DE8460086U1 - Vorrichtung zum Bilden von mehrlagigen Wickeln aus in Schuppenformation anfallenden flächigen, biegsamen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten - Google Patents
Vorrichtung zum Bilden von mehrlagigen Wickeln aus in Schuppenformation anfallenden flächigen, biegsamen Erzeugnissen, vorzugsweise DruckproduktenInfo
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Description
G 84 60 086. 1 Anwaltsakte: 695-13 DE-2
Ferag AG 7. Mai 1986
Vorrichtung zum Bilden von mehrlagigen Wickeln aus in Schuppenformation anfallenden flächigen,
biegsamen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtung zuin
in Schuppenformation anfallenden flächigen, biegsamen Er-Zeugnissen,
vorzugsweise Druckprodukten, gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5.
Aus der DE-OS 31 23 888 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die in Schuppenformation anfallenden
Druckprodukte zusammen mit einem die aufzuwickelnde Schuppenformation untergreifenden und von einer Vorratsrolle
abgezogenen Wickelband auf einen Wickelkern aufgewickelt werden. Am Ende des Wickelvorganges wird das Wickelband
ein- oder mehrmals so um den fertigen Wickel geschlungen, dass jede neue Wickelbandlage auf der vorherigen Wickel-λ
bandlage zur Auflage kommt. Die Haftung zwischen den aufeinanderliegenden Wickelbandlagen genügt zum Zusammenhalten
des Wickels.
Bekanntlich hängt nun bei gegebenem Durchmesser des Produktewickels
die Länge der aufgewickelten Schuppenformation und somit die benötigte Wickelbandlänge von der
Dicke der Produkte ab. Dies bedeutet, dass bei Produktewickeln immer desselben Durchmessers unterschiedliche
Wickelbandlängen benötigt werden. Um in jedem Fall einen Wickel der gewünschten Grosse bilden zu können, muss aus
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diesem Grund auf der Vorratsrolle immer genügend Wickelbi'jid
vorhanden sein. Es kann deshalb vorkommen, dass nach Fertigstellung eines Wickels auf der Vorratsspule noch
ein Wickelbandrest verbleibt. Für die Weiterverarbeitung dieses Restes stehen nun grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten
offen.
So kann beispielsweise die restliche Wickelbandlänge um den fertigen Wickel herumgewickelt werden. Dadurch wird
jedoch die Fertigstellung des Wickels um eine von der
Länge des Wickelbandrestes abhängige Zeitspanne verzögert. Zudem wird der Wickeldurchmesser um das Mass der zusätzlichen
Wickelbandlagen grosser.
Daneben ist es auch möglich, nach Fertigstellung des Wickels das Wickelband durchzutrennen und den Wickelbandrest
auf der Vorratsrolle zu belassen. Bei einem solchen
Vorgehen ergeben sich jedoch dann Probleme, wenn das
κ Wickelband nach erfolgter Abwicklung der Produkte vom
|i 20 Wickelkern zur Bildung eines Wickels wieder verwendet
g werden soll. Aus den früher dargelegten Gründen kann
es vorkommen, dass das vorgängig durch Wegschneiden eines
if Restes gekürzte Wickelband für die Bildung des neuen
Wickels nicht mehr genügend lang ist, was ein zeitraubendes Ansetzen von Bandabschnitten erfordert.
"< Weiter ist es denkbar, den Rest des Wickelbandes auf der
Vorratsrolle zu belassen und letztere mit dem zugehöri- ,, gen fertigen Wickel mitzutransportieren und mitzulagern.
X 30 Dies ist jedoch in der Handhabung ein sehr umständliches
Vorgehen und erfordert zudem Handarbeit.
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Zur Vermeidung dieses Nachteils ist nun schon vorgeschlagen worden, den Wickelkern und die Vorratsrolle für das
Wickelband in einem gemeinsamen, mobilen Gestell zu lagern, in welchem sowohl Wickelkern wie Vorratsrolle verbleiben
(DE-OS 32 36 866). Das Wickelband ist immer mit dem Wickelkern einerseits und der Vorratsrolle andererseits
verbunden - v/3.s bedeutet; dciss ein ctHenfe.üs vorhandener
Wickelbandrest auf der Vorratsspule gespeichert bleibt. Vorausgesetzt, dass auf der Vorratsspule ein
Wickelband von einer für den grössten in Betracht kommenden Wickelbandverbrauch genügenden Länge aufgewickelt ist,
lassen sich mit dieser bekannten Vorrichtung ohne Schwierigkeiten Wickel aus Druckprodukten unterschiedlicher
Dicke herstellen. Doch ist hiefür ein ins Gewicht fallender konstruktiver Aufwand und ein genügend grosser Vorrat
an Wickelband, der in gewissen Fällen jedoch nicht in vollem Umfang benötigt wird, erforderlich.
