DE2264578A1 - Plattenpresse mit geschlossenem matrizenumlauf - Google Patents

Plattenpresse mit geschlossenem matrizenumlauf

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DE2264578A1
DE2264578A1 DE2264578*A DE2264578A DE2264578A1 DE 2264578 A1 DE2264578 A1 DE 2264578A1 DE 2264578 A DE2264578 A DE 2264578A DE 2264578 A1 DE2264578 A1 DE 2264578A1
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Paul Boehringer
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Paul Boehringer and Co
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Paul Boehringer and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/005Machines using pallets co-operating with a bottomless mould; Feeding or discharging means for pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/002Apparatus for washing concrete for decorative purposes or similar surface treatments for exposing the texture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds

Description

  • Plattenpresse mit geschlossenem Matrizenumlauf Die Erfindung betrifft eine Plattenpresse, bei der auf Matrizen liegende Platten in einer Form gepreßt, aus der Presse herausgeführt, die fertiggepreßten Platten abgesetzt und die Matrizenin einer Rückfuhrbahn in geschlossenem Umlauf wieder in die Presse zurückgeführt werden.
  • Bei einer bekannten solchen Plattenpresse werden die Matrizen in horizontaler Ebene in einer geschlossenen Umlaufbahn um die Presse herumgeführt. Durch die dadurch erforderliche Lunge der Umlaufbahn werden viele Matrizen benötigt, die bei den erforderlichen hohen Pressdrücken sehr dick und aus verschleißfestem Material hergestellt sein müssen. Der Investitionsaufwand ist daher erheblich und durch die horizontale Umlaufbahn beansprucht eine solche Plattenpresse eine große Aufstellfläche.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Plattenpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf mit nur wenigen Matrizen auskommt und trotzdem eine hohe Fertigungsleistung aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Grundflächen der fertiggepreßten Platten und der Matrizen der lichten Weite der Form entsprechen und die Matrizen durch eine Rückführeinrichtung von oben in die Form einlegbar sind, daß ferner die fertiggepreßten Platten durch eine an sich bekannte Ausstoßvorrichtung zusammen mit den Matrizen nach oben aus der Form ausstoßbar, über diese hebbar und durch einen Abholtisch in die Absetzposition und die Matrizen durch die Rückführeinrichtung über die Form bringbar sind. Die geschlossene Umlaufbahn ist sehr kurz und es werden daher nur zwei Matrizen bzw. Matrizensätze beim gleichzeitigen Pressen mehrerer Platten benötigt.
  • Zum erschütterungsfreien Abholen der Platten aus der Plattenpresse ist der Abholtisch als vertikal zwischen die Form und die Matrizen verschiebbare Zunge ausgebildet. Der Abholtisch kann schmal als Zunge ausgebildet sein, die in einem Schwenktisch längsverschiebbar geführt ist und zum Halten der Matrizen mindestens einen schaltbaren Magneten aufweist. Zweckmäßigerweise ist der Magnet als Topfmagnet ausgebildet.
  • Der Flächenbedarf der Plattenpresse wird besonders klein, wenn die Rückführeinrichtung über dem Abholtisch verschiebbar angeordnet ist, wobei durch sie die Matrizen vom Schwenktisch abholbar und in die Form einlegbar sind. Dazu ist die Rückführeinrichtung mit einem absenkbaren Teil mit Greifern versehen, die die Matrizen untergreifen und halten. Eine Anwendung von Magneten ist nur sehr bedingt möglich, da die Matrizen zur wirtschaftlichen Erzeugung von Waschbetonplatten auf ihrer Oberseite mit einer dicken elastischen Schicht versehen sind und die Magneten darm sehr stark ausgeführt sein müßten. Zur Herstellung normaler Platten kann die Rückführeinrichtung wesentlich einfacher unter Verwendung von schaltbaren Magneten ausgeführt sein.
