DE1163631B - Vorrichtung zum ununterbrochenen Aufwickeln einer Bahn an Druck- oder Papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum ununterbrochenen Aufwickeln einer Bahn an Druck- oder Papierverarbeitungsmaschinen

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Publication number
DE1163631B
DE1163631B DEM54697A DEM0054697A DE1163631B DE 1163631 B DE1163631 B DE 1163631B DE M54697 A DEM54697 A DE M54697A DE M0054697 A DEM0054697 A DE M0054697A DE 1163631 B DE1163631 B DE 1163631B
Authority
DE
Germany
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web
winding
wire
winding shaft
drive drum
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Pending
Application number
DEM54697A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Thomas
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1163631B publication Critical patent/DE1163631B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2238The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
    • B65H19/2253The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being displaced during the winding operation
    • B65H19/2261Pope-roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/23Winding machines
    • B65H2408/236Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum ununterbrochenen Aufwickeln einer Bahn an Druck- oder Papierverarbeitungsmaschinen Es ist oft erwünscht, die aus einer Druck- oder Papierverarbeitungsmaschine herauskommende Bahn pausenlos und bei voller Maschinengeschwindigkeit aufzuwickeln. Die Bahn muß in diesen Fällen getrennt und von einer vollen Wickelrolle auf eine leere Wickelwelle umgeleitet werden, was wegen der hohen Laufgeschwindigkeit möglichst selbsttätig geschehen muß.
  • Die hierfür bekannten Einrichtungen besitzen meistens eine angetriebene Trommel, die die sich dagegen abstützende Wickelrolle an ihrem Umfang antreibt. Für die Wickelrollen sind zwei voneinander unabhängige Lagerpaare vorhanden, die eine radiale Führung haben, die eine Vergrößerung des Wickelrollendurchmessers erlauben. Eines der beiden Lagerpaare ist außerdem in Armen schwenkbar gelagert und dient für das Einlegen der leeren Wickelwelle und den Beginn des Wickelvorganges. Nach Erreichen eines bestimmten Wickeldurchmessers wird die Rolle durch Schwenken der Arme an das andere Lagerpaar für das weitere Aufrollen abgegeben, während die Bahn weiter über die Antriebstrommel zuläuft.
  • Für das Trennen und Umlenken der Bahn von einer fertigen Wickelrolle auf die neue Wickelwelle sind verschiedene Einrichtungen bekannt. Bei einigen derselben wird die Bahn durch einen zwischen Antriebstrommel und Bahn hindurchgeführten Draht od. dgl. getrennt und an der Trennstelle um eine mit der Bahn und der Antriebstrommel in Berührung gebrachte leere Wickelwelle geschlungen. Das eine Ende dieses Drahtes ist an der Wickelwellenachse aufgehängt und während des normalen Betriebes lose nach der anderen Seite der Einrichtung geführt.
  • Wird von dort aus am Draht gezogen, der sich dadurch strafft, dann kommt er dadurch zwischen Antriebstrommel und Bahn, die er an der einen Seite beginnend durchreißt. Da sich der Draht gleichzeitig etwa schraubengangförmig um die Wickelwelle wikkelt, nimmt er den neuen Bahnanfang hinter der Reißstelle auf die neue Wickelwelle mit. Diese Maßnahme ist jedoch nicht ganz zuverlässig. Außerdem wird der Draht hierbei mit eingewickelt und kann nur schwer entfernt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung derartiger Einrichtungen, die darin besteht, daß der Draht od. dgl. beiderseits an einander parallelen endlosen Ketten oder Seilen befestigt ist, die nahe den beiden Enden der Wickelwelle auf einem mit deren Außenumfang fluchtenden Kreisbogen und über mehrere Seil- oder Kettenräder geführt sind, und daß diese Ketten oder Seile zum Zwecke des Trennens und Überleitens der Bahn mindestens einmal umlaufen, während des übrigen Wickelvorganges jedoch stillstehen. Hierbei wird der Draht nicht in die Wickelwelle eingewickelt und die Umleitung des neuen Bahnanfangs um die Wickelwelle erleichtert. Das kann aber noch dadurch verbessert werden, daß an dem Draht eine biegsame Leitfläche aus Stoff, Kunststoff, Leder oder einem ähnlichen Material aufgehängt ist. Etwas Ähnliches läßt sich dadurch erreichen, daß mehrere Drähte unmittelbar hintereinander an den beiden Führungsketten oder -seilen befestigt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 ist ein Längsschnitt durch die Aufwickeleinrichtung, und A b b. 2 ist eine Ansicht vom (entgegen der Bahnlaufrichtung) ohne Wickelrolle.