Es ist weiter bekannt, die Vorratsspule für das Wickelband
im Innern des Wickelkernes anzuordnen und vor dem Aufwickeln die für die Bildung des Produktewickels erforderliche
Wickelbandlänge von der Vorratsspule abzuspulen und auf einer ausserhalb des Wickelkernes angeordneten
Speicherrolle aufzuwickeln (DE-OS 32 31 427). Bei dieser Ausführungsform steht somit jedesmal die richtige Wickelbandlänge
zur Verfügung, doch ist hiefür ebenfalls ein erheblicher konstruktiver Aufwand und das Vorhandensein
einer für alle Anwendungsfälle genügend grossen gespeicherten Wickelbandlänge notwendig.
30
30
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen,
die es erlaubt, aus Erzeugnissen unterschiedlicher Dicke Wickel eines gegebenen Durchmessers zu bilden, ohne dass
hiefür ein grosser Aufwand zum jeweiligen Bereitstellen
einer genügend grossen Wickelbandlänge erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch das Einregulieren der Dicke der aufzuwickelnden Schuppenformation auf einen gegebenen Wert durch Aendern
des Schuppenabstandes vor dem Aufwickeln wird nun erreicht, dass unabhängig von der Dicke der anfallenden Er-Zeugnisse
jede Wicklungslage im wesenltichen dieselbe radiale Abmessung aufweist. Das bedeutet, dass mit immer
derselben Wickelbandlänge aus Erzeugnissen unterschiedlicher Dicke Wickel eines gegebenen, immer gleichen Durchmessers
gebildet werden können. Das Proölem des Bereitstellens der auf die Dicke der anfallenden Erzeugnisse
abgestimmten Wickelbandlänge bzw. der Verwendung eines allfälligen Wickelbandrestes tritt somit gar nicht mehr
auf. Es kann ein für allemal die für den gewünschten Wikke!durchmesser
erforderliche Wickelbandlänge bestimmt und bereitgestellt werden.
Das Bilden von Schuppenformationen gleicher Dicke vor den
Aufwickeln erfolgt vorzugsweise durch Vergrössern oder Verkleinern der Geschwindigkeit der auf den Wickel bzw.
den Wickelkern zulaufenden Erzeugnisse gegenüber deren
ursprünglichen Fördergeschwindigkeit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen rein schematisch und in Seitenasicht:
5
Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zur Bildung von Wickeln
eines gegebenen Durchmessers aus Druckprodukten unterschiedlicher Dicke, und
Fig. 3 eine Einrichtung zum Abwickeln der Schuppenformation von einem mittels der Einrichtung
gemäss den Fig. 1 und 2 gebildeten Wickel.
Die in den Fig. 1-3 gezeigten Vorrichtungen entsprechen in ihrem Aufbau wie auch in ihrer Wirkungsweise grundsätzlich
den in der DE-OS 31 23 888 bzw. der entsprechenden GB-OS 2 081 2 30 beschriebenen Vorrichtungen.
Bei der Vorrichtung zum Bilden eines Wickels gemäss den I
Fig. 1 und 2 ist ein zylindrischer Wickelkern 1 vorhanden, | dessen Welle 2 über ein Wicklergetriebe 3 von einem An- |
triebsmotor in Richtung des Pfeiles A angetrieben ist. Dieses Wicklergetriebe 3 ist von bekannter Bauart und ist ϊ
vorzugsweise ein Wicklergetriebe, wie es von der Firma 'i
P.I.V. Antrieb Werner Reimers KG vertrieben wird. Unter- v
halb des Wickelkernes 1 ist eine als Bandförderer ausgebildete Fördereinrichtung 5 angeordnet/ die um eine Achse
5a schwenkbar gelagert ist. An dieser Fördereinrichtung 5 greift die federbelastete Druckstange 6a eines Andrückmechanismus
6 an, welcher die Fördereinrichtung 5 gegen
den Wickelkern 1 bzw. den sich auf diesem bildenden Wickel 7 drückt. Die Fördereinrichtung 5 weist eine Antriebsrolle
Ie 8 auf, die mit dem Motor 4 in Antriebsverbindung steht
und über die die Fördereinrichtung 5 durch den Motor 4 in Richtung des Pfeiles B mit der Geschwindigkeit ν angetrieben
wird.
