DE1297819B - Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln

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DE1297819B
DE1297819B DEB89644A DEB0089644A DE1297819B DE 1297819 B DE1297819 B DE 1297819B DE B89644 A DEB89644 A DE B89644A DE B0089644 A DEB0089644 A DE B0089644A DE 1297819 B DE1297819 B DE 1297819B
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Germany
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stacking
pigs
stacking table
stack
pawls
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DEB89644A
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English (en)
Inventor
Schupp Anton
Schupp Peter
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HEINR JOSEF BAGGELER FA
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HEINR JOSEF BAGGELER FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/005Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Verschiebevorrichtung, also aufwendige und raumbeanspruchende Einrichtungen, die auch die Zugänglichkeit des fertigen Stapels erschweren.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Stapeln von 15 Metallmasseln wird die Drehbewegung um 90° zwecks Stapelung im Kreuzverband nicht mittels eines drehbaren Stapeltisches durchgeführt, sondern die Masseln werden gedreht, während sie noch in dem Greifer des Hebezeuges hängen.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln bekannt, bei welcher die Metallmasseln gegossen, einer Wendevorrichtung zugeführt und danach einer Stapelvorrichtung übergeben wer-
richtung arbeitet nach dem Prinzip des Über- 10 und senkbare Plattform erfolgt, einanderstapelns und benötigt eine Greifer- und eine Die Erfindung bezweckt ferner eine Stapelung der
Metallmasseln in einem Stapel, der bequem zugänglich ist und leicht und ohne Zeitverlust aus der Maschine herausgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß einander gegenüberliegende Absetzbänke seitlich von dem heb- und senkbaren Stapeltisch in einem geringeren Abstand voneinander als die größte Länge der Metallmasseln angeordnet sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Absetzbänke senkrecht zur Einschubrichtung der Masseln angeordnet und brückenartig ausgebildet. Hierbei ist mindestens die Absetzbank an der Einschubseite mit einer Öffnung für den Durchgang der
den. Die Stapelvorrichtung arbeitet mit einer hydrau- 25 Masseln versehen. Unter besonderen Umständen lisch betätigbaren und zweckmäßig elektrisch ge- können die Massem auch senkrecht zur dargestellten steuerten Hebe- und Senkeinrichtung. Einschubrichtung auf die Plattform geschoben wer-
Die Metallmasseln werden bei der bekannten Vor- den, so daß dann die Absetzbänke parallel zur Einrichtung mittels einer hydraulisch betätigbaren und schubrichtung angeordnet sind, wobei die Öffnung elektrisch gesteuerten Verschiebeeinrichtung auf die 30 für den Durchgang der Masseln auch in der zweiten Plattform der Stapelvorrichtung geschoben. Die Absetzbank fortfallen kann.
Stapelvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie selbst- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der
tätig beim Auflegen.einer Lage von Metallmasseln Erfindung ist die Oberseite der Absetzbänke von sich um die Dicke der betreffenden Lage senkt. schwenkbaren Tragklinken gebildet. Diese können Wenn der Stapel die gewünschte Anzahl von Platten- 35 auf ihrer Unterseite mit Stützen versehen sein, lagen hat, wird die Plattform bis auf Flurhöhe ab- Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Ergesenkt und der gebildete Stapel dann abgefahren. findung werden die Massem einzeln oder gruppen-Bei dem bekannten Verfahren kann durch Ver- weise auf die Plattform des Stapeltisches aufgewendung besonderer Kokillen mit Unterteilungs- schoben, der Stapeltisch wird angehoben, um 90° Stegen, die abwechselnd angeordnet sind, beim 40 gedreht und abgesenkt, so daß die jeweilige Massel-Stapeln der in ihnen gegossenen Masseln ein Kreuz- lage dann auf die Absetzbänke aufgesetzt wird. Die verband entstehen. · Absetzbänke können dabei entweder fest ange-
Bei Anwendung dieser bekannten Vorrichtung ordnete Absetzflächen oder von schwenkbaren Tragkönnen Schwierigkeiten, insbesondere bei ungleich- klinken gebildete Oberseiten aufweisen. Das Stapeln mäßig hohen Metallmasseln sowie bei Masselblöcken, 45 der Massem erfolgt dadurch, daß die neu zu stapelnentstehen. Bei dem Aufschieben der jeweils neuen den Massem jeweils unter den auf den Absetzbänken Lage besteht in diesen Fällen die Gefahr, daß der ruhenden Teilstapel auf die Plattform des Stapel-Stapel dabei umgestoßen wird. Außerdem kann die tisches geschoben, auf dieser emporgehoben und zu-Dauerbelastung der -Hydraulik der heb- und senk- sammen mit den vorangehenden, bereits im Kreuzbaren Stapelvorrichtung nachteilige Folgen haben. 50 verband gestapelten Massellagen um 90° gedreht Es ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung werden, wonach der um eine Massellage vergrößerte zum Fördern und Stapeln von Metallmasseln vorge- Stapel auf die Absetzbänke aufgesetzt wird, schlagen worden, bei dem die Masseln dem Stapel- Der erfindungsgemäß aufgebaute Stapel entsteht
