DE183391C - - Google Patents
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- DE183391C DE183391C DENDAT183391D DE183391DA DE183391C DE 183391 C DE183391 C DE 183391C DE NDAT183391 D DENDAT183391 D DE NDAT183391D DE 183391D A DE183391D A DE 183391DA DE 183391 C DE183391 C DE 183391C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/56—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
- B65G47/57—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVIl 83391 KLASSE 81 e. GRUPPE
in DRESDEN.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, ' mittels welcher Elevatoren mit
Hängeschalen, insbesondere solche, die in Briketthärteöfen angeordnet sind und zur
Aufnahme der von der Presse kommenden und zu härtenden Briketts dienen, selbsttätig
beschickt und entleert werden können, und bei welcher zwei Förderorgane übereinander angeordnet
sind, die derart bewegt werden, daß
ίο das eine den Elevator beschickt, während das
andere denselben gleichzeitig entleert. Der Erfindung gemäß sind die beiden Förderorgane
so angeordnet, daß sie bei ihrem Antrieb einander entgegengesetzte Bewegungen
in rechteckigen Bahnen ausführen, so daß der eine Rahmen bei seiner Vorwärtsbewegung
das Material in den Elevator schiebt und der andere bei seiner Rückwärtsbewegung das
Material aus dem Elevator zieht. Jedes För-
derorgan wird zweckmäßig von einem über einer Führungsbahn liegenden Rahmen gebildet,
welcher, um das Fördergut leichter zu verschieben, mit abwärts ragenden Fingern oder Leisten versehen ist.
Das Material kann durch eine quer zu den
Förderrahmen laufende endlose Bahn zugeführt und auf einer unter derselben liegenden
Bahn, die zu der erstgenannten Bahn um 900 versetzt ist, abgeführt werden. Neben der
einen Beschickungsvorrichtung kann eine zweite angeordnet sein, welche abwechselnd
mit der ersten arbeitet. Beide Beschickungsvorrichtungen und die Zuführbahn können
durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung in Wirkung gesetzt werden. Das das Material
von der Zuführbahn nehmende erste Fingerpaar der ersten Beschickungsvorrichtung ist in diesem Falle auf und ab beweglich
angeordnet und wird selbsttätig gehoben, sobald die zweite Beschickungsvorrichtung beschickt
werden soll. Der Zuführrahmen der ersten Beschickungsvorrichtung nimmt dann, ■
da sich dessen Finger in der oberen Stellung befinden, keine Platten mehr vom Zubringer
ab, so daß das Material der zweiten Be-' Schickungsvorrichtung, deren Zuführrahmen
bei Beschickung der ersten teilweise leer geht, zugeführt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. " .
Fig. ι veranschaulicht eine, mit zwei abwechselnd
arbeitenden Beschickungsvorrichtungen versehene und zum Härten von Briketts
dienende Einrichtung im Grundriß. Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Einrichtung
nach der Linie A-B in Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung, während
Fig. 4 bis 8 Einzelheiten darstellen.
Die Briketts kommen von der Presse auf Bleche ι (Fig. 1), die von einer durch
Ketten 2 gebildeten endlosen Zuführbahn getragen, absatzweise bewegt und auf Schienen
3 geführt werden.
Neben der Zuführbahn 2 ist der zweiteilige Briketthärteofen aufgestellt, in welchen sich
IX.
paternosterartig bewegte und die Briketts aufnehmende Hängekörbe 5 bewegen. Zwischen
diesen und der Zuführbahn 2 befinden sich die beiden Beschickungsvorrichtungen.
Jede derselben besteht aus zwei übereinander liegenden «nd senkrecht zur Zuführbahn angeordneten Rahmen 6, 7 (Fig· 2), die in
einem Gestell 8 schwingend gelagert sind. Dieses Gestell 8 trägt außer den beiden Schienenpaaren
3 der Zuführbahn zwei Schienenpaare 9, 10, von denen das obere 9 in gleicher
Höhe mit dem oberen Schienenpaar 3 liegt und die Beschickungsbahn für den oberen,
den Zuführrahmen 6 bildet, während das untere Schienenpaar 10 sich unter der Zuführbahn
erstreckt und die Bahn für den unteren, den Entleerungsrahmen 7 bildet.
