DE1456741A1 - Vorrichtung zum Greifen,Transportieren und Stapeln von Formteilen der Bauindustrie - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen,Transportieren und Stapeln von Formteilen der Bauindustrie

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DE1456741A1
DE1456741A1 DE19661456741 DE1456741A DE1456741A1 DE 1456741 A1 DE1456741 A1 DE 1456741A1 DE 19661456741 DE19661456741 DE 19661456741 DE 1456741 A DE1456741 A DE 1456741A DE 1456741 A1 DE1456741 A1 DE 1456741A1
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DE
Germany
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frame
gripper
gripping
longitudinal
shaped
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Application number
DE19661456741
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English (en)
Inventor
Josef Ott
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JOSEF OTT BETONROEHRENFABRIK
Original Assignee
JOSEF OTT BETONROEHRENFABRIK
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/03Stacking of articles by adding to the top of the stack from above

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • ====================================================== Vorrichtung zum Greifen, Transportieren und Stapeln von Formteilen der Bauindustrie.
  • . . , . . r, , . . , .. ; x ; . . , . . ~. .
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen, Transportieren und Stapeln von Formteilen der Bauindustrie mittels eines torformigen, fahrbaren Gestells mit vier an senkrechten Pfosten befestigten Rädern und im Gestell von oben wirkenden Hub-und Greiforganen. Eine derartige Anordnung ist durch die US-Patentschrift 2 836 311 bekannt. Dabei schwebt an einer Hebevozdchtung eine Palette, die tuber vier Seilztlge gehoben bzw. abgesenkt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch verhältnismässig aufwendig konstruiert. Ferner lässt sich die Palette nicht genau positionieren, da sie an ihren Seilzügen hin-und herschwankt.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dal3 sie universell für sämtliche praktisch vorkommende Formteile der Bauindustrie verwendet werden kann.
  • Dabei sollen die Hub-und Greiforgane sehr genau positioniert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß eine das Gestell mittig verbindende Querstange vorgesehen ist, mit der eine Längsstange verbunden ist, die liber einen Hydraulikzylinder ausfahrbar die Greiforgane trägt. Das gesamte Gestell mit seinen Hub-und Greiforganen ist somit also im wesentlichen starr aufgebaut. Diese Organe werden über den Hydraulikzylinder in senkrechter Richtung bewegt. In waagerechter Richtung wird die gesamte Vorrichtung tuber die Räder auf dem Boden verfahren.
  • Die Beweglichkeit der erfindungsgemilseien Vorrichtung wird erhöht, wenn die vier Rader kraftschlüssig gemeinsam lenkbar und kraftschlpssig gemeinsam antreibbar sind, oder wenn wahlweise nur ein Radpaar kraftschlüssig lenkbar und antreibbar ist.
  • Zur Positionierung der Vorrichtung kann das Gestell in Längs-und Querrichtung mit einerFahrsperre ausgerüstet sein.
  • Die gesamte Vorrichtung kann dann also über diese Fahrsperre angehalten werden.
  • Damit sich die Vorrichtung an die verschiedenen Formate der transportierenden Gegenstande bzw. an die Stapel aus diesen Gegenständen angepasst werden kann, kann das Gestell in Bezug auf Höhe, Breite und Longe verstellbar gestaltet sein.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das Hub- bzw. Greiforgan mittig in Längsrichtung des Gestelles verschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebungwn Hand bzw. maschinell erfolgt.
  • Hierdurch kann eine noch genauere Positionierung der Hub-bwz, Greiforgane erfolgen.
  • Zur Anpassung der Hub-bzw. Greiforgane an die verschiedenen Aufgabenbereiche können diese mit verstellbaren und auswechselbaren Greiferarmen und Greiferplatten versehen sein. Hierdurch wird eine besonders schonende Behandlung der zu greifenden Materialien, die oft noch verformbar sind, gewährleistet.
  • Zu demselben Zweck kadn auch die an den Greiferarmen wirksame Greifkraft regelbar und einstellbar sein. Ferner können die Greiferarme mit festen bzw. auch unterteilten und gelenkigen Greiferplatten bzw. Greiferstticken ausgertistet sein.
