DE1297819B - Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von MetallmasselnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D5/00—Machines or plants for pig or like casting
- B22D5/005—Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Verschiebevorrichtung, also aufwendige und raumbeanspruchende Einrichtungen, die auch die Zugänglichkeit
des fertigen Stapels erschweren.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Stapeln von 15 Metallmasseln wird die Drehbewegung um 90°
zwecks Stapelung im Kreuzverband nicht mittels eines drehbaren Stapeltisches durchgeführt, sondern
die Masseln werden gedreht, während sie noch in dem Greifer des Hebezeuges hängen.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln bekannt, bei welcher die Metallmasseln
gegossen, einer Wendevorrichtung zugeführt und danach einer Stapelvorrichtung übergeben wer-
richtung arbeitet nach dem Prinzip des Über- 10 und senkbare Plattform erfolgt,
einanderstapelns und benötigt eine Greifer- und eine Die Erfindung bezweckt ferner eine Stapelung der
Metallmasseln in einem Stapel, der bequem zugänglich ist und leicht und ohne Zeitverlust aus der
Maschine herausgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß einander gegenüberliegende Absetzbänke seitlich von
dem heb- und senkbaren Stapeltisch in einem geringeren Abstand voneinander als die größte Länge
der Metallmasseln angeordnet sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Absetzbänke senkrecht zur Einschubrichtung der
Masseln angeordnet und brückenartig ausgebildet. Hierbei ist mindestens die Absetzbank an der Einschubseite
mit einer Öffnung für den Durchgang der
den. Die Stapelvorrichtung arbeitet mit einer hydrau- 25 Masseln versehen. Unter besonderen Umständen
lisch betätigbaren und zweckmäßig elektrisch ge- können die Massem auch senkrecht zur dargestellten
steuerten Hebe- und Senkeinrichtung. Einschubrichtung auf die Plattform geschoben wer-
Die Metallmasseln werden bei der bekannten Vor- den, so daß dann die Absetzbänke parallel zur Einrichtung
mittels einer hydraulisch betätigbaren und schubrichtung angeordnet sind, wobei die Öffnung
elektrisch gesteuerten Verschiebeeinrichtung auf die 30 für den Durchgang der Masseln auch in der zweiten
Plattform der Stapelvorrichtung geschoben. Die Absetzbank fortfallen kann.
Stapelvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie selbst- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der
tätig beim Auflegen.einer Lage von Metallmasseln Erfindung ist die Oberseite der Absetzbänke von
sich um die Dicke der betreffenden Lage senkt. schwenkbaren Tragklinken gebildet. Diese können
Wenn der Stapel die gewünschte Anzahl von Platten- 35 auf ihrer Unterseite mit Stützen versehen sein,
lagen hat, wird die Plattform bis auf Flurhöhe ab- Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Ergesenkt
und der gebildete Stapel dann abgefahren. findung werden die Massem einzeln oder gruppen-Bei
dem bekannten Verfahren kann durch Ver- weise auf die Plattform des Stapeltisches aufgewendung
besonderer Kokillen mit Unterteilungs- schoben, der Stapeltisch wird angehoben, um 90°
Stegen, die abwechselnd angeordnet sind, beim 40 gedreht und abgesenkt, so daß die jeweilige Massel-Stapeln
der in ihnen gegossenen Masseln ein Kreuz- lage dann auf die Absetzbänke aufgesetzt wird. Die
verband entstehen. · Absetzbänke können dabei entweder fest ange-
Bei Anwendung dieser bekannten Vorrichtung ordnete Absetzflächen oder von schwenkbaren Tragkönnen
Schwierigkeiten, insbesondere bei ungleich- klinken gebildete Oberseiten aufweisen. Das Stapeln
mäßig hohen Metallmasseln sowie bei Masselblöcken, 45 der Massem erfolgt dadurch, daß die neu zu stapelnentstehen.