Beide Rahmen 6, 7 tragen an ihrer Unterseite Finger 11, welche bei gesenkten Rahmen
zwischen die Bleche 1 hineinragen; sie werden zw.angläufig miteinander, jedoch einander
entgegengesetzt, nach den Umrißlinien von Rechtecken bewegt, wie dies in Fig. 2 durch
die Linienzüge a, b,c, d bezw. al', V, c', d' angedeutet
ist. Infolgedessen werden die Körbe S bei der Vorwärtsbewegung des Rahmens
6 — entsprechend Linie a — beschickt und bei der Rückwärtsbewegung des mit Ziehhaken
12 zum Erfassen der Bleche 1 versehenen Rahmens 7 — entsprechend Linie c'
— entleert. Die Bewegung der beiden Rahmen 6, 7 in den in Fig. 2 angedeuteten Richtungen
a-d bezw. a'-d' erfolgt von zwei Kurbeln 13, 14 (Fig. 2, 8 und 7) aus, die abwech-
selnd bewegt werden und von denen die eine
(13) die Längsbewegungen und die andere
(14) die Auf- und Abbewegungen der beiden Rahmen besorgt.
Die Kurbel 13 (Fig. 2 und 8) ist durch eine Zugstange 15 mit einem Hebel 16 verbunden,
der auf einer Welle 17 sitzt. Diese Welle 17 trägt einen Hebel 18, welcher durch eine
Zugstange 19 an den Rahmen 6 und durch ;
eine Zugstange 20 an einen auf einer Welle 21 sitzenden und durch eine Zugstange 23 mit
dem Rahmen 7 verbundenen Hebel 22 angelenkt ist. Die Kurbel 14 (Fig. 2 und 7) steht
durch eine Stange 24 mit einem Hebel 25 in Verbindung, der auf einer Welle 26 sitzt.
Diese Welle 26 trägt Arme 27, in denen zwei gerillte Rollen 28 gelagert sind, und auf
diesen Rollen 28 liegen die der Kurbel 14 zugekehrten Enden der den Rahmen 7 bildenden
Rundstangen lose auf. Die Welle 26 trägt außerdem einen Hebel 29, der durch ein
Glied 30 an einen Hebel 31 angelenkt ist, und dieser Hebel 31 wird von einer Welle 32 getragen,
in deren Armen 33 zwei gerillte Rollen 34 gelagert sind, auf welchen lose die der
Kurbel 14 zugekehrten Enden der den Rahmen 6 bildenden Rundstängen aufliegen. Der
Hebel 31 steht ferner durch eine Zugstange 35 m gelenkiger Verbindung mit einem Hebel
36, der von einer Welle 37 getragen wird. Diese Welle 37 ist mit Armen 38 versehen,
welche zwei gerillte Rollen 39 tragen, auf welchen die von der Kurbel 14 abgekehrten
Stangenteile des Rahmens 6 aufliegen; der Hebel 36 ist schließlich durch ein Glied 40 an
einen Hebel 41 angelenkt, der auf einer Welle 42 sitzt, in deren Armen 43 zwei Rollen 44
gelagert sind, und auf diesen Rollen 44 liegen die von der Kurbel 14 abgekehrten Stangenteile
des Rahmens 7 auf.
Durch die abwechselnd erfolgende halbe Drehung der Kurbeln 13, 14 werden demnach
beide Rahmen 6, 7 vor- und zurückbewegt sowie gehoben und gesenkt, und zwar wird
der eine Rahmen gehoben, während der andere gesenkt wird und umgekehrt. .
Der Rahmen 6 schiebt bei seiner nach der Linie, ο erfolgenden Vorwärtsbewegung, während
welcher er gesenkt ist, die vor, seinen : Fingern 11 liegenden Bleche 1 um deren
Länge vor, so daß die zwei vordersten mit Briketts beladenen Bleche in die im Ofen befindlichen
Körbe geschoben werden; der Rahmen 7 vollführt gleichzeitig seine Vorwärtsbewegung
nach Linie al', jedoch in gehobener Stellung, so daß er leer geht. Hierauf bewegt
sich der Rahmen 6 um das Linienstück b aufwärts, so daß seine Finger von den Blechen 1
abgehoben werden, und der Rahmen 7 um das Linienstück V abwärts, so daß dessen Haken
12 die mit gehärteten Briketts beladenen Bleche erfassen und die Finger 11 dieses Rahmens
zwischen die^ bereits ausgezogenen bezw. die zuletzt ausgezogenen und die noch
im Elevator befindlichen Bleche greifen. Bei der sodann erfolgenden Rückbewegung nach
Linienstück c bezw. c' der beiden Rahmen 6, 7 geht der Rahmen 6 leer, während die Haken
12 des Rahmens 7 die zwei vordersten Bleche aus dem Ofen ziehen und die Finger 11 dieses
Rahmens die übrigen Bleche auf der Bahn 10 weiterschieben. Schließlich vollführen beide