Uefoer diese Antriebsrolle 8 ist ein Wickelband 9 geführt,
das am einen Ende mit dem Wickelkern 1 verbunden ist und von einer Vorratsrolle 10 abgezogen wird, die um ihre Achse
10a frei drehbar gelagert ist. An dieser Vorratsrolle 10 greift eine nur schematisch dargestellte Bremseinrichtung
11 an, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Backenbremse ausgebildet ist.
15
Der als Wippe ausgebildeten ersten Fördereinrichtung 5 ist eine zweite Fördereinrichtung 12 vorgeschaltet, die
ebenfalls als Bandförderer ausgebildet ist. Die zweite Fördereinrichtung 12 weist eine Förderrichtung C auf,
die mit der Förderrichtung B des ersten Förderers 5 übereinstimmt und wird auf nicht näher dargestellte Weise mit
einer Geschwindigkeit v_ angetrieben. Eine Umlenkrolle 13 des zweiten Förderers 12 steht mit einem Tachogenerator
14 in Verbindung, der seinerseits mit einer von Hand betätigbaren Regeleinrichtung 15 für den Antriebsmotor 4
verbunden ist.
Der zweite Förderer 12 dient zum Zubringen von in einer Schuppenformation S anfallenden und z.B. von einer Rotationsdruckmaschine
ausgestossenen Druckprodukten 16 mit der Geschwindigkeit ν . In Förderrichtung C des Förderers 12
gesehen liegen die vorlaufenden Kanten 16a, die üblicherweise die Falzkanten sind, auf der Oberseite der Schuppenformation
S. Der Schuppenabstand, d.h. der Abstand zwischen den Druckprodukten 16 innerhalb der zugeführten
Schuppenformation S,ist mit a bezeichnet.
Mit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung soll nun ermöglicht werden, unabhängig von der Dick?! der anfallenden
Druckpjrodukte 16 mit immer derselben Wickelbandlänge Wickel 7 eines gegebenen Durchmessers,der ebenfalls
immer gleich bleibt, zu bilden. Um dies zu erreichen, wird auf noch zu beschreibende Weise dafür gesorgt,
dass die radiale Abmessung b der einzelnen Wicklungslagen 7a, die in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet
sind, bei jedem AufwickelVorgang immer gleich' bleibt und
zwar unabhängig von der Dicke der Druckprodukte 16. Dies bedeutet, dass die Dicke d der auf den Wickelkern 1 bzw.
den Wickel 7 zulaufenden Schuppenformation S bzw. S so
einreguliert wird, dass sie während des ganzen Aufwickel-Vorganges im wesentlichen einen vorgegebenen Wert beibehält.
Dies wird durch Verändern des Schuppenabstandes erreicht, wie das nun im folgenden anhand der Fig. 1 und 2
näher erläutert wird.
Wie bereits erwähnt, soll die Dicke der aufzuwickelnden
Schuppenformation S bzw. S immer den Wert d aufweisen
und zwar unabhängig von der Dicke d bzw. d der durch
den zweiten Förderer 12 zugeführten Schuppenformation S. In Fig. 1 ist nun der Fall eines aus dünnen Druckprodukten
16 bestehenden Schuppenstromes S dargestellt, dessen Dicke
d kleiner ist als die erforderliche Dicke d. Um nun diese Dicke d zu erhalten, müssen die anfallenden Druckprodukte
16 zusammengeschoben werden, was bedeutet, dass der ursprüngliche Schuppenabstand a auf den Schuppenabstand
a verkleinert wird. Um eine solche Verkleinerung des Schuppenabstandes zu erhalten, wird die Fördereinrichtung
5 mit einer Geschwindiqkeit v. angetrieben, die
geringer ist als die Zuführgeschwindigkeit v_ des vorgeschalteten
Förderers 12. Das Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten V1 und ν entspricht dabei dem Verhältnis
der Dicken d und d .
