur am Umfang 22 a bzw. am Wickelkern 6 behalten. Eine Abstützung der Druckprodukte 21 auf der untenliegenden Seite, d. h.
auf der Seite der Seitenkanten 21a, erfolgt nicht. Da der Wickel 22 wie bereits erwähnt eine derartige Größe und Eigenstabilität aufweist, daß er selbsttragend ist, fällt der Wickel 22 auch in der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten horizontalen Transportlage nicht auseinander. Dies erlaubt nun, den Wickel 22 nicht nur in dieser horizontalen Lage zu transportieren, sondern auch in dieser Lage zu stapeln.
In den Fig. 7 und 8 ist ein aus einer Anzahl von unmittelbar aufeinanderllegenden Wickeln 22 gebildeter Turm T gezeigt, der auf einer Palette 42 aufliegt. Die Längsachsen 6a aller Wickel 22 verlaufen in vertikaler Richtung. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist der Durchmesser D der Wickel 22 etwas kleiner als die Länge L der Palette 42. Dies erlaubt es, den Turm T samt Palette mit herkömmlichen Fördergeräten, z. B. einem Gabelstapler oder einem Hochhubwagen, zu bewegen. Die Paletten 42 können mittels der Umschlaggeräte 26; 32 an der Aufwickelstation 1 beladen und anschließend in ein Zwischenlager verbracht oder auf ein Fahrzeug verladen werden. Hierzu können, wie bereits erwähnt, herkömmliche Mittel verwendet werden. Zu diesem Zwecke ist es von Vorteil, wenn der Durchmesser D der Wickel 22 nicht oder nur geringfügig größer ist als die Länge L oder die Breite B der verwendeten Paletten 42.
Daneben ist es selbstverständlich möglich, die Wickel 22 zu einem Turm T aufzuschichten, der direkt auf dem Boden 43 aufliegt, wie das in Fig. 9 dargestellt ist. Bei dieser Lagerungsart erfolgt der Transport der Wickel 22 von der Aufwickelstation 1 zum Lagerort mittels Umschlaggeräten der in den Fig.3 bis 6 gezeigten Art. Dabei müssen diese Umschlaggeräte jedoch nicht zwingend in der Lage sein, gleich wie die Umschlaggeräte 26; 32 die Wickel 22 von der vertikalen in die horizontale Lage zu bringen, da diese Transportgeräte nur die bereits in ein horizontale Lage gebrachten Wickel 22 zu transportieren haben. Dabei ist es auch möglich, diese Transportgeräte so auszubilden, daß sie in der Lage sind, zwei und mehr Wickel gleichzeitig zu transportieren.
Werden die zu den Wickeln 22 aufgewickelten Druckprodukte 21 für die Weiterverarbeitung benötigt, so werden die Wickel 22 bzw. palettierten Wickeltürme T zu einer Abwickelstation 44 gebracht, wie sie beispielsweise in Fig. 10 dargestellt ist. Diese Abwickelstation 44 befindet sich vorzugsweise in der Nähe der Weiterverarbeitungseinrichtung.
Die Abwickelstation 44 ist der Aufwickelstation 1 gemäß Fig. 1 sehr ähnlich und weist zwei übereinander angeordnete Abwickelstpllen45; 46 auf. An jeder Abwickelstelle 45; 46 ist eine nur schematisch dargestellte Lagerung 47; 48 für die Wickelkerne 6; 7 vorgesehen. Für die Lagerung der Vorratsspulen 10; 11 für die Wickelbänder 12; 13 ist jede Abwickelstelle 45; 46 mit einer Lagerung 49; 50 ausgerüstet. Die Wickelbänder 12; 13 werden über eine auf nicht näher dargestellte Weise angetriebene Förderrolle 51; 52 geführt. Unterhalb jeder Lagerung 47; 48 ist ein als Wippe ausgebildeter Bandförderer 53; 54
angeordnet, der am einen Ende um die Achse 53a; 54a drehbar gelagert ist. Den Bandförderern 53; 54 nachgeschaltet sind weitere Förderer 55; 56, von denen der Förderer 55 nicht näher dargestellt ist. Die beiden Förderer 55; 56 führen zu einer nicht dargestellten Weiche, an die ein Wegförderer 57 anschließt.