Rahmen 6,7 die Bewegungen nach den Linienstücken d, d', so daß die Finger 11 des Rahmens
6 wieder zwischen die Bleche greifen, die Finger 11 des Rahmens 7 jedoch ausgehoben
werden. Die vorbeschriebenen Bewegungen können sich dann wiederholen.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten
Einrichtung werden beide Beschickungsvorrichtungen gleichzeitig angetrieben und die
von der absatzweise in der Richtung des Pfeiles bewegten Zuführbahn 2 zugeführten
Bleche 1 werden von dem Rahmen 6 der links gelegenen Beschickungsvorrichtung erfaßt
und in den Härteofen geschoben. Damit nun beide ' Beschickungsvorrichtungen abwechselnd
arbeiten, sind die die Bleche ι von
der Zuführ bahn 2 abstreifenden Finger Ii
(Fig. 2) des Rahmens 6 der von der Zuführbahn
zuerst erreichten, d. h. der in Fig. 1 links gelegenen Beschickungsvorrichtung auf-
und abbeweglich angeordnet, so daß sie außer Eingriff mit den Blechen 1 gebracht werden
können. ·
Die beiden äußeren dieser Finger 1,1 (Fig. 4
bis 6) sind mit den mittleren durch eine Querstange 11' (Fig. 6) fest verbunden und
bilden eine Art Rechen, der in Augen 6'. des Rahmens έ senkrecht verschiebbar ist. An
jedem der äußeren Finger ist ein Zapfen 45 vorgesehen, welcher in die Nut einer Scheibe
46 eingreift; beide Nutenscheiben 46 sitzen auf einer Welle 47, welche ein Stirnrad 48
- trägt, das durch die Sperrklinke 49 eines Hebels 50 bei der Hubbewegung des Rahmens 6
gedreht wird. ·
Im vorliegenden Falle werden die Nutenscheiben 46 bei jeder Hubbewegung des Rahmens
6 um Y10 ihres Umfanges gedreht. Die
Nuten sind derart geformt, daß für fünf Hin- und Herbewegungen des Rahmens 6 die beweglichen
Finger 11 gesenkt (Fig. 4), für die darauf folgenden' fünf Bewegungen jedoch
gehoben sind (Fig. 5 und 6).
Bei gesenkter Stellung der Finger werden demnach fünf Paar Bleche. 1 von der Zuführbahn
2 abgestreift und in die Beschickungsvorrichtung geschoben, während bei gehobener
Stellung' der Finger die Bleche 1 der zweiten, in Fig. 1 rechts angeordneten Beschickungsvorrichtung
zugeführt und von dieser abgestreift sowie weitergeschoben werden;
es gelangen demnach abwechselnd je fünf Paar Bleche 1 durch die erste und je
fünf Paar durch die zweite Beschickungsvorrichtung in den Härteofen. ' .
Die durch die Hebe- und Senkvorrichtung für die Finger 11 verursachte einseitige Mehrbelastung
des Rahmens 6 wird durch ein Gegengewicht 51 (Fig. 2) ausgeglichen, welches
von einem drehbar im Gestell gelagerten und mit dem Hebel 50 verbundenen Hebel 52
getragen wird.
Um .. beide Beschickungsvorrichtungen gleichzeitig durch einen gemeinsamen Antrieb
zu bewegen, müssen die von den Kurbein 13, 14 in Drehung gesetzten Wellen
17, 26 beiden Vorrichtungen gemeinsam sein. Die abwechselnde halbe Drehung der Kurbeln
13, 14 und die absatzweise Fortbewegung der Zuführbahn 2 wird durch die in den
Fig. ι und 3 dargestellte Antriebsvorrichtung erzielt, welche aus einem sich beständig
drehenden Triebrad 53 besteht, auf dessen Welle eine Kurbelscheibe 54 sitzt. Diese
Kurbelscheibe 54 trägt außer einem Kurbelzapfen 55 ein Ringstück 56, das sich zwischen
zwei sternförmigen Scheiben. 57 .dreht,; die mit je sechs Schlitzen 58 und je sechs
kreissegmentförmigen Ausschnitten 59 versehen sind. Auf den Wellen der Scheiben 57
sitzen Zahnräder 60, die im Verhältnis von 3:1 zu in sie greifenden Zahnrädern 61
stehen, auf deren Wellen 13' beaw. 14' die
Kurbeln 13 bezw. 14 sitzen. Auf der Welle 14' der Kurbel 14 sitzt außerdem ein Kegelrad
62 (Fig. 1), welches in ein gleich großes Kegelrad 63 eingreift, dessen Welle zwei
Kettenräder 64 trägt. Über diese laufen die Ketten 2, auf welche Winkeleisen zwischen
Teilungen gleich dem halben Umfange der Kettenräder 64 geschraubt sind. Zwischen
diese WinKeleisen werden die Bleche 1, welche · die von der Presse kommenden Briketts
tragen, gelegt.