In Fig. 2 ist der andere Fall beschrieben, in welchem der zugeführte Schuppenstrom S durch dicke Druckprodukte 16
gebildet wird, so dass die Dicke d der zugeführten Schuppenformation S grosser ist als die für das Aufwikkeln
erforderliche Dicke d. Das bedeutet, dass vor dem Aufwickeln die Druckprodukte 16 innerhalb ihres Schuppen-
Verbandes auseinandergezogen werden müssen, was eine Vergrösserung
des Schuppenabstandes von a auf a mit sich bringt. Um eine solche Vergrösserung des Schuppenabstandes
zu erhalten, wird die Fördereinrichtung 5 mit einer Geschwindigkeit ν angetrieben, die grosser ist als die
Fördergeschwindigkeit ν des vorgeschalteten Förderers Auch in diesem Fall entsprechen sich die Verhältnisse
der Fördergeschwindigkeit ν und ν und der Dicken d und
d_ der Schuppenformationen S und S . Es versteht sich, dass die Fördergeschwindigkeit ν der Fördereinrichtung
der Zuführgeschwindigkeit ν der Schuppenformation S entsprechen
muss, falls die Dicke der zugeführten Schuppen-
formation S bereits der Nenndicke d entspricht.
Das beschriebene Anpassen der Fördergeschwindigkeit ν
der Fördereinrichtung 5 an die Dicke d bzw. d der an- ] fallenden Schuppenformation S erfolgt durch eine entsprechende Aenderung der Antriebsdrehzahl des Antriebsmotors ' 4 mittels der Regeleinrichtung 15. Auf diese Weise wird £
der Fördereinrichtung 5 an die Dicke d bzw. d der an- ] fallenden Schuppenformation S erfolgt durch eine entsprechende Aenderung der Antriebsdrehzahl des Antriebsmotors ' 4 mittels der Regeleinrichtung 15. Auf diese Weise wird £
H die Antriebsdrehzahl der Antriebsrolle 8 und über das :
Wicklergetriebe 3 auch diejenige des Wickelkernes 1 geändert. Allfällige Aenderungen der Zuführgeschwindigkeit
ν des Förderers 12, die eine entsprechende Anpassung ;
der Antriebsdrehzahl des Motors 4 verlangen, werden durch I
den Tachogenerator 14 festgestellt und der Regeleinrich- ι
tung 15 eingegeben. Es versteht sich, dass das Einstellen ;;
der erforderlichen Fördergeschwindigkeit ν der Förder- :
einrichtung 5 statt von Hand auch automatisch erfolgen '}
kann. j
Die wie beschrieben eine gegebene Dicke d aufweisenden | Schuppenformationen S und S werden mit den vorlaufen- )
s den Kanten 16a der Druckprodukte 16 dem Wickelkern 1 bzw. ?j
dem Wickel 7 zugekehrt diesem Wickelkern 1 bzw. dem \
Wickel 7 zugeführt und zusammen mit dem Wickelband 9 auf |
den durch den Antriebsmotor 4 angetriebenen Wickelkern 1 " aufgewickelt, wie das in der bereits erwähnten DE-OS
31 23 888 bzw. der entsprechenden GB-OS 2 081 230 näher
beschrieben ist. Dabei wird das Wickelband 9, das einerseits mit dem Wickelkern 1 verbunden ist und andererseits
durch die Antriebsrolle 8 von der Vorratsrolle 10 abge-
beschrieben ist. Dabei wird das Wickelband 9, das einerseits mit dem Wickelkern 1 verbunden ist und andererseits
durch die Antriebsrolle 8 von der Vorratsrolle 10 abge-
zogen wird, unter Zugspannung versetzt. Durch die Bremsung dieser Vorratsrolle 10 wird sichergestellt, dass
sich das Wickelband 9 satt an die Antriebsrolle 8 anlegt.
Durch das Aufwickeln der Schuppenformation S und S mit
den vorlaufenden Kanten 16a der Druckprodukte 16 dem Wikkel 7 bzw. dem Wickelkern 1 zugekehrt zusammen mit dem
unter Zugspannung stehenden Wickelband 9 wird ein kompakter Wickel grossen Durchmessers erhalten. Da auf die beschriebene
Weise jede Wicklungslage 7a unabhängig von der Dicke der Druckprodukte 16 immer dieselbe radiale Abmessung
b aufweist, wird für einen Wickel 7 gegebenen Durchmessers immer dieselbe Wickelbandlänge benötigt. Anders
ausgedrückt ist es möglich, aus Schuppenformationen unterschiedlicher Dicke mit einer gegebenen Wickelbandlänge
immer Wickel eines bestimmten Durchmessers zu bilden. Die erforderliche Wickelbandlänge und auch der Durchmesser
des Wickels ist in jedem Fall zum voraus bestimmt, so dass sich das Problem einer zu geringen Wickelbandlänge
oder eines Wickelbandrestes nicht stellt.
