DE1456946A1 - Transportsystem,insbesondere fuer ueberschwere Hubel - Google Patents

Transportsystem,insbesondere fuer ueberschwere Hubel

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DE1456946A1
DE1456946A1 DE19661456946 DE1456946A DE1456946A1 DE 1456946 A1 DE1456946 A1 DE 1456946A1 DE 19661456946 DE19661456946 DE 19661456946 DE 1456946 A DE1456946 A DE 1456946A DE 1456946 A1 DE1456946 A1 DE 1456946A1
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DE
Germany
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fork
base frame
transport system
vehicle
shaped
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661456946
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English (en)
Inventor
Hans Goerlitz Becker
Rudolf Dietrich
Heinz England
Johannes Heinrich
Friedrich Pappe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEMA KERAMIKMASCHINEN GOERLITZ
Original Assignee
KEMA KERAMIKMASCHINEN GOERLITZ
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Transporteystem, insbesonders f³r ³berschwere Hubel Die Erfindung betrifft ein Transportsystem, insbesondere für Uberßahwere Hubel aus keramischen Massen, bestehend aus einem lenkbaren gleislosen Selbstfahrzeug und Paletten.
  • Bei derartigen Transportsystemen ist es erforderlich, den aus einer Strangpresse z. B. nach Patent 1 258 775 auegetretenen, auf eine e von 3 bis 4 m abgeschnittenen und auf dem Tisch unter der Strangpresse auf der vorletzten Schnittfldche aufrecht stehenden frischen Hubel durch mechanische Gerate abzunehmen und zum Trocknen bzw. zur weiteren Behandlung zu transportieren, Der Hubel hat einen Durohmesser bis zu 2 1/4 m, ein Gewicht von 8 t und dauber und ist äußerst empfindlich gegen Druck und Bruch. Beim Aufnehmen eines solchen Ubergroßen und-schweren Strangabschnittes, der in der elektrokeramischen Industrie als Hubel bezeichnet wird, muß eine sichere, eindruckfreire Anfassung gewõhrleisten, so da# Verformungen oder gar ein Umfallen bei verquetschten Kanten der Grundfläahe ausgeschlossen werden.
  • Es ist bekannt, zum Be.-und Entladen sowie Stapeln von Holz-und Metallbehältern bis etwa 3 Mp Gewioht (Buch "Gabelstapler" von G. Hausmann, Seite 11, Krauskopf-Verlag, Wiesbaden 1962) Hubstapler verschiedener Bauarten zu benutzen, darunter auch Gabelstapler, welche einen entfernt Y-f~rmigen Grundrahmen mit Iau£rUdern in den gabelförmigen Bnden besitzen. Am Grundrahmen sind alle Laufrõder angeordnet, so da# das Fahrzeung starr ist, und St~#e durch Bodenunebenheiten unvermindert auf das s Ladegut ³bertragen werden. Bekannt ist auch, einen U-f~rmigen Rahmen an der Stelle der Verbindung der gabelf~rmigen Auslõufer mittels Zapfen oder Welle unter dem tiefliegenden Fahrgestell f³r Antrieb und F³hrerstand zu lagern (brit.Pat.
  • 809 461 und frz.Pat. 1 251 168). Dem Durchmesser der Laufrõder des Fahrgestells sind dadurch Grenzen gesetzt. Kleine Raddurchmeaser tlbertragen ebenfalls Unebenheiten des Bodens hõrter auf das Ladegut als Laufrõder mit gro#en Durchmesser.
  • Ferner sind Vorrichtungen zum Zurückneigen des Hubmastes bekannt (DBGM 1 736 087), an dem eine Aufnahmegabel gef³hrt und ³ber der Aufnahmegabel noch eine Sicherungsvorrichtung angebracht ist (DBGM 1 936 474 L Der Hubmast wird ebenfalls von einem starren, etwa U-formigen Grundrahmen getragen, so daß besonders der obere Teil des Hubmastes und somit auch die Sicherungsvorrichtung alle Bewegungen durch unebene Fahrbahn in verstõrktem Ma#e mitmachen mu#, wodurch Eindr³cke am frischen Hubel entstehen.
