DE2256990C3 - Plattenabsetzgerät - Google Patents

Plattenabsetzgerät

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DE2256990C3
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DE19722256990
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DE2256990B2 (de
DE2256990A1 (de
Inventor
Paul 7101 Oedheim; Heiligenmann Erwin 6927 Bad Rappenau Böhringer
Original Assignee
Paul Böhringer & Co, 7101 Oedheim
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenabsetzgerät für auf einer Auflageplatte liegende Platten, mit dem die Platten in horizontaler Lage aus einer Presse heraus auf einen Schwenktisch einer Schwenkeinrichtung bringbar, mittels einer Spannvorrichtung auf dem Schwenktisch festlegbar und in vertikaler Lage auf einer Palettenbahn absetzbar sind und bei dem der Schwenktisch an einem horizontal verschiebbaren Rahmen gelagert ist und bei dessen Verschiebung geschwenkt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 03 461) ist die Horizontalbewegung des verschiebbaren Rahmens mit der Schwenkbewegung des Schwenktisches durch ein Hebelsystem mit einem relativ
komplizierten Aufbau zwangszweise koordiniert Die Platten werden ohne Tragleisten unmittelbar auf die Palette aufgesetzt, so daß die Plattenoberfläche leicht verletzt werden kann. Das Gerät läßt eine vollautomatisehe Absetzung nicht zu.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DT-Gbm 9 33 551) sind das Schwenken des Schwenktisches und die Bewegung des Rahmens nicht zwangsläufig miteinander verknüpft, so daß nicht sichergestellt ist, ίο daß die Platte schon senkrecht steht, wenn sie auf der Palette abgesetzt wird. Für den Schwenkvorgang werden mehrere Hydraulikzylinder benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Plattenabsetzgerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, das bei relativ geringem konstruktivem
Aufwand ein vollautomatisches, äußerst schonendes Absetzen der Platten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß mittels einer Tragleisteneinlegevorrichtung zwischen Spannvorrichtung und Platte eine Tragleiste einlegbar ist und daß im verschiebbaren Rahmen der Schwenkeinrichtung eine Welle mit mindestens einem Ritzel und mindestens einem Zahnrad gelagert ist, wobei jedes Ritzel mit einem Zahnsegment des Schwenktisches und jedes Zahnrad mit einer ortsfest angeordneten Zahnstange in Eingriff ist und der Rahmen sowie ein schwenkbarer Einlegearm der Tragleisteneinlegevorrichtung über Stangen mit einem Drehhebel eines Antriebes verbunden sind, jo Auf diese Weise werden die noch frischen Platten vollautomatisch auf die Palette gebracht. Der Schwenkvorgang verläuft ohne Erschütterungen, die Platten befinden sich auf Tragleisten, die Horizontalbewegung des Rahmens und die Schwenkbewegung des Schwenktisches sind zwangsweise miteinander gekuppelt, so daß ein sicheres, beschädigungsfreies Absetzen gewährleistet ist. Die Vorwärtsbewegung des Rahmens, die Schwenkbewegung des Schwenktisches und die Bewegung des Einlegearmes der Tragleisteneinlegevorrichtung gehen über einen gemeinsamen Drehhebel von einem einzigen Antrieb aus.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Tragleistenmagazin über einer horizontal verschiebbaren Auswascheinrichtung angeordnet, die ebenfalls über eine Schubstange mit dem Drehhebel des Antriebes verbunden ist, so daß auch die A ^wascheinrichtung sich zwangsgesteuert im gleichen Takt bewegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2,3 und 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit dem Plattenabsetzgerät,
F i g. 2 die Draufsicht hierzu
Fig.3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III in F i g. 1 bzw. IV in F i g. 2 unter Weglassung der Paletten und Platten und Teilen der Auswascheinrichtung,
F i g. 4 die Ansicht gemäß F i g. 3 unter Weglassung der Plattenpresse und der Rückführeinrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile des Plattenabsetzgerätes in der Ruhestellung,
Fig.6 eine entsprechende Darstellung des Plattenabsetzgerätes in der Absetzstellung.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Plattenfertigungsanlage mit einer Plattenpresse 1, einer in eine Preßstellung 2 und eine Abholstellung 3 verfahrbaren Form 4, in die über besondere, nicht dargestellte Vorrichtungen
