CH657833A5 - Verfahren und vorrichtung zum bilden von mehrlagigen wickeln aus in schuppenformation anfallenden flaechigen, biegsamen erzeugnissen, vorzugsweise druckprodukten. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden von mehrlagigen wickeln aus in schuppenformation anfallenden flaechigen, biegsamen erzeugnissen, vorzugsweise druckprodukten. Download PDF

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CH657833A5 CH5067/83A CH506783A CH657833A5 CH 657833 A5 CH657833 A5 CH 657833A5 CH 5067/83 A CH5067/83 A CH 5067/83A CH 506783 A CH506783 A CH 506783A CH 657833 A5 CH657833 A5 CH 657833A5
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Description

Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ben. Eine Umlenkrolle 13 des zweiten Förderers 12 steht mit ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, das bzw. die es einem Tachogenerator 14 in Verbindung, der seinerseits mit erlaubt, aus Erzeugnissen unterschiedlicher Dicke Wickel eines 20 einer von Hand betätigbaren Regeleinrichtung 15 für den gegebenen Durchmessers zu bilden, ohne dass hiefür ein grosser Antriebsmotor 4 verbunden ist.
Aufwand zum jeweiligen Bereitstellen einer genügend grossen Der zweite Förderer 12 dient zum Zubringen von in einer
Wickelbandlänge erforderlich ist. Schuppenformation S anfallenden und z.B. von einer Rotations-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale druckmaschine ausgestossenen Druckprodukten 16 mit der des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 bzw. des Anspru- Geschwindigkeit v2. In Förderrichtung C des Förderers 12 gese-
ches 5 gelöst. hen liegen die vorlaufenden Kanten 16a, die üblicherweise die
Durch das Einregulieren der Dicke der aufzuwickelnden Falzkanten sind, auf der Oberseite der Schuppenformation S.
Schuppenformation auf einen gegebenen Wert durch Ändern des Der Schuppenabstand, d.h. der Abstand zwischen den Druck-
Schuppenabstandes vor dem Aufwickeln wird nun erreicht, dass produkten 16 innerhalb der zugeführten Schuppenformation S,
unabhängig von der Dicke der anfallenden Erzeugnisse jede 30 ist mit a bezeichnet.
Wicklungslage im wesentlichen dieselbe radiale Abmessung auf- Mit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung soll nun weist. Das bedeutet, dass mit immer derselben Wickelbandlänge ermöglicht werden, unabhängig von der Dicke der anfallenden aus Erzeugnissen unterschiedlicher Dicke Wickel eines gegebe- Druckprodukte 16 mit immer derselben Wickelbandlänge Wik-
nen, immer gleichen Durchmessers gebildet werden können. Das kel 7 eines gegebenen Durchmessers, der ebenfalls immer gleich
Problem des Bereitstellens der auf die Dicke der anfallenden 35 bleibt, zu bilden. Um dies zu erreichen, wird auf noch zu
Erzeugnisse abgestimmten Wickelbandlänge bzw. der Verwen- beschreibende Weise dafür gesorgt, dass die radiale Abmessung dung eines allfälligen Wickelbandrestes tritt somit gar nicht mehr b der einzelnen Wicklungslagen 7a, die in denFig. 1 und 2
auf. Es kann ein für allemal die für den gewünschten Wickel- schematisch angedeutet sind, bei jedem Aufwickelvorgang durchmesser erforderliche Wickelbandlänge bestimmt und immer gleich bleibt und zwar unabhängig von der Dicke der bereitgestellt werden. 40 Druckprodukte 16. Dies bedeutet, dass die Dicke d der auf den
Das Bilden von Schuppenformationen gleicher Dicke vor Wickelkern 1 bzw. den Wickel 7 zulaufenden Schuppenforma-
dem Aufwickeln erfolgt vorzugsweise durch Vergrössern oder tion Sx bzw. S2 so einreguliert wird, dass sie während des ganzen
Verkleinern der Geschwindigkeit der auf den Wickel bzw. den Aufwickelvorganges im wesentlichen einen vorgegebenen Wert
Wickelkern zulaufenden Erzeugnisse gegenüber derenursprüng- beibehält. Dies wird durch Verändern des Schuppenabstandes liehen Fördergeschwindigkeit. 45 erreicht, wie das nun im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 näher
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert wird.