  • Weiterhin sind Einrichtungen bekannt, um die von einem Gabelstapler aufzunehmende Last mit oder ohne Stapelplatte aufnehmen zu kdnnen (DBGM 1882 478). Bine Stapelplatte besteht dabei aus einer Grundplatte mit oberhalb und unterhalb angeordneten Erhebungen, so daß Hohlrdume f³r das Eingreifen der Gabelzinken unter der Platte und direkt unter dem Stapel gebildet sind. Eine solche Stapelplatte ist f³r frische Hubel nichet verwendbar, weil sich die oberhalb der Platte angeordneten Erhebungen tief in den schweren Hubel eindrücken würden.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, Uberschwere Hubel aus keramischen Massen, die besonders im ungebrannten Zustand weich und äußerst bruchempfindlich sind und mehr als das doppite Gewicht der mit den bekannten Gabelstaplern bef~rderten G³ter haben, ohne Beschõdigung weich aufzunehmen und zur Weiterbehandlung zu transportieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale gel~st: in den Gabelenden eines Y-förmigen Grundrahmens des Fahrzeuges sind angetriebene Laufräder angeordnet und der nach oben abgekrdpfte Stiel ist auf einem Lenkschemel mit Lenklaufrädern um eine in Lõngsrichtung des Fahrzeuges angeordnete Achse drehbar gelagert ; an der Wurzel des Y-förmigen Grundrahmens ist eine in Lõngsrichtung des Fahrzeuges schwenkbare senkrechte Schlittehf³hrung mit einem hydraulisch heb-und senkbaren Schlitte gelagert; das untere Ende des heb- und senkbaren Schlittens weist eine Aufnahmegabal und das obere Bade eine Greifvorrichtung für den ³berschweren Hubel auf ; die Aufnahmegabel ist wahlweise in nach oben oder nach unten offene Auseparungen einer mehrteiligen Palette einfahrbar. Die mehrteilige Palette wird in einfachster Weise aus einem aus Schamotteplatten bestehenden Oberteil und aus einem Unterteil gebildet, der aus mehreren durch Rohre verbundenen kastenartigen Untersõtzen mit Zwisohenräumen für die Zapfen der Aufnahmegabel zusammengesetzt ist und, auf Ober-oder Unterseite gestellt, gleichermaßen verwendbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der dberschwere Hubel rasch und ohne Druoketellen und Deformierungen vom Pressentisch abgenommen und schonungsvoll zu den Nachfolgeaggregaten und zum BrennoSen befUrdert werden kann. Die bisher bekannten Gabelstapler konnten diese Arbeit nicht bewõltigen.
  • Die Erfindung soll nachetehend an einem Ausführungsbeispiel näher erldutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen : Fig. 1: eine Seitenansicht, Fig. 2 : die Draufsicht nach Fig. 1, Fig. 3 : die Draufsicht auf den Greifer Fig. 4 : die Vorderansicht der Palette.
  • Der Grundrahmen 1 hat schmatisiert die Form eines Y (Fig. 2), das mit seinen freien von der Wurzel ausgehenden Enden, also in drei Punkten, aufgelagert ist. Das untere Ende oder der Stiel ist abgekr~pft und ruht mit Lagern auf einer Achse 2 (Fi 1) auf, die auf einem zweirädrigen Lenkschemel 4 befestigt ist.
  • Die Aches 2 liegt in der Symmetrie-Lõangsachse des Grundrahmens 1. An den beiden gabelförmigen Enden des Grundrahmens 1 sind Laufrnder 3 ; 3'angeordnet. Am Lenkschemel 4 sind Lenklaufräder 5; 5' angeordnet.
  • Auf dem Grundrahmen 1 sind drei elektrische Antriebsaggregate angeordnet. Das erste Antriebsaggregat besteht aus einem elektrischen Fahrmotor 10, der ³ber eine ausr³ckbare Kupplung 11, ein Kegelgetriebe 12 und ein Differentialgetriebe zwei Abtriebswellen mit Kettenrõdern 15 ; 15' treibt.
  • Der getriebeseitige Kupplungsteil der Kupplung 11 ist als Bremsscheibe ausgebildet und durch eine Doppelbackenbremse 19 zu bremsen. Die Laufräder 3 ; 3' (Fig. 2) aind zweckmäßig als Zwillingsräder ausgebildet, auf deren gemeinsamer Welle 18 bzw. 18' Kettenrõder 28 ; 28' angeordnet sind. Im Grundrahmen 1 sind noch Ablenkräder 17; 17' angebracht. Um die Kettenräder 15 ; 28 bzw. 15t 28' sind Antriebsketten 16 ; 16' gelegt und durch die Kettenräder 17; 17' gef³hrt, wobei die Kettenroder 17 mit je einer Spannvorrichtung 64 ausgerüstet sind.
  • Die Antriebaketten 16; 16' laufen innerhalb der gabelf~rmigen Auslõufer des Grundrahmana 1, die dazu zweckmõ#ig rohrformig mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind.