  • Zum Mitführen einzulegender Paletten kann die Vorrichtung an ihrer Längsseite bzw. einer Querseite des Fahrgestelles ein anhSngbares Gestell aufweisen.
  • FOr den Fahrer der Vorrichtung kann an einer Längs-oder Querseite des torförmigen Gestelles eine umsteckbare Fahrerstandplatte angeordnet sein.
  • .
  • Zur Spurhaltung in Längsrichtung bzw. Querfahrtrichtung können an dem verfahrbaren Gestell einsetzbare Führungsarme angeordnet sein.
  • Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung lassen sich in einem geschlossenen Strang auf dem Boden liegende Formsteine usw. ohne Schwierigkeiten wirtschaftlich und ohne manuelle Kraft transportieren und wunschgemäss nach Höhe und Abstand Abstand einander auf$tapeln, um mittels anderer Großtransportgeräte zum letztlichen Lagerplatz abtransportiert zu werden.
  • Die Greifer-Hubvorrichtung kann unabnängig vom Fahrvorgang maschinell oder auch manulell betätigt werden. Die erforderliche Kraft für das Greifer-Huborgan sowie für das Fahrwerk kann v on einem im Fahrgestell angeordneten Verbrennungsmotor oder von einem Elektromotor hydraulisch oder mechanisch abgeleitet werden. Die elektrische Energie kann durch ein geführtes Kabel oder durch eine mitgeftihrte Speicherbatterie entnommen werden.
  • Über die am Gestell umsteckbare Fahrerstandplatte kann das Fahrwerk bei maschinellem Antrieb ^ von verschiedenen Standorten aus bedient werden.
  • Die Greifer-Hubvorrichtung kann durch Hydraulik, Mechanik oder einen Elektromagneten kraftschlüssig werden.
  • Das Gestell ist zweckmässig mit einer gemeinsam kraftschlüssig auf alle vier Rader wirkenden Lenkung ausgerüstet, und beliebig nach allen Richtungen lenkbar. Durch einen besonderen Lenkmechanismus kano die Lenkung auch jeweils nur mit zwei Radera gekuppelt werden, wenn ein besonderes Rangieren dies erforderlich macht.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausffihrungsbeispiels näher erljutert.
  • Es zeigt : Figur 1 verschiedene M6glichkeiten der Stapelung der einzelnen Formteile eines Fabrikationsstranges, Figur 2 verschiedene Ansichten einer Palette, Figur 3 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindusgsgem&ssen Verfahrens.
  • In der Fig. 1 sind mit A, B, C und D Fabrikationsstränge bezeichnet, in denen jeweils Formteile 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 einer langen Reihe nebeneinander auf dem Boden liegen. Die Formteile 1 bis 9 konnen beispielsweise aus Beton und Natursteinkiesel hergestellte Kunststeine sein, wie sie fUr Kunststeintreppenstufen Verwendung finden, In der Fig. 2 sind eine Draufgictt und zwei Seitenansichten einer Palette a gezeigt, Die Palette a besteht aus einem Schenkelrahmen 11, der in der Mitte noch einen Quersteg 13 besitzt, und aus vier Fül3en 12. Sie dient als Unterlage r die aus den einzelnen Formsteinen zu bildenden Stapel b, wie sie in der Fig. 1 angedeutet sind. Die Vorrichtung zum Stapeln der Formteile 1 bis 9 ist in der Fig. 3 schematisch dargestellt und besteht aus einem torförmigen Gestell 10 mit vier senkrechten, verhältnismässig hohen Gestellbeinen 14, an denen Räder 15 befestigt sind. Die Räder 15 sind einzelnen oder gemeinsam durch einen hydraulischen Antriebsmotor 21 antreibbar und durch einen Hydraulikmotor 22 paarweise oder gemeinsam lenkbar.
  • In der Mitte des Gestells befindet sich ein Greifer-Huborgan 16, das an einem Hydraulikzylinder 18 befestigt ist, der am unteren Ende einer heb-und senkbaren Stange 27 sitzt. Das Hub-Greiforgan 16 hat zwei sich gegenüberstehende Greiferarme 17, die auch als Platten ausgebildet sein können.