Bei dem Aufschieben der jeweils neuen den Massem jeweils unter den auf den Absetzbänken
Lage besteht in diesen Fällen die Gefahr, daß der ruhenden Teilstapel auf die Plattform des Stapel-Stapel
dabei umgestoßen wird. Außerdem kann die tisches geschoben, auf dieser emporgehoben und zu-Dauerbelastung
der -Hydraulik der heb- und senk- sammen mit den vorangehenden, bereits im Kreuzbaren
Stapelvorrichtung nachteilige Folgen haben. 50 verband gestapelten Massellagen um 90° gedreht
Es ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung werden, wonach der um eine Massellage vergrößerte
zum Fördern und Stapeln von Metallmasseln vorge- Stapel auf die Absetzbänke aufgesetzt wird,
schlagen worden, bei dem die Masseln dem Stapel- Der erfindungsgemäß aufgebaute Stapel entsteht
tisch einer über Flur liegenden Stapeleinrichtung zu- also durch ein sogenanntes Untereinanderstapeln der
geführt werden, m welcher sie mit einer heb-, senk- 55 einzelnen Masselgruppen, d.h., die neu hinzu-
und drehbaren Greifereinrichtung mit Greiferklauen kommende Gruppe von Metallmassem wird von
von oben erfaßt werden, wobei die dem Stapeltisch unten zugeführt. Dabei werden keine horizontalen
gruppenweise zugeführten Metallmasseln so weit an- Schubkräfte auf den Stapel ausgeübt. Daher entfällt
gehoben werden, daß eine folgende Gruppe dem die Gefahr des Umstoßens des Stapels, und auf-Stapeltisch
zugeführt werden kann, worauf die vor- 60 wendige und raumbeanspruchende Hebezeuge werausgehende
Gruppe bzw. die vorausgehenden Gruppen den nicht benötigt. Auf diese Weise steht der Stapel
auf die neu zugeführte Gruppe abgesenkt und die frei und ist besonders leicht Und schnell aus der
letztere von der Greifereinrichtung erfaßt wird. Maschine zu entnehmen, so daß die Leistung der
Die Masselgruppen können im Kreuzverband ge- Gesamtanlage erhöht werden kann. Der gebildete
stapelt werden, indem nach Erfassen einer Gruppe 65 Stapel ist im Kreuzverband fest gefügt. Der Stapelmit
den Greiferklauen die Greifereinrichtung in an- tisch steht nicht unter Dauerbelastung,
gehobener Stellung um jeweils 90° gedreht und da- Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an
nach abgesenkt wird. Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise
im Schnitt, einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Stapeln der Masseln;
F i g. 2 und 3 sind ähnliche Darstellungen wie F i g. 1 und zeigen verschiedene Arbeitsstufen beim
Betrieb der Stapelvorrichtung;
F i g. 4 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 5 und 6 sind ähnliche Darstellungen wie F i g. 4 und zeigen verschiedene Arbeitsstufen im
Betrieb der Stapelvorrichtung gemäß Fig. 4;
F i g. 7 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 8 veranschaulicht eine Arbeitsstufe im Betrieb der Stapelvorrichtung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Stapels und des
oberen Teils der Vorrichtung gemäß F i g. 7.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Aus- ao führungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von
Metallmasseln, z. B. Leichtmetallmasseln, erläutert. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung
sind jedoch auch für das Stapeln von anderen Formen von Masseln anwendbar.
Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein Stapeltisch bezeichnet, dessen Plattform gegebenenfalls
in Flurhöhe bei Arbeitsbeginn liegen kann. Der Stapeltisch ist hydraulisch heb- und senkbar und
wird elektrisch gesteuert. Mit 2 ist die Kolbenstange und mit 3 der Hydraulikzylinder für die Hebe- und
Senkeinrichtung bezeichnet. Der Stapeltisch ist ferner mittels einer Dreheinrichtung 4 drehbar. Die Dreheinrichtung
4 kann durch einen hydraulischen Antrieb 5,5' jeweils um 90° gedreht werden. Die Dreheinrichtung
4 kann aus einem Zahnkranz bestehen, mit dem eine Zahnstange 5' im Eingriff steht, die
durch einen Hydraulikzylinder 5 betätigt wird.