  • Der Fahrmotor 10 ist vorteilhaft ein Drehstromschleifringmotor mit einem elektrischen Fahrschalter f³r Vor- und R³ckwõrtsgang und mit verschiedenen Geschwindigkeiten, die mittele Stauerwalze 65 geschaltet werden.
  • Das zweite Antriebsaggregat besteht aus einem Elektromotor 21 mit Rotationspumpe 20 und versorgt die pater beschriebene hydraulische Hubvorrichtung 22. Das dritte Antriebsaggregat besteht aus Elektromotor 56. (Fig. 2) und Zahnradpumpe 55 fEr die hydraulische Steuerung der Lenklaufrõder 5; 5' mit Servomotor.
  • Etwa an der Vereinigungestelle der beiden gabelförmigen Ausläufer, der Wurzel des Grundrahmens 1, ist ein Sohwenkmast 62 um eine waagerechte Achse 42 (Fig. 1) in einer durch die Symmetrielängsachse des Grundrahmens gehenden vertikalen Ebene schwenkbar gelagert. An den Schwenkmast 62 greift rechts und links je eine Kolbenstange zweier Hydraulikzylinder 23 ; 23' (Fig. 2) an, die mit Gelenklagern 63 am Grundrahmen 1 befestigt sind und den Sohwenkmast 62 halten. An dem Rahmen des Sohwenkmastes 62 sind Schlitten 60; 60' ; 61 ; 61' einer Aufnahmegabel 30 geführt. Die Schlitten warden durch einen Wagebalken 68 (Fig. 1) getragen, der mit der Kolbenstange eines hydraulischen Hubzylindera 22 verbunden ist. Der Hubzylinder 22 ist gelenkig g auf der Achse 42 gelagert und wird von der Rotationspumpe 20 gespeist.
  • Auf den Schlitte 60 60'; 61; 61' ist vorteilhaft eine hydraulisch wirkende Greifvorrichtung derart ³ber der Aufnahmegabel 30 angeordnet, daß die aufrechtatehenden Hubel ergriffen und gehalten werden. An den Greiferarmen 34 ; 34' (Fig. 3) sind mit beweglichen Backen 39 ausgestattete Halter 38 ; 38'befestigt. Die Greiferarme 34 ; 34' sind mit ihrem Drehpunkt 36 36' auf dem Schlitten 60'; 61' gelagert und mittels Gestõnge 37; 37' gelenkig mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 35 verbunden, der auf demselben Schlitten angeordnet ist. Die Halter 38 38' sind in den Greiferarmen 34; 34' mittels Lochschienen 69 ; 69'verstellbar, damit die Offnungsweite der Halter 38 ; 38' verschiedenen Durchmessern der Hubel 33 angepaßt werden kann. Um eine Beschädigung oder Formvernderung der Hubel 33 zu vermeiden, ist das Hydrauliksystem mit einem ~berdruckventil 40 und einem Halteventil 1 41 ausgestattet. Diese Ventile gewõhrleisten das gleichmäßige Halten des Hubela mit gleichem Haltedruok, Da Greifvorrichtung und d Ausnahmegabel gemeinsam um die Achse 42 schwenkbar sind, ist ihre richtige Stellung zueinander fUr das Aufnehmen und Ergreifen eines Hubels immer gegeben.
  • Die elektrischen Antriebsaggregate erhalten ihren Betriebstrom ³ber ein flexibles Stromkabel, das in den Schaltschrank 70 (Fig. 2) eingeführt ist. Durch den Hauptschalter 26 ist das s Fahrzeng vom Stromnetz zu trennen, Das Stromkabel rollt sich zweckmäßig von einer Kabeltrommel ab, die parallel der Fahrriohtung des Transportfahrzeuges mitgezogen wird und den Betriebsstrom durch Stromabnehmer von blanken Leitungen abnimmt.
  • FAr das Aufnahmen und Abaetzen der Hubel 33 sind Paletten (Fig. 4) erforderlich, die vorteilhaft mehrteilig ausgeführt sind. Da, durch die e Schmotteplatten 32 gebildete Oberteil ruht auf einem Unterteil, der aus mehreren duroh Rohre 72. verbundenen kastenartigen Untersätzen 31 ; 66 mit t Zwischenräumen I, II besteht, in die die Zinken der Aufnahmegabel 30 eingeschoben werden k~nnen. Die H~he H der Untersätze 31 ; 66 ist größer als die Bauh~he h der gabelförmigen Enden des Grundrahmens 1 (Fig. 1).