erläutert. Es zeigen rein schematisch und in Seitenansicht: Wie bereits erwähnt, soll die Dicke der aufzuwickelnden
Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zur Bildung von Wickeln eines Schuppenformation Si bzw. S2 immer den Wert d aufweisen und gegebenen Durchmessers aus Druckprodukten unterschiedlicher zwar unabhängig von der Dicke dx bzw. d2 der durch den zweiten
Dicke, und 50 Förderer 12 zugeführten Schuppenformation S. In Fig. 1 ist nun
Fig. 3 eine Einrichtung zum Abwickeln der Schuppenforma- der Fall eines aus dünnen Druckprodukten 16 bestehenden tion von einem mittels der Einrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 Schuppenstromes S dargestellt, dessen Dicke dx kleiner ist als die gebildeten Wickel. erforderliche Dicke d. Um nun diese Dicke d zu erhalten, müssen
Die in denFig. 1-3 gezeigten Vorrichtungen entsprechen in die anfallenden Druckprodukte 16 zusammengeschoben werden,
ihrem Aufbau wie auch in ihrer Wirkungsweise grundsätzlich den 55 was bedeutet, dass der ursprüngliche Schuppenabstand a auf den in der DE-OS 3123 888 bzw. der entsprechenden GB-OS Schuppenabstand verkleinert wird. Um eine solche Verkleine-
2 081230 beschriebenen Vorrichtung. rang des Schuppenabstandes zu erhalten, wird die Fördereinrich-
Bei der Vorrichtung zum Bilden eines Wickels gemäss den tung 5 mit einer Geschwindigkeit vx angetrieben, die geringer ist
Fig. 1 und 2 ist ein zylindrischer Wickelkern 1 vorhanden, dessen als die Zuführgeschwindigkeit v2 des vorgeschalteten Förderers
Welle 2 über ein Wicklergetriebe 3 von einem Antriebsmotor in 60 12. Das Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten vt und v2 ent-
Richtung des Pfeiles A angetrieben ist. Dieses Wicklergetriebe 3 spricht dabei dem Verhältnis der Dicken d und dt.
ist von bekannter Bauart und ist vorzugsweise ein Wicklerge- In Fig. 2 ist der andere Fall beschrieben, in welchem der triebe, wie es von der Firma P.I.V. Antrieb Werner Reimers KG zugeführte Schuppenstrom S durch dicke Drackprodukte 16 vertrieben wird. Unterhalb des Wickelkernes 1 ist eine als gebildet wird, so dass die Dicke d2 der zugeführten Schuppenfor-Bandförderer ausgebildete Fördereinrichtung 5 angeordnet, die 65 mation S grösser ist als die für das Aufwickeln erforderliche um eine Achse 5a schwenkbar gelagert ist. An dieser Förderein- Dicke d. Das bedeutet, dass vor dem Aufwickeln die Druckprorichtung 5 greift die federbelastete Druckstange 6a eines dukte 16 innerhalb ihres Schuppenverbandes auseinandergezo-Andrückmechanismus 6 an, welcher die Fördereinrichtung 5 gen werden müssen, was eine Vergrösserung des Schuppenab-
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standes von a auf a2 mit sich bringt. Um eine solche Vergrösse- In der Fig. 3 ist eine Vorrichtung zum Abwickeln der Druck-
rung des Schuppenabstandes zu erhalten, wird die Fördereinrich- produkte 16 vom auf die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene tung 5 mit einer Geschwindigkeitv1 angetrieben, die grösser ist Weise gebildeten Wickel7 dargestellt. Diese Abwickelvorrich-.
als die Fördergeschwindigkeit v2 des vorgeschalteten Förderers tung weist eine Aufwickelrolle 17 für das Wickelband 9 auf, die
12. Auch in diesem Fall entsprechen sich die Verhältnisse der 5 um ihre Achse 17a drehbar gelagert ist und über ein Wicklerge-
Fördergeschwindigkeit V! und v2 und der Dicken d und d2 der triebe 18 mit einem Antriebsmotor 19 verbunden ist. Das Wick-
Schuppenformationen S und S2. Es versteht sich, dass die Förder- lergetriebe 18 entspricht dem Wicklergetriebe 3 der Vorrichtung geschwindigkeit Vi der Fördereinrichtung der Zufühxgeschwin- gemäss denFig. 1 und2. Der Antriebsmotor 19 treibt weiter eine digkeit v2 der Schuppenformation S entsprechen muss, falls die Antriebsrolle 20 einer als Bandförderer ausgebildeten Förder-
Dicke der zugeführten SchuppenformationS bereits der Nenn- 10 einrichtung21 an, welche unterhalb des Wickelkernes 1 angeord-
dicke entspricht. net ist und um eine Achse 21a schwenkbar ist. An dieser
Das beschriebene Anpassen der Fördergeschwindigkeit Vj der Fördereinrichtung 21 greift die federbelastete Druckstange 22a
Fördereinrichtung 5 an die Dicke dx bzw. d2 der anfallenden eines Andrückmechanismus 22 an, welcher die Fördereinrich-
Schuppenformation S erfolgt durch eine entsprechende Ände- tung 21 gegen den Wickel 7 drückt. Das Wickelband 9 ist über die rang der Antriebsdrehzahl des Antriebsmotors 4 mittels der 15 Antriebsrolle 20 geführt, die über ein Antriebselement 23, z. B.