Durch die beständige Drehung des Rades 53 bezw. der Kurbelscheibe 54 dreht deren
Kurbelzapfen 55, indem er in einen der Schlitze 58 greift, eine der Scheiben 57 um
V0 ihres Umfanges, während die andere
Scheibe 57 gleichzeitig durch das sich ' in einen der Ausschnitte 59 legende Ringstück
56. festgehalten wird. Das sich auf der Welle der sich drehenden Scheibe 57 ebenfalls um
V0 drehende Zahnrad 60 nimmt das Zahnrad 61 um eine halbe Umdrehung mit, so daß
auch die betreffende Kurbel 13 bezw. 14 eine
halbe Umdrehung ausführt und die Rahmerf 6,7 in der vörbeschriebenen Weise bewegt
werden. Gleichzeitig werden bei jeder halben Umdrehung der Kurbel 14 auch die Kettenräder
64 um i8o° gedreht, so daß die Bleche 1 um ihre Breite vorbewegt werden; da nun zu
jeder vollständigen Rahmenbewegung zwei halbe Drehungen der Kurbel 14 erforderlich
sind, so kommen je zwei Bleche 1 in die Einführstellung, aus der sie paarweise in den
Ofen geschoben werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken und Entleeren von in Briketthärteöfen
o. dgl. angeordneten Elevatoren mit Hängeschalen, bei welcher von zwei übereinander liegenden Förderorganen das
eine den Elevator beschickt und das andere diesen Elevator gleichzeitig entleert, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Förderorgane (6, 7) einander entgegengesetzte Bewegungen in ' rechteckigen
Bahnen (a, b, c, d bezw. a', h',c/ dr) ausführen,
so daß das eine Förderorgan bei seiner Vorwärtsbewegung das Material in den Elevator schiebt und das andere bei
seiner Rückwärtsbewegung das Material aus dem Elevator zieht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, daj. ,,:■: durch gekennzeichnet, daß die beiden For-
derorgane (6, 7) von je einem über einer
Führungsbahn (9, 10) angeordneten Rahmen gebildet werden, welcher mit abwärts
ragenden Leisten oder Fingern (11) versehen ist, um das Fördergut leichter zu
verschieben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckbewegungen
der beiden Rahmen (6,7) von zwei abwechselnd sich drehenden Kurbeln (13, 14) abgeleitet werden, von denen
die eine (13) die Längsbewegungen bewirkt und mit den Rahmen (6, 7) durch
ein Hebelwerk (15 bis 23) verbunden ist, während die andere Kurbel (14) die Auf-
und Abbewegungen besorgt und zu diesem Zwecke durch Hebel und Gestänge (24 bis 27, 29 bis 33, 35 bis 38, 40 bis 43) mit
Rollen (28, 34, 39, 44) verbunden ist, auf welchen die Rahmen lose aufliegen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Förderrahmen (6,7) zwischen dem Elevator (5) und einer quer zu ihnen liegenden
Zuführungsbahn (2) angeordnet sind, von welcher das Material durch den Zuführrahmen
(6) auf die unter letzterem liegende Bahn (9) geschoben wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer
Beschickungsvorrichtung eine zweite, mit dieser gekuppelte, gleichartig eingerichtete
Beschickungsvorrichtung angeordnet ist und die das Material von der Zuführungsbahn entnehmenden Finger (11) der einen
Beschickungsvorrichtung derart auf- und abbeweglich sind, daß abwechselnd beiden
Vorrichtungen Material zugeführt werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf- und
abbeweglichen Finger (11) durch Nutenscheiben (46) gehoben und gesenkt werden,
auf deren Welle (47) ein Sperrad (48) sitzt, welches bei jeder Hubbewegung des Rahmens (6) durch eine Sperrklinke
(49) weitergeschaltet wird. ■
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kurbeln
(13, 14) abwechselnd und die Zuführungsbahn (1,2) absatzweise durch eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung bewegt werden, welche aus einer sich beständig drehenden Kurbelscheibe (54) und zwei
sternförmigen Scheiben (57) besteht, die abwechselnd von der Kurbelscheibe (54) mitgenommen, sowie festgestellt werden
und ihre Bewegung auf die Kurbeln (13, 14) übertragen, von denen die Achse (14')
der einen Kurbel (14) ihre Bewegung auf die Zuführungsbahn (2) mitnehmende
Kettenräder (64) überträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE183391C true DE183391C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE183391C (de) |
-
0
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