  • Die Breite der Untersätze 31 ; 66 ist kleiner als der Ziviaohenraum innerhalb der gabelf~rmigen Enden des Grundrahmens (Fig. 2), so da# das Transportfahrzeug bis zur Wurzel des Y-f~rmigen Grundrahmena an die Palette heranfahren kann.
  • Dabei können die Zinken der Aufnahmegabel 30 entweder in die Zwisohenräume I ; I oder II ; II hineingeschoben werden, so daß die gesamte Palette mit Untersatz 31 ; 66 und Schamotteplatten 32 aufgenommen werden kann oder nur die Schamotteplatten mit dem Hubel. Mit Schamotteplatten und Untersatz erfolgt der Transport der Hubel so lange, bis die fertiggestellten und getrockneten Hubel bzw. die daraus geformten Teile zum Brennofen kommen. Vor dem Brennofen werden die Schamotteplatten 32 mit dem Hubel vom Untersatz 31 ; 66 abgehoben, indem die Gabelzinken in die Zwischenrõume II ; II eingeschoben werden. Die mit Hubel besetzten Schamotteplatten werden durch das erfindungsgemäße Fahrzeug in den Brennofen eingefahren und dort auf gebrannte Absteller abgesetzt.
  • Das Ausräumen des Brennofens kann in derselben Weise erfolgen.
  • Das Transportfahrzeug gemäß der Erfindung kann mit und ohne Greifvorriohtung eingesetzt werden. Die Greifvorrichtung dient vorzugsweise dazu, lange weiche Hubel beim Fahren vor Verformungen und Umkippen zu sichern.
  • Über dem Zenkschemel 4 ist ein F³hrersitz 57 angeordnet, in dessen Handbereich das Steuerrad 43, der Hauptschalter 26, die Steuerwalze 65 und dberhaupt alle Steuergriffe, Schalter Instrumente usw. angeordnet sind.
  • Mit der Vorrichtung gemõ# der Erfindung konnennatürlioh auch andere kompakte Schwerlasten z. B. aus Stahl und Metall aufgenommen und zu Bearbeitungsmaschinen oder IIontageatellen befördert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Transportsystem, insbesondere f³r ³berschwere und -große Hubel aus keramischen Massen, bestehend aus einem lenkbaren gleislosen Selbstfahrzeug und Paletten, gekennzeich net durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmales a) in den Gabelenden eines Y-f~rmigen Grundrahmens (1) des Fahrzeuges sind angetriebene Laufräder (3, 3') angeordnet und der nach oben abgekr~pfte Steil ist auf einen Lenkschemel (4) mit Lenklaufrõdern (5, 5') um eine in Lõngsrichtung des Fahrzeuges angeordnete Achse (2) drehbar gelagert, b) an der Wurzel des Y-f~rmigen Grundrahmens ist eine in Längsrichtung des Fahrzeuges schwenkbare senkrechte Schlittenf³hrung (62) mit einem hydraulisch heb-und senkbaren Schlitten (60, 61) gelagert, c) das untere Ende des heb- und senkbaren Schlittens (60,61) weist eine Aufnahmagabel (30) und das obere Ende eine Greifvorriohtung (34, 38) f³r den ³berschweren Hubel (33) auf, d) die Aufnahmegabel (30) ist wahlweise in nach oben oder nach unten offene Ausaparungen einer mehrteiligen Palette (31, 32) einfahrbar.
  2. 2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß die mehrteilige Palette aus einem durch Schamotteplatten gebildeten Oberteil (32) und aus einem Unterteil besteht, der aus mehreren durch Rohre (72) verbundenen kastenartigen Untersõtzen (31, 66) mit Zwisohenräumen (I, II) für die Zapfen der Aufnafimegabel (30) gebildet ist.
  3. 3. Transportsystem nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhdhe (h) der gabelförmigen Enden des Grundrahmens (1) kleiner als die Hoche (H) der kastenartigen Untelsätze (31, 66) ist.
  4. 4. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da# innerhalb des Grundrahmens (1) F³hrungen f³r je eine Spannvorrichtung (64) f³r bei de Antriebsketten (16,16') im leeren rückwärtigen-Teil der gabelförmigen Träger der Laufrader (3) angeordnet sind.
DE19661456946 1966-04-16 1966-04-16 Transportsystem,insbesondere fuer ueberschwere Hubel Pending DE1456946A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415195A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-24 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Vorrichtung zum transport und/oder zur halterung von kreisringfoermigem gut, insbesondere von wickel-ringbunden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3415195A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-24 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Vorrichtung zum transport und/oder zur halterung von kreisringfoermigem gut, insbesondere von wickel-ringbunden

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