DE1902024C3 - Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Herstellen von Plattenförmigen aus Beton o.dgl - Google Patents

Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Herstellen von Plattenförmigen aus Beton o.dgl

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DE1902024C3
DE1902024C3 DE19691902024 DE1902024A DE1902024C3 DE 1902024 C3 DE1902024 C3 DE 1902024C3 DE 19691902024 DE19691902024 DE 19691902024 DE 1902024 A DE1902024 A DE 1902024A DE 1902024 C3 DE1902024 C3 DE 1902024C3
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Auf Nichtnennung Antrag
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Böhringer & Co, 7101 Oedheim
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Herstellen von Plattenformlingen aus Beton od. dgl. mit einer geradlinigen, über eine Formstation zu einem Abnahmetisch verlaufenden Produktionsbahn, auf der von einem parallel zur Produktionsbahn hin- und herbewegbaren Wagen jeweils eine leere Auflageplatte zur Formstation getragen wird, wo sie einen unten offenen Formrahmen abschließt, und bei der der gepreßte, auf der Auflageplatte liegende Formling mit dieser aus der Formstation herausschiebbar und nach der Abnahme des Formlings von der Auflageplatte diese in einem geschlossenen Umlauf über eine erste Querbahn, eine zur Produktionsbahn parallele, geradlinige Rückführbahn und eine zweite Querbahn zur Produktionsbahn zurückbringbar ist, wobei die Transportmittel der Querbahnen unabhängig von denen der Produktionsbahn angetrieben sind.
Bei einer bekannten Äusführungsform dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 921 437) werden die Formlinge mit ihrer Auflageplatte nach dem Ver-
lassen der Formstation mit einem Pendelwagen in eine Stapelstellung gebracht, in der eine elektrisch verfahrbare Abtragevorrichtung mit einer Hebeklammer die Auflageplatte mit dem Formling ergreift und auf einem Palettenwagen stapelt. Der Palettenwagen wird mittels einer hydraulisch arbeitenden Vorschubvorrichtung durch eine Dampf-Härtekammer gefahren und gelangt schließlich zu einer Absetzstellung, in der die Formlinge einerseits und die Auflageplatten andererseits abgenommen werden.
so Die leeren Auflageplatten kehren über Querbahnen und eine Rückführbahn zur Formstation zurück, die leeren Palettenwagen werden mit Hubvorrichtungen abgesenkt und angehoben und auf einer Unterflurbahn zurückbefördert. Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv und betrieblich aufwendig. Neben mehreren Hebevorrichtungen sind eine große Anzahl von Palettenwagen und Auflageplatten sowie mehrere hydraulische Vorschubvorrichtungen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei der der selbsttätige Airbeitsablauf mit möglichst geringem konstruktiven und betrieblichen Aufwand sowie mit einer kleinen Anzahl von Auflageplatten durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der einen anhebbaren Formrahmen tragende Wagen zwischen einer Beschickungsstelle und der Preßstelle hin- und herbewegbar ist und bei seiner Bewegung in die Preßstelle durch an seinen beiden Stirnseiten angeordnete Ausleger mit Pendelnocken jeweils eine leere Auflageplatte zur Beschickungsstelle und eine mit einem gepreßten Formling versehene Auflageplatte zum unmittelbar an die Presse anschließenden Abnahmetisch bringt und daß mit den Stirnseiten des Wagens die Enden eines Seils verbunden sind, welches längs der Produktionsbahn und über Umlenkrollen längs dei Rückführbahn geführt ist und im Bereich der Rück führbahn Mitnehmer für die leeren Auflageplatter aufweist. Auf diese Weise ergibt sich ein überau: einfaches Antriebssystem; es sind nur einige wenige z. B. sechs, Auflageplatten notwendig, die nich übereinandergestapelt, sondern flach aufliegend wäh rend des automatischen Umlaufs behandelbar sind Die Auflageplatten bewegen sich im gleichen Takt so daß sich eine aufwendige Steuerung erübrigt um die Fertigung nicht durch Transportstörungen unter brachen wird.
