DE345121C - Barrenstapelmaschine - Google Patents

Barrenstapelmaschine

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DE345121C
DE345121C DE1920345121D DE345121DD DE345121C DE 345121 C DE345121 C DE 345121C DE 1920345121 D DE1920345121 D DE 1920345121D DE 345121D D DE345121D D DE 345121DD DE 345121 C DE345121 C DE 345121C
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DE1920345121D
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American Smelting and Refining Co
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American Smelting and Refining Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/005Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Barrenstapelmaschine. Die Erfindung bezieht sich. auf eine Maschine zurr Stapeln von Blöcken oder Barren, die ihr in Abständen zugeführt werden. Sie stapelt dieselben in einen festen. Stapel, der aus mehreren übereinandergeschichteten Lagen besteht. Im besonderen ist die Maschine für metallurgische Anlagen bestimmt und ist besonders geeignet, die üblichen länglichen, vierseitigen Pyramidenstumpfe, welche von der Bleigießanaschine kommen, aufzunehmen und diese Stumpfe oder Barren in feste Schichten zu setzen und diese wieder in feste Stapel zu bringen, die für .die Hantierung bequem sind.
  • Der Hauptzweck der Erfindung liegt darin, eine einfache Maschine dieser Art zu schaffen, welche die schweren Barren rasch, genau und wirtschaftlich hantiert und stapelt.
  • Die Maschine ist nachstehend in ihrer Anwendung für Bleibarren von bestimmter Form beschrieben, ist aber auf diese Anwendung keineswegs beschränkt.
  • Die gegossenen Bleibarren üblicher Forin besitzen eine relativ lange Oberfläche, die nachstehend zwecks bequemer Unterscheidung der verschiedenen Flächen beim Kippen der Barren als die Unterfläche bezeichnet wird. Die Barren besitzen die Form eines länglichen Stumpfes einer vierseitigen Pyramide mit Ansätzen an jedem Ende. Es hat sich im praktischen Betriebe gezeigt, daß man sie am bequemstem: hantieren kann, wenn man sie in Stapel von sechs Schichten von je fünf Barren bringt. Vorzugsweise liegen die Barren in der ersten oder untersten Schicht sämtlich mit der Oberseite nach oben, während die Barren in den darüberliegenden Schichten abweahsielnd die Unterseite und Oberseite nach oben kehren, so daß die Barren in jeder Schicht sich mit ihren benachbarten schrägen Seitenflächen: berühren oder doch möglichst dicht aneinanderliegen.
  • Ein Zweck der Erfindung liegt daher darin, eine einfache und wirtschaftliche Maschine zu schaffen, welche die Barren in dieser bevorzugten Anordnung rasch und ,genau mechanisch bzw. selbsttätig stapelt.
  • Außerdem richtet sieh die Erfindung, darauf, jedes Erfassen der zu, stapelnden Barren mit der Hand tunlichst zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. x ist eine Seitenansicht der Maschine, Abb.2 ein senkrechter Längsschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 4, Abb. 3 ein Grundriß unter Weglassung des Greifers und Barrenzwführers, Abb. ¢ eine linke Endansicht der Maschine nach Abb. 3, Abb. 5 ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Abb. 3, Abb:6 eine größere Darstellung des Greifers am Ablieferungsende der Maschine, wobei: die Stellung beim Heben der zusammengestellten Barren punktiert und die Stellung beim Stapeln der Barrenschichten auf einen Blockwagen ausgezogen gezeichnet ist.
  • Der starre Rahmen io trägt die verschiedenen Teile der Anschlags- und Zusammenstellvorrichtung. Diese weist einen Aufnahmeförderer i i auf, welcher die ihm vors dem darüber befindlichen Förderer 13 einer Bleibarrengießmaschine zugeführten Barren aufnimmt.