  • Das Gestell besteht aus einer Grundplatte und den beiden Seitengestellen 1 und 2. In diesen ist die Zuführwalze 3 und die Antriebstrommel 4 drehbar gelagert. Auf der Welle der Antriebstrommel sind die beiden Arme 5 und 6 schwenkbar gelagert. Diese sind mit Schlitzen 7 versehen, in denen die Achse der Wickelwelle 8 radial zur Antriebstrommel geführt ist.
  • An den Seitengestellen 1 und 2 befinden sich waagerechte Führungsbahnen 9 und 10 für die Lagerböcke 11 und 12, die gleichfalls mit Schlitzen 13 zur Aufnahme der Achse einer Wickelwelle 8 versehen sind. Beide Lagerböcke lassen sich auf ihrer Führungsbahn beispielsweise aus der gestrichelt angedeuteten rechten Anfangsstellung in die linke Stellung der A b b. 1 verschieben. Die Lagerböcke können aber auch ebenfalls an Schwenkarmen angebracht sein.
  • Der Schwenkarm 5 ist gelenkig mit der Kolbenstange 14 des Zylinders 15 verbunden, der mittels eines Gelenks 16 an dem Seitengestell 1 festgehalten ist. Eine dem Zylinder 15 zugeführte Druckflüssigkeit verursacht Schwenkbewegungen des Armes 5, der dadurch aus seiner in A b b. 1 dargestellten senkrechten Stellung nach links in eine waagerechte Stellung und aus dieser wieder zurückgeschwenkt werden kann.
  • Diesen Schwenkbewegungen muß der Arm 6 in gleih'.r Weise folgen, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß auf den Arm 6 in gleicher Weise wie auf den Arm 5 ein Druckmittel, das einem Zylinder zugeführt wird, wirkt. Damit ein völliger Gleichlauf beider Arme sichergestellt wird, ist es zweckmäßig, eine zusätzliche Einrichtung hierfür vorzusehen. Eine solche kann aus Zahnsegmenten an beiden Armen bestehen, die in je ein Zahnrad eingreifen, die beide auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind. In manchen Fällen genügt diese obere tragung der Schwenkbewegung von dem einen auf den anderen Schwenkarm, so daß nur einer davon mit einem Druckzylinder verbunden zu werden braucht.
  • Beiderseits der Antriebstrommel 4 sitzen auf deren Welle die Kettenräder 17 und 18 frei drehbar, die beispielsweise durch angeflanschte weitere Kettenräder 19 und 20 angetrieben werden. Über jedes dieser Kettenräder läuft eine endlose Kette 21 bzw.
  • 22, die von zwei weiteren auf einer gemeinsamen Welle 23 befestigten Kettenrädern 24 bzw. 25 angetrieben werden. In gleicher Ebene mit dem Kettenrad 17 einerseits und dem Kettenrad 18 andererseits sind die Kettenräder 26 und 27 auf Achsstummeln gelagert, die an den Armen 5 bzw. 6 befestigt sind.
  • Ferner sind an diesen Armen in denselben beiden Ebenen Leitbleche 28 und 29 befestigt. Diese Leitbleche sind so nach einem Kreisbogen gekrümmt, daß ihre Außenflächen mit dem Außenumfang der Wickelwelle fluchten. Über die Kettenräder und Leitbleche laufen endlose Ketten 30 und 31 in der Weise, wie es für die Kette 30 in Abb. 1 angedeutet ist. An beiden Ketten sind die Enden eines Drahtes 32 oder einer dünnen Stange od. dgl. befestigt.
  • Die Bahn 33 kommt von einer Druck- oder Papierverarbeitungsmaschine und läuft in Pfeilrichtung über die Walze 3 und Antriebstrommel 4, die allein oder zusammen mit der Walze 3, wenn diese dagegengepreßt ist, eine Zugspannung auf die Bahn ausübt.