In vorteilhafter Weise bestehen die Transport
einrichtungen der Querbahnen aus endlosen Ketten die mit Mitnehmern versehen sind. Damit di Platten auch über Hubstapler u.dgl. abgenommci werden können. laufen die Ketten der zwischei Abnahmetisch und Rückführbahn vcrlaufcndci Querbahn in hochklappbaren Schwenkarmen. Be sonders vorteilhaft ist es, wenn der Abnahmctiscl als ein auf Schienen fahrbares Abtragegerät aus gebildet ist. Die frisch gefertigten Platten könnei
dann wahrend der Preßzeit der jeweils nächsten in besonders vorteilhafter Weise als Abtragegerät 50
Platte mühelos und rasch abgestellt werden. ausgebildet ist. Dieses Abtragegerät 50 ist ein auf
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Schienen 51 fahrbarer Wagen, dessen Oberfläche mit
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Magneten 52 besetzt ist, die die Auflageplatte 6 fest-
beschneben. Es zeigt bzw. zeigen 5 halten. Während in der Preßstelle 44 bereits die
Fig. leine Ansicht der Vornchtvng von der Seite, nächste Platte gepreßt wird, wird die vorher ge-
Fig. 2 eine Ansicht dazu von vorn, preßte Platte mit dem Abtragegerät50 zu einem
F ι g. 3 eine Draufsicht hierzu, Lagerbock 53 gefahren und dort über dem kippbaren
F„\rg uein· ^"ktI°nsfhema m't den Konturen Abnahmetisch 1 abgestellt, wie es in Fig. 1 ange-
der Masche in Draufsicht, 10 deutet ist Das Abtragegerät 50 wird sodann mit der
Fig. 5 und 6 Detailansichten eines Transport- Auflageplatte 6 in seine Ausgangsstellung zurück-
wagens. gefahren.
Die herzustellenden Platten werden in einer Die Maschine arbeitet kontinuierlich mit einer
kastenförmigen oodenlosen Form gefertigt, die auf hohen Taktzahl. Zweckmäßig sind sechs Auflage-Auflageplatten 6 dichtend aufgesetzt werden. Die 15 platten 6, bis 66 angeordnet, wie dies insbesondere Platten 6t bis 6e (Fig. 4) werden auf Bahnen trans- aus Fig. 4 entnommen werden kann, die schrittweise poniert. nämlich auf einer Produktionsbahn 45 und automatisch transportiert werden und dabei endlos einer parallel dazu geführten, daneben liegenden umlaufen. Zum Transport der Auflageplatten 6 sind Rückführbahn 46, wobei die beiden Bahnen 45, 46 am Wagen 3 Ausleger 8. 9 vorgesehen, die über durch Querbahnen 47, 48 miteinander verbunden 2° Pendelnocken die Auflageplatten entlang der Prosind. Die Form befindet sich auf einem Wagen 3, duktionsbahn 45 mitnehmen. Auf der Vorderseite 54 auf dem ein kastenförmiger Vibrationstisch "ange- des Wagens 3 ist das eine Ende eines Seiles 55 beordnet ist, dessen Kasten mit dem Wagen 3 lediglich festigt, das um vier Umlenkrollen 55 bis 59 herumdurch Schwingelemente wie Gummiklötze u. dgl. geführt und mit seinem Ende an der Rückseite 60 in Verbindung steht. Am Kasten sind Kraftelemente 25 des Wagens 3 angebracht ist. Zwischen den Um- und Führungselemente befestigt, die an der Form lenkrollen 57, 58 verläuft das Seil 55 in der Mitte angreifen. An einer Beschickungsstelle 43 hat der der Rückführbahn 46. Auf diesem Streckenabschnitt Wagen 3 eine Auflageplatte 6, unterfahren, auf die ist ein Transportwagen 72 über eine Klemmvorrichnoch eine Formplatte, z.B. eine Gummiplatte, auf- tung73 mit dem Seil 55 verbunden (Fig. 5). An gelegt sein kann, wenn die Oberfläche der zu ferti- 30 diesem Transportwagen 72 sind .Mitnehmer 74 in genden Platte eine bestimmte Musterung erhalten Form doppelarmiger Hebel (F i g. 6) gelagert, die soll. Sodann wird die Form über Kraftelemente den Weitertransport der Auflageplatten "auf der abgesenkt, so daß die Auflageplatte 6, festgespannt Rückführbahn 46 übernehmen.