Vorsatzmaterial und Hinterbeton einfüllbar ist, einer Schwenkeinrichtung 12, die wesentlicher Bestandteil des Plattenabsetzgerätes ist und mit einer Auswascheinrichtung 43. Die Form 4 ist dabei nach unten durch eine Auflageplatte 6 verschlossen. Zur Herabsetzung der inneren Reibung im Plattenmaterial sind an der Form 4 Rüttler 7 vorgesehen, die während des Einfüllens und beim Pressen die Form 4 in Schwingung versetzen. Auch am Stempel 5 der Plattenpresse 1 Ic, nnen Rüttler vorgesehen sein.
Hie lichte Weite der Form 4 entspricht der herzustellenden Plattengröße. Die Auflageplatte 6 ist so groß, daß sie von oben in die Form 4 einführbar ist und auch über eine Ausstoßvorrichtung 8 zusammen mit der fertig gepreßten Platte 9 in der Abholstellung der Form 4 nach oben ausgestoßen werden kann (Fig. 4). Zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Platten 9, 9' ist die Form 4 durch einen Steg 10 unterteilt und es werden dann gleichzeitig zwei Auflageplatten 6, 6' verwendet. Zur Herstellung von Waschbetonplatten sind die Auflageplatten 6, 6' mit einer elastischen Schicht 11 versehen, die vorzugsweise aus Gummi, aber auch aus einem gummiähnlichen Kunststoff bestehen kann, der auf die Auflageplatten 6, 6' aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist. Zur Anwendung hoher Drücke ist die Auflageplatte 6,6' aus Manganhartstahl hergestellt, der sehr verschleißfest ist.
Die fertiggepreßten Platten 9, 9' werden zusammen mit den Auflageplatten 6,6' durch die Schwenkeinrichtung 12 herausgeführt, die einen Schwenktisch 13 mit einem unter die durch Finger 14 der Ausstoßvorrichtung 8 über die Form 4 angehobenen Auflageplatten 6, 6' fahrbaren Abholtisch 15 aufweist. Die Finger 14 sind dazu im Abstand voneinander in zwei Reihen angeordnet, so daß der Abholtisch 15 zwischen beide Reihen einfahrbar ist. Im Abholtisch 15 sind mehrere Magnete 16 angeordnet, auf denen die Auflageplatten 6, 6' aufliegen und beim Einschalten eines Stromkreises festgehalten werden. Vorzugsweise werden Topfmagnete verwendet.
Der Abholtisch 15 ist über einen am Schwenktisch 13 angeordneten Kettentrieb 17, der aus einem Elektromotor 18, einem Getriebe 19 und nicht näher dargestellten Kettenrädern und der erforderlichen Antriebskette besteht, verschiebbar. Nach dem Zurückfahren des Abholtisches 15 in den Schwenktisch 13 erfolgt ein Festklemmen der Platten 9 und 9' über eine Spannvorrichtung 20 (F i g. 5). Sie weist einen am Schwenktisch 13 befestigten Kraftzylinder 21 auf, dessen eines Ende mit einem Hebel 22 versehen ist, auf dem durch eine Tragleisteneinlegevorrichtung 23 eine Tragleiste 24 eingelegt ist und dessen anderes Ende mit einer Anlagefläche 25 für eine Schmalseite 26 der Platten 9 bzw. 9' verbunden ist.
Zum Absetzen der Platten 9, 9' auf einer Palette 27 einer Palettenbahn 28 auf ihrer Schmalseite 29 zusammen mit der durchgehenden Tragleiste 24 ist die Schwenkeinrichtung 12 um 90° schwenkbar. Dazu ist ein Grundrahmen 30 mil symmetrisch angeordneten Schienen 31 vorgesehen, auf denen Rollen 32 eines horizontal verschiebbaren Rahmens 33 abrollen. Im verschiebbaren Rahmen 33 ist eine Welle 34 gelagert, auf der ebenfalls symmetrisch Ritzel 35 und Zahnräder 36 befestigt sind. Die Zahnräder 36 kämmen jeweils in einer Zahnstange 37, die fest mit dem Grundrahmen 30 verbunden ist, während die Ritzel 35 in Zahnsegmenten 38 des Schwenktisches 13 kämmen, wodurch dieser beim Verschieben des Rahmens 33 sich neigt. Die Verschiebung erfolgt so weit, daß der Schwenktisch 13 eine vertikale Lage erreicht. Dazu ist im Grundrahmen 30 ein Antrieb 39 mit einem Drehhebel 40 vorgesehen, der über eine Stange 41 mit dem Rahmen 33 verbunden ist.
Durch die Verschiebe- und Verschwenkbewegung wird der Schwenktisch 13 über die Palette 27 gebracht und darauf die Platten 9 und 9' zusammen mit der Tragleiste 24 abgesetzt. Die Haltevorrichtung 20 wird gelöst. Die Paletten 27 werden zweckmäßig laufend aus einem nicht dargestellten Palettensilo automatisch entnommen. Die Schwenkeinrichtung 12 kehrt mit den Auflageplatten 6, 6' in ihre Ausgangslage zurück. Beim Zurückfahren wird die Auswascheinrichtung 43, die verschiebbar neben der Palettenbahn 28 angeordnet ist, über eine am Drehhebel 40 angelenkte Schubstange 53 in den unmittelbaren Bereich der auf der Palette 27 abgestellten Platten 9, 9' gebracht, es beginnt der Auswaschvorgang. Zuvor wird die Palette 27 durch eine Lichtsteuerung um etwa Plattenstärke verschoben, Abdeckplatteh 42 decken die Außenseiten der Platten 9, 9' ab.