  • Betãtigt werden diese Greiferarme 17 durch den liydraulikzylinder 18 in an sich bekannter Weise durch eine von einem Motor . angevlaene Hydraulikpumpe 20. Die Verbindungsleitungen von der Hydraulikpumpe 20 zum Hydraulikzylinder 18 sind aus Übersichtliehkeitsgründen nicht in der Zeichnung dargestellt.
  • Der Motor 18 dient auch zum Heben und Senken der Stange 27 und somit des Greifer-Huborganes 16. Auf der Innenseite sind die vier Gestellbeine 14 jeweils mit einerstütze 24 und auf der Außenseite mit Bohrungen 26 versehen, die zur Aufnahme einer Fahrerstandplatte 23 dienen. Die Fahrerstandplatte 23 ist mit Stützbügeln 25 ausgerüstet, deren unteres Ende in die betreffenden Bohrungen 26 ragt.
  • Die Fahrerstandplatte 23 kann auch zur Beförderung von Paletten a benutzt werden.
  • Zur Durchführung des erfindunsgemässen Verfahrens wird nun i die Vorrichtung gemäss Fig. 3 in der Weise benutzt, daß mit ihr dem FShrikationsstrang A, B, C und D derart entlanggefahren w wird, daß die einzelnen Formteile, die den Fabrikationsstrang bilden, zwischen den rechten und linken Gestellbeinen 14 des Gestelles 10 liegen und mit dem Greifer-Huborgan 16 einzeln vom Boden abgehoben werden können.
  • An der Stelle, wo ein Stapel b gebildet werden soll, wird zunächst das betreffende Formteil so weit hochgehoben, daß eine Palette a untergeschoben werden kann und danach wird der hochgehobene Formteil auf die Palette abgesetzt. Anschließend werden dann, wie in der Fig. 1 an den FabrikationsstrAngen A bis D gezeigt ist, andere, davor oder dahinter liegende Formteile zusGtzlich aufgestapelt.
  • Die einzelnen fertigen Stapel b können dann beispielsweise durch einen Gabelstauler, der mit seinen Greifgabeln unter die Palette a greifen kann, abtransportiert bzw. verladen werden.
  • . Patentansprüche =================

Claims (11)

  1. P a t e n s p r ü c h e ======================= 1. Vorrichtung zum Greifen, Transportieren und Stapeln von Formteilen der Bauindustrie mittels einea torförmigen, fahrbaren Gestelles mit vier an senkrechten Pfosten befestigten Rädern und im Gestell von oben wirkenden Hub-und Greiferganen, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gestell mittig verbindende Querstange vorgesehen ist, mit der eine Längsstange (27) verbunden ist, die über einen Hydraulikzylinder (18) ausfahrbar die Greiforgane (16, 17) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die vier Räder kraftschlüssig gemeinsam lenkbar und kraftschlüssig gemeinsam antreibbar sind und daß auch wahlweise nur ein Radpaar kraftschlüssig lenkbar wie auch kraftschlüssig antreibbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das forförmige, fahrbare Gestell mit Greifer-Huborgan in Längs-und Querrichtung mit einer Fahrsperre ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch l bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das torförmige, verfahrbare Gestell in Bezug auf Höhe, Breite und Länge verstellbar gestaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Greifer-Huborgan mittig in der Längsrichtung des torförmigen Gestells verschiebbar angeordnet ist und die Verschiebung von Hand bzw. maschinell erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Ans pruch 1 bis 5, d a d u r c h geke nnzeichnet, daß das Greifer-Huborgan mit verstellbaren und auswechselbaren Greiferarmen und Greiferplatten für das zu greifende Gut versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspfuch l bis 6, da d u r c h ge kennzeichne t, dal die an den Greiferarmen wirksame Greifkraft derart regelbar und einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Greiferarme mit festen bzw. auch unterteilten und gelenkigen Greiferplatten bzw.
    Greiferstücken ausgerüstet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an einer Längsseite bzw. einer Querseite des torförmigen Fahrgestells ein Gestell anhfingbar angebracht Lot zum Mitführen einzulegender Paletten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einer Länges- oder Querseite des torformigen Gestells eine umsteckbare Fahrerstandplatte angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch l bis 10, d a d u r c h geke nnzeichenet, daß an dem verfahrbaren Gestell etnxetzbare FUhrungsarme zur Spurhaltung in Längs-und Querfahrtrichtung vorgesehen sind.
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