Regeleinrichtung 15. Aufdiese Weise wird die Antriebsdrehzahl eine Kette, eine Umlenkrolle 24 eines zweiten Förderers 25
der Antriebsrolle 8 und über das Wicklergetriebe 3 auch dieje- antreibt, der ebenfalls als Bandförderer ausgebildet ist. Die nige des Wickelkernes 1 geändert. Allfällige Änderungen der Förderrichtung E dieses zweiten Bandförderers 25 entspricht der
Zuführgeschwindigkeit v2 des Förderers 12, die eine entspre- Förderrichtung D der vorgeschalteten Fördereinrichtung 21. An chende Anpassung der Antriebsdrehzahl des Motors 4 verlan- 20 der Welle 2 des Wickelkernes 1 greift eine nur schematisch gen, werden durch den Tachogenerator 14 festgestellt und der dargestellte Bremseinrichtung 26 an, die im vorliegenden Fall als
Regeleinrichtung 15 eingegeben. Es versteht sich, dass das Backenbremse bekannter Bauart ausgebildet ist.
Einstellen der erforderlichen Fördergeschwindigkeit Vj der För- Das Antreiben der Antriebsrolle 20 hat eine Drehung des dereinrichtung 5 statt von Hand auch automatisch erfolgen kann. Wickelkernes 1 in Richtung des Pfeiles F sowie ein Abwickeln
Die wie beschrieben eine gegebene Dicke d aufweisenden 25 der Druckprodukte 16 zur Folge, die durch die Fördereinrich-
Schuppenformationen Sx und S2 werden mit den vorlaufenden tung 21 und 25 in Schuppenformation S3 weggeführt werden. Das
Kanten 16a der Druckprodukte 16 dem Wickelkern 1 bzw. dem ebenfalls abgewickelte Wickelband 9 wird auf die angetriebene
Wickel7 zugekehrt diesem Wickelkern 1 bzw. dem Wickel 7 Aufwickelrolle 17 aufgewickelt. Der Antriebsmotor 19 treibt zugeführt und zusammen mit dem Wickelband 9 auf den durch über das Wicklergetriebe 18 die Aufwickelrolle 17 sowie die den Antriebsmotor 4 angetriebenen Wickelkern 1 aufgewickelt, 30 Antriebsrolle 20 derart an, dass zusammen mit der Bremsung der wie das in der bereits erwähnten DE-OS 3123 888 bzw. der Welle 2 des Wickelkernes 1 im Wickelband 9 eine Zugspannung entsprechenden GB-OS 2 081230 näher beschrieben ist. Dabei erzeugt wird. Im übrigen erfolgt das Abwickeln auf die ebenfalls wird das Wickelband 9, das einerseits mit dem Wickelkern 1 bereits in der DE-OS 3123 888 bzw. der entsprechenden GB-OS
verbunden ist und andererseits durch die Antriebsrolle 8 von der 2081230 beschriebene Weise.