Mittels Umschlaggeräten 26; 32, wie sie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt sind, werden die in horizontaler Lage zur Abwickelstation 44 gebrachten Wickel 22 in die vertikale Lage gebracht, in der die Längsachse 6a der Wickel 22 im wesentlichen horizontal verläuft.
In dieser vertikalen Lage wird jeweils ein Wickel 22 auf die Lagerung 47; 48 aufgesetzt. Anschließend wird das Wickel band 12; 13 mit der Vorratsspule 10; 11 verbunden. Durch Antreiben der Förderrollen 51; 52 wird das Wickeiband 12; 13 und damit auch die Schuppenformation S vom Wickel 22 abgewickelt, der sich dabei in Richtung des Pfeiles E dreht. Die abgewickelte Schuppenformation S wird in Richtung der Pfeile F weggeführt. Das Abwickeln der Schuppenformation S vom Wickel 22 erfolgt grundsätzlich auf die in der CH-PS 649062 bzw. der dieser entsprechenden US-PS 4,438,618 beschriebene Weise.
In Fig. 10 ist an der unteren Abwickelstelle 46 ein leerer Wickelkern 7 gezeigt, der nun entfernt und durch einen neuen Wickel 22 ersetzt werden kann, während an der oberen Abwickelstelle 45 der vorgängig bereitgestellte Wickel 22 abgewickelt wird.
Durch die beschriebene Ausbildung der Auf- und Abwickelstationen 1; 44 als Doppelstationen ist es möglich, einen kontinuierlich anfallenden Schuppenstrom S aufzuwickeln bzw. die Druckprodukte 21 als kontinuierlichen Schuppenstrom S abzuwickeln, obwohl von Zeit zu Zeit ein Austauschen eines vollen Wickels 22 durch einen leeren Wickelkern 6; 7 bzw. eines leeren Wickelkerns durch einen vollen Wickel 22 nötig ist. Da die vollen Wickel 22 keinen sehr großen Durchmesser haben (in der Regel keiner mehr als zwei Meter), können die beiden Aufwickelstellen 2; 3 bzw. Abwickelstellen 45; 46 übereinander angeordnet werden, ohne daß in der Höhe unverhältnismäßig viel Platz benötigt wird.
Es hat sich gezeigt, daß sich bei einem Durchmesser des Wickelkernes 6; 7 von 50cm Wickel mit einem Außendurchmesser von etwa 150cm bilden lassen, die beim Transportieren bzw. Lagern mit in vertikaler Richtung verlaufender Längsachse 6a nicht auseinanderfallen, obwohl dabei der Wickel 22 auf der Unterseite nicht abgestützt wird.
Es versteht sich, daß für das Verbringen der Wickel 22 von der vertikalen in die horizontale Lage und umgekehrt auch geeignete Umschlaggeräte verwendet werden können, die anders ausgebildet sind als die in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Umschlaggeräte 26; 32.
Aus dem beschriebenen Aufwickeln der anfallenden Schuppenformation S zu selbsttragenden Wickeln 22 ergeben sich unter anderem die folgenden Vorteile: platzsparendes Lagern der Wickel, einfaches Transportieren der Wickel mit weitgehend herkömmlichen Geräten, keine großen Investitionen in Spezialgeräte und -anlagen nötig.