  • Zum sicheren Einlegen der Matrizen in die Form ist der Halteteil mit einem Niederdrücker versehen, der die Matrizen in die Form eindrückt. Erreicht er nicht seine Endstellung, so wird über einen Sicherheitsschalter die Plattenpresse stillgesetzt, um eine Beschädigung zu vermeiden. Der Niederdrücker weist in der Rückführeinrichtung vertikal geführte und mittels mindestens einem Kraftzylinder verschiebbare Stangen auf, deren Enden die Matrizen in die Form eindrücken.
  • Nach der Erfindung ist die Rückführeinrichtung als Laufwagen ausgebildet und in einer Schiene geführt.
  • Zur Verschiebung dient vorzugsweise ein motorisch angetriebener Kettentrieb. Die Greifer zum Untergreifen der Matrizen sind auf einer horizontalen Platte des Halteteils in zwei Reihen angeordnet. Der lichte Abstand der Greiferreihen entspricht der Breite der Matrizen. Die Greifer sind als um eine vertikale Achse drehbare Bolzen ausgebildet, die zur Auflage der Matrizen horizontal abstehende Auflagestifte tragen.
  • Zum Schwenken der Greifer sind die Bolzen jeder Greiferreihe jeweils über einen Hebel'mit einer Schubstange verbunden und die Schubstangen selbst sind über einen Arbeitszylinder betätigbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Plattenpresse, Fig. 2 eine Draufsicht darauf, Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 1 unter Weglassung der Paletten und Platten und Teilen der Auswascheinrichtung, Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 2 unter Weglassung der Plattenpresse und der Rückführeinrichtung und Fig. 5 eine Darstellung der Schwenkeinrichtung in der Ruhestellung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Plattenpresse 1 gezeigt mit einer in eine Preßstellung 2 und eine AbEolstellung 3 verfahrbaren Form 4, in die über besondere, nicht dargestellte Vorrichtungen Vorsatzmaterial und Hinterbeton einfüllbar und in der Plattenpresse 1 mittels eines Stempels 5 pressbar ist. Die Form 4 ist dabei unten durch eine Matrize 6 oder bei der gleichzeitigen Herstellung mehrerer zu pressender Platten 7,7' durch mehrere Matrizen 6,6' nach unten verschlossen.
  • Der lichten Weite der Form 4 entspricht die herzustellende Plattengröße. Die Matrizen 6,6' sind so groß, daß sie von oben in die Form 4 einführbar sind und auch über eine Ausstoßvorrichtung 8 zusammen mit der oder den fertiggepreßten Platten 7,7' in der Abholstellung 3 der Form 4 nach oben ausgestoßen werden können (Fig. 4). Zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Platten 7,7' ist die Form 4 durch einen Steg 9 unterteilt. Zur Herstellung von Waschbetonplatten sind die Matrizen 6,6' mit einer elastischen Schicht 10 versehen, die vorzugsweise aus Gummi, aber auch aus einem gummiähnlichen Kunststoff bestehen kann, der auf die Matrizen 6,6' aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist. Zur Anwendung hoher Drücke sind die Matrizen 6,6' aus Manganhartstahl hergestellt, der sehr verschleißfest ist.
  • Zum Herausführen der fertiggepreßten Platten 7,7' zusammen mit den Matrizen 6,6' ist eine Schwenkeinrichtung 11 vorgesehen, deren Schwenktisch 12 einen unter die durch Finger 13 der Ausstoßvorrichtung 8 über die Form 4 angehobenen Matrizen 6,6' fahrbahren Abholtisch 14 aufweist. Die Finger 13 sind dazu im Abstand voneinander in zwei Reihen angeordnet, so daß der als Zunge ausgebildete Abholtisch 14 zwischen beide Reihen einfahrbar ist. Dazu ist der Abholtisch 14 schmäler ausgebildet als die Breite der Matrizen 6,6'. Um ein Abrutschen der Matrizen 6,6' zu verhindern, sind mehrere Magnete 16 im Abholtisch 14 angeordnet, auf denen die Matrizen 6,6' aufliegen und beim Einschalten eines Stromkreises durch Magnetkraft festgehalten werden.
  • Als Magnete 16 werden vorzugsweise Topfmagnete verwendet.