  • Die Barren werden auf den Förderer i i in regelmäßigen Abständen abgesetzt, die bei einem Ausführungsbeispiel der Maschine etwa 34 cm betragen. Wenn die Barren eich in der Stellung a nach Abb. i befinden, so nennt man dies im Handel die umgekehrte Stellung, zwecks bequemerer Beschreibung der Behandlung der Barren durch die Maschine sei die Stellung a hier aber als normale oder aufrechte Stellung bezeichnet. Der Förderer i i besteht aus einem Paar in festem Ouer- , abstand voneinander angeordneter endloser Ketten 14 und 15, deren jede auswärts ragende, scharfe Spitzen 16 besitzt, die in die Unterfläche 17 des weichen Bleibarrens eini greifen und das untere Ende des Barrens festzuhalten streben, wenn er durch die Anschlagsvorrichtung in noch zu erläuternder Art umgewendet wird.
  • Der Aufnahmeförderer i i entladet sich auf einen kürzeren Sammel- oder Abladeförderer ; 18, der auch aus in gegenseitigem Abstand j angeordneten endlosen Ketten besteht. Diese Sammelketten bilden praktisch Fortsetzungen der Ketten des Aufnahmeförderers und sind an der Innenseite letzterer Ketten, diese nach hinten überragend, angebracht (Abb.3).
  • Die Ketten des Abladeförderers besitzen keine Spitzen 17, so daß sie unter den angesammelten Barren hinweggleiten können. Beide Förderer werden im Tritt miteinander von einem Elektromotor i9 durch ein Schneckengetriebe 2o getrieben, dessen letztes Rad 21 auf einer Förderertreibwelle 22 sitzt, welche auch die Antriebsräder für die sämtlichen Ketten der beiden. Förderer trägt.
  • Alle Barren werden dem Aufnahmeförderer in aufrechter Stellung geliefert. Nun sollen aber laut obigem die ersten fünf Barren, welche die unterste Schicht des Stapels bil-den, eine umgekehrte Lage einnehmen, während in den folgenden Schichten die Barren abwechselnd aufrecht und umgekehrt liegen f sollen. Bestimmte Barren müssen daher beim Zusammenstellen der Stapelschichten auf dem Abladeförderer umgewendet werden. Zu die- I sem Zwecke besitzt der Aufnahmeförderer eine Anschlagsvorrichtung oder Wendevorrichtung für die Barren in Verbindung mit einer Zeitsteuerung, welche eine Einwirkung der Wendevorrichtung auf die Barren bei ihrer Wanderung längs des Aufnahme- ; förderers in bestimmter Reihenfolge hervorruft. Diese Vorrichtung wendet bestimmte Barren um und läßt andere urigewendet vorbeigehen, so daß die Barren die erforderliche Lage für die gewünschte Stapelung erhalten. . Die Wendevorrichtung weist einen An- ; schlagsarm oder Wender 23 auf, der von einer Welle 24 in der Bewegungsrichtung der auf dem Förderer befindlichen Barren, vorwärts ragt und über ihnen angeordnet ist. Der Arm kann, zwei Lagen einnehmen (Abb. i). In der ausgezogenen Lage können die Barren frei unter dem Arm hinweggehen, ohne von ihm gekippt oder gewendet zu werden. Bei der punktierten Tieflage dagegen kommt der Arni in, Eingriff mit den Barren und kippt sie in zweistufigem: Vorgange aus der Lage a in die Lage b. Der Arm besitzt zwei abwärts ragende Haken 24' und 25. Der erste dieser Haken erfaßt die obere Vorderkarte des wandernden Barrens und kippt diesen aus der Stellung c um einen Winkel von etwa 9o°, bis der Barren auf der Seite liegt. Alsdann wird er in gleicher Weise von, dem äußeren Haken 25 erfaßt, welcher den Barren aus der Stellung b in die Umkehrlage d kippt.