Vorratsrolle 10 abgezogen wird, unter Zugspannung versetzt. 35 BeiderinFig. 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt beim Durch die Bremsung dieser Vorratsrolle 10 wird sichergestellt, Abwickeln keine Änderung des Schuppenabstandes a', der somit dass sich das Wickelband 9 satt an die Antriebsrolle 8 anlegt. dem Schuppenabstand a1 bzw. a2 entspricht, der auf die anhand Durch das Aufwickeln der Schuppenformation Sx und S2 mit der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise einreguliert wurde. Dies den vorlaufenden Kanten 16a der Drackprodukte 16, dem bedeutet, dass im Regelfall der Schuppenabstand a' in der Wickel 7 bzw. dem Wickelkern 1 zugekehrt, zusammen mit dem 40 abgewickelten Schuppenformation S3 nicht mehr dem Schuppenunter Zugspannung stehenden Wickelband 9 wird ein kompakter abstand a in der ursprünglich anfallenden Schuppenformation S Wickel grossen Durchmessers erhalten. Da auf die beschriebene entspricht. Es ist jedoch möglich, auf ähnliche Weise wie anhand Weise jede Wicklungslage 7aunabhängig von der Dicke der der Fig. 1 und 2 beschriebenen, durch Auseinanderziehen oder Drackprodukte 16 immer dieselbe radiale Abmessung b auf- Zusammenschieben der abgewickelten Drackprodukte 16 wieweist, wird für den Wickel 7 gegebenen Durchmessers immer 43 der den ursprünglichen Schuppenabstand a zu erhalten. Zu dieselbe Wickelbandlänge benötigt. Anders ausgedrückt ist es diesem Zwecke müsste der zweite Förderer 25 mit einer möglich, aus Schuppenformationen unterschiedlicher Dicke mit Geschwindigkeit angetrieben werden, die entweder grösser oder einer gegebenen Wickelbandlänge immer Wickel eines bestimm- kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung 21 ten Durchmessers zu bilden. Die erforderliche Wickelbandlänge ist. Dies würde jedoch bedeuten, dass der zweite Förderer 25 und auch der Durchmesser des Wickels ist in jedem Fallzum 50 unabhängig von der ersten Fördereinrichtung 21 angetrieben voraus bestimmt, so dass sich das Problem einer zu geringen wird.
Wickelbandlänge oder eines Wickelbandrestes nicht stellt.
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

657 833 2 PATENTANSPRÜCHE gebremsten Vorratsrolle (10) über eine vom Antriebsmotor (4)
1. Verfahren zum Bilden von mehrlagigen Wickeln aus in angetriebene Förderrolle (8) geführt ist, die vorzugsweise Teil Schuppenformation anfallenden flächigen, biegsamen Erzeug- der ersten Fördereinrichtung (5) bildet.
nissen, vorzugsweise Druckprodukten, bei dem die Erzeugnisse 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch zusammen mit einem jeweils auf die Aussenseite des Wickels zu 5 gekennzeichnet, dass die Erzeugnisse (16) durch die erste För-
liegen kommenden Wickelband auf einen Wickelkern aufgewik- dereinrichtung (5) mit ihrer in Förderrichtung (B) vorne liegen-
kelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufwickeln den Kante (16a) dem Wickelkern (1) bzw. dem Wickel (7)
durch Vergrössern oder Verkleinern des Abstandes (a) zwischen zugekehrt letzterem zuführbar sind.
den Erzeugnissen (16) innerhalb der Schuppenformation (S) die
Dicke (d) der aufzuwickelnden Schuppenformation (Sl3 S2) auf 10
einen vorgegebenen, während der Bildung des Wickels (7) im wesentlichen gleichbleibenden Wert einreguliert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtung zum Bilden von mehrlagigen Wickeln aus in Schup-zum Ändern des Abstandes (a) zwischen den Erzeugnissen (16) penformation anfallenden flächigen, biegsamen Erzeugnissen, innerhalb der Schuppenformation (S) die Geschwindigkeit (vx) 15 vorzugsweise Druckprodukten, gemäss Oberbegriff des Anspru-deraufdenWickel(7)bzw. den Wickelkern (1) zulaufenden ches 1 bzw. des Anspruches 5.