In der Fig. 3 ist eine Vorrichtung zum Abwickeln der
Druckprodukte 16 vom auf die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Weise gebildeten Wickel 7 dargestellt. Diese
Abwickelvorrichtung weist eine Aufwickelrolle 17 für das Wickelband 9 auf, die um ihre Achse 17a drehbar gelagert
ist und über ein Wicklergetriebe 18 mit einem Antriebsmotor 19 verbunden ist. Das Wicklergetriebe 18 entspricht
dem Wicklergetriebe 3 der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2. Der Antriebsmotor 19 treibt weiter eine Antriebsrolle
20 einer als Bandförderer ausgebildeten Fördereinrichtung 21 an, welche unterhalb des Wickelkernes 1
angeordnet ist und um eine Achse 21a schwenkbar ist. An dieser Fördereinrichtung 21 greift die federbelastete
Druckstange 22a eines Andrückmechanismus 22 an, welcher die Fördereinrichtung 21 gegen den Wickel 7 drückt. Das Wickelband 9 ist über die Antriebsrolle 20 geführt, die über ein Antriebselement 23, z.B. eine Kette, eine Umlenkrolle 24 eines zweiten Förderers 25 antreibt, der
ebenfalls als Bandförderer ausgebildet ist. Die Förderrichtung E dieses zweiten Bandförderers 25 entspricht der Förderrichtung D der vorgeschalteten Fördereinrichtung An der Welle 2 des Wickelkernes 1 greift eine nur schematisch dargestellte Bremseinrichtung 2 6 an, die im vorliegenden Fall als Backenbremse bekannter Bauart ausgebildet ist.
Druckstange 22a eines Andrückmechanismus 22 an, welcher die Fördereinrichtung 21 gegen den Wickel 7 drückt. Das Wickelband 9 ist über die Antriebsrolle 20 geführt, die über ein Antriebselement 23, z.B. eine Kette, eine Umlenkrolle 24 eines zweiten Förderers 25 antreibt, der
ebenfalls als Bandförderer ausgebildet ist. Die Förderrichtung E dieses zweiten Bandförderers 25 entspricht der Förderrichtung D der vorgeschalteten Fördereinrichtung An der Welle 2 des Wickelkernes 1 greift eine nur schematisch dargestellte Bremseinrichtung 2 6 an, die im vorliegenden Fall als Backenbremse bekannter Bauart ausgebildet ist.
Das Antreiben der Antriebsrolle 20 hat eine Drehung des Wickelkernes 1 in Richtung des Pfeiles F sowie ein Abwickeln
der Druckprodukte 16 zur Folge, üie durch die
Fördereinrichtung 21 und 25 in Schuppenformation S weggeführt werden. Das ebenfalls abgewickelte Wickelban^ 9 wird auf die angetriebene Aufwickelrolle 17 aufgewickelt. Der Antriebsmotor 19 treibt über das Wicklergetriebe 18 die Aufwickelrolle 17 sowie die Antriebsrolle 20 derart an, dass zusammen mit der Bremsung der Welle 2 des Wickelkernes 1 im Wickelband 9 eine Zugspannung erzeugt wird. Im übrigen erfolgt das Abwickeln auf die ebenfalls bereits in der DE-OS 31 23 888 bzw. der entsprechenden
GB-OS 2 081 2 30 beschriebene Weise.