  • Zu Beginn der Wicklung wird der Bahnanfang auf die Wickelwelle 8 aufgewickelt, deren Achse sich zunächst innerhalb der Schlitze 7 in ihrer untersten Stellung befindet. Mit fortschreitender Wicklung hebt sich die Wickelwelle, während die Wickelrolle an ihrem Umfang mit der Antriebstrommel 4 in Berührung bleibt und durch sie angetrieben wird. Wenn die Wickelrolle einen bestimmten Durchmesser erreicht hat, der in A b b. 1 durch einen ausgezogenen Kreis angedeutet ist, werden die Arme 5 und 6 in ihre waagerechte Stellung geschwenkt, wobei die Achse der Wickelwelle auf der Bahn des Kreisbogens 34 in die Schlitze 13 der Lagerböcke 11 und 12 gelangt.
  • Beide Lagerböcke unterliegen einer gegen die Antriebstrommel 4 gerichteten Druckkraft, die in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Einrichtung erzeugt werden kann und bewirkt, daß die sich aufwickelnde Rolle stets mit einem bestimmten Druck gegen die Antriebstrommel gepreßt wird.
  • Bei Fortsetzung des Wickelvorganges vergrößert sich die durch den gestrichelten Kreis 35 angedeutete Wickelrolle, wobei die Lagerböcke 11 und 12 nach links ausweichen. Nach kurzer Zeit entfernt sich dadurch die Achse der Wickelwelle von den Schlitzen 7 der Arme 5 und 6, die daraufhin wieder in ihre urspriingliche Lage zurückgeschwenkt werden können. In dieser Lage kann wieder eine leere Wickelwelle in die Schlitze 7 eingeführt werden, wird aber zunächst innerhalb der Schlitze, z.B. durch in der Zeichnung nicht dargestellte, von unten gegen die Wickelachse wirkende Federn, um einige Millimeter oder Zentimeter von der Antriebstrommel entfernt gehalten.
  • Wenn die in den Lagerböcken 11 und 12 liegende Wickelrolle ihren Enddurchmesser, der durch den Kreis 36 angegeben ist, erreicht hat wird die neue Wickelwelle entgegen der Kraft der erwähnten Federn durch beiderseits von oben gegen die Wickelwellenachse wirkende Arme, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, gegen die Antriebstrommel gedrückt.
  • In demselben Augenblick werden die beiden Ketten 30 und 31 von der Welle 23 aus gemeinsam angetrieben. Infolgedessen läuft der Draht 32 um die Antriebstrommel herum und gelangt dadurch zunächst zwischen diese und die Bahn 33. Sobald der Draht die Leitflächen 28 und 29 erreicht hat, folgt er deren Krümmung und hebt die zunächst noch der fertigen Wickelrolle zulaufenden Bahn etwas von der Antriebstrommel 4 ab. Dadurch entsteht eine Überbeanspruchung der Bahn, die infolgedessen reißt. Der dadurch entstehende neue Bahnanfang wird von dem Draht gegen die leere Wickelwelle gepreßt, die zweckmäßigerweise mit einem Klebstoff versehen ist.
  • Dieser Klebstoff wirkt sich auf das noch der fertigen Wickelrolle zulaufende Bahnende deshalb nicht schädlich aus, weil das Absenken der leeren Wickelwelle und der Anlauf des Drahtes 32 gleichzeitig beginnen. Wird der Antrieb der Welle 23 vor dem Antrieb der Trommel 4 abgeleitet und schlagartig eingekuppelt, dann läuft der Draht sehr schnell um die Antriebstrommel und erreicht die Leitflächen 28 und 29 fast gleichzeitig mit dem Aufsetzen der Wickelwelle auf die Antriebstrommel. Sollte trotzdem etwas Klebstoff von der Wickelwelle auf die Bahn vor der Trennstelle gelangen, dann wirkt sich das keineswegs ungünstig aus, weil dadurch das Bahnende der fertigen Wickelrolle verklebt wird.
  • Die erwähnte Kupplung ist so gesteuert, daß sie sich nach einem vollen Umlauf der Ketten 30, 31 selbsttätig wieder ausschaltet, so daß der Draht32 wieder etwa in der Lage zur Ruhe kommt, die er in Ab b. 1 einnimmt.