  • Die Bewegung des Anschlagarmes wird durch: eine Zeitsteuerung gesteuert, zu welcher ein Steuerrad 26 gehört, das auf einer quer zur Maschine gerichteten Steuerwelle zwischen dem oberen und unteren Lauf des Förderers angebracht ist. Diese Welle trägt auch (Abb. 2) ein Schaltrad 28 mit einseitig mitnehmender Verzahnung. Dasselbe besitzt dreißig Zähne, je einen für jeden Barren, der zu einem Stapelgehört. Dieses Schaltrad gehört zu einem schrittweise wirkenden Schaltwerk, dessen Klinke an einem Klinkenhebel 3o angebracht ist. Das dem Aufnahmeende des Förderers zugekehrte Ende dieses Hebels ist an eine im Maschinengestell gelenkig gelagerte Tragstange 32 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 3o bildet ein winklig angeordnetes Arbeitsende 33, das sich in der Bewegungsrichtung der auf dem Förderer bewegten Barren erstreckt. Dieses Ende liegt in der Bahn der Barren schräg, dazu gerichtet. Wenn daher ein Barren an das Ende 33 gelangt, so drückt er es so weit herab, daß das Schaltrad um einen Zahn; d. h. also hier um ein Dreißigstel einer vollen Umdrehung geschaltet wird. Ein Gegengewicht 34, das an einen hinteren Ansatz 35 der Welle 32 (Abb. i) angelenkt ist, hebt das Arbeitsende des Hebels nach dem VQrbeigange des Barrens wieder an, um die .Schaltklinke in Eingriff mit dem nächsten Zahne des Schaltrades zu bringen.
  • Ein Steuerhebel 36 für den Anschlagarm 23 ist in herabhängender Lage an einem Ende der Welle 24 befestigt und besitzt unten eine Hickwärts gerichtete Nase 37, welche mit dem Umfange des die Zeitsteuerung bewirkenden Steuerrades 26 in Eingriff steht. Dieses besitzt abwechselnd Lücken 38 und Ansätze 39 in solcher Anordnung, daß, wenn die Nase 37 in einer Lücke liegt, der Anschlagarm 23 sich in Tieflage befindet, die in Abb. i punktiert ist. Wenn dagegen die Nase durch einen der Ansätze 39 abgedrängt wird, so wird der Arm 23 in die unwirksame ausgezogene Lage gehoben. Die lange Lücke 4o des, Steuerrades hat den Zweck, den Wendearm genügend lange in der Tieflage zu lassen, um die ersten fünf Barren, welche die unterste Schicht des Stapels bilden sollen, nacheinander umzuwenden. Die folgenden Ansätze sind so angeordnet, daß jeder zweite Barren beim Durchgange unter dem! Wender in der oben beschriebenen Art gewendet wird.
  • Durch Wahl eines anderen Steuerrades kann man jede beliebige Art der Stapelung erzielen.
  • . Die auf dem Aufnahmeförderer in die gewünschte Lage gebrachten Barren werden dann aufs den Abladeförderer gebracht, wo sie aus ihrer bisher getrennten Lage in dichte Zusammenstellung gebracht werden, so daß sämtliche Barrels einer Schicht als geschlossenes Ganzes auf einanal abgehoben werden könüen. Ein Anschlag 41 ist am äußersten Ende des Abladeförderers angebracht. Der erste Barren jeder Schicht kommt zur Berührung mit diesem Anschlage und wird dadurch festgehalten. Der nächste Barren legt sich gegen den vorhergehenden usf., bis eine zusammenhängende Lage gebildet ist, die hier aus fünf Barren besteht.