  • Der Abholtisch 14 ist über einen am Schwenktisch 12 angeordneten Kettentrieb 17, der aus einem Elektromotor 18, einem Getriebe 19 und nicht näher dargestellten Kettenrädern und der erforderlichen Antriebskette besteht, verschiebbar. Nach dem Zurückfahren des Abholtisches 14 in den Schwenktisch 12 erfolgt ein Festklemmen der Platten 7,7' über eine Haltevorrichtung 20 (Fig. 1).
  • Zum Absetzen der Platten 7,7' auf einer Palette 21 einer Palettenbahn 22 ist die Schwenkeinrichtung 1t um 90° schwenkbar. Die Platten 7,7' werden dann durch eine Auswascheinrichtung 23 zu Waschbetonplatten ausgewaschen.
  • Um die Bruchgefahr der Platten 7,7' beim Absetzen zu vermindern, werden über eine Tragleisteneinlegevorrichtung 24 Tragleisten 25 unterlegt.
  • Um den Abholtisch 14 zur Entnahme der nächsten Platten 7,7' mit den Matrizen 6,6' von den zurückgebrachten Matrizen 6,6' zu befreien, ist eine Rückführeinrichtung 26 vorgesehen. Dazu ist über dem Abholtisch 14 in seiner ganzen ausfahrbaren Länge eine Laufschiene 27 angeordnet, in der ein Laufwagen 28 durch einen Kettentrieb 29 verschiebbar geführt ist. Der Antrieb des Kettentriebs 29 erfolgt über ein Getriebe 30 durch einen Elektromotor 31.
  • Am Laufwagen 28 ist ein mittels eines Kraftzylinders 32 auf- und abbewegbarer Halte teil 33 vorgesehen. Dieser weist eine horizontal verlaufende Platte 34 auf, in der Greifer 35 drehbar gelagert sind. Dazu sind in zwei parallelen Reihen Bolzen 36 vorgesehen, die nach unten aus der Platte 34 herausragen und an ihren Enden horizontal herausragende Auflagestifte 37 zur Auflage der Matrizen 6,6' aufweisen. Die Bolzen 36 sind an ihren unteren Enden mit Spitzen 38 versehen, um eine ungenau liegende Matrize 6,6' in die richtige Lage verschieben zu können. Die Bolzen 36 jeder Reihe sind jeweils über einen nicht dargestellten Hebel mit einer Schubstange 39 verbunden und diese Schubstangen 39 sind zur Drehung der Bolzen 36 um 900 über einen nicht dargestellten Arbeitszylinder betätigbar.
  • Zur Abnahme der Matrizen 6,6' vom Abholtisch 14 fährt der Laufwagen 28 über den Schwenktisch 12, der Halteteil 33 wird auf die Matrizen 6,6' abgesenkt und die Bolzen 36 unter den Rand der Matrizen 6,6' geschwenkt. Nach dem Ausschalten der Magnete 16 wird der Halteteil 33 zusammen mit den Matrizen 6,6' wieder angehoben und über die Form 4 gefahren. Gleichzeitig wird auch der Abholtisch 14 wieder unter neue, fertiggepreßte Platten 7,7' gefahren, um diese abzuholen.
  • Nach dem Abholen dieser Platten 7,7' und dem damit verbundenen Zurückfahren des Abholtisches 14 kann der Halte teil 33 der Rückführeinrichtung 26 nach unten gefahren werden und die Matrizen 6,6' auf den Fingern 13 der Ausstoßvorrichtung 8 aufgelegt werden. Um eine genaue Einführung in die Form 4 zu gewährleisten, sind die Finger 13 der Ausstoßvorrichtung 8 mit Spitzen 40 versehen, auf denen die mit entsprechenden Ansenkungen 41 versehenen Matrizen 6,6' aufgenommen werden.