Erzeugnisse (16) gegenüber ihrer ursprünglichen Förderge- Aus der DE-OS 3123 888 ist eine Vorrichtung dieser Art schwindigkeit (v2) vergrössert bzw. verkleinert wird. bekannt, bei der die in Schuppenformation anfallendenDruck-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- produkte zusammen mit einem die aufzuwickelnde Schuppenfornet, dass die Erzeugnisse (16) mit ihrer in Förderrichtung (B, C) 20 mation untergreifenden und von einer Vorratsrolle abgezogenen vorne liegenden Kante (16a) dem Wickel (7) bzw. dem Wickel- Wickelband auf einen Wickelkern aufgewickelt werden. Am kern (1) zugekehrt letzterem zugeführt werden. Ende des Wickelvorganges wird das Wickelband ein- oder mehr-
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, mais so um den fertigen Wickel geschlungen, dass jede neue dass das Wickelband (9) unter Zugspannung gesetzt wird. Wickelbandlage auf der vorherigen Wickelbandlage zur Auflage
5. VorrichtungzumBilden vonmehrlagigen Wickeln ausin kommt. Die Haftung zwischen den aneinanderliegendenWik-Schuppenformation anfallenden flächigen, biegsamen Erzeug- kelbandlagen genügt zum Zusammenhalten des Wickels, nissen, vorzugsweise Druckprodukten, mit einem drehbar gela- Bekanntlich hängt nun bei gegebenem Durchmesser des gerten und antreibbaren Wickelkern, einer die Erzeugnisse an Produktewickels die Länge der aufgewickelten Schuppenforma-letzteren bzw. an den sich auf diesem bildenden Wickel leitenden tion und somit die benötigte Wickelbandlänge von der Dicke der Fördereinrichtung und einem mit dem Wickelkern verbindbaren 30 Produkte ab. Dies bedeutet, dass bei Produktewickeln immer Wickelband, das zusammen mit den Erzeugnissen aufwickelbar desselben Durchmessers unterschiedliche Wickelbandlängen ist und dabei jeweils auf die Aussenseite des Wickels zu liegen benötigt werden. Um in jedem Fall einen Wickel der gewünschkommt, gekennzeichnet durch eine Anordnung (5; 4,15) zum ten Grösse bilden zu können, muss aus diesem Grund auf der Einstellen der Dicke (d) der aufzuwickelnden Schuppenforma- Vorratsrolle immer genügend Wickelband vorhanden sein. Es tion (Sl3 S2) auf einen gegebenen, während der Bildung des kann deshalb vorkommen, dass nach Fertigstellung eines Wik-Wickels (7) im wesentlichen gleichbleibenden WertdurchVerän- kels auf der Vorratsspule noch ein Wickelbandrestverbleibt. Für dem des Abstandes (a) zwischen den Erzeugnissen (16) inner- die Weiterverarbeitung dieses Restes stehen nun grundsätzlich halb der Schuppenformation (S). verschiedene Möglichkeiten offen.
6. Vorrichtung nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, So kann beispielsweise die restliche Wickelbandlänge um den dass die Anordnung zum Ändern des Abstandes (a) zwischen den 40 fertigen Wickel herumgewickelt werden. D adurch wird jedoch Erzeugnissen (16) innerhalb der Schuppenformation (S) Mittel die Fertigstellung des Wickels um eine von der Länge des
(4,15) zum Vergrössern bzw. Verkleinern der Geschwindigkeit Wickelbandrestes abhängige Zeitspanne verzögert. Zudem wird (vj) der auf den Wickel (7) bzw. den Wickelkern (7a) zulaufen- der Wickeldurchmesser um das Mass der zusätzlichen Wickeiden Erzeugnisse (16) gegenüber ihrer ursprünglichen Förderge- bandlagen grösser.
schwindigkeit (v2) aufweist. 45 Daneben ist es auch möglich, nach Fertigstellung des Wickels
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- das Wickelband durchzutrennen und den Wickelbandrest auf der zeichnet, dass der die Erzeugnisse (16) an den Wickelkern (1) Vorratsrolle zu belassen. Bei einem solchen Vorgehen ergeben bzw. den Wickel (7) leitenden ersten Fördereinrichtung (5) eine sich jedoch dann Probleme, wenn das Wickelband nach erfolgter zweite Fördereinrichtung (12) vorgeschaltet ist, wobei die För- Abwicklung der Produkte vom Wickelkern zur Bildung eines dergeschwindigkeit (v^ v2) der beiden Fördereinrichtungen (5, 50 Wickels wieder verwendet werden soll. Aus den früher dargeleg-12) unabhängig voneinander einstellbar sind. ten Gründen kann es vorkommen, dass das vorgängig durch
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, Wegschneiden eines Restes gekürzte Wickelband für die Bildung dass dieFördergeschwindigkeit (vj) der ersten Fördereinrichtung des neuen Wickels nicht mehr genügend lang ist, was ein
(5) gegenüber der Fördergeschwindigkeit (v2) der zweiten För- zeitraubendes Ansetzen von Bandabschnitten erfordert,
dereinrichtung (12) auf einen grösseren oder kleineren Wert 55 Weiter ist es denkbar, den Rest des Wickelbandes auf der einstellbar ist. Vorratsrolle zu belassen und letztere mit dem zugehörigen
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, gekennzeich- fertigen Wickel mitzutransportieren und mitzulagern. Dies ist net durch einen die erste Fördereinrichtung (5) antreibenden jedoch in der Handhabung einsehr umständliches Vorgehen und Antriebsmotor (4), der mit einer Regeleinrichtung (15) zum erfordert zudem Handarbeit.