wird und den abgedichteten Boden der Form bildet. Die Transporteinrichtungen der Querbahnen 47, 48
Über der Beschickungsstelle 43 der Produktions- 35 bestehen aus endlos umlaufenden Ketten 61. 62 bahn 45 befindet sich ein Vorsatzeinfüllgerät 49, das bzw. 66, 67, die von einem besonderen Antrieb den Vorsatzbeton gleichmäßig in die Form einlaufen angetrieben werden und um Räder laufen, die in laßt, wobei der eingeschaltete Rüttler für eine gleich- Schwenkarmen 63, 64 gelagert sind, die um eine mäßige Beschichtung sorgt. Dabei kann sich das Achse 65 hochgeklappt werden können. Die Ketten Vorsat7.einfüllgerät 49 in Richtung der Produktions- 40 66, 67 der Querbahn 48 können ortsfest angeordnet bahn 45 bewegen; es kann auch fest angeordnet sein, sein.
dann bewegt sich der Wagen 3 mit der Form in Der Wagen 3, der Füllwagen 39 und der Prcß-
Richtung auf eine Preßstclle 44 mit einer Presse 2. stempel 34 werden zweckmäßig hydraulisch bewegt. Befindet sich der Wagen 3 an der Preßslelle 44, so dazu ist ein Hydroaggregat 68 vorgesehen. Die wird zunächst über einen Füllwagen 39 der söge- 45 Steuerung der Maschine wird von einem Schaltnannte Hinterbeton in die Form gefüllt, und zwar schrank 69 aus vorgenommen.
wird eine genau dosierte Menge gleichmäßig da- Wie bereits erwähnt, gelangen die Auflagcplatten
durch abgegeben, daß der Füllwagen 39 einen 6, bis 6(. nacheinander schrittweise in die einzelnen klappenartigen Boden aufweist und die Klappen Positionen. In Fig. 4 ist die Stellung gezeigt, in de sich öffnen, sobald der Füllwagen 39 von der Preß- 50 gerade das Abtragegerät 50 nach der Ablage dei stelle 44 in seine Ausgangsstellung unter einen Silo gefertigten Platte auf dem Lagerbock 53 in seine 38 zurückfährt. Durch die einwandfreie Dosierung Ausgangstage zurückgekehrt ist. Die Ketten 61. 62 und die gleichmäßige Einbringung des Hinterbetons bzw. 66, 67 beginnen zu laufen, so daß ihre Mitist es möglich, mit einer Form Platten von ver- nehmer die Auflageplatten 6., und 6e in Richtimf schiedener Dicke herzustellen. Nach d.r Beendigung 55 der Pfeile 70, 71 mitnehmen. Die Auflageplatte 6. des Füllvorgangs senkt sich ein Preßstempel 34 ab. gelangt also in die Rückfi'hrbahn 46 und die Auflagebis er unter dem Eigengewicht auf dem in die Form platte 6(i in die Produktionsbahn 45. Sodann beginn eingefüllten Material aufliegt. Ks sei/t die Haupt- sich der Wagen 3 zu bewegen, die Form ist in rüttelimu über den Vibrationstisch ein. Sobald diese zwischen auf die Au!ladeplatte 6, abgesenkt worden abgeschlossen ist, wird der Preßstempel 34 unter 6u <>r Vorsatzbeton wird aus dem Gerät 49 eingefüllt Druck gesetzt, so daß sich das Material unter dem gleichzeitig beginnt der Rüttler z.u arbeiten. Durcl einstellbaren Druck verdichtet. 1st die gewünschte die Ausleger 8,9 wird die Platte 6., mit der friscl Verdichtung erreicht, so wird die Form über die gepreßten Platte auf den Abnahmetisch 1 geseho Kraftelemente hochgefahren, also die Platte ent- ben. die Auflageplatte 6,. gelangt an die Beschik schalt. Nach dem Abheben des Preßstempels 34 65 kungsstelle 43. Gleichzeitig werden die Auflage fährt der Wagen 3 wieder zur Beschickungsstelle 43. platten 6., bis 6. über das Seil 55 und den Transport Die frischgepreßte Platte gelangt dann zum Ende der wagen in die Positionen gebracht, die vorher gemäl ProdjLiktionsbahn Ί5 auf einen Abnahmetisch 1. der der F i g. 4 die Auflageplatten 6, bis 6,. eingenom
men haben. Sobald die Auflageplatte 6, mit dem Wagen 3 an der Preßstelle 44 angelangt ist, öffnen sich die Klappen des Füliwagens 39, der schon bereitsteht und beim öffnen der Klappen aus der Presse 2 in Richtung zum Silo 38 ausfährt. Während der schon beschriebene Preßvorgang abläuft, wird die Platte auf der Auflageplatte 6., abgetragen und das Abtragegerät 50 zurückgefahren, jetzt begint der Kreislauf von neuem.