Fördereinrichtung 21 und 25 in Schuppenformation S weggeführt werden. Das ebenfalls abgewickelte Wickelban^ 9 wird auf die angetriebene Aufwickelrolle 17 aufgewickelt. Der Antriebsmotor 19 treibt über das Wicklergetriebe 18 die Aufwickelrolle 17 sowie die Antriebsrolle 20 derart an, dass zusammen mit der Bremsung der Welle 2 des Wickelkernes 1 im Wickelband 9 eine Zugspannung erzeugt wird. Im übrigen erfolgt das Abwickeln auf die ebenfalls bereits in der DE-OS 31 23 888 bzw. der entsprechenden
GB-OS 2 081 2 30 beschriebene Weise.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt beim Abwickeln keine Aenderung des Schuppenabstandes a1, der
'J 12 -
somit dem Schuppenabstand a bzw. a entspricht, der auf
die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Weise einreguliert
wurde. Dies bedeutet, dass im Regelfall der Schuppenabstand a1 in der abgewickelten Schufpenformation S
nicht mehr dem Schuppenabstand a in der ursprünglich anfallenden
Schuppenformation S entspricht. Es ist jedoch möglich, auf ähnliche Weise wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben,
durch Auseinanderziehen oder Zusammenschieben der abgewickelten Drucjkprodukte 16 wieder den ursprünglichen
Schuppenabstand a zu erhalten. Zu diesem Zwecke müsste der zweite Förderer 25 mit einer Geschwindigkeit angetrieben
werden, die entweder grosser oder kleiner als die Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung 21 ist. Dies
würde jedoch bedeuten, dass der zweite Förderer 25 unabhängig von der ersten Fördereinrichtung 21 angetrieben
wird.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Bilden von mehrlagigen Wickeln aus in Schuppenforp.ation anfallenden flächigen, biegsamen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten, mit einem drehbar gelagerten und antreibbaren Wickelkern, einer die Erzeugnisse an letzteren bzw. an den sich auf diesem bildenden Wickel leitenden Fördereinrichtung und einem mit dem Wickelkern verbindbaren Wickelband, das zusammen mit den Erzeugnissen aufwickelbar ist und dabei jeweils auf die Außenseite des Wickels zu liegen kommt, gekennzeichnet durch eine Anordnung (5; 4,15) zum Einstellen der Dicke (d) der aufzuwickelnden Schuppenformation (S-, S?) auf einen gegebenen, während der Bildung des Wickels (7) im wesentlichen gleichbleibenden Wert durch Verändern des Abstandes (a) zwischen den Erzeugnissen (16) innerhalb der Schuppenformation (S).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Ändern des Abstandes (a) zwischen den Erzeugnissen (16) innerhalb der Schuppenformation (S) Mittel (4, 15) zum Vergrößern bzw. Verkleinern der Geschwindigkeit (V1) der auf den Wickel (7) bzw. den Wickelkern (7a) zulaufenden Erzeugnisse (16) gegenüber ihrer ursprünglichen Fördergeschwindigkeit (Vp) aufweist.Theodor-Heuss-Slraße 2 D-3300 BraunschweigBundesrepublik DeutschlandTelefon 0531-80079Telex 09 52 620 gramm dTelegrammadresse Patent Braunschweig3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erzeugnisse (16) an den Wickelkern (1) bzw. den Wickel (7) leitenden ersten Fördereinrichtung (5) eine zweite Fördereinrichtung (12) vorgeschaltet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit (v^, ν«) der beiden Fördereinrichtungen (5, 12) unabhängig voneinander einstellbar sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit (V1) der ersten Fördereinrichtung (5) gegenüber der Fördergeschwindigkeit (v2) der zweiten Fördereinrichtung (12) auf einen größeren oder kleineren Wert einstellbar ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch einen die erste Fördereinrichtung (5) antreibenden Antriebsmotor (4), der mit einer Regeleinrichtung (15) zum Ändern der Antriebsgeschwindigkeit (v.) verbunden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derj Antriebsmotor (4) über ein Wicklergetriebe (3) mit dem Wickel kern (1) antriebsverbunden ist.!7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, gekennzeichnet durch eine Anordnung (3-4,8,11) zum Erzeugen einer Zugspannung im Wickelband (9).8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelband (9) von einer vorzugsweise gebremsten Vorratsrolle (10) über eine vom Antriebsmotor (4) angetriebene Förderrolle (8) geführt ist, die vorzugsweise Teil der ersten Fördereinrichtung (5) bildet.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugnisse (16) durch die erste Fördereinrichtung (5) mit ihrer in Förderrichtung (B) vorne liegenden Kante (16a) dem Wickelkern (1) bzw. dem Wickel (7) zugekehrt letzterem zuführbar sind.Patentanwälte G r\af mm + Lins Gr/Gru.
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