Ändern der Antriebsgeschwindigkeit (v^ verbunden ist. 60 Zur Vermeidung dieses Nachteils ist nun schon vorgeschlagen
10. Vorrichtungnach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, worden, den Wickelkern und die Vorratsrolle für das Wickel-dass der Antriebsmotor (4) über ein Wicklergetriebe (3) mit dem band in einem gemeinsamen, mobilen Gestell zu lagern, in Wickelkern (1) antriebsverbunden ist. welchem sowohl Wickelkern wie Vorratsrolle verbleiben (DE-
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, gekenn- OS 32 36 866). Das Wickelband ist immer mit dem Wickelkern zeichnet durch eine Anordnung (3,4,8,11) zum Erzeugen einer 65 einerseits und der Vorratsrolle andererseits verbunden, was Zugspannung im Wickelband (9). bedeutet, dass ein allenfalls vorhandener Wickelbandrest auf der
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn- Vorratsspule gespeichert bleibt. Vorausgesetzt, dass auf der zeichnet, dass das Wickelband (9) von einer vorzugsweise Vorratsspule ein Wickelband von einer für den grössten in
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Betracht kommenden Wickelbandverbrauch genügenden Länge gegen den Wickelkern 1 bzw. den sich auf diesem bildenden aufgewickelt ist, lassen sich mit dieser bekannten Vorrichtung Wickel 7 drückt. Die Fördereinrichtung 5 weist eine Antriebsohne Schwierigkeiten Wickel aus Druckprodukten unterschiedli- rolle 8 auf, die mit dem Motor 4 in Antriebsverbindung steht und eher Dicke herstellen. Doch ist hiefür ein ins Gewicht fallender über die die Fördereinrichtung 5 durch den Motor 4 in Richtung konstruktiver Aufwand und ein genügend grosser Vorrat an 5 des Pfeiles B mit der Geschwindigkeit vt angetrieben wird. Wickelband, der in gewissen Fällen jedoch nicht in vollem Über diese Antriebsrolle 8 ist ein Wickelband 9 geführt, das Umfang benötigt wird, erforderlich. am einen Ende mit dem Wickelkern 1 verbunden istund von
Es ist weiter bekannt, die Vorratsspule für das Wickelband im einer Vorratsrolle 10 abgezogen wird, die um ihre Achse 10a frei
Innern des Wickelkernes anzuordnen und vor dem Aufwickeln drehbar gelagert ist. An dieser Vorratsrolle 10 greift eine nur die für die Bildung des Produktewickels erforderliche Wickel- 10 schematisch dargestellte Bremseinrichtung 11 an, die beim bandlänge von der Vorratsspule abzuspulen und auf einer ausser- gezeigten Ausführungsbeispiel als Backenbremse ausgebildet ist.
halb des Wickelkernes angeordneten Speicherrolle aufzuwickeln Der als Wippe ausgebildeten ersten Fördereinrichtung 5 ist
(DE-OS 32 31427). Bei dieser Ausführungsform steht somit eine zweite Fördereinrichtung 12 vorgeschaltet, die ebenfalls als jedesmal die richtige Wickelbandlänge zur Verfügung, doch ist Bandförderer ausgebildet ist. Die zweite Fördereinrichtung 12
hiefür ebenfalls ein erheblicher konstruktiver Aufwand und das 15 weist eine Fördereinrichtung C auf, die mit der Fördereinrich-
Vorhandensein einer für alle Anwendungsfälle genügend gros- tung B des ersten Förderers 5 übereinstimmt und wird auf nicht sen gespeicherten Wickelbandlänge notwendig. näher dargestellte Weise mit einer Geschwindigkeit v2 angetrie-
CH5067/83A 1983-09-19 1983-09-19 Verfahren und vorrichtung zum bilden von mehrlagigen wickeln aus in schuppenformation anfallenden flaechigen, biegsamen erzeugnissen, vorzugsweise druckprodukten. CH657833A5 (de)

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