  • Im Halteteil 33 sind vertikal gefuhrte Stangen 42 eines Niederdrückers 43 vorgesehen, die mittels Kraftzylindern 44 die Matrizen 6,6' in die in ihrer Abholstellung 3 befindliche Form 4 nach dem Absenken der Finger 13 der Ausstoßvorrichtung 8 niederdrücken.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Plattenpresse, bei der auf Matrizen liegende Platten in einer Form gepreßt, aus der Presse herausgerührt, die fertiggepreßten Platten abgesetzt und die Matrizen in einer Rückführbahn in geschlossenem Umlauf wieder in die Presse zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundflächen der fertiggepreßten Platten (7,7') und der Matrizen (6,6') der lichten Weite der Form (4) entsprechen und die Matrizen (6,6') durch eine Rückführeinrichtung (26) von oben in die Form (4) einlegbar sind, daß ferner die fertiggepreßten Platten (7,7') durch eine an sich bekannte Ausstoßvorrichtung (8) zusammen mit den Matrizen (6,6') nach oben aus der Form (4) ausstoßbar, über diese hebbar und durch einen Abholtisch (14) in die Absetzposition und die Matrizen (6,6') durch die Riickführeinrichtung (26) über die Form (4) bringbar sind.
  2. 2. Plattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abholtisch (14) als vertikale, zwischen die Form (4) und die Matrizen (6,6') verschiebbare Zunge ausgebildet ist und zur Verschiebung ein Kettentrieb (17) dient.
  3. 3. Plattenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge in einem Schwenktisch (12) längsverschiebbar geführt ist und zum Halten der Matrizen (6,t;') mindestens einen schaltbaren Magneten (16) aufweist.
  4. 4. Plattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (26) über dem Abholtisch (14) verschiebbar angeordnet ist und durch sie die Matrizen (6,6') vom Abholtisch (14) abholbar und in die Form (4) einlegbar sind.
  5. 5. Plattenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (26) einen absenkbaren Halteteil (33) mit Greifern (35) aufweist, die die Matrizen (6,6') untergreifen und halten.
  6. 6. Plattenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (33) einen Niederdrücker (43) aufweist, der die Matrizen (6,6') in die Form (4) eindrückt.
  7. 7. Plattenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdrücker (43) mit einem Sicherheitsschalter zusammenarbeitet, der die Plattenpresse (1) stillsetzt, wenn der Niederdrücker (43) seine Endstellung nicht erreicht.
  8. 8. Plattenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennz426k net, daß der Niederdrücker (43) in der Rückführeinrichtung (26) vertikal geführte und mittels mindestens eines Kraftzylinders (44) verschiebbare Stangen (42) aufweist, deren Enden die Matrizen (6,6') in die Form (4) eindrücken.
  9. 9. Plattenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (26) als Laufwagen (28) ausgebildet, in einer Laufschiene (27) geführt ist und zur Verschiebung ein motorisch angetriebener Kettentrieb (29) vorgesehen ist.
  10. 10. Plattenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (35) auf einer horizontal verlaufenden Platte (34) des Halteteils (33) in zwei Reihen angeordnet sind, der lichte Abstand der Greiferreihen der Breite der Matrizen (6,6') entspricht, wobei die Greifer (35) als um eine vertikale Achse drehbare Bolzen (36) ausgebildet sind, die zur Auflage der Matrizen (6,6') horizontal abstehende Auflagestifte (37) tragen.
  11. 11. Plattenpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (36) jeder Greiferreihe jeweils über einen Hebel mit einer Schubstange (39) verbunden sind und die Schubstangen(39) über einen Arbeitszylinder betätigbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537009A1 (de) * 1975-08-20 1977-03-03 Friedhelm Hohmann Maschine zum herstellen von betonformteilen
EP0827820A1 (de) * 1996-09-04 1998-03-11 Freymatic AG Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Formlingen für die Mauerziegelfabrikation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2537009A1 (de) * 1975-08-20 1977-03-03 Friedhelm Hohmann Maschine zum herstellen von betonformteilen
EP0827820A1 (de) * 1996-09-04 1998-03-11 Freymatic AG Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Formlingen für die Mauerziegelfabrikation

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DE2256990B2 (de) 1976-05-06

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