Die Tragleisten 24 sind in einem Tragleistenmagazin
44 untergebracht, die Tragleisteneinlegevorrichtung 23 bringt sie zum Schwenktisch 13. Dazu sind am Grundrahmen 30 zwei Einlegearme 45 schwenkbar gelagert. Die Drehachse der Einlegearme 45 liegt genau unter dem Tragleistenmagazin 44, so daß jeweils eine Tragleiste 24 durch eine an den Enden der Einlegearme
45 zugeordnete Klemmvorrichtung 47 festgeklemmt und aus dem Tragleistenmagazin 44 beim Wegschwenken der Einlegearme 45 herausgezogen wird. Die Entnahmeschwenklage 48 der Einlegearme 45 ist in F i g. 6 dargestellt. In der anderen Schwenklage 49 kommt die Tragleiste 24 gerade auf den Hebeln 22 der Haltevorrichtung 20 des Schwenktisches 13 zur Auflage und die Klemmvorrichtung 47, die einen Schwenkhebel 50 und einen Kraftzylinder 51 aufweist, wird gelöst. Die Einlegearme 45 werden werden über Antriebsstangen 52, die an dem Drehhebel 40 angelenkt sind, bewegt, so daß kein besonderer Antrieb erforderlich ist und alle Bewegungen exakt gleichmäßig erfolgen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Plattenabsetzgerät für auf einer Auflageplatte liegende Platten, mit dem die Platten in horizontaler Lage aus einer Presse heraus auf einen Schwenktisch einer Schwenkeinrichtung bringbar, mitteis einer Spannvorrichtung auf dem Schwenktisch festiegbar und in vertikaler Lage auf einer Palettenbahn absetzbar sind und bei dem der Schwenktisch an einem horizontal verschiebbaren Rahmen gelagert ist und bei dessen Verschiebung geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Tragleisteneinlegevorrichtung (23) zwischen Spannvorrichtung (20) und Platte (9) eine Tragleiste (24) einJegbar ist und daß im verschiebbaren Rahmen (33) der SchwenkeinricMung (12) eine Welle (34) mit mindestens einem Ritzel (35) und mindestens einem Zahnrad (36) gelagert ist, wobei jedes Ritzel (35) mit einem Zahnsegment (38) des Schwenktisches (13) und jedes Zahnrad (36) mit einer ortsfest angeordneten Zahnstange (37) in Eingriff ist und der Rahmen (33) sowie mindestens ein schwenkbarer Einlegearm (45) der Tragleisteneinlegevorrichtung (23) über Stangen (41 bzw. 52) mit mindestens einem Drehhebel (40) eines Antriebes (39) verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ritzel (35), zwei Zahnräder (36) und zwei Zahnstangen (37) symmetrische angeordnet sind und die Ritzel (35) im Durchmesser kleiner gehalten sind als die Zahnräder (36).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einlegearm (45) mit einer Klemmvorrichtung (47) versehen ist, mit der in einer Schwenklage (48) des Einlegearmes (45) eine Tragleiste (24) aus einem Tragleistenmagazin (44) entnehmbar und in einer anderen Schwenklage (49) auf der Schwenkeinrichtung (12) ablegbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragleisten magazin (44) über einer horizontal verschiebbaren Auswascheinrichtung (43) angeordnet ist, die über eine Schubstange (53) mit einem Drehhebel (40) des Antriebs (39) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkeinrichtung (12) ein Abholtisch (15) zugeordnet ist, der senkrecht zur Bewegungsbahn des Rahmens (33) zwischen die angehobene Auflageplatte (6) und eine Form (4) in die Presse einfahrbar ist und schaltbare Magnete (16) zum Festspannen der Auflageplatte (6) trägt.
DE19722256990 1972-11-21 1972-11-21 Plattenabsetzgerät Expired DE2256990C3 (de)

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DE19722256990 DE2256990C3 (de) 1972-11-21 Plattenabsetzgerät
DE2264578*A DE2264578A1 (de) 1972-11-21 1972-11-21 Plattenpresse mit geschlossenem matrizenumlauf

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DE2256990A1 DE2256990A1 (de) 1974-05-30
DE2256990B2 DE2256990B2 (de) 1976-05-06
DE2256990C3 true DE2256990C3 (de) 1976-12-30

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