Die Hebe- und Senkeinrichtung sowie die Dreheinrichtung für den Stapeltisch befinden sich in einer
abdeckbaren Grube unter Flur.
Seitlich von dem Stapeltisch 1 sind aus Profileisen gefertigte Absetzbänke 6 angeordnet, deren Abstand
voneinander geringer als die größte Länge der zu stapelnden Masseln ist. Mit 14 ist eine pneumatisch
oder hydraulisch betätigbare Einrichtung bezeichnet, mittels welcher die Metallmasseln 10 einzeln oder
gruppenweise von einer Auflage 12 auf die Plattform des Stapeltisches 1 geschoben werden können.
Zum mindesten die der Einschubvorrichtung benachbarte Absetzbank 6 ist brückenartig ausgebildet
und weist eine Öffnung 13 für den Durchgang der auf die Plattform des Stapeltisches einzuschiebenden
Masseln auf.
Um einen Stapel zu bilden, kann eine Masselgruppe von z. B. fünf Masseln von der Auflage 12
auf die Plattform des Stapeltisches 1 geschoben werden. Der Stapeltisch 1 wird durch Betätigung des
Hydraulikzylinders 3 angehoben, wobei er mit der daraufliegenden Masselgruppe zwischen den Absetzbänken
6 hindurch nach oben geht, bis die Unterseite des Stapeltisches sich über der Oberseite der Absetzbank
6 befindet. Durch die Dreheinrichtung 4 wird nunmehr der Stapeltisch 1 mit der aufliegenden
Masselgruppe um 90° um die senkrechte Achse gedreht. Danach wird der Stapeltisch wieder abgesenkt,
so daß die Masselgruppe mit dem Stapel auf den Absetzbänken liegen bleibt.
Nachdem der Stapeltisch bis zur Aufnahmestellung abgesenkt worden ist, wird eine neue
Gruppe von Masseln 10 auf seine Plattform geschoben, und der Arbeitsvorgang wird wiederholt,
wobei in diesem Fall die auf den Absetzbänken aufliegende erste Masselgruppe mit emporgehoben und
um 90° mitgedreht wird. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich jeweils bei jeder neuen Masselgruppe,
bis der Stapel die gewünschte Höhe erhalten hat.
Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß den Fig.4 bis 6 ist ähnlich wie
die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3.
Gemäß F i g. 4 wird die Tragfläche der Absetzbänke von Tragklinken 7 gebildet, die in Lagerungen
8 an feststehenden Konsolen 9 schwenkbar gelagert sind.
Mit 6' sind fest mit den Konsolen 9 verbundene Stützen bezeichnet, auf denen die Tragklinken 7 aufliegen
können.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist kurz wie folgt:
Eine Anzahl von Masseln 11 wird einzeln oder in einer Gruppe mittels der Einrichtung 14 von der
Auflage 12 auf die Plattform des Stapeltisches 1 geschoben. Die Plattform des Stapeltisches 1 wird
emporgehoben, wobei die schwenkbaren Tragklinken 7 nach oben ausweichen. Nachdem die
Unterseite des Stapeltisches 1 eine gewisse Höhe erreicht hat, fallen die Tragklinken 7 auf die Stützen 6'
herab. Der Stapeltisch 1 wird um 90° gedreht, und der entstandene Stapel wird auf die Tragklinken 7
abgesetzt, die von den Stützen 6' abgestützt sind.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung hat besondere Bedeutung, wenn die
Breite der Massellage ebenso groß oder größer als die größte Länge der Masseln ist.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß Fig. 7 bis 9 sind zwei Sätze
von Tragklinken 7 und T vorgesehen, die in Lagern 8 bzw. 8' an feststehenden Konsolen 9'
schwenkbar angeordnet sind. Die Klinken 7 und 7' können sich auf Stützen 6" auflegen.