  • Nach dem Ankleben des neuen Bahnanfangs an die neue Wickelwelle wickelt sich die Bahn weiter auf. In schon beschriebener Weise vergrößert sich dabei die Wickelrolle bis zu dem Durchmesser, bei dem das Umlegen in die Lager 11 und 12 in schon beschriebener Weise vorgenommen wird.
  • In der Zeit zwischen dem Überleiten der Bahn auf die neue Wickelwelle und dem Umlegen der neuen Wickelrolle in die Lager 11 und 12 muß selbstverständlich die vorhergehende Wickelrolle aus diesen Lagern entfernt werden.
  • Das Umlenken des neuen Bahnanfangs um die leere Wickelwelle läßt sich dadurch verbessern, daß an den Draht 32 mehr oder weniger breite Streifen aus irgendeinem biegsamen Material wie Stoff, Kunststoff, Leder od. dgl. aufgehängt werden. Diese laufen unmittelbar hinter dem Draht zunächst zwischen der Antriebstrommel 4 und der Bahn 33 hindurch und folgen dann dem Draht um die neue Wickelwelle, wobei sie aber zunächst noch zwischen dieser Wickelwelle und der Antriebstrommel hindurchlaufen. Dadurch wird der neue Bahnanfang, selbst wenn er nicht mehr von dem Draht festgehalten wird, mit Sicherheit zwischen Leitfläche und Wickelwelle geführt und von dieser mitgenommen. Dasselbe wird auch erreicht, wenn mehrere Drähte parallel zueinander und unmittelbar hintereinander an der Kette befestigt sind.
  • Es ist nicht notwendig, daß die beiden Enden des Drahtes (oder der Drähte) an den beiden Ketten so befestigt sind, daß der Draht stets parallel zu der Trommel 4 und Wickelwelle geführt ist. Die Befestigung kann auch so vorgenommen werden, daß der Draht (oder die Drähte) stets etwas schräg dazu läuft. Der Draht hebt dann nicht gleichzeitig die ganze Bahn von der Antriebstrommel ab, sondern das Abheben erfolgt von der einen Seite ausgehend innerhalb eines kleinen Zeitintervalls bis zur anderen Seite der Bahn. Diese Anordnung ist besonders bei stärkeren Materialbahnen von Vorteil, weil dadurch die Beanspruchung des Drahtes während des Reißens der Bahn erheblich verringert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum ununterbrochenen Aufwickeln einer Bahn an Druck- oder Papierverar- beitungsmaschinen, bei der die über eine die Wikkeirollen antreibende Trommel laufende Bahn durch einen zwischen Antriebstrommel und Bahn hindurchgeführten Draht od. dgl. getrennt und an der Trennstelle um eine mit der Bahn und der Antriebstrommel in Berührung gebrachte leere Wickelwelle geschlungen wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Draht od. dgl. (32) beiderseits an einander parallelen endlosen Ketten oder Seilen (30, 31) befestigt ist, die nahe den beiden Enden der Wickelwelle (8) auf einem mit deren Außenumfang fluchtenden Kreisbogen (28, 29) und über mehrere Seil- oder Kettenräder (17, 18, 26, 27) geführt sind, und daß diese Ketten oder Seile zum Zwecke des Trennens und Überleitens der Bahn (33) mindestens einmal umlaufen, während des übrigen Wickelvorganges jedoch stillstehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß an dem Draht od. dgL (32) eine biegsame Leitfläche aus Stoff, Kunststoff, Leder oder einem ähnlichen Material aufge hängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drähte od. dgl. (32) unmittelbar hintereinander an den beiden Führungsketten oder -seilen befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342831A1 (de) * 2003-09-17 2005-04-21 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn
CN105525423A (zh) * 2016-01-12 2016-04-27 湖州厉华妤婕联合纺织有限公司 一种喷气织机用收卷装置

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AT501666A1 (de) * 2003-09-17 2006-10-15 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und wickelmaschine zum aufwickeln einer laufenden materialbahn
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CN105525423A (zh) * 2016-01-12 2016-04-27 湖州厉华妤婕联合纺织有限公司 一种喷气织机用收卷装置
CN105525423B (zh) * 2016-01-12 2017-06-09 湖州东凯纺织有限公司 一种喷气织机用收卷装置

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