tisch einer über Flur liegenden Stapeleinrichtung zu- also durch ein sogenanntes Untereinanderstapeln der geführt werden, m welcher sie mit einer heb-, senk- 55 einzelnen Masselgruppen, d.h., die neu hinzu- und drehbaren Greifereinrichtung mit Greiferklauen kommende Gruppe von Metallmassem wird von von oben erfaßt werden, wobei die dem Stapeltisch unten zugeführt. Dabei werden keine horizontalen gruppenweise zugeführten Metallmasseln so weit an- Schubkräfte auf den Stapel ausgeübt. Daher entfällt gehoben werden, daß eine folgende Gruppe dem die Gefahr des Umstoßens des Stapels, und auf-Stapeltisch zugeführt werden kann, worauf die vor- 60 wendige und raumbeanspruchende Hebezeuge werausgehende Gruppe bzw. die vorausgehenden Gruppen den nicht benötigt. Auf diese Weise steht der Stapel auf die neu zugeführte Gruppe abgesenkt und die frei und ist besonders leicht Und schnell aus der letztere von der Greifereinrichtung erfaßt wird. Maschine zu entnehmen, so daß die Leistung der
Die Masselgruppen können im Kreuzverband ge- Gesamtanlage erhöht werden kann. Der gebildete stapelt werden, indem nach Erfassen einer Gruppe 65 Stapel ist im Kreuzverband fest gefügt. Der Stapelmit den Greiferklauen die Greifereinrichtung in an- tisch steht nicht unter Dauerbelastung, gehobener Stellung um jeweils 90° gedreht und da- Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an
nach abgesenkt wird. Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Stapeln der Masseln;
F i g. 2 und 3 sind ähnliche Darstellungen wie F i g. 1 und zeigen verschiedene Arbeitsstufen beim Betrieb der Stapelvorrichtung;
F i g. 4 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 5 und 6 sind ähnliche Darstellungen wie F i g. 4 und zeigen verschiedene Arbeitsstufen im Betrieb der Stapelvorrichtung gemäß Fig. 4;
F i g. 7 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 8 veranschaulicht eine Arbeitsstufe im Betrieb der Stapelvorrichtung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Stapels und des oberen Teils der Vorrichtung gemäß F i g. 7.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Aus- ao führungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Metallmasseln, z. B. Leichtmetallmasseln, erläutert. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind jedoch auch für das Stapeln von anderen Formen von Masseln anwendbar.
Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein Stapeltisch bezeichnet, dessen Plattform gegebenenfalls in Flurhöhe bei Arbeitsbeginn liegen kann. Der Stapeltisch ist hydraulisch heb- und senkbar und wird elektrisch gesteuert. Mit 2 ist die Kolbenstange und mit 3 der Hydraulikzylinder für die Hebe- und Senkeinrichtung bezeichnet. Der Stapeltisch ist ferner mittels einer Dreheinrichtung 4 drehbar. Die Dreheinrichtung 4 kann durch einen hydraulischen Antrieb 5,5' jeweils um 90° gedreht werden. Die Dreheinrichtung 4 kann aus einem Zahnkranz bestehen, mit dem eine Zahnstange 5' im Eingriff steht, die durch einen Hydraulikzylinder 5 betätigt wird.
Die Hebe- und Senkeinrichtung sowie die Dreheinrichtung für den Stapeltisch befinden sich in einer abdeckbaren Grube unter Flur.
Seitlich von dem Stapeltisch 1 sind aus Profileisen gefertigte Absetzbänke 6 angeordnet, deren Abstand voneinander geringer als die größte Länge der zu stapelnden Masseln ist. Mit 14 ist eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Einrichtung bezeichnet, mittels welcher die Metallmasseln 10 einzeln oder gruppenweise von einer Auflage 12 auf die Plattform des Stapeltisches 1 geschoben werden können.
Zum mindesten die der Einschubvorrichtung benachbarte Absetzbank 6 ist brückenartig ausgebildet und weist eine Öffnung 13 für den Durchgang der auf die Plattform des Stapeltisches einzuschiebenden Masseln auf.
Um einen Stapel zu bilden, kann eine Masselgruppe von z. B. fünf Masseln von der Auflage 12 auf die Plattform des Stapeltisches 1 geschoben werden. Der Stapeltisch 1 wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 3 angehoben, wobei er mit der daraufliegenden Masselgruppe zwischen den Absetzbänken 6 hindurch nach oben geht, bis die Unterseite des Stapeltisches sich über der Oberseite der Absetzbank 6 befindet. Durch die Dreheinrichtung 4 wird nunmehr der Stapeltisch 1 mit der aufliegenden Masselgruppe um 90° um die senkrechte Achse gedreht. Danach wird der Stapeltisch wieder abgesenkt, so daß die Masselgruppe mit dem Stapel auf den Absetzbänken liegen bleibt.