  • Da die Barren für die unterste Schicht des Stapels an den Unterflächen schmaler sind, so sind Mittel vorzusehen, um die Barren in fester flacher Lage zu halten und ein Aufbuckeln der Barrenlage als Ganzes durch die Wirkung der darunter hinweggehenden Förderkette zu verhindern. Zu diesem Zwecke ist ein Paar von Abstandsfingerplatten 42 vorgesehen, deren je eine auf je einer Außenseite des Abladeförderers angeordnet ist. Diese Platten werden, in. bestimmter zeitlicher Folge gleichzeitig in wirksame Lage angehoben, um die -tun.gekehrten Barren der untersten Schicht aufzunehmen. Jede der Platten besitzt einen Satz von vier in gleichmäßigem Abstande angeordneten, aufwärts ragenden U-förmigen Fingern 43. Jeder der Finger ist mit seiner Stützplatte 42 durch einen Zapfen 44 verbunden. Die Zapfen sind relativ zur Gabelung der Finger so angeordnet, daß die vordere Seite 45 jedes Fingers ein kürzeres Stücks vom Zapfen vorragt als die Rückseite 46. Dadurch wird -es ermöglicht, daß die Barren nacheinander über jede der gesenkten Seiten 46. hinwandern und zur Berührung mit der gekrümmten Innenfläche der abgewendeten Seite 45 kommen: und die abgekehrte Seite jedes Fingers niederdrücken,' bis sie entweder durch den Anschlag 4i oder durch den vorher gegen den Anschlag geratenen, weiter vorn. befindlichen Barren festgehalten werden, wie dies Abb.2 verdeutlicht. Man sieht hier, daß ein zur Ruhe :gekommener Barren die Vorderseite 45 des Fingers herabgedrückt hält, so daß die Rückseite 46 hochsteht und einen Anschlag für den unteren Teil des nächstfolgenden Barrens bildet. Dadurch werden: also die Unterkanten der Barren. in fester Lage gehalten, während ihre Oberkanten sich berühren (Abb. i und 2). Wenn die Barren für die unterste Schicht ihre richtige Lage habeir, so werden die Platten 42 nebst den Anschlagsfingern dadurch ausgerückt, daß sie unter den oberen Lauf der Förderketten gesenkt werden, damit die Barren der nächsten Schichten in der unten erläuterten Art zusammengestellt werden können. Die Platten 42 sind in: senkrechter Richtung mittels einer Stift-Schlitz-Führung 47 beweglich und werden in die Hochhage -und aus dieser durch ein Solenoid 48 bewegt, das mittels eines aufwärts ragenden Schwinghebels 49 daran angreift. Das Solenoid wird in geeigneter- Zeitfolge durch die Zeitsteuerung mit Strom gespeist. Zu diesem Zweck ist ein Messerschalter 49' vorgesehen. Das Schaltmesser 5o wird in Eingriff mit einem Nocken 51 auf der Zeitsteuerwelle gehalten Lind ist derart zu der Lücke 4o des Steuerrades angeordnet, daß das Solenoid mit Strom gespeist und die Anschlagsplatte rechtzeitig gehoben wird, um die Barren der untersten Schicht aufzunehmen, wenn sie dem Abladeförderer zugeführt werden. Eine Feder 52 hält das Schaltmesser für gewöhnlich in Stromunterb:rechungslage und in Berührung mit dem Nocken 5 i.
  • Sobald eine Schicht fertig zusammengestellt ist, wird sie vom Abladeförderer abgehoben und auf Stapel gesetzt. Zu diesem: Zwecke ist ein senkrechter Pfosten 6o unweit des Abnahrrneendes des letzten Förderers angeordnet und trägt einen Greifer 61. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Preßluftgreifer gewählt. Der Greifer besitzt ein Paar Winkelschienen 62 zum Heben .der Barren. Diese Schienen greifen unter die Enden der die jeweilige Lage bildenden Barren; und heben die ganze Lage vom Förderer ab, um sie auf einen Blockwagen 63 (Abb. 6) zu stapeln.
  • Wenn eine stetige Folge von, Barren in aufrechter Lage auf den Aufnahmeförderer geliefert wird, so werden die ersten fünf Barren beim Durchgange unter dem Wender umgewendet und werden auf dem Abladeförderer dicht nebeneinandergeschichtet. Der Greifer wird dann über die so zusammengestellte Lage geschwenkt, greift über ihre gegenüberliegenden, Endteile, hebt sie, schwenkt und setzt die Lage auf den Blockwagen ab, so daß also alle Barren dieser untersten Schicht eine umgekehrte Lage einnehmen, wie dies Abb. 6 zeigt. Wenn die Barren für die zweite Lage mit dem Aufnahmeförderer mitwandern, so geht abwechselnd ein Barren urigewendet am Wender vorbei, während der nächste Barren gewendet wird, so daß eine Lage .aus drei ungewendeten und zwei gewendeten Barren entsteht, wie dies die zweitunterste Lage der Abb.6 zeigt. Diese zweite Lage von fünf Barren wird in enger Schichtung auf dein Abfadeförderer zusammengestellt und dann vom Greifer gehoben und auf die erste Lage derart abgesetzt, daß die Längsrichtungen der Barren in beiden Schichten sich rechtwinklig kreuzen.