Soll in Ausnahmefällen die Rückführbahn 46 stil
gesetzt werden, so werden die Schwenkarme 63, 6 hochgeklappt, und es wird ein Magazin 5 aufpesteck Am Abnahmetisch 1 wird in diesem Falle z. B. m einem besonderen Stapelgerät gearbeitet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Herstellen von Plattenformlingen aus Beton od. dgl. mit einer geradlinigen, über eine Formstation zu einem Abnahmetisch verlaufenden Produktionsbahn, auf der von einem parallel zur Produktionsbahn hin- und herbewegbaren Wagen jeweils eine leere Auflageplatte zur Formstation getragen wird, wo sie einen unten offenen Formrahmen abschließt, und bei der der gepreßte, auf der Auflageplatte liegende Formling mit dieser aus der Formstation herausschiebbar und nach der Abnahm« des Formlings von der Auflageplatte diese in einem geschlossenen Umlauf über eine erste Querbahn, eine zur Produktionsbahn parallele, geradlinige Rückführbahn und eine zweite Querbahn zur Produktionsbahn zurückbringbar Ist, wobei die Transportmittel der Querbahnen Unabhängig von denen der Produktionsbahn angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einen anhebbaren Formrahmen tragende Wagen (3) zwischen einer Beschickungsstelle (43) und der Preßstelle (44) hin- und herbewegbar ist und bei seiner Bewegung in die Preßstelle (44) durch an seinen beiden Stirnseiten angeordnete Ausleger (8, 9) mit Pendelnocken jeweils eine leere Auflageplatte (6) zur Beschickungsstelle (43) und eine mit einem gepreßten Formling versehene Auflageplatte (6) zum unmittelbar an die Presse anschließenden Abnahmetisch (1) bringt und daß mit den Stirnseiten des Wagens (3) die Enden eines Seils (55) verbunden sind, welches längs der Produktionsbabn (45) und über Umlenkrollen (56 bis 59) längs der Rückführbahn (46) geführt ist und im Bereich der Rückführbahn (46) Mitnehmer (74) für die leeren Auflageplatten (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen der Querbahnen (47, 48) jeweils aus endlosen Ketten (61, 62; 66, 67) bestehen, die mit Mitnehmern versehen sind, und daß die Ketten (61, 62) der zwischen Abnahmetisch (1) und Rückführbahn (46) verlaufenden Querbahn (47) in hochklappbaren Schwenkarmen (63, 64) laufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmetisch (1) als ein auf Schienen (51) fahrbares Abtragegerät (50) ausgebildet ist.
DE19691902024 1969-01-16 Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Herstellen von Plattenförmigen aus Beton o.dgl Expired DE1902024C3 (de)

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DE1902024A1 DE1902024A1 (de) 1970-11-05
DE1902024C3 true DE1902024C3 (de) 1976-08-12

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