Nachdem der Stapeltisch bis zur Aufnahmestellung abgesenkt worden ist, wird eine neue Gruppe von Masseln 10 auf seine Plattform geschoben, und der Arbeitsvorgang wird wiederholt, wobei in diesem Fall die auf den Absetzbänken aufliegende erste Masselgruppe mit emporgehoben und um 90° mitgedreht wird. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich jeweils bei jeder neuen Masselgruppe, bis der Stapel die gewünschte Höhe erhalten hat.
Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß den Fig.4 bis 6 ist ähnlich wie die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3.
Gemäß F i g. 4 wird die Tragfläche der Absetzbänke von Tragklinken 7 gebildet, die in Lagerungen 8 an feststehenden Konsolen 9 schwenkbar gelagert sind.
Mit 6' sind fest mit den Konsolen 9 verbundene Stützen bezeichnet, auf denen die Tragklinken 7 aufliegen können.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist kurz wie folgt:
Eine Anzahl von Masseln 11 wird einzeln oder in einer Gruppe mittels der Einrichtung 14 von der Auflage 12 auf die Plattform des Stapeltisches 1 geschoben. Die Plattform des Stapeltisches 1 wird emporgehoben, wobei die schwenkbaren Tragklinken 7 nach oben ausweichen. Nachdem die Unterseite des Stapeltisches 1 eine gewisse Höhe erreicht hat, fallen die Tragklinken 7 auf die Stützen 6' herab. Der Stapeltisch 1 wird um 90° gedreht, und der entstandene Stapel wird auf die Tragklinken 7 abgesetzt, die von den Stützen 6' abgestützt sind.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung hat besondere Bedeutung, wenn die Breite der Massellage ebenso groß oder größer als die größte Länge der Masseln ist.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß Fig. 7 bis 9 sind zwei Sätze von Tragklinken 7 und T vorgesehen, die in Lagern 8 bzw. 8' an feststehenden Konsolen 9' schwenkbar angeordnet sind. Die Klinken 7 und 7' können sich auf Stützen 6" auflegen.
Die oberen Tragklinken 7' sind als Leisten mit abwechselnden Aussparungen entsprechend je einer Masselbreite ausgebildet, während die unteren Tragklinken? aus Leisten mit durchgehender Tragkante bestehen (vgl. Fig. 9).
Diese Ausführungsform dient besonders der Stapelung von Masseln 12 mit vorstehenden Tragkanten, die raumsparend abwechselnd mit der Eingußseite nach oben und mit der Eingußseite nach unten gestapelt werden sollen.
Die Tragklinken brauchen nicht in Form von durchgehenden Leisten ausgebildet zu sein, sie können auch aus einzelnen Klinken entsprechend der Masselbreite bestehen.
Die Erfindung ist vorstehend an Hand einer Vorrichtung mit einem hydraulisch heb-, senk- und drehbaren Stapeltisch erläutert worden. Die Betätigung des Stapeltisches kann auch mechanisch oder pneumatisch erfolgen, wobei auch in diesen Fällen eine elektrische Steuerung zweckmäßig ist.
An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Betätigungseinrichtung für den Stapeltisch mit einem Hydraulikzylinder kann auch eine Einrichtung mit einer scherenartigen Gelenkvorrichtung zur An-
Wendung gelangen, die mittels einer Kolben- und Zylindereinrichtung heb- und senkbar ist. In diesem Fall ist die Plattform auf der Oberseite der Gelenkvorrichtung drehbar angeordnet; sie kann beispielsweise mittels eines Hydraulikmotors jeweils um 90° gedreht werden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ähnlich wie diejenige der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die Ausführungsform der Vorrichtung mit einer heb- und senkbaren Gelenkvorrichtung mit einer gesondert drehbaren Plattform ist besonders für eine fahrbare Stapelvorrichtung geeignet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln mit einem drehbaren Stapeltisch, auf den die Metallmasseln aufgebracht werden, dadurch so gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Absetzbänke (6) seitlich von dem heb- und senkbaren Stapeltisch (1) in einem geringeren Abstand voneinander als die größte Länge der Metallmasseln (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzbänke (6) senkrecht zur Einschubrichtung der Masseln angeordnet und brückenartig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Absetzbänke von schwenkbaren Tragklinken (7) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragklinken als nach oben schwenkbare Einzelklappen oder durchgehende Leisten ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Sätze von Tragklinken (7, T) vorgesehen sind, wobei der obere Satz von Tragklinken (7') als Leisten mit abwechselnden Aussparungen entsprechend je einer Masselbreite ausgebildet ist und der untere Satz von Tragklinken (7) aus Leisten mit durchgehender Tragkante besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042236A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-23 Alan Worswick Anlage und Verfahren zum Stapeln
WO2004039709A1 (en) * 2002-10-25 2004-05-13 Spx Corporation Automatic ingot unloading device and method

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DE1164036B (de) * 1959-07-15 1964-02-27 Heinrich Josef Baggeler Verfahren und Maschine zum Giessen und Foerdern von Metallmasseln, insbesondere plattenfoermigen Masseln

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