  • Dieser Vorgang wird wiederholt, wobei dafür gesorgt wird, daß die Längsrichtungen der Barren in den verschiedenen Schichten sich in der beschriebenen Art kreuzen. Nachdem ein, Stapel aus sechs Lagen zu je fünf Barren fertiggestellt ist, der also insgesamt 3o Barren umfaßt, wiederholt sich das. ganze Spiel von neuem.
  • Es ist zu beachten, daß bei Fertigstellung eines Stapels dä.s Steuerrad -eine volle Umdrehung unter dem Einfluß der schrittweisen Schaltung vollführt hat, so daß die Maschine ohne weiteres betriebsbereit für den nächsten Stapel ist.
  • Die neue Vorrichtung ermöglicht es, die in regelmäßigem Abstande in aufrechter Stellung von der Gießmaschine abgelieferten Barren mechanisch rasch in die erprobte Stapelform zu bringen. Die Maschine bedarf keiner anderen Wartung als der Bedienung des mechanischen Greifers. Gegebenenfalls könnte aber auch diese Bedienung durch Kupplung mit der Wendevorrichtung und Sammelvorrichtung entbehrlich gemacht werden, so daß dann, die Wirkung eine völlig selbsttätige ist.

Claims (1)

  1. PATENT-A\'sPRÜcHR: i. Barrenstapelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen. Förderer aufweist, der eine Reihe von Barren. in aufrechter Stellung in bestimmtem gegenseitigem Abstande aufzunehmen vermag, nebst einer Vorrichtung, die imstande ist, einige der Barren in eine Lage zu bringen,. welche von derjenigen Lage abweicht, weiche die Barren bei Empfangnahme derselben durch den Förderer besitzen, und daß diese Vorrichtung eine Steuerung besitzt, welche durch den nacheinander erfolgenden Eingriff der verschiedenen Barren in Tätigkeit gesetzt wird, während die Barren durch den Förderer entlang bewegt werden. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ablieferungsende des Aufnahmeförderers Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die umgewendeten sowohl wie die nicht umgewendeten Barren in dicht anschließender Stellung sammeln. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abla:deförderer vorhanden ist, welcher die Barren von dem Aufnahmeförderer empfängt, wobei diese beiden Förderer durch einen Kraftantrieb im Tritt miteinander betrieben werden. q.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für das Umlegen der Barren ein Klinkenschaltwerk besitzt, das durch die bewegten Barren angetrieben wird. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung ,der Lage der Barren .auf dem Aufnahmeförderer einen Hakenarm aufweist, der durch ein Steuerungsrad eingestellt wird, das seinerseits durch die vorbeigehenden. Barren gesteuert wird. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dä.ß der Hakenarm mehrere Haken in gewissem Abstand voneinander aufweist. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeförderer Vorsprünge besitzt, welche den Boden der Barren erfassen und als Gegenhalt beim Umwenden der Barren dienen. B. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abladeförderer mit einer am Ablieferungsende angeordneten Aufhaltevorrichtung zusammenwirkt, welche die Bewegung der auf dem Förderer sich sammelnden Barren zum Stillstand bringt.
DE1920345121D 1920-06-10 1920-06-10 Barrenstapelmaschine Expired DE345121C (de)

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DE (1) DE345121C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063973B (de) * 1955-09-16 1959-08-20 Det Norske Nitridaktieselskap Stapelmaschine fuer Gussbloecke
DE1297819B (de) * 1966-10-31 1969-06-19 Heinr Josef Baggeler Fa Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063973B (de) * 1955-09-16 1959-08-20 Det Norske Nitridaktieselskap Stapelmaschine fuer Gussbloecke
DE1297819B (de) * 1966-10-31 1969-06-19 Heinr Josef Baggeler Fa Vorrichtung zum Stapeln von Metallmasseln

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