Die oberen Tragklinken 7' sind als Leisten mit abwechselnden Aussparungen entsprechend je einer
Masselbreite ausgebildet, während die unteren Tragklinken? aus Leisten mit durchgehender Tragkante
bestehen (vgl. Fig. 9).
Diese Ausführungsform dient besonders der Stapelung von Masseln 12 mit vorstehenden Tragkanten,
die raumsparend abwechselnd mit der Eingußseite nach oben und mit der Eingußseite nach
unten gestapelt werden sollen.
Die Tragklinken brauchen nicht in Form von durchgehenden Leisten ausgebildet zu sein, sie können
auch aus einzelnen Klinken entsprechend der Masselbreite bestehen.
Die Erfindung ist vorstehend an Hand einer Vorrichtung mit einem hydraulisch heb-, senk- und drehbaren
Stapeltisch erläutert worden. Die Betätigung des Stapeltisches kann auch mechanisch oder pneumatisch
erfolgen, wobei auch in diesen Fällen eine elektrische Steuerung zweckmäßig ist.
An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Betätigungseinrichtung
für den Stapeltisch mit einem Hydraulikzylinder kann auch eine Einrichtung mit einer scherenartigen Gelenkvorrichtung zur An-
Wendung gelangen, die mittels einer Kolben- und Zylindereinrichtung heb- und senkbar ist. In diesem
Fall ist die Plattform auf der Oberseite der Gelenkvorrichtung drehbar angeordnet; sie kann beispielsweise
mittels eines Hydraulikmotors jeweils um 90° gedreht werden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ähnlich wie
diejenige der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die Ausführungsform der Vorrichtung mit
einer heb- und senkbaren Gelenkvorrichtung mit einer gesondert drehbaren Plattform ist besonders
für eine fahrbare Stapelvorrichtung geeignet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln mit einem drehbaren Stapeltisch, auf den die
Metallmasseln aufgebracht werden, dadurch so gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende
Absetzbänke (6) seitlich von dem heb- und senkbaren Stapeltisch (1) in einem geringeren
Abstand voneinander als die größte Länge der Metallmasseln (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzbänke (6) senkrecht
zur Einschubrichtung der Masseln angeordnet und brückenartig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Absetzbänke
von schwenkbaren Tragklinken (7) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragklinken als nach oben
schwenkbare Einzelklappen oder durchgehende Leisten ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander
angeordnete Sätze von Tragklinken (7, T) vorgesehen sind, wobei der obere Satz von
Tragklinken (7') als Leisten mit abwechselnden Aussparungen entsprechend je einer Masselbreite
ausgebildet ist und der untere Satz von Tragklinken (7) aus Leisten mit durchgehender Tragkante
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB89644A DE1297819B (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB89644A DE1297819B (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1297819B true DE1297819B (de) | 1969-06-19 |
Family
ID=6984862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB89644A Pending DE1297819B (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1297819B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042236A1 (de) * | 1980-06-13 | 1981-12-23 | Alan Worswick | Anlage und Verfahren zum Stapeln |
WO2004039709A1 (en) * | 2002-10-25 | 2004-05-13 | Spx Corporation | Automatic ingot unloading device and method |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE345121C (de) * | 1920-06-10 | 1921-12-05 | American Smelting Refining | Barrenstapelmaschine |
AT184678B (de) * | 1953-08-11 | 1956-02-10 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Masselgießmaschine |
DE1164036B (de) * | 1959-07-15 | 1964-02-27 | Heinrich Josef Baggeler | Verfahren und Maschine zum Giessen und Foerdern von Metallmasseln, insbesondere plattenfoermigen Masseln |
-
1966
- 1966-10-31 DE DEB89644A patent/DE1297819B/de active Pending
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