Claims (16)

1. Verfahren zum Verarbeiten von in Schuppenformation anfallenden Druckereierzeugnissen, wie Zeitungen, Zeitschriften und dgl., bei dem die Schuppenformation zusammen mit einem unter Zugspannung stehenden Wickelband mit einer ihrer Flachseiten einem hohlzylindrischen Wickelkern, der um eine im wesentlichen horizontale Achse gedreht wird, zugekehrt auf diesen Wickelkern aufgewickelt wird und die fertigen Wickel von der Aufwickelstelle wegtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Druckereierzeugnissen oder Druckprodukten (21) Wickel (22) gebildet werden, die sich ohne auseinanderzufalien mit im wesentlichen vertikal verlaufender Längsachse (6a) handhaben lassen und daß die fertigen Wickel (22) zum Transportieren und/oder Zwischenlagern in eine Lage verbracht werden, in der die Längsachse (6a) der Wickel (22) in im wesentlichen vertikaler Richtung verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel (22) mit im wesentlichen vertikaler Längsachse (6a) gehandhabt werden, ohne daß die Druckprodukte (21) an ihrer untenliegenden Seitenkante (21 a) gestützt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel (22) zum Handhaben am Umfang (22a) und/oder am Wickelkern (6) erfaßt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwischenlagerung die Wickel (22) unter direkter Berührung aufeinandergelegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel (22) für den Transport und/oder die Zwischenlagerung auf eine Palette (42) aufgelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wickel (22) mit einem Durchmesser (D) gebildet werden, der kleiner oder höchstens wenig größer als die Breite (B) oder Länge (L) der verwendeten Paletten (42) ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wickel (22) gebildet werden, die im Bereich des Wickelbandes (12) eingeschnürt sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommende Schuppenformation (S) zuerst einer von zwei übereinander angeordneten Aufwickelstellen (2; 3) zugeführt und zu einem Wickel (22) aufgewickelt wird und nach Fertigstellung dieses Wickels (22) der anderen Aufwickelstelle (3) zugeleitet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abwickeln der Druckprodukte (21) die Wickel (22) um eine im wesentlichen horizontale Achse (6a) drehbar gelagert werden.
10. Vorrichtung zum Verarbeiten von in Schuppenformation anfallenden Druckereierzeugnissen, wie Zeitungen, Zeitschriften und dgl., mit einem um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse drehend antreibbaren, hohlzylindrischen Wickelkern, mit einer die Schuppenformation mit einer ihrer Flachseiten dem Wickelkern zugekehrt an letzteren leitenden Fördereinrichtung, mit einem mit dem Wickelkern verbundenen, unter Zugspannung setzbaren und mit der Schuppenformation auf den Wickelkern aufwickelbaren Wickelband und mit einer Einrichtung zum Tranportieren der fertigen Wickel von der Aufwickelstelle weg, gekennzeichnet durch Mittel zum Verbringen der fertigen Wickel (22) in eine Lage, in der die Längsachse (6a) der Wickel (22) in im wesentlichen vertikaler Richtung verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbringen der fertigen Wickel (22) in eine andere Lage mindestens ein Umschlaggerät (26; 32) zum Erfassen der Wickel (22) am Umfang (22 a) und/oder am Wickelkern (6) aufweisen, das vorzugsweise fahrbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch wenigstens ein Umschlaggerät (26; 32) zum Aufeinanderlegen der fertigen Wickel (22) mit im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufender Längsachse (6a).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Wickel (22) auf einer Palette (42) aufeinandergeschichtet sind, die mittels eines Fördergeräts, z. B. eines Gabelstaplers oder eines Hochhubwagens, transportierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine zwei übereinander angeordnete und abwechselnd mit aufzuwickelnden Druckprodukten (21) beschickbare Aufwickelstellen (2; 3) aufweisende Aufwickelstation (1), wobei jede Aufwickelstelle (2; 3) mit einer Lagerung (4; 5) zum drehbaren Lagern eines Wickelkernes (6; 7) mit horizontal verlaufender Längsachse (6a; 7a) sowie einer Lagerung (8; 9) für eine Vorratsspule (10; 11) für das Wickelband (12; 13) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwickelstation (44) mit wenigstens einer Abwickelstelle (45; 46) vorgesehen ist, wobei die Abwickelstelle (45; 46) eine Lagerung (47; 48) zum drehbaren Lagern von Wickelkernen (6; 7) mit im wesentlichen horizontal verlaufender Längsachse (6a; 7a) sowie eine Lagerung (49; 50) zum Lagern einer antreibbaren Vorratsspule (10; 11) für das Wickelband (12; 13) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelstation (44) zwei übereinander angeordnete Abwickelstellen (45